DE10124416C2 - Empfangseinrichtung für ein CDMA-Nachrichtenübertragungssystem, sowie adaptives CDMA-Interferenzunterdrückungsverfahren - Google Patents

Empfangseinrichtung für ein CDMA-Nachrichtenübertragungssystem, sowie adaptives CDMA-Interferenzunterdrückungsverfahren

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Description

Die Erfindung betrifft Empfangseinrichtungen für CDMA- Nachrichtenübertragungssysteme gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 sowie ein adaptives CDMA-Interferenzunter­ drückungsverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Bei der Übertragung von Nachrichten von einem Sender, z. B. einem Mobilfunk-Endgerät, an einen Empfänger, z. B. eine Mo­ bilfunk-Basisstation hängt die über einen bestimmten Kanal übertragbare Nachrichtenmenge von der verfügbaren Bandbreite, von der verfügbaren Übertragungszeit und vom Störabstand ab. Soll ein Kanal von mehreren Sendern gleichzeitig genutzt wer­ den, kann z. B. die verfügbare Bandbreite auf die verschiede­ nen Sender aufgeteilt werden ("FDMA" = frequency division multiple access). Alternativ oder zusätzlich können jedem Sender jeweils bestimmte Zeitfenster auf der Zeitachse zuge­ ordnet sein ("TDMA" = time division multiple access). Demge­ genüber nutzen bei CDMA-Verfahren ("CDMA" = code division multiple access) alle Sender fortdauernd das gesamte Fre­ quenzband. Die Trennung zwischen den Signalen einzelner Sen­ der kann z. B. durch unterschiedliche Codes erfolgen.
Bei W-CDMA-Mobilfunksystemen ("W-CDMA" = wideband code divi­ sion multiple access), beispielsweise bei UMTS- Mobilfunksystemen, kommuniziert eine Basisstation mit einer Vielzahl von mobilen Endgeräten, die sich (momentan) in einer der Basisstation zugeordneten Zelle befinden. Zum Senden von Informationen von den Endgeräten zur Basisstation (Kommunika­ tion in "uplink"-Richtung) werden sog. Spreizcodes verwendet ("spreading codes"). Ein einzelnes zu übertragendes Datenbit wird mit Hilfe des jeweiligen Spreizcodes zu einer Chipfolge aufgespreizt. Da die verwendeten Spreizcodes zueinander nicht orthogonal sind, kommt es zu Interferenzen, z. B. zu Interfe­ renzen mit von Endgeräten anderer Zellen ausgesendeten Signa­ len ("inter cell interference"), sowie zu Interferenzen zwi­ schen den Signalen der einer bestimmten Zelle zugeordneten Endgeräten ("intra cell interference"). Hierbei kann es sich um Interferenzen eines von einem bestimmten Endgerät ausge­ sendeten Signals mit den von anderen Endgeräten der gleichen Basisstation ausgesendeten Signalen handeln ("multi user in­ terference"), oder um Interferenzen zwischen von einem be­ stimmten Endgerät ausgesendeten, jedoch verschiedenen Daten­ bits zugeordneten Signalen ("inter symbol interference"). Auch orthogonale Sequenzen können aufgrund von Laufzeitunter­ schieden deorthogonalisiert werden, so dass auch bei orthogo­ nalen Sequenzen Interferenzen auftreten können.
Im Stand der Technik sind Verfahren bekannt, mit denen Inter­ ferenzen zwischen den einer bestimmten Zelle zugeordneten mo­ bilen Endgeräten unterdrückt werden können. Beispielsweise wird bei einer iterativen Interferenzunterdrückung ("interfe­ rence cancellation") zunächst in einer ersten Stufe in der Basisstation das von dem am stärksten empfangenen Endgerät stammende Datenbit-Signal ermittelt. Dann wird durch Re- Modulation die Interferenz mit den anderen Endgeräten ge­ schätzt, und das Interferenz-Schätzsignal von den von den Endgeräten empfangenen Signalen subtrahiert. In einer zweiten Stufe wird das von dem zweitstärksten Endgerät stammende Da­ tenbit-Signal ermittelt, und das durch Re-Modulation gewonne­ ne Interferenz-Schätzsignal von den von den Endgeräten emp­ fangenen Signalen subtrahiert, usw. Ein Nachteil hierbei ist unter anderem, dass die erforderlichen Signal-Remodulationen zu einem hohen Schaltungsaufwand führen. Außerdem wirken sich in den ersten Stufen gemachte Schätzfehler nachteilig auf die Bitfehlerquoten sämtlicher nachfolgender Stufen aus.
Aus WO 95/24086 A2 ist ein Verfahren zum Empfang und zur Deco­ dierung eines komplexen Signals bekannt, wobei das komplexe Signal ein Summensignal verschiedener Teilnehmersig­ nale ist, die jeweils eine spezifische Signalstärke und einen spezifischen Ausbreitungspfad repräsentieren.
Das komplexe Signal gelangt an einen Rake-Demodulator, dessen Ausgangssignal einem Decoder zugeführt ist. Anschließend er­ folgt eine Decodierung von Teilnehmersignalen größerer Sig­ nalstärke. Um auch schwächere Teilnehmersignale geeignet und abhängig vom jeweiligen Ausbreitungspfad detektieren zu kön­ nen, werden die Ausgangssignale des Rake-Demodulators ent­ sprechend umgeformt einem sogenannten "Common Block" zuge­ führt und dort wieder moduliert. Aus diesem moduliertem Sig­ nal und aus dem komplexen Signal wird ein Signal gebildet, das die schwachen Teilnehmersignale repräsentiert, da Anteile starker Teilnehmersignale subtrahiert werden. Die schwachen Teilnehmersignale gelangen nachfolgend an sogenannte "multi- user-receiver" zur weiteren Bearbeitung.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, neuartige adaptive CDMA-Inter­ ferenzunterdrückungsverfahren, sowie neuartige Empfangseinrichtungen für CDMA-Nachrichtenübertragungssysteme zur Verfü­ gung zu stellen.
Diese Aufgabe wird, bezogen auf eine Empfangseinrichtung, durch die Merkmale des Anspruchs 1 und, bezogen auf ein CDMA- Interferenzunterdrückungsverfahren, durch die Merkmale des Anspruchs 5 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
Eine erfindungsgemäße Empfangseinrichtung weist einen Rake- Empfänger auf, welcher aus von mehreren verschiedenen Sende­ einheiten gemeinsam empfangenen Signalen ein einer bestimmten Sendeeinheit zugeordnetes Signal herausfiltert, eine adaptive Interferenzunterdrückungseinrichtung, welche in dem herausge­ filterten Signal enthaltene Interferenzen unterdrückt, und eine Koeffizientenaktualisiereinrichtung, die Filterkoeffi­ zienten berechnet, die zur Interferenzunterdrückung verwendet werden, wobei die Interferenzunterdrückungseinrichtung eine Mehrphasenstruktur aufweist, und wobei die zur Interferenzun­ terdrückung verwendeten Filterkoeffizienten in Abhängigkeit von der momentanen Phase gewählt werden, in der sich die In­ terferenzunterdrückungseinrichtung befindet.
Insbesondere zur Unterdrückung von "multi user"-Interferenzen weist die Empfangseinrichtung für ein CDMA-Nachrichten­ übertragungssystem einen ersten Rake-Empfänger auf, welcher aus von mehreren verschiedenen Sendeeinheiten gemeinsam emp­ fangenen Signalen ein einer ersten Sendeeinheit zugeordnetes Signal herausfiltert, einen zweiten Rake-Empfänger, welcher aus den von den mehreren verschiedenen Sendeeinheiten gemein­ sam empfangenen Signalen ein einer zweiten Sendeeinheit zuge­ ordnetes Signal herausfiltert, und eine adaptive Interferenz­ unterdrückungseinrichtung, welche in dem der ersten Sendeein­ heit zugeordneten, herausgefilterten Signal enthaltene Inter­ ferenzen unterdrückt, wobei die Interferenzunterdrückungsein­ richtung eine "soft-bit" Entscheidungseinrichtung enthält, welcher als Eingabesignal das der zweiten Sendeeinheit zugeordnete, herausgefilterte Signal zugeführt wird, und de­ ren Ausgabesignal zur Berechnung von in dem der ersten Sendeeinheit zugeordneten, herausgefilterten Signal enthaltenen Interferenzen verwendet wird.
Bei Verwendung einer "soft bit" Entscheidungseinrichtung wird das z. B. im Zahlenbereich zwischen +∞ und -∞ liegende her­ ausgefilterte Signal nicht wie bei "hard bit" Entscheidungs­ einrichtungen genau z. B. entweder auf die Zahl +1 oder auf die Zahl -1 abgebildet, sondern auf einen z. B. zwischen den Zahlen +1 und -1 liegenden Zahlenbereich. Wie in Simulatio­ nen gezeigt wurde, kann durch den Einsatz von "soft bits" die Bitfehlerrate in CDMA-Nachrichtenübertragungssystemen verrin­ gert werden. Vorteilhaft werden die von der Entscheidungsein­ richtung gelieferten "soft bits" auf Bit- bzw. Symbolebene, d. h. nach dem Entspreizen verwendet.
Insbesondere zur Unterdrückung von "inter symbol"- Interferenzen wird eine Empfangseinrichtung für ein CDMA- Nachrichtenübertragungssystem zur Verfügung gestellt, welche einen Rake-Empfänger aufweist, welcher aus von mehreren ver­ schiedenen Sendeeinheiten gemeinsam empfangenen Signalen ein einer bestimmten Sendeeinheit zugeordnetes Signal herausfil­ tert, und eine adaptive Interferenzunterdrückungseinrichtung, welche die in dem herausgefilterten Signal enthaltene Inter­ ferenzen unterdrückt, wobei die Interferenzunterdrückungsein­ richtung eine "soft-bit" Entscheidungseinrichtung enthält, welcher als Eingabesignal das herausgefilterte Signal zuge­ führt wird, und deren Ausgabesignal zur Berechnung von in dem herausgefilterten Signal enthaltenen Interferenzen verwendet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels und der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines W-CDMA- Mobilfunkübertragungssystems;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Abschnitts der in Fig. 1 gezeigten Empfangseinheit mit einer In­ terferenzunterdrückungseinrichtung gemäß der vor­ liegenden Erfindung; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Abschnitts der in Fig. 1 gezeigten Empfangseinheit mit mehreren Interferenzunterdrückungseinrichtungen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines W-CDMA Mo­ bilfunkübertragungssystems 1. Dieses weist eine erste Sende­ einheit 2, hier: ein erstes Mobilfunkgerät, eine zweite Send­ einheit 3, hier: ein zweites Mobilfunkgerät, eine Empfangs­ einheit 4, hier: eine Basisstation, sowie eine Anzahl (K - 2) weiterer, hier nicht dargestellter Sendeeinheiten auf.
Ein von einer bestimmten Sendeeinheit 2 zu übertragendes Da­ tenbit d wird zunächst mit Hilfe eines Spreizcodes C, der in einer der Sendeeinheit 2 zugeordneten Speichervorrichtung 2a abgespeichert ist, zu einer Bitfolge aufgespreizt. Die erhal­ tene Bitfolge wird mit Hilfe eines ebenfalls in der Speicher­ vorrichtung 2a abgespeicherten Pseudo-Zufallscodes S verwür­ felt, und die so erhaltene Bitfolge dann zur Empfangseinheit 4 übertragen.
Das in der Empfangseinheit 4 von einer bestimmten Sendeein­ heit 2 empfangene Signal e kann somit durch die folgende Gleichung beschrieben werden:
e = HSCd + noise (1)
Dabei stellt die Matrix A = HSC die die Spreizung, die Ver­ würfelung, und die Faltung durch die Übertragung (Übertra­ gungsmatrix H) berücksichtigende, effektive Systemmatrix dar, und d den Vektor der Datensymbole. Aufgrund der periodisch­ zeitvarianten Struktur des Pseudozufallscodes S ändert sich die Systemmatrix A ebenfalls periodisch.
Das von der Empfangseinheit 4 von sämtlichen K Sendeeinheiten 2, 3 insgesamt empfangene Signal genügt somit der folgenden Gleichung:
eAll = ΣAudu + noise (2)
Gemäß Fig. 2 weist die Empfangseinheit 4 für jede der ihr zu­ geordneten K Sendeeinheiten 2, 3 einen herkömmlichen Rake- Empfänger 5, 6, eine Entscheidungseinrichtung 8, 9, und eine Interferenzunterdrückungseinrichtung 10, 11 auf. Jedem Rake- Empfänger 5, 6 wird das von der Empfangseinheit 4 empfangene Gesamtsignal zugeführt. Der jeweilige Rake-Empfänger 5, 6 führt dann auf herkömmliche Weise eine auf die ihm jeweils zugeordnete Sendeeinheit 2, 3 abgestimmte Filterung des Ge­ samtsignals durch. Die Ausgabe des u-ten Rake-Empfängers 5, 6 kann dann durch die folgende Gleichung beschrieben werden:
ru = ΣAT uAu'du' + noise (3)
Dabei stellt die Matrix AT u die Transponierte der für die je­ weilige Sendeeinheit 2, 3 geltenden Systemmatrix dar. Die Matrix Buu' = AT uAu' beschreibt - für u' ungleich u - die "multi user interference", und - für u' gleich u - die "inter symbol interference". Die Interferenzmatrix Buu' weist eben­ falls eine periodisch-zeitvariante Struktur mit einer Periode von l = p/Q auf, wobei p die Periode des Pseudo-Zufallscodes S, und Q der Spreizfaktor des Spreizcodes C ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird die Ausgabe jedes Rake- Empfängers 5, 6 dann der dem jeweiligen Rake-Empfänger 5, 6 zugeordneten Entscheidungseinrichtung 8, 9, sowie der dem je­ weiligen Rake-Empfänger 5, 6 zugeordneten Interferenzunter­ drückungseinrichtung 10, 11 zugeführt.
Jede Interferenzunterdrückungseinrichtung 10, 11 weist gemäß Fig. 3 eine Mehrphasenstruktur auf, wobei die Phasenzahl l = p/Q beträgt (hier: 3 Phasen λ = 1, 2, 3). Die in der jeweili­ gen Interferenzunterdrückungseinrichtung 10, 11 verwendeten Filterkoeffizienten werden separat für jede Phase λ aktuali­ siert. Beim hier gezeigten Mobilfunkübertragungssystem 1 mit K Sendeeinheiten 2, 3 kann die Struktur der Interferenzunter­ drückungseinrichtung 10, 11 durch K2l zeitabhängige Filterko­ effizientensätze w( λ ) u,u'(k) beschrieben werden. Jedoch wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist, zum Filtern und zum Aktualisieren der Filterkoeffizienten zu jedem Zeitpunkt k nur eine einzelne Phase verwendet. Aus diesem Grund ist der zum Filtern und zum Aktualisieren erforderliche Rechenaufwand unabhängig von der Phasenzahl l.
Die Filterkoeffizienten w( λ ) u,u'(k) werden dadurch berechnet, dass die folgende Minimier-Aufgabe gelöst wird:
E[|ru - ΣBu,u'du|2] = min. (4)
Dabei wird von u' = 1 bis u' = K aufsummiert, wobei die Filter­ koeffizienten w( λ ) u,u'(k) Elemente der Matrix Bu,u' darstellen. Die Minimier-Aufgabe (4) wird mit Hilfe der Methode der mini­ malen mittleren Fehlerquadrate ("LMS" = Least Mean Square) gelöst, wobei die Approximation durch einen momentanen Fehler
eu(k) = ru - ΣBu,u'du (5)
ersetzt wird, wobei wiederum von u' = 1 bis u' = K aufsummiert wird.
Die Gleichung zur Aktualisierung der Koeffizienten für die u- te Sendeeinheit 2, 3 lautet dann

w( λ ) u,u'(k + 1) = σw( λ ) u,u'(k) + 2 µeu(k)du(k) (6)
wobei u' = 1 . . . K ist. Aus Stabilitätsgründen wird im vor­ liegenden Beispiel σ ≈ 0,995 gewählt.
Zur Approximation für die von den jeweiligen Sendeeinheit 2, 3 gesendeten Datenbits du werden bei der erfindungsgemäßen Interferenzunterdrückungseinrichtung 10, 11 statt "hard bits" sog. "soft bits" verwendet. Dabei wird ein bestimmtes, im Zahlenbereich zwischen +∞ und -∞ liegendes Signal nicht genau entweder auf die Zahl +1 oder auf die Zahl -1 abge­ bildet, sondern auf einen zwischen den Zahlen +1 und -1 liegenden Zahlenbereich. Hierzu wird beim vorliegenden Aus­ führungsbeispiel die Tangenshyperbolikus-Funktion verwendet. Konkret werden die Werte für xu(k) gemäß der folgenden Glei­ chung berechnet:
xu(k) = tanh(ru(k)/2) (7)
Auf Grundlage dieser approximierten Werte xu(k) wird in der jeweiligen Interferenzunterdrückungseinrichtung 10, 11 eine Interferenzunterdrückung entsprechend Gleichung (5) durchge­ führt.
Dabei dient der in Fig. 3 gezeigte obere Zweig A der der ers­ ten Sendeeinheit 2 zugeordneten Interferenzunterdrückungsein­ richtung 10 zur Unterdrückung der "inter symbol interferen­ ce", und die übrigen Zweige B, C zur Unterdrückung der "multi user interference".
Zunächst wird in einem ersten Schritt von den den Entschei­ dungseinrichtungen 8, 9 vom jeweiligen Rake-Empfänger 5, 6 zugeführten Signalen in den Entscheidungseinrichtungen 8, 9 gemäß Gleichung (7) der Tangenshyperbolikus gebildet. Die er­ haltenen Signale x1(k), x2(k), . . ., xk(k) werden jeweils ei­ nem ersten Satz Verzögerungsglieder 13a, 13b, 13c zugeführt, und die verzögerten Signale jeweils einem zweiten Satz Verzö­ gerungsglieder 14a, 14b, 14c. Die Signale x1(k), x2(k), . . ., xk(k), die verzögerten Signale, und die zweifach verzögerten Signale werden - abhängig von der jeweils geltenden Phase λ - mit dem von einer LMS-Koeffizientenaktualisiereinrichtung 15 gelieferten Filterkoeffizienten w( λ ) u,u'(k) multipliziert. Sämtliche erhaltene Signale werden in Addiergliedern 16a, b, c, d, e, f, g addiert, und dann das erhaltene Summensignal in einem Multiplizierglied 17 mit dem Faktor -1 multipliziert. Das sich ergebende Signal stellt einen Schätzwert für die insgesamt im von der ersten Sendeeinheit 2 empfangenen Signal enthaltenen Interferenzen dar ("inter symbol interference" und "multi user interference"). Dieses Signal wird in einem Addierglied 16 h mit dem von dem der ersten Sendeeinheit 2 zu­ geordneten Rake-Empfänger 5 gelieferten Signal r1(k) addiert, und so für r1(k) ein korrigiertes Signal y1(soft) erzeugt. Zur Erzeugung des an die LMS-Koeffizientenaktualisiereinrichtung 15 gelieferten Fehlersignals e1(k) wird entsprechend der Gleichung (5) das korrigierte Signal y1(soft) einem Multipli­ zierglied 20 zugeführt, welches das Signal y1(softt) mit dem Faktor -1 multipliziert, sowie einer entsprechend den o. g. Entscheidungseinrichtungen 7, 8 aufgebauten weiteren Ent­ scheidungseinrichtung 18. Diese bildet entsprechend wie bei der Gleichung (7) vom halbierten Signal y1(soft) den Tangenshy­ berbolikus. Das erhaltene Signal y1(k) wird - abhängig von der jeweils geltenden Phase λ - mit dem entsprechenden von der LMS-Koeffizientenaktualisiereinrichtung 15 gelieferten Filterkoeffizienten multipliziert, und das Multiplikations­ signal in einem Addierglied 19 mit dem vom Multiplizierglied 20 erhaltenen Signal addiert. Das auf diese Weise erhaltene Fehlersignal e1(k) wird der LMS- Koeffizientenaktualisiereinrichtung 15 zugeführt, die hieraus entsprechend wie oben dargestellt die aktuellen Filterkoeffi­ zienten berechnet.

Claims (7)

1. Empfangseinrichtung (4) für ein CDMA-Nachrichtenübertragungssystem (1)
bei der Signale verschiedener Sendeeinheiten (2, 3) gemeinsam empfangen werden und diese Signale jeweils mit Hilfe eines Spreizcodes gespreizt und mit Hilfe eines Pseudozufallscodes verwürfelt als Pseudozufallscode-Bitfolge an die Empfangseinrichtung (4) gelangen,
bei der die Empfangseinrichtung (4) mindestens zwei Zweige (A, B) mit jeweils einem Rake-Empfänger (5, 6) aufweist, denen das gemeinsame Signal zugeführt ist und jeder Rake-Empfänger (5, 6) jeweils ein einer bestimmten Sendeeinheit (2, 3) zugeordnetes Signal (r1(k), r2(k)) herausfiltert, und
bei der jedem Rake-Empfänger (5, 6) jeweils eine adaptive Interferenzunterdrückungseinrichtung (10, 11) zugeordnet ist, die im jeweils zugeordneten herausgefilterten Signal (r1(k), r2(k)) auftretende Interferenzen mit Hilfe berechneter Filterkoeffizienten unterdrückt,
dadurch gekennzeichnet,
dass jedem Rake-Empfänger (5, 6) für das jeweils herausgefilterte Signal (r1(k), r2(k)) eine soft-bit-Entscheidungseinrichtung (8, 9) nachgeschaltet ist,
dass der Ausgang jedes Rake-Empfängers (5, 6) einerseits direkt an die jeweils zugeordnete Interferenzunterdrückungseinrichtung (10, 11) und andererseits über die jeweils zugeordnete soft-bit-Entscheidungseinrichtung (8, 9) an alle Interferenzunterdrückungseinrichtungen (10, 11) angeschaltet ist,
dass jede Interferenzunterdrückungseinrichtung (10, 11) eine Mehrphasenstruktur aufweist, an die Ausgangssignale der soft-bit-Entscheidungseinrichtungen angeschaltet sind,
dass die Mehrphasenstruktur eine momentane Phase (λ) von l Phasen aufweist, wobei die Phasenzahl l durch einen Quotienten aus einer Periode des Pseudozufallscodes mit einem Spreizfaktor des Spreizcodes bestimmt wird,
dass die Filterkoeffizienten (w) zur Interferenzunterdrückung abhängig von der momentanen Phase (λ) bestimmt sind.
2. Empfangseinrichtung (4) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Interferenzunterdrückungseinrichtung (10) eine Koeffizientenaktualisiereinrichtung (15) auf­ weist, die unter Berücksichtigung der Mehrphasenstruktur der Interferenzunterdrückungseinrichtung (10) in Abhängig­ keit von der momentanen Phase (λ) die Filterkoeffizienten (w) berechnet.
3. Empfangseinrichtung (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die "soft-bit" Entscheidungseinrich­ tung (9) zur Verwendung einer Tangenshyperbolikus-Funktion vorgesehen ist.
4. Empfangseinrichtung (4) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Koeffizientenaktualisierungsein­ richtung (15) derart ausgestaltet ist, dass die Filterko­ effizienten (w) mit Hilfe eines Verfahrens zur Bestimmung minimaler mittlerer Fehlerquadrate berechnet werden.
5. Adaptives CDMA-Interferenzunterdrückungsverfahren für ein CDMA- Nachrichtenübertragungssystem (1)
bei dem Signale von verschiedenen Sendeeinheiten (2, 3) jeweils mit Hilfe eines Spreizcodes gespreizt und mit Hilfe eines Pseudozufallscodes verwürfelt als Pseudozufallscode-Bitfolge übertragen und gemeinsam empfangen werden,
bei dem das gemeinsam empfangene Signal an mindestens zwei Rake-Empfänger (5, 6) gelangt und jeder Rake-Empfänger (5, 6) jeweils ein einer bestimmten Sendeeinheit (2, 3) zugeordnetes Signal (r1(k), r2(k)) herausfiltert,
bei dem für jedes herausgefilterte Signal (r1(k), r2(k)) eine jeweils zugeordnete adaptive Interferenzunterdrückung mit Hilfe von berechneten Filterkoeffizienten durchgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass an jedem herausgefilterten Signal (r1(k), r2(k)) ein soft-bit- Entscheidungsverfahren angewendet wird,
dass jedes herausgefilterte Signal (r1(k), r2(k)) einerseits direkt der jeweils zugeordneten Interferenzunterdrückung und andererseits nach der soft-bit- Entscheidung jeder Interferenzunterdrückung zugeführt wird,
dass die Interferenzunterdrückung mit Hilfe einer momentanen Phase (λ) von l Phasen einer Mehrphasenstruktur durchgeführt wird und eine Phasenzahl l durch einen Quotienten aus einer Periode des Pseudozufallscodes mit einem Spreizfaktor des Spreizcodes bestimmt wird,
dass die Filterkoeffizienten (w) zur Interferenzunterdrückung abhängig von der momentanen Phase (λ) berechnet werden.
6. Adaptives CDMA-Interferenzunterdrückungsverfahren nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim soft-bit- Entscheidungsverfahren eine Tangenshyperbolikus-Funktion verwendet wird.
7. Adaptives CDMA-Interferenzunterdrückungsverfahren nach An­ spruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim soft- bit-Entscheidungsverfahren ein Ausgabesignal x1(k) unter Verwendung der Formel:
x1(k) = tanh(r1(k)/2))
aus einem herausgefilterten Signal r1(k) berechnet wird.
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