DE10124318A1 - Entlüftungsanordnung für einen Viertaktmotorradmotor - Google Patents

Entlüftungsanordnung für einen Viertaktmotorradmotor

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Tatsuya Shinkai
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Abstract

In einem Motorradmotor, umfassend: ein Lastschaltgetriebegehäuse, das mit dem Kurbelgehäuse auf einer Stirnseite der Kurbelwelle angeordnet ist; eine Steuerkettenkammer mit einer Gehäuseabdeckung auf ihrer Außenseite auf der anderen Stirnseite der Kurbelwelle; und ein am Kurbelwellenende auf der Außenseite der Gehäuseabdeckung angebrachtes Kühlgebläse, umfaßt die Entlüftungsanordnung: eine Entlüftungskammer, die auf der Oberseite des Kurbelgehäuses als Einheit ausgebildet ist; einen Zwischenraum, der zwischen der Gehäuseabdeckung und der Entlüftungskammerwand ausgebildet ist; und eine Öffnung, die an einer der Gehäuseabdeckung gegenüberliegenden Stelle in der Entlüftungskammerwand ausgebildet ist, um durch die Öffnung eine Verbindung zwischen der Entlüftungskammer und dem Raum innerhalb der Kurbelwelle herzustellen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung eines Motorradmotors und betrifft insbesondere eine Entlüftungsanordnung für einen Viertaktmotorrad­ motor.
Beschreibung des Standes der Technik
Im Allgemeinen wird in einem Viertaktmotor verschiedenen Verschleißteilen im Kurbelgehäuse ein Schmieröl zugeführt, von dem ein Teil verstreut wird und zu Ölnebel wird, der das Kurbelgehäuse ausfüllt. Insbesondere verstreut sich in einer Konfiguration, bei welcher der Nockenkette zum Treiben der Ventilsteuerung zum Betreiben der Einlaß- und Auslaßventile eine beträchtliche Menge Öl zugeführt wird, das Schmieröl, so daß es die Nockenkettenkammer mit Ölnebel ausfüllt.
Um den Ölnebel abzuscheiden, ist in einer herkömmlichen bekannten Entlüftungs­ anordnung eines Motors typischerweise ein Ölabscheider 103 am Einlaß einer in einem Kurbelgehäuse 101 eines Motors 100 ausgebildeten Entlüftungskammer 102 vorgesehen, um die Menge Öl im durchblasenden Gas zu reduzieren, das in die Entlüftungskammer 102 eindringt, wie in den Fig. 1A und 1B dargestellt.
Gemäß diesem herkömmlichen Verfahren ist es jedoch notwendig, einen Ölabschei­ der gesondert vom Motorkörper bereitzustellen, was mehr Teile nötig macht und zu einem Kostenanstieg führt.
Weiter muß man einen Raum zum Anbringen des Ölabscheiders in der Nähe des Motorkörpers gewährleisten, wodurch die Unvorteilhaftigkeit entsteht, daß die Kon­ struktionsanpassungsfähigkeit zur Anordnung des Einlasses der Entlüftungskammer reduziert wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obigen herkömmlichen Nachteile gemacht worden, es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Entlüf­ tungsanordnung eines Viertaktmotorradmotors bereitzustellen, die kompakt ist, ohne daß die Notwendigkeit besteht, irgendeinen separaten Ölabscheider bereitzustellen, und mit einer geringeren Anzahl von Teilen und mit geringeren Kosten als die her­ kömmliche Konfiguration ausgeführt werden kann, und doch noch imstande ist, die Menge Ölnebel mit einer einfachen Konfiguration zu reduzieren.
Um das obige Ziel zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung wie folgt ausgeführt:
Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt in einem Viertaktmotorradmotor, umfassend: ein auf einer Stirnseite der Kurbelwelle mit dem Motorkurbelgehäuse als Einheit angeordnetes Lastschaltgetriebegehäuse, das ein Keilriemen-Automatikgetriebe beherbergt; eine benachbart zum Kurbelgehäuse auf der anderen Stirnseite der Kurbelwelle angeordnete Steuerkette zur Übertragung von Kraft auf die Ventilsteuerung des Motors; eine die Steuerkette beherbergende Steu­ erkettenkammer mit einer Gehäuseabdeckung auf der Außenseite der Kurbelwelle; und ein am Kurbelwellenende auf der Außenseite der Gehäuseabdeckung angeord­ netes Kühlgebläse zum Kühlen des Motors, die Entlüftungsanordnung für den Viertaktmotorradmotor;
eine Entlüftungskammer, die auf der Oberseite des Kurbelgehäuses als Ein­ heit ausgebildet ist;
einen Zwischenraum, der zwischen der Gehäuseabdeckung und der Entlüf­ tungskammerwand ausgebildet ist; und
eine Öffnung, die an einer der Gehäuseabdeckung gegenüberliegenden Stelle in der Entlüftungskammerwand ausgebildet ist, um durch die Öffnung eine Verbin­ dung zwischen der Entlüftungskammer und dem Raum innerhalb des Kurbelgehäu­ ses herzustellen.
Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Entlüftungsanord­ nung für einen Viertaktmotorradmotor mit dem obigen ersten Merkmal dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen der Entlüftungskammerwand und der Gehäuseabdeckung auf der in axialer Richtung der Kurbelwelle äußeren Seite als der Steuerkettenweg ausgelegt ist.
Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Entlüftungsanord­ nung für einen Viertaktmotorradmotor mit dem obigen ersten Merkmal dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennwandelement an einer der Öffnung zum Zwischen­ raum innerhalb des Kurbelgehäuses gegenüberliegenden Stelle aus der Gehäuseab­ deckung und innerhalb von dieser als Einheit vorsteht.
Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Entlüftungsanord­ nung für einen Viertaktmotorradmotor mit dem obigen zweiten Merkmal dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennwandelement an einer der Öffnung zum Zwischen­ raum innerhalb des Kurbelgehäuses gegenüberliegenden Stelle aus der Gehäuseab­ deckung und innerhalb von dieser als Einheit vorsteht.
Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt in einem Viertakt­ motorradmotor, umfassend: ein auf einer Stirnseite auf der Kurbelwelle mit dem Motorkurbelgehäuse als Einheit angeordnetes Lastschaltgetriebegehäuse, das ein Keilriemen-Automatikgetriebe beherbergt; einen Zylinderblock, der in einer Seiten­ ansicht nahezu horizontal positioniert und vom Kurbelgehäuse aus in Richtung einer Bewegungsrichtung des Fahrzeugs nach vorne zu gerichtet ist; einen auf der Ober­ seite des Lastschaltgetriebegehäuses angeordneten Luftreiniger einer Ansaugeinheit zum Zuführen von Luft zum Motor über einen Vergaser, eine benachbart zum Kur­ belgehäuse auf der anderen Stirnseite der Kurbelwelle angeordnete Steuerkette zur Übertragung von Kraft auf die Ventilsteuerung des Motors; und eine die Steuerkette beherbergende Steuerkettenkammer,
die Entlüftungsanordnung für den Viertaktmotorradmotor:
eine Entlüftungskammer, die auf der Oberseite des Kurbelgehäuses ausge­ bildet ist und sich von einem Ende der Kurbelwelle des Kurbelgehäuses bis zum anderen erstreckt;
eine Abzugsöffnung, die in der Entlüftungskammerwand ausgebildet ist, um eine Verbindung zwischen der Steuerkettenkammer und der Entlüftungskammer herzustellen; und
eine Abzugsöffnung, die an einer Stelle auf der Lastschaltgetriebegehäuse­ seite in der Entlüftungskammerwand ausgebildet ist, um eine Verbindung mit dem Luftreiniger und dem Entlüftungsweg herzustellen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Entlüftungskammer auf der Oberseite des Kurbelgehäuses als Einheit ausgebildet, so daß keine Notwendigkeit besteht, einen separaten Ölabscheider bereitzustellen. Folglich ist es möglich, eine Entlüftungsan­ ordnung in einem kompakten Raum mit einer geringeren Anzahl von Teilen und mit geringeren Kosten als die herkömmliche Konfiguration bereitzustellen. Da die Ge­ häuseabdeckung entlang der Entlüftungskammerwand mit einem dazwischen vorge­ sehenen Zwischenraum angeordnet ist, während eine Öffnung an einer der Gehäuse­ abdeckung gegenüberliegenden Stelle in der Entlüftungskammerwand angeordnet ist, ist es möglich, zu verhindern, daß Schmieröltröpfchen direkt in die Entlüftungs­ kammer durch die Öffnung eindringen, wodurch es möglich ist, die Entlütlerlei­ stungsfähigkeit zu verbessern.
Da der Zwischenraum zwischen der Entlüftungskammerwand und der Gehäuseab­ deckung auf der in axialer Richtung der Kurbelwelle äußeren Seite als der Steuer­ kettenweg ausgelegt ist, bewegen sich durch die von der Steuerkette erzeugten Zen­ trifugalkraft verstreuten Schmieröltröpfchen nicht eilends direkt in den vorstehend erwähnten Zwischenraum, wodurch es möglich gemacht wird, die Entlüfterlei­ stungsfähigkeit zu verbessern.
Da ein Trennwandelement an einer dem Zwischenraum zwischen der Entlüftungs­ kammerwand und der Gehäuseabdeckung gegenüberliegenden Stelle aus der Ge­ häuseabdeckung und innerhalb von dieser als Einheit vorsteht, ist es möglich, die Gas-Flüssigkeit-Trennwirkungsweise zu verbessern, indem man zuerst den Strom von Ölnebel mit der Trennwand kollidieren läßt.
Schließlich ist die Entlüftungskammer auf der Oberseite des Kurbelgehäuses ausge­ bildet und erstreckt sich von einem Ende der Kurbelwelle des Kurbelgehäuses bis zum anderen, und eine Abzugsöffnung ist in der Entlüftungskammerwand ausgebil­ det, um eine Verbindung zwischen der Steuerkettenkammer und der Entlüftungs­ kammer herzustellen, während eine andere Abzugsöffnung an einer Stelle auf der Lastschaltgetriebegehäuseseite in der Entlüftungskammerwand ausgebildet ist, um eine Verbindung mit dem Luftreiniger und dem Entlüftungsweg herzustellen. Des­ halb ist es möglich, den Entlüftungsschlauch, der die Entlüftungskammer und den Luftreiniger verbindet, kurz zu machen und den Raum zu minimieren, der zum An­ ordnen des Entlüftungsschlauchs erforderlich ist, wodurch es möglich gemacht wird, das Volumen der Entlüftungskammer zu vergrößern.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1A ist eine Seitenschnittansicht, die eine Konfiguration einer herkömmlichen Ent­ lüftungsanordnung darstellt, Fig. 1B ist eine Schnittansicht, aufgenommen ent­ lang einer Ebene A-A in Fig. 1A;
Fig. 2 ist eine veranschaulichende Ansicht, die eine Gesamtkonfiguration eines Motor­ rads darstellt, auf dem ein Motor vom Schwenkeinheittyp montiert ist, der die Entlüftungsanordnung eines Viertaktmotorradmotors gemäß der Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung verwendet;
Fig. 3 ist eine teilweise Seitenschnittansicht, die die Konfiguration des obigen Motors darstellt;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht von oben, die die Konfiguration des obigen Motors dar­ stellt; und
Fig. 5 ist eine detaillierte Schnittansicht, die eine Konfiguration einer Entlüftungsanord­ nung gemäß der Ausführungsform darstellt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen in Einzelheit beschrieben.
Fig. 2 ist eine veranschaulichende Ansicht, die eine Gesamtkonfiguration eines Motorrades darstellt, auf dem ein Motor vom Schwenkeinheittyp montiert ist, der die Entlüftungsanordnung eines Viertaktmotorradmotors gemäß der Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung verwendet. Fig. 3 ist eine teilweise Seitenschnitt­ ansicht, die die Konfiguration des obigen Motors darstellt. Fig. 4 ist eine Schnittan­ sicht von oben, die die Konfiguration des obigen Motors darstellt. Fig. 5 ist eine detaillierte Schnittansicht, die die Konfiguration einer Entlüftungsanordnung gemäß der Ausführungsform darstellt.
Die Entlüftungsanordnung für einen Viertaktmotor gemäß dieser Ausführungsform wird auf einem fremdbelüfteten Viertaktmotor vom Schwenkeinheittyp 20 einge­ setzt, der auf einem kleinen Motorrad montiert ist, d. h. einem sogenannten Motorrad vom Rollertyp 1, wie in Fig. 2 dargestellt.
Das Motorrad vom Rollertyp 1 ist mit einem Fußstütz-Fußbodenteil 5 zwischen einer vorderen Verkleidung 2 und einer den unteren Teil eines Sitzes 3 verkleiden­ den Karosserieverkleidung 4 ausgebildet.
Im vorderen Teil der Motorradkarosserie befindet sich schwenkbar auf einem Kopfrohr 8 getragen eine vordere Gabel 7, die ein Vorderrad 6 hält, so daß es sich auf einer Achse dreht. Ein Rahmenrohr 9 erstreckt sich von diesem Kopfrohr 8 nach unten und ist am bodenbildenden Fußbodenteil 5 nach hinten gebogen und mit ei­ nem hinteren Rahmen 10 verbunden.
Eine Motoraufhängeeinrichtung 11 steht von der Stelle nach hinten vor, wo sich der hintere Rahmen 10 nach oben erstreckt. Eine Motoranbringung 13, die am vorderen Ende einer später zu beschreibenden Schwenkeinheit 12 angeordnet ist, wird am distalen Ende dieser Motoraufhängeeinrichtung 11 schwenkbar getragen, um diese Schwenkeinheit 12 schwenkbar aufzuhängen.
Wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, ist die Schwenkeinheit 12 auf der linken Seite der Motorradkarosserie an einer unteren Stelle angeordnet und inkorporiert ein spä­ ter zu beschreibendes Keilriemen-Automatikgetriebe 42 als Getriebemechanismus zur Übertragung von Kraft von einem Motor 20 auf ein Hinterrad 30.
Diese Schwenkeinheit 12 weist einen an ihrem vorderen Teil als Einheit vorgesehe­ nen Motor 20 auf. Ein Dämpfer 15 ist zwischen dem hinteren Teil der Schwenkein­ heit und hinteren Rahmen 10 eingefügt. Das Hinterrad 30 wird auf einer Achse am hinteren Teil der Schwenkeinheit getragen. Ein Luftreiniger 25 ist entlang der obe­ ren Seite des hinteren Teils der Schwenkeinheit angeordnet.
Der vorstehend erwähnte Motor 20 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, mit seinem Zylin­ derblock 21 nach vorne zu geneigt angeordnet oder nahezu horizontal positioniert. Ein Ansaugrohr 23 erstreckt sich von einer auf der oberen Seite des Zylinderblocks 21 ausgebildeten Ansaugöffnung 22 nach hinten und ist mit einem über dem Zylin­ derblock 21 angeordneten Vergaser 24 verbunden. Von diesem Vergaser 24 er­ streckt sich ein Verbindungsrohr 26 nach hinten, das mit dem Luftreiniger 25 ver­ bunden ist, der weiter hinten angeordnet ist. Somit ist das Ansaugsystem gebildet.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist ein Schalldämpfer 31 als Teil des Auspuffsystems in Bezug zur Bewegungsrichtung des Motorrads auf der rechten Seite des Motors 20 angeordnet. Ein Auspuffrohr 33 erstreckt sich von der auf der Bodenseite des Zylin­ derblocks 21 ausgebildeten Auspufföffnung (nicht dargestellt) nach unten. Dieses Auspuffrohr 33 ist in Bezug zur Bewegungsrichtung des Motorrads zur rechten Seite ausgelenkt und weiter nach hinten gebogen und verlängert, um an den Aus­ bauchteil des Schalldämpfers 31 montiert zu werden. Von diesem Schalldämpfer 31 steht ein nicht veranschaulichte Endrohr nach hinten vor.
Der Motor 20 ist von einem fremdbelüfteten Typ mit einem Kühlgebläse 50 an ei­ nem Wellenende 40a auf der zur Lastschaltgetriebeseite der mit 40 bezeichneten Kurbelwelle entgegengesetzten Seite, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Am mit 40b bezeichneten Wellenende der Kurbelwelle 40 auf der Lastschaltgetriebeseite des Kurbelgehäuses 41 ist ein Keilriemen-Automatikgetriebe 42 vorgesehen, das in Übereinstimmung mit Last auf dem Motor in der Geschwindigkeit stufenlos verän­ derlich ist. Dieses Keilriemen-Automatikgetriebe 42 ist in einem Lastschaltgetriebe­ gehäuse 43 untergebracht, das mit dem Motor als Einheit ausgebildet ist.
Eine Kühlwindverkleidung 45 ist auf der zum Lastschaltgetriebe entgegengesetzten Seite angebracht, d. h. auf der Seite, wo das Kühlgebläse 50 angeordnet ist, um den äußeren Umfang des Kühlgebläses 50 zu verkleiden sowie den Zylinderblock 21 und einen Zylinderkopf 44 zu umgeben.
Eine Steuerkette 47 zur Übertragung der treibenden Kraft auf eine Ventilsteuerung 46 im Zylinderkopf 44 in Verbindung mit der Drehung der Kurbelwelle 40 ist be­ nachbart zum Kurbelgehäuse 41 auf der entgegengesetzten Seite zum Lastschaltge­ triebe vorgesehen. Diese Steuerkette 47 ist in einer Steuerkettenkammer 48 unterge­ bracht, die eine Gehäuseabdeckung 51 auf der Außenseite der Kurbelwelle 40 auf­ weist.
Ein Schwungmagnet 53 mit dem obigen Kühlgebläse 50 ist am auf der Außenseite der Gehäuseabdeckung 51 angeordneten Wellenende 40a der Kurbelwelle 40 ange­ bracht.
Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, ist eine Entlüftungskammer 54 entlang der Kurbelwelle 40 oder von der Lastschaltgetriebeseite zur entgegengesetzten Seite über dem Kurbelgehäuse 41 als Einheit ausgebildet, während ein Zwischenraum 56 zwischen der vorstehend erwähnten Gehäuseabdeckung 51 und der mit 55 bezeich­ neten Entlüftungskammerwand auf der entgegengesetzten Seite zum Lastschaltge­ triebe vorgesehen ist.
Eine mit der Außenseite verbundene Abzugsöffnung 54a ist auf der Lastschaltge­ triebeseite, wo das Lastschaltgetriebegehäuse 43 angeordnet ist, in der Entlüftungs­ kammerwand 55 ausgebildet. An dieser Abzugsöffnung 54a ist ein Verbindungsnip­ pel 60 angebracht, der einen Entlüftungsschlauch 61 anschließt, der sich zum vor­ stehend erwähnten Luftreiniger 25 erstreckt.
Eine Öffnung 57 ist an einer der Gehäuseabdeckung 51 gegenüberliegenden Stelle in der Entlüftungskammerwand 55 ausgebildet, um eine Verbindung zwischen dem Innern der Entlüftungskammer 54 und demjenigen des Kurbelgehäuses 41 herzu­ stellen.
Ein Zwischenraum 56 zwischen der Wand 55 und der Gehäuseabdeckung 51 ist auf der in axialer Richtung der Kurbelwelle 40 äußeren Seite als der Steuerketten 47- Weg ausgelegt.
Ein Trennwandelement 58 steht an einer Stelle aus der Gehäuseabdeckung 51 und innerhalb von dieser als Einheit vor, die einer Öffnung 56a zum vorstehend er­ wähnten Zwischenraum 56 innerhalb des Kurbelgehäuses 41 gegenüberliegt.
Als Nächstes wird der Betrieb dieser Ausführungsform beschrieben.
Das den Verschleißteilen innerhalb des Motors 20 zugeführte Schmieröl schmiert jedes Teil, während ein Teil von ihm durch Zentrifugalkraft verstreut wird, die von der Steuerkette 47 erzeugt wird, die sich bewegt, während sich die Kurbelwelle 40 dreht, wobei es zu Ölnebel wird, der den Raum innerhalb des Kurbelgehäuses 41 ausfüllt. Folglich wird Ölnebel, der im durchblasenden Gas beigemischt ist, erzeugt.
Während es vom Kurbelgehäuse 41 in die Entlüftungskammer 54 strömt, kollidiert das durchblasende Gas zuerst mit dem Trennwandelement 58, durchquert die enge Öffnung 56a von dem Raum im Kurbelgehäuse 41 in den Zwischenraum 56 und strömt durch die Öffnung 57 in die Entlüftungskammer 54. Beim Durchqueren des obigen Wegs wird der Ölnebel auf den Oberflächen des Trennwandelements 58, der Gehäuseabdeckung 51 und der Entlüftungskammerwand 55 flüssig gemacht, so daß die Menge Ölnebel im durchblasenden Gas reduziert werden kann.
Dann durchquert das durchblasende Gas weiter die Entlüftungskammer 54 und wird durch die auf der zur Öffnung 57 entgegengesetzten Seite ausgebildete Abzugsöff­ nung 54a in den Ansaugkanal geschickt, wodurch der Ölnebel im durchblasenden Gas weiter wirkungsvoll reduziert werden kann.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist bei der obigen Konfiguration die Entlüftungskammer 54 von der Lastschaltgetriebeseite zur entgegengesetzten Seite über dem Kurbelgehäuse 41 und quer darüber als Einheit ausgebildet, während die Gehäuseabdeckung 51 entlang der Entlüftungskammerwand 55 mit einem dazwi­ schen ausgebildeten Zwischenraum angeordnet ist, um einen Luftstromkanal zwi­ schen der Gehäuseabdeckung 51 und der Entlüftungskammerwand 55 zu erzeugen. Deshalb ist es möglich, den Ölnebel wirkungsvoll aus dem durchblasenden Gas zu entfernen.
Da die Öffnung 57 an einer der Gehäuseabdeckung gegenüberliegenden Stelle in der Entlüftungskammerwand 55 angeordnet ist, kann weiter verhindert werden, daß Schmieröltröpfchen direkt in die Entlüftungskammer 54 durch die Öffnung 57 ein­ dringen, wodurch es möglich ist, die Entlüfterleistungsfähigkeit zu verbessern.
Da der Zwischenraum 56 zwischen der Entlüftungskammerwand 55 und der Gehäu­ seabdeckung 51, d. h. der Luftstromkanal, auf der in axialer Richtung der Kurbel­ welle 40 äußeren Seite als der Steuerketten 47-Weg ausgelegt ist, bewegen sich Schmieröltröpfchen, die durch die von der Steuerkette 47 erzeugte Zentrifugalkraft verstreut werden, nicht eilends direkt in den vorstehend erwähnten Zwischenraum. Da das Trennwandelement 58 an einer dem Zwischenraum 56 zwischen der Entlüf­ tungskammerwand 5 S und der Gehäuseabdeckung 51 gegenüberliegenden Stelle aus der Gehäuseabdeckung 51 und innerhalb von dieser als Einheit vorsteht, ist es mög­ lich, die Gas-Flüssigkeit-Trennwirkungsweise zu verbessern, indem man zuerst den Öfrebelstrom mit der Trennwand kollidieren läßt. Da das Trennwandelement 58 mit der Gehäuseabdeckung 51 als Einheit ausgebildet ist, ist es möglich, die Entlüf tungsanordnung mit einer geringeren Anzahl von Teilen auszuführen, wodurch die Arbeitsleistung bei Montage verbessert wird.
Da die Abzugsöffnung 54a auf der Lastschaltgetriebegehäuse 43-Seite in der Ent­ lüftungskammer 54 ausgebildet ist, ist es möglich, den die Entlüftungskammer 54 und den Luftreiniger 25 verbindenden Entlüftungsschlauch 61 kurz zu machen und den Raum zu minimieren, der zur Anordnung des Entlüftungsschlauchs 61 erforder­ lich ist, wodurch es möglich gemacht wird, das Volumen der Entlüftungskammer 54 zu vergrößern.
Wie bisher beschrieben worden ist, ist die Entlüftungsanordnung eines Motorrad­ motors der vorliegenden Erfindung, die Entlüftungskammer, über dem Kurbelge­ häuse als Einheit ausgebildet. Deshalb ist es möglich, einen Entlüfter in einem kom­ pakten Raum mit einer geringeren Anzahl von Teilen und mit geringeren Kosten als die herkömmliche Konfiguration bereitzustellen, ohne daß die Notwendigkeit be­ steht, einen separaten Ölabscheider bereitzustellen. Da die Gehäuseabdeckung ent­ lang der Entlüftungskammerwand mit einem dazwischen vorgesehenen Zwischen­ raum angeordnet ist, während eine Öffnung an einer der Gehäuseabdeckung gegen­ überliegenden Stelle in der Entlüftungskammerwand angeordnet ist, ist es möglich, zu verhindern, daß Schmieröltröpfchen direkt in die Entlüftungskammer durch die Öffnung eindringen, wodurch es möglich ist, die Entlüflerleistungsfähigkeit zu ver­ bessern.

Claims (5)

1. Entlüftungsanordnung für einen Viertaktmotorradmotor, wobei der Motor um­ faßt: ein auf einer Stirnseite der Kurbelwelle mit dem Motorkurbelgehäuse als Einheit angeordnetes Lastschaltgetriebegehäuse, das ein Keilriemen- Automatikgetriebe beherbergt; eine benachbart zum Kurbelgehäuse auf der ande­ ren Stirnseite der Kurbelwelle angeordnete Steuerkette zur Übertragung von Kraft auf die Ventilsteuerung des Motors; eine die Steuerkette beherbergende Steuerkettenkammer mit einer Gehäuseabdeckung auf der Außenseite der Kur­ belwelle; und ein am Kurbelwellenende auf der Außenseite der Gehäuseabdec­ kung angeordnetes Kühlgebläse zum Kühlen des Motors,
wobei die Entlüftungsanordnung umfaßt:
eine Entlüftungskammer, die auf der Oberseite des Kurbelgehäuses als Ein­ heit ausgebildet ist;
einen Zwischenraum, der zwischen der Gehäuseabdeckung und der Entlüf­ tungskammerwand ausgebildet ist; und
eine Öffnung, die an einer der Gehäuseabdeckung gegenüberliegenden Stelle in der Entlüftungskammerwand ausgebildet ist, um durch die Öffnung eine Ver­ bindung zwischen der Entlüftungskammer und dem Raum innerhalb des Kurbel­ gehäuses herzustellen.
2. Entlüftungsanordnung für einen Viertaktmotorradmotor nach Anspruch 1, bei der der Zwischenraum zwischen der Entlüftungskammerwand und der Gehäuseab­ deckung auf der in axialer Richtung der Kurbelwelle äußeren Seite als der Steu­ erkettenweg ausgelegt ist.
3. Entlüftungsanordnung für einen Viertaktmotorradmotor nach Anspruch 1, bei der ein Trennwandelement an einer der Öffnung zum Zwischenraum innerhalb des Kurbelgehäuses gegenüberliegenden Stelle aus der Gehäuseabdeckung und in­ nerhalb von dieser als Einheit vorsteht.
4. Entlüftungsanordnung für einen Viertaktmotorradmotor nach Anspruch 2, bei der ein Trennwandelement an einer der Öffnung zum Zwischenraum innerhalb des Kurbelgehäuses gegenüberliegenden Stelle aus der Gehäuseabdeckung und in­ nerhalb von dieser als Einheit vorsteht.
5. Entlüftungsanordnung für einen Viertaktmotorradmotor, wobei der Motor um­ faßt: ein auf einer Stirnseite auf der Kurbelwelle mit dem Motorkurbelgehäuse als Einheit angeordnetes Lastschaltgetriebegehäuse, das ein Keilriemen- Automatikgetriebe beherbergt; einen Zylinderblock, der in einer Seitenansicht nahezu horizontal positioniert und vom Kurbelgehäuse aus in Richtung einer Bewegungsrichtung des Fahrzeugs nach vorne zu gerichtet ist; einen auf der Oberseite des Lastschaltgetriebegehäuses angeordneten Luftreiniger einer An­ saugeinheit zum Zuführen von Luft zum Motor über einen Vergaser, eine be­ nachbart zum Kurbelgehäuse auf der anderen Stirnseite der Kurbelwelle ange­ ordnete Steuerkette zur Übertragung von Kraft auf die Ventilsteuerung des Mo­ tors; und eine die Steuerkette beherbergende Steuerkettenkammer,
wobei die Entlüftungsanordnung umfaßt:
eine Entlüftungskammer, die auf der Oberseite des Kurbelgehäuses ausge­ bildet ist und sich von einem Ende der Kurbelwelle des Kurbelgehäuses bis zum anderen erstreckt;
eine Abzugsöffnung, die in der Entlüftungskammerwand ausgebildet ist, um eine Verbindung zwischen der Steuerkettenkammer und der Entlüftungskammer herzustellen; und
eine Abzugsöffnung, die an einer Stelle auf der Lastschaltgetriebegehäuse­ seite in der Entlüftungskammerwand ausgebildet ist, um eine Verbindung mit dem Luftreiniger und dem Entlüftungsweg herzustellen.
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