DE10124220A1 - Hilfssaugrohr-Anordnung für einen Staubsauger - Google Patents
Hilfssaugrohr-Anordnung für einen StaubsaugerInfo
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Abstract
Eine Hilfssaugrohr-Anordnung für einen Staubsauger umfaßt ein mit einem Staubsaugerkörper verbundenes Luftsaugrohr (13b), ein mit dem Luftsaugrohr verbundenes Hilfssaugrohr (21), das entlang des Luftsaugrohrs zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist. Das Hilfssaugrohr weist eine an einem Ende desselben befestigte Bürste (23), wobei ein Verlängerungssaugrohr (30) lösbar mit dem Ende des Luftsaugrohrs verbunden ist, und einen Verriegelungsmechanismus (40, 41) zum Befestigen des Verlängerungssaugrohrs (30) an dem Luftsaugrohr (13b) auf. Das Hilfssaugrohr (21) bleibt mit dem Ende des Luftsaugrohrs gekoppelt, wenn das Verlängerungssaugrohr (30) mit dem Luftsaugrohr (13b) verbunden wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hilfssaugrohr-
Anordnung für einen Staubsauger.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt ein Staubsauger, wie z. B. ein
Kanisterstaubsauger, im allgemeinen eine Saugbürste 3, die
mit einem Körper 1 des Staubsaugers verbunden ist. Die
Saugbürste 3 bewegt sich während eines Reinigungsvorgangs
entlang einer zu reinigenden Oberfläche. Der Körper 1 des
Staubsaugers ist in eine Staubauffangkammer, in der ein
Staubfilter oder dergleichen untergebracht ist, und eine
Motorkammer, in der ein Motor zum Erzeugen einer Saugkraft
untergebracht ist, aufgeteilt. Ferner ist der
Staubsaugerkörper 1 mit einem Luftsaugrohr 6 verbunden, das
einen biegsamen Schlauch 4 und einen Griff 5 umfaßt. Der
Griff 5 des Luftsaugrohrs 6 ist lösbar mit einem
Verlängerungssaugrohr 7 verbunden, das wiederum mit der
Saugbürste 3 verbunden ist.
Wenn eine große Fläche, wie z. B. ein Boden eines
Wohnzimmers, einer Diele usw., gereinigt wird, ist das
Verlängerungssaugrohr 7 mit dem Griff 5 verbunden. Das
Verlängerungssaugrohr 7 kann vom Griff 5 abgenommen werden
und gegen ein kleineres Hilfs- bzw. Nebensaugrohr 9
ausgetauscht werden, um kleinere Flächen, wie z. B. einen
Schreibtisch, einen Tisch usw., zu reinigen. Das
Hilfssaugrohr 9 weist eine Bürste 9a, die an einem Ende
desselben montiert ist, zum Führen über eine kleinere
Oberfläche auf. Um nach dem Reinigen mit der Bürste 9a des
Hilfssaugrohrs 9 das Verlängerungssaugrohr 7 zu verwenden,
muß folglich das Hilfssaugrohr 9 zuerst vom Griff 5 gelöst
werden. Wenn es vom Griff 5 abgenommen ist, muß das
Hilfssaugrohr 9 an einer separaten Stelle aufbewahrt
werden.
Da das Hilfssaugrohr 9 separat vom Staubsaugerkörper 1
aufbewahrt wird, geht das Hilfssaugrohr 9 häufig verloren.
Dies führt zu einer Unannehmlichkeit für einen Benutzer, da
der Benutzer zuerst das Hilfssaugrohr 9 finden muß, um es
zu verwenden. Folglich kann das Hilfssaugrohr 9 für den
Benutzer nicht rasch zugänglich sein, wenn es benötigt
wird.
Eine weitere Unannehmlichkeit, die ein separat aufbewahrtes
Hilfssaugrohr 9 für den Benutzer erzeugt, besteht darin,
daß der Benutzer zwischen dem Verbinden und Trennen des
Verlängerungsrohrs 7 und des Hilfssaugrohrs 9 mit und von
dem Griff 5 hin- und herwechseln muß, wenn er große und
kleine Oberflächen reinigt.
Die vorliegende Erfindung wurde ausgeführt, um die obigen
Probleme des Standes der Technik zu beseitigen.
Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Hilfssaugrohr-Anordnung für einen Staubsauger
bereitzustellen, die ein verbesserten Aufbau aufweist,
welcher den Austausch zwischen dem Hilfssaugrohr und dem
Verlängerungssaugrohr erleichtert.
Die obige Aufgabe wird durch eine Hilfssaugrohr-Anordnung
für einen Staubsauger gelöst, die ein Luftsaugrohr, das mit
einem Staubsaugerkörper verbunden ist, und ein
Hilfssaugrohr, das beweglich mit dem Luftsaugrohr verbunden
ist und bezüglich eines Endes des Luftsaugrohrs beweglich
ist, umfaßt. Das Hilfssaugrohr umfaßt eine Bürste, die an
einem Ende desselben befestigt ist. Die Hilfssaugrohr-
Anordnung umfaßt ferner ein Verlängerungssaugrohr, das
lösbar mit dem Luftsaugrohr verbunden ist, und ein
Verriegelungs-/Entriegelungsmittel zum Verriegeln und
Entriegeln des Verlängerungssaugrohrs bezüglich des
Luftsaugrohrs.
Das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel umfaßt eine
Blattfeder, die im Verlängerungssaugrohr angeordnet ist,
ein Verriegelungsloch, eine Lösetaste und eine Feder. Die
Blattfeder weist einen Verriegelungsvorsprung auf, der von
einer Außenwand des Verlängerungssaugrohrs durch ein in
diesem ausgebildetes Durchtrittsloch hervorsteht. Das
Verriegelungsloch ist im Luftsaugrohr ausgebildet, um den
Verriegelungsvorsprung aufzunehmen. Die Lösetaste, die am
Hilfssaugrohr montiert ist, entfernt den
Verriegelungsvorsprung aus dem Verriegelungsloch. Die
Lösetaste wird durch die Feder von dem Verriegelungsloch
weg vorgespannt.
Ferner ist ein Ausrichtungsmittel zum Ausrichten des
Verriegelungslochs auf den Verriegelungsvorsprung, wenn das
Verlängerungssaugrohr mit dem Luftsaugrohr verbunden wird,
vorgesehen. Das Ausrichtungsmittel umfaßt eine
Ausrichtungsnut, die der Länge nach in einer Innenwand des
Luftsaugrohrs ausgebildet ist, und einen
Ausrichtungsvorsprung, der sich von der Außenwand des
Verlängerungssaugrohrs erstreckt. Die Ausrichtungsnut nimmt
den Ausrichtungsvorsprung auf, wenn das
Verlängerungssaugrohr auf das Luftsaugrohr ausgerichtet und
in dieses eingesetzt wird.
Ferner ist ein Rotationsverhinderungsmittel zum Führen des
Hilfssaugrohrs entlang des Luftsaugrohrs und zum Verhindern
einer Rotation des Hilfssaugrohrs vorgesehen. Das
Rotationsverhinderungsmittel umfaßt einen
Führungsvorsprung, der von der Außenwand des Luftsaugrohrs
hervorsteht, und eine Führungsnut, die in der Innenwand des
Hilfssaugrohrs ausgebildet ist.
Das Hilfssaugrohr umfaßt einen elastischen Verbindungsteil,
der mit der Außenwand des Luftsaugrohrs verbunden ist. Der
elastische Verbindungsteil erzeugt eine Reibungskraft
zwischen dem Luftsaugrohr und dem Hilfssaugrohr, um eine
Bewegung des Hilfssaugrohrs einzuschränken. Der elastische
Verbindungsteil umfaßt einen Vorsprung, der in einem von
einer Vielzahl von in der Außenwand des Luftsaugrohrs
ausgebildeten Einfügelöchern aufgenommen wird.
Die Enden des Hilfssaugrohrs und der Bürste liegen in einem
vorbestimmten Winkel bezüglich einer Mittelachse des
Hilfssaugrohrs.
Das Luftsaugrohr umfaßt einen Griffteil mit einem
rohrartigen Verbindungsteil, der beweglich mit dem
Hilfssaugrohr verbunden ist, und einen biegsamen
Schlauchteil, der den Griff und den Staubsaugerkörper
verbindet.
Das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel umfaßt eine
Blattfeder, die im Verlängerungssaugrohr angeordnet ist.
Die Blattfeder weist einen Verriegelungsvorsprung auf, der
von der Außenwand des Verlängerungssaugrohrs durch das in
diesem ausgebildete Durchtrittsloch hervorsteht. Ein
Verriegelungsloch ist im Luftsaugrohr ausgebildet zum
Aufnehmen des Verriegelungsvorsprungs, wenn das
Verlängerungssaugrohr mit dem Luftsaugrohr verbunden wird,
und ein elastisch verformbarer, elastischer Teil ist
zwischen dem Luftsaugrohr und dem Hilfssaugrohr angeordnet
Der elastische Teil weist einen Lösevorsprung auf, der
selektiv in das Verriegelungsloch eingefügt wird, um den
Verriegelungsvorsprung aus dem Verriegelungsloch zu lösen.
Das Hilfssaugrohr weist eine abfallende Nut auf, die der
Länge nach entlang einer Innenwand des Hilfssaugrohrs in
einem vorbestimmten Winkel ausgebildet ist, und der
elastische Teil des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels
wird durch die abfallende Nut elastisch verformt, wenn sich
das Hilfssaugrohr bezüglich des Luftsaugrohrs bewegt.
Sowohl das Luftsaugrohr als auch das Hilfssaugrohrs umfaßt
eine Verriegelungserhebung zum Eingreifen ineinander, um
die Bewegung und Trennung des Hilfssaugrohrs vom
Luftsaugrohr einzuschränken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
herkömmlichen Staubsaugers mit einem
Verlängerungssaugrohr und einem Hilfssaugrohr in
auseinandergezogener Anordnung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Hilfssaugrohr-Anordnung für
einen Staubsauger in auseinandergezogener
Anordnung;
Fig. 3 eine teilweise Querschnittsansicht im allgemeinen
entlang der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Querschnittansicht im allgemeinen entlang
der Linie IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht im allgemeinen entlang
der Linie V-V von Fig. 4;
Fig. 6 eine teilweise Querschnittsansicht, die ein
Luftsaugrohr zeigt, das mit dem
Verlängerungssaugrohr verbunden ist;
Fig. 7 eine teilweise Querschnittsansicht, die einen
Verriegelungsvorsprung zeigt, der mit einem
Verriegelungsloch in Eingriff steht;
Fig. 8 eine teilweise Querschnittsansicht, die eine
Lösetaste von Fig. 7 zeigt, die herabgedrückt
wird;
Fig. 9 eine teilweise Querschnittsansicht, die das
Verlängerungssaugrohr zeigt, das vom Luftsaugrohr
getrennt wird, während die Lösetaste
herabgedrückt wird;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer
Hilfssaugrohr-Anordnung eines Staubsaugers in
auseinandergezogener Anordnung gemäß einem
weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 eine teilweise Schnittansicht der Hilfssaugrohr-
Anordnung von Fig. 10;
Fig. 12 eine teilweise perspektivische Ansicht, die das
Hilfssaugrohr und das Luftsaugrohr miteinander
verbunden zeigt;
Fig. 13 eine Frontschnittansicht, die ein Ende des
Hilfssaugrohrs zeigt;
Fig. 14 eine Schnittansicht des Luftsaugrohrs von Fig.
10;
Fig. 15 eine Querschnittsansicht im allgemeinen entlang
der Linie VI-VI von Fig. 10;
Fig. 16 eine Querschnittsansicht, die das Luftsaugrohr in
Verbindung mit dem Verlängerungssaugrohr zeigt;
Fig. 17 eine teilweise Schnittansicht, die das
Luftsaugrohr zeigt, wobei das
Verlängerungssaugrohr vom Luftsaugrohr entfernt
ist;
Fig. 18 eine teilweise Querschnittsansicht, die das
Verlängerungssaugrohr mit dem Luftsaugrohr
verbunden zeigt; und
Fig. 19 eine teilweise Querschnittsansicht, die den
Verriegelungsvorsprung aus dem Verriegelungsloch
gelöst zeigt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine
Hilfssaugrohr-Anordnung für einen Staubsauger ein
Luftsaugrohr 10, ein Hilfssaugrohr 20, das beweglich mit
einem Ende des Luftsaugrohrs 10 verbunden ist, ein
Verlängerungssaugrohr 30 und ein
Verriegelungs-/Entriegelungsmittel.
Das Luftsaugrohr 10 umfaßt einen Schlauch 11, der mit dem
Körper 1 des Staubsaugers verbunden ist (siehe Fig. 1), und
einen Griffteil 13, der mit dem Schlauch 11 verbunden ist.
Der Schlauch 11 besteht aus einem biegsamen Material, wie
z. B. Gummi usw., und verbindet den Griffteil 13 mit dem
Staubsaugerkörper 1. Der Griffteil 13 umfaßt einen Griff
13a, den ein Benutzer ergreifen kann, um die entsprechende
Bürste des Staubsaugers über eine zu reinigende Oberfläche
zu führen. Ein Antriebsschalter 13c ist am Griff 13a
ausgebildet, um den Staubsauger ein/auszuschalten. Der
Griffteil 13, der ferner einen rohrartigen Verbindungsteil
13b umfaßt, besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
Das Hilfssaugrohr 20 ist zum Reinigen einer kleinen oder
schmalen Oberfläche, wie z. B. einer Nische, eines Tischs,
eines Schranks usw., oder einer Fläche in einer gewissen
Höhe von einem Boden vorgesehen. Wie in Fig. 3 und 4
gezeigt, ist das Hilfssaugrohr 20 beweglich mit dem
Verbindungsteil 13b des Griffteils 13 verbunden. Das
Hilfssaugrohr 20 gleitet über den Verbindungsteil 13b, so
daß die zwei um einen bestimmten Abstand überlappen. Um
unter Verwendung des Hilfssaugrohrs 20 zu reinigen, schiebt
ein Benutzer das Hilfssaugrohr 20 in eine durch einen Pfeil
B in Fig. 3 angegebene Richtung über den Verbindungsteil
13b vorwärts. Um das Hilfssaugrohr 20 aufzubewahren und das
Verlängerungssaugrohr 30 zu verwenden, zieht der Benutzer
andererseits das Hilfssaugrohr 20 durch Schieben desselben
in eine durch einen Pfeil A in Fig. 3 angegebene Richtung
zurück.
Das Hilfssaugrohr 20 umfaßt einen rohrartigen
Saugrohrkörper 21, eine Bürste 23, die an einem Vorderende
des Saugrohrkörpers 21 montiert ist, und einen elastischen
Stützteil 25, der sich von einem hinteren Ende des
Saugrohrkörpers 21 erstreckt. Das Vorderende des
Hilfssaugrohrs 20 ist in einem vorbestimmten schrägen
Winkel, vorzugsweise in 45°, bezüglich einer Achse X der
Luftsaugöffnung ausgebildet. Es ist ferner bevorzugt, daß
das Ende der Bürste 23, die am Saugrohrkörper 21 befestigt
ist, in dem gleichen Winkel wie der Saugrohrkörper 21
liegt. Der elastische Stützteil 25 stützt elastisch eine
Außenwand oder einen Umfang des Verbindungsteils 13b ab und
erzeugt eine Reibungskraft zwischen dem Hilfssaugrohr 20
und dem Verbindungsteil 13b. Wie in Fig. 4 dargestellt,
umfaßt der elastische Stützteil 25 ferner einen Vorsprung
25a, der selektiv in Einfügelöcher H1 und H2, die im
Verbindungsteil 13b ausgebildet sind, eingefügt wird. Das
heißt, durch Zurückziehen des Saugrohrkörpers 21 in der
durch den Pfeil A angegebenen Richtung wird der Vorsprung
25a im Einfügeloch H1 aufgenommen. Dann wird durch
Vorschieben des Saugrohrkörpers 21 in der durch den Pfeil B
angegebenen Richtung der Vorsprung 25a im Einfügeloch H2
aufgenommen. Wie beschrieben, wird der Vorsprung 25a in
eines der Einfügelöcher H1 und H2 eingefügt und verhindert
folglich eine Bewegung des Hilfssaugrohrs 20.
Ein Rotationsverhinderungsmittel ist vorgesehen, um eine
Rotation des Hilfssaugrohrs 20 bezüglich des
Verbindungsteils 13b zu verhindern. Das
Rotationsverhinderungsmittel wirkt ferner zum Führen der
Bewegung des Hilfssaugrohrs 20. Wie in Fig. 5 gezeigt,
umfaßt das Rotationsverhinderungsmittel einen
Führungsvorsprung 13d und eine Führungsnut 26 zum Aufnehmen
des Führungsvorsprungs 13d. Der Führungsvorsprung 13d
erstreckt sich von der Außenwand des Verbindungsteils 13b,
und die Führungsnut 26 ist in einer Innenwand oder einem
Umfang des Hilfssaugrohrs 20 ausgebildet. Alternativ kann
der Führungsvorsprung an der Innenwand des Hilfssaugrohrs
20 ausgebildet sein und die Führungsnut in der Außenwand
des Verbindungsteils 13b ausgebildet sein.
Das Verlängerungssaugrohr 30 ist abnehmbar am
Verbindungsteil 13b des Griffteils 13 des Luftsaugrohrs 10
montiert. Folglich entspricht ein Außendurchmesser des
Verlängerungssaugrohrs 30 einem Innendurchmesser des
Hilfssaugrohrs 20. Ein Ende des Verlängerungssaugrohrs 30
ist mit einer Saugbürste 50 (siehe Fig. 2) verbunden, die
Fremdstoffe, wie z. B. Staub, auf der zu reinigenden
Oberfläche in den Staubsauger einsaugt.
Ein Verriegelungs-/Entriegelungsmittel verriegelt oder
entriegelt das Verlängerungssaugrohr 30 bezüglich des
Luftsaugrohrs 10. Das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel
umfaßt eine Blattfeder 40, die im Verlängerungssaugrohr 30
angeordnet ist, ein Verriegelungsloch H3, das im
Verbindungsteil 13b des Luftsaugrohrs 10 ausgebildet ist,
eine Lösetaste 60, die beweglich am Hilfssaugrohr 20
angeordnet ist, und eine Feder 63. Die Blattfeder 40 ist
entlang einer Innenwand oder eines Umfangs des
Verlängerungssaugrohrs 30 angeordnet und weist einen
Verriegelungsvorsprung 41 auf. Der Verriegelungsvorsprung
41 steht aus dem Verlängerungssaugrohr 30 durch ein darin
ausgebildetes Durchtrittsloch 31 hervor. Die elastische
Blattfeder 40 verformt sich oder rückverformt sich, wenn
sich der Verriegelungsvorsprung 41 in dem Durchtrittsloch
31 bewegt. Das Verriegelungsloch H3 des Verbindungsteils
13b nimmt den Verriegelungsvorsprung 41 auf, wenn das
Verlängerungssaugrohr 30 in den Verbindungsteil 13b
eingefügt wird. Wenn der Verriegelungsvorsprung 41 mit dem
Verriegelungsloch H3 in Eingriff steht, kann folglich das
Verlängerungssaugrohr 30 nicht vom Luftsaugrohr 10 getrennt
werden.
Das Hilfssaugrohr 20 umfaßt auch ein Durchtrittsloch H4.
Das Durchtrittsloch H4 befindet sich in einer Linie mit dem
Verriegelungsloch H3, wenn sich das Hilfssaugrohr 20 in
seiner zurückgezogenen Position befindet (z. B. wenn sich
der Vorsprung 25a des elastischen Stützteils 25 des
Hilfssaugrohrs 20 im Einfügeloch H1 befindet). Die
Lösetaste 60 ist auf das Durchtrittsloch H4 des
Hilfssaugrohrs 20 ausgerichtet. Die Lösetaste 60 umfaßt
einen Tastenteil 61 und einen Lösestab 62, der sich vom
Tastenteil 61 zum Verriegelungsloch H3 erstreckt. Der
Tastenteil 61 ist beweglich in einem Verbindungsteil 64
montiert, der an einer Außenwand oder einem Umfang des
Saugrohrkörpers 21 montiert ist. Eine Feder 63 ist im
Verbindungsteil 64 angeordnet. Die Feder 63 spannt die
Lösetaste 60 nach außen vor, so daß der Lösestab 62 der
Lösetaste 60 sich nicht in das Verriegelungsloch H3
erstreckt. Wenn ein Benutzer den Tastenteil 61 herabdrückt,
tritt der Lösestab 62 durch das Durchtrittsloch H4 und in
das Verriegelungsloch H3. Dort schiebt der Lösestab 62 den
Verriegelungsvorsprung 41 aus dem Verriegelungsloch H3, was
dem Benutzer ermöglicht, das Verlängerungssaugrohr 30 vom
Luftsaugrohr 10 zu lösen.
Außerdem umfaßt der Staubsauger ein Ausrichtungsmittel zum
Ausrichten des Verriegelungsvorsprungs 41 auf das
Verriegelungsloch H3, wenn das Verlängerungssaugrohr 30 in
den Verbindungsteil 13b eingesetzt wird. Das
Ausrichtungsmittel umfaßt eine Ausrichtungsnut 13e, die in
der Innenwand des Verbindungsteils 13b ausgebildet ist, und
einen Ausrichtungsvorsprung, d. h. den
Verriegelungsvorsprung 41, der in der Ausrichtungsnut 13e
aufgenommen wird. Die Ausrichtungsnut 13e erstreckt sich
von einem Ende des Verbindungsteils 13b zum
Verriegelungsloch H3. Wenn das Verlängerungssaugrohr 30 in
den Verbindungsteil 13b eingesetzt wird, gleitet der
Verriegelungsvorsprung 41 entlang der Ausrichtungsnut 13e.
Wenn der Verriegelungsvorsprung 41 das Verriegelungsloch H3
erreicht, spannt die Blattfeder 40 den
Verriegelungsvorsprung 41 in Eingriff mit dem
Verriegelungsloch H3 vor.
Obwohl der Verriegelungsvorsprung 41 bei diesem
Ausführungsbeispiel als Ausrichtungsvorsprung dient,
handelt es sich nur um ein Beispiel. Eine weitere
Möglichkeit besteht darin, eine Vielzahl von
Ausrichtungsnuten in dem Verbindungsteil 13b mit
entsprechenden Ausrichtungsvorsprüngen am
Verlängerungssaugrohr 30 einzuschließen.
Die Verwendung der Hilfssaugrohr-Anordnung für den
Staubsauger gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
Um eine kleine oder schmale Fläche, wie z. B. eine Nische,
einen Tisch oder dergleichen, zu reinigen, wird zuerst das
Hilfssaugrohr 20 verwendet. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird
folglich das Verlängerungssaugrohr 30 vom Verbindungsteil
13b gelöst und das Hilfssaugrohr 20 wird in der durch den
Pfeil B angegebenen Richtung vorgeschoben, bis der
Vorsprung 25a des elastischen Stützteils 25 mit dem
Einfügeloch H2 in Eingriff kommt. Wenn sich das
Hilfssaugrohr 20 in seinem ausgezogenen Zustand befindet,
kann der Benutzer Fremdstoffe wie z. B. Staub usw. von der
Oberfläche eines Schreibtischs oder einer Wand entfernen.
Die Fremdstoffe werden durch den Luftsaugteil des
Hilfssaugrohrs 20 in den Staubsaugerkörper 1 eingesaugt.
Um die Saugbürste 50 von Fig. 2 zu verwenden, zieht der
Benutzer das Hilfssaugrohr 20 in der durch den Pfeil A
angegebenen Richtung zurück, bis der Vorsprung 25a mit dem
Einfügeloch H1 in Eingriff kommt. Wie in Fig. 4 gezeigt,
wird folglich der Vorsprung 25a des elastischen Stützteils
25 in das Einfügeloch H1 eingefügt, was die Position des
Hilfssaugrohrs 20 sichert. Wie in Fig. 5 gezeigt, richtet
der Benutzer dann den Verriegelungsvorsprung 41 auf die
Ausrichtungsnut 13e aus. In diesem Zustand kann der
Benutzer dann das Verlängerungssaugrohr 30 in der durch den
Pfeil A in Fig. 4 angegebenen Richtung in den
Verbindungsteil 13b bewegen. Wie in der durchgezogenen
Linie von Fig. 6 gezeigt, drückt die Ausrichtungsnut 13e
den Verriegelungsvorsprung 41 herab. Wenn das
Verlängerungssaugrohr 30 einmal vollständig in der durch
den Pfeil A angegebenen Richtung in die Position, die durch
die gestrichelte Linie in Fig. 6 angegeben ist, eingesetzt
ist, erstreckt sich der Verriegelungsvorsprung 41 nach
außen in das Einfügeloch H3. Wenn sich der
Verriegelungsvorsprung 41 mit dem Verriegelungsloch H3 in
Eingriff befindet, ist die Verbindung zwischen dem
Verbindungsteil 13b und dem Verlängerungssaugrohr 30
sicher. In diesem Zustand kann der Benutzer die Saugbürste
5 verwenden, um eine große zu reinigende Fläche, wie z. B.
einen Boden oder dergleichen, abzusaugen.
Wie vorstehend beschrieben, ist im Gegensatz zu einem
herkömmlichen Staubsauger das Verlängerungssaugrohr 30 der
vorliegenden Erfindung direkt mit dem Griffteil 13
verbunden, gleichzeitig wie das Hilfssaugrohr 20 mit dem
Griffteil 13 verbunden ist. Folglich wird jegliche
Unannehmlichkeit, daß das Hilfssaugrohr 20 entfernt und an
einem separaten Ort aufbewahrt werden muß, beseitigt.
Der Prozeß zum Lösen des Verlängerungssaugrohrs 30 vom
Hilfssaugrohr 20 ist in Fig. 7-9 dargestellt. Der Benutzer
drückt zuerst die Lösetaste 60 nach unten. Wenn die
Lösetaste 60 herabgedrückt wird, tritt der Lösestab 62
durch das Durchtrittsloch H4 und in das Verriegelungsloch
H3. Dort schiebt der Lösestab 62 den Verriegelungsvorsprung
41 aus dem Verriegelungsloch H3. Das Verlängerungssaugrohr
30 kann dann in die durch den Pfeil B in Fig. 9 angegebene
Richtung bewegt werden, um das Verlängerungssaugrohr 30 vom
Verbindungsteil 13b zu trennen.
Mit Bezug auf Fig. 10 und 11 ist eine Bürstenanordnung für
einen Staubsauger gemäß einem weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die
Bürstenanordnung umfaßt ein Luftsaugrohr 110, ein
Hilfssaugrohr 120, das beweglich mit einem Ende des
Luftsaugrohrs 110 verbunden ist, ein Verlängerungssaugrohr
130 und ein Verriegelungs-/Entriegelungsmittel.
Das Luftsaugrohr 110 umfaßt einen Schlauch 111, der mit dem
Staubsaugerkörper 1 verbunden ist (siehe Fig. 1), und einen
Griffteil 113, der mit dem Schlauch 111 verbunden ist. Der
Griffteil 113 umfaßt einen Griff 113a und einen rohrartigen
Verbindungsteil 113b, der mit dem Griff 113a verbunden ist.
Der Verbindungsteil 113b kann separat hergestellt und mit
dem Griff 113a verbunden werden.
Das Hilfssaugrohr 120 umgibt eine Außenwand oder einen
Umfang des Verbindungsteils 113b und bewegt sich bezüglich
des Verbindungsteils 113b um einen bestimmten Abstand hin
und her. Das Hilfssaugrohr 120 umfaßt einen Saugrohrkörper
121 und eine Bürste 123, die an einem Ende des
Saugrohrkörpers 121 vorgesehen ist. Hier ist die Bürste 123
in einem vorbestimmten Winkel ausgebildet.
Mit Bezug auf Fig. 12 umfassen der Verbindungsteil 113b und
das Hilfssaugrohr 120 eine erste und eine zweite
Verriegelungserhebung 113c bzw. 121a zum Verhindern einer
Trennung des Hilfssaugrohrs 120 vom Verbindungsteil 113b.
Die erste Verriegelungserhebung 113c ist an einem offenen
Ende des Verbindungsteils 113b als Ausdehnung der Außenwand
wie z. B. ein Flansch ausgebildet. Die zweite
Verriegelungserhebung 121a, die der ersten
Verriegelungserhebung 113c entspricht, steht von einer
Innenwand oder einem Umfang des Verbindungsendes des
Saugrohrkörpers 121 hervor. Eine Vielzahl von zweiten
Erhebungen 121a sind in einem nicht kontinuierlichen Muster
an der Innenwand des Saugrohrkörpers 121 ausgebildet.
Ferner steht eine dritte Verriegelungserhebung 115 (Fig.
11) vom äußeren Umfang des Verbindungsteils 113b hervor, um
die Bewegung des Hilfssaugrohrs 120 in der durch den Pfeil
A angegebenen Richtung zu begrenzen. Die dritte
Verriegelungserhebung 115 weist eine Höhe auf, die ungefähr
gleich einer Dicke des Saugrohrkörpers 121 ist. Die dritte
Verriegelungserhebung 115 besteht vorzugsweise aus
Kunststoff und ist an den Verbindungsteil 113b geklebt.
Alternativ kann die dritte Verriegelungserhebung 115
einteilig mit dem Verbindungsteil 113b ausgebildet sein.
Außerdem ist ein Rotationsbegrenzungsmittel vorgesehen, um
eine Rotation des Hilfssaugrohrs 120 bezüglich des
Verbindungsteils 113b zu verhindern. Wie in Fig. 13 und 14
gezeigt, umfaßt das Rotationsbegrenzungsmittel einen
Verriegelungsvorsprung 113d, der sich von einem äußeren
Umfang der ersten Verriegelungserhebung 113c erstreckt, und
eine Rotationsverhinderungsnut 121b, die in einer Innenwand
oder einem Umfang des Saugrohrkörpers 121 ausgebildet ist
und dem Verriegelungsvorsprung 113d entspricht. Die
Rotationsverhinderungsnut 121b erstreckt sich der Länge
nach auf einer bestimmten Strecke entlang des
Saugrohrkörpers 121. Außerdem fällt die
Rotationsverhinderungsnut 121b in Längsrichtung des
Saugrohrkörpers 121 ab, so daß die Nut 121b am Ende des
Verbindungsteils 113b am tiefsten ist und flacher wird,
wenn sie sich der Mitte des Verbindungsteils 113b nähert.
Die Rotationsverhinderungsnut 121b wird nachstehend als
"abfallende Nut" bezeichnet.
Da die Konstruktion des Verlängerungssaugrohrs 130 zu jener
des in Fig. 2 gezeigten Verlängerungssaugrohrs 30 identisch
ist, wird auf deren Beschreibung verzichtet.
Wie in Fig. 11 dargestellt, umfaßt das
Verriegelungs-/Entriegelungsmittel eine Blattfeder 150, die
im Verlängerungssaugrohr 130 angeordnet ist, ein
Verriegelungsloch h1, das im Verbindungsteil 113b des
Luftsaugrohrs 110 ausgebildet ist, und ein elastisches
Stück 170, das an der Außenwand des Verbindungsteils 113b
befestigt ist. Wie in Fig. 15 gezeigt, ist die Blattfeder
150 im Verlängerungssaugrohr 130 angeordnet und weist einen
Verriegelungsvorsprung 151 auf, der durch das
Durchtrittsloch 131 des Verlängerungssaugrohrs 130
hervorsteht. Das Verriegelungsloch h1 ist dazu ausgelegt,
den Verriegelungsvorsprung 151 aufzunehmen. Wenn das
Verlängerungssaugrohr 130 in den Verbindungsteil 113b
eingesetzt wird, wird der Verriegelungsvorsprung 151 in das
Verriegelungsloch h1 eingesetzt und folglich mit diesem in
Eingriff gebracht.
Das elastische Stück 170 umfaßt ein ortsfestes Ende, das
durch einen Befestigungsstift 171 an der Außenwand des
Verbindungsteils 113b befestigt ist. Das elastische Stück
170 umfaßt ferner ein freies Ende, das sich vom ortsfesten
Ende erstreckt und elastisch verformbar ist. Ein
Lösevorsprung 170a erstreckt sich vom freien Ende des
elastischen Stücks 170. Der Lösevorsprung 170a ist dazu
ausgelegt, in das Verriegelungsloch h1 zu passen. Das
elastische Stück 170 wird elastisch verformt, wenn es die
abfallende Nut 121c berührt (Fig. 11). Wenn sich das
Hilfssaugrohr 120 in die durch den Pfeil A von Fig. 11
angegebene Richtung bewegt, wird das elastische Stück 170
innerhalb den flachen (z. B. vertikal schmäleren) Teil der
abfallenden Nut 121c gedrückt und folglich wird der
Lösevorsprung 170a des elastischen Stücks 170 in das
Verriegelungsloch h1 eingefügt.
Außerdem ist ein Ausrichtungsmittel vorgesehen, um das
Verriegelungsloch h1 auf den Verriegelungsvorsprung 151
während der Verbindung des Luftsaugrohrs 110 und des
Verlängerungssaugrohrs 130 auszurichten. Wie in Fig. 16
gezeigt, umfaßt das Ausrichtungsmittel eine Führungsnut G1,
die sich der Länge nach entlang der Innenwand des
Verbindungsteils 113b in Richtung des Verriegelungslochs h1
erstreckt.
Das Ausrichtungsmittel umfaßt einen Führungsvorsprung 132
und eine Führungsnut G2, die dem Führungsvorsprung 132
entspricht. Der Führungsvorsprung 132 steht von der
Außenwand des Verlängerungssaugrohrs 130 hervor und die
Führungsnut G2 ist in der Innenwand des Verbindungsteils
113b des Luftsaugrohrs 110 ausgebildet. Alternativ kann
sich der Führungsvorsprung von der Innenwand des
Verbindungsteils 113b erstrecken und die Führungsnut kann
in der Außenwand des Verlängerungssaugrohrs 130 ausgebildet
sein.
Die Verwendung der Hilfssaugrohr-Anordnung für den
Staubsauger gemäß dem zweiten bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird
nachstehend beschrieben.
Um das Hilfssaugrohr 120 zu verwenden, wird das
Verlängerungssaugrohr 130 zuerst vom Rest des Staubsaugers
getrennt. Der Benutzer bewegt dann das Hilfssaugrohr 120 in
die durch den Pfeil A von Fig. 11 angegebene Richtung, bis
das Hilfssaugrohr 120 die dritte Verriegelungserhebung 115
berührt. Wie in Fig. 17 gezeigt, wird dann das
Hilfssaugrohr 120 mit dem Verbindungsteil 113b verbunden
und umgibt den äußeren Umfang des Verbindungsteils 113b,
wobei es die dritte Verriegelungserhebung 115 berührt. Die
Rückstellkraft des elastischen Stücks 170 beschränkt die
Bewegung des Hilfssaugrohrs 120. Da die erste
Verriegelungserhebung 113c in die abfallende Nut 121c
eingesetzt ist, wird ferner auch die Rotation des
Hilfssaugrohrs 120 verhindert.
Um die Saugbürste 140 zu verwenden, bewegt der Benutzer das
Hilfssaugrohr 120 in die durch den Pfeil B in Fig. 17
angegebene Richtung. Wie in Fig. 11 gezeigt, stellt das
elastische Stück 170 folglich seine ursprüngliche Form
wieder her, und der Lösevorsprung 170a wird von dem
Verriegelungsloch h2 getrennt. Die erste
Verriegelungserhebung 113a wird in der zweiten
Verriegelungserhebung 121a verriegelt. Folglich trennt sich
das Hilfssaugrohr 120 nicht vom Verbindungsteil 113b. In
einem solchen Zustand, wie in Fig. 16 gezeigt, wird der
Verriegelungsvorsprung 151 des Verlängerungssaugrohrs 130
auf die erste Führungsnut G1 ausgerichtet. Dann wird das
Verlängerungssaugrohr 130 in die durch den Pfeil A in Fig.
11 angegebene Richtung bewegt und in den Verbindungsteil
113b eingesetzt. Die erste Führungsnut G1 drückt nach unten
auf den Verriegelungsvorsprung 151, um die Blattfeder 150
elastisch zu verformen.
In einem solchen Zustand wird der Verriegelungsvorsprung
151 entlang der ersten Führungsnut G1 bewegt, bis er das
Verriegelungsloch h1 erreicht. Am Verriegelungsloch h1
kehrt die Blattfeder 150 in ihren normalen Zustand zurück,
um den Verriegelungsvorsprung 151 in das Verriegelungsloch
h1 zu strecken (siehe Fig. 18). Wenn der
Verriegelungsvorsprung 151 in das Verriegelungsloch h1
eingesetzt wird, wird das Verlängerungssaugrohr 130
ortsfest mit dem Griffteil 113b verbunden. In einem solchen
Zustand kann der Benutzer die Saugbürste 140 verwenden, um
die zu reinigende Oberfläche abzusaugen.
Wie vorstehend beschrieben, muß der Benutzer nicht das
Hilfssaugrohr 120 vom Verbindungsteil 113b lösen, um die
Saugbürste 140 zu verwenden.
Um das Verlängerungssaugrohr 130 vom Verbindungsteil 113b
zu trennen, wird das Hilfssaugrohr 120 in der durch den
Pfeil A in Fig. 18 angegebenen Richtung bewegt. Das
elastische Stück 170 wird innerhalb einen vertikal
schmäleren Teil der abfallenden Nut 121c gedrückt.
Wenn das elastische Stück 170 gedrückt wird, wird der
Lösevorsprung 170a in das Verriegelungsloch h1 eingesetzt
(siehe Fig. 19), was den Verriegelungsvorsprung 151 aus dem
Eingriff mit dem Verriegelungsloch h1 herausschiebt. Der
Verriegelungsvorsprung 151 wird dann durch Bewegen des
Verlängerungssaugrohrs 130 in die durch den Pfeil B in Fig.
19 angegebene Richtung von der Verriegelungsnut h1
getrennt, um das Verlängerungssaugrohr 130 zu lösen.
Da, wie vorstehend beschrieben, gemäß der Hilfssaugrohr-
Anordnung der vorliegenden Erfindung das Hilfssaugrohr 120
beweglich mit dem Verbindungsteil 113b verbunden ist,
besteht kein Bedarf, das Hilfssaugrohr 120 vom Staubsauger
zu trennen und es an einem separaten Ort aufzubewahren,
wenn das Hilfssaugrohr 120 nicht verwendet wird.
Außerdem weist die Hilfssaugrohr-Anordnung der vorliegenden
Erfindung eine viel einfachere Struktur auf, was das
Verbinden und Trennen des Verlängerungssaugrohrs 130 mit
und von dem Staubsaugerkörper 1 erleichtert.
Wie vorstehend dargelegt, wurden bevorzugte
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und
beschrieben. Obwohl die bevorzugten Ausführungsbeispiele
beschrieben wurden, ist es selbstverständlich, daß die
vorliegende Erfindung nicht auf diese bevorzugten
Ausführungsbeispiele begrenzt werden sollte. Verschiedene
Änderungen und Modifikationen können von einem Fachmann
innerhalb des Gedankens und Schutzbereichs der vorliegenden
Erfindung, wie nachstehend beansprucht, vorgenommen werden.
Claims (20)
1. Hilfssaugrohr-Anordnung für einen Staubsauger mit
einem Staubsaugerkörper, wobei die Hilfssaugrohr-Anordnung
folgendes umfaßt:
ein Luftsaugrohr, das mit dem Staubsaugerkörper verbunden ist;
ein Hilfssaugrohr, das beweglich mit dem Luftsaugrohr verbunden ist, wobei das Hilfssaugrohr bezüglich eines Endes des Luftsaugrohrs beweglich ist, wobei das Hilfssaugrohr eine Bürste aufweist, die an einem Ende desselben befestigt ist;
ein Verlängerungssaugrohr, das lösbar mit dem Ende des Luftsaugrohrs verbunden ist; und
ein Verriegelungs-/Entriegelungsmittel zum Verriegeln und Entriegeln des Verlängerungssaugrohrs bezüglich des Luftsaugrohrs,
wobei das Hilfssaugrohr mit dem Luftsaugrohr verbunden bleibt, wenn das Verlängerungssaugrohr mit dem Luftsaugrohr verbunden wird.
ein Luftsaugrohr, das mit dem Staubsaugerkörper verbunden ist;
ein Hilfssaugrohr, das beweglich mit dem Luftsaugrohr verbunden ist, wobei das Hilfssaugrohr bezüglich eines Endes des Luftsaugrohrs beweglich ist, wobei das Hilfssaugrohr eine Bürste aufweist, die an einem Ende desselben befestigt ist;
ein Verlängerungssaugrohr, das lösbar mit dem Ende des Luftsaugrohrs verbunden ist; und
ein Verriegelungs-/Entriegelungsmittel zum Verriegeln und Entriegeln des Verlängerungssaugrohrs bezüglich des Luftsaugrohrs,
wobei das Hilfssaugrohr mit dem Luftsaugrohr verbunden bleibt, wenn das Verlängerungssaugrohr mit dem Luftsaugrohr verbunden wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das
Verriegelungs-/Entriegelungsmittel folgendes umfaßt:
eine Blattfeder, die im Verlängerungssaugrohr angeordnet ist, wobei die Blattfeder einen Verriegelungsvorsprung aufweist, der von einer Außenwand des Verlängerungssaugrohrs durch ein im Verlängerungssaugrohr ausgebildetes Durchtrittsloch hervorsteht;
ein Verriegelungsloch, das im Luftsaugrohr ausgebildet ist, zum Aufnehmen des Verriegelungsvorsprungs;
eine Lösetaste, die am Hilfssaugrohr montiert ist, zum Entfernen des Verriegelungsvorsprungs aus dem Verriegelungsloch; und
eine Feder, die mit der Lösetaste gekoppelt ist, um die Lösetaste von dem Verriegelungsloch weg vorzuspannen.
eine Blattfeder, die im Verlängerungssaugrohr angeordnet ist, wobei die Blattfeder einen Verriegelungsvorsprung aufweist, der von einer Außenwand des Verlängerungssaugrohrs durch ein im Verlängerungssaugrohr ausgebildetes Durchtrittsloch hervorsteht;
ein Verriegelungsloch, das im Luftsaugrohr ausgebildet ist, zum Aufnehmen des Verriegelungsvorsprungs;
eine Lösetaste, die am Hilfssaugrohr montiert ist, zum Entfernen des Verriegelungsvorsprungs aus dem Verriegelungsloch; und
eine Feder, die mit der Lösetaste gekoppelt ist, um die Lösetaste von dem Verriegelungsloch weg vorzuspannen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, welche ferner ein
Ausrichtungsmittel zum Ausrichten des Verriegelungslochs
des Luftsaugrohrs auf den Verriegelungsvorsprung des
Verlängerungssaugrohrs umfaßt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei das
Ausrichtungsmittel eine Ausrichtungsnut, die der Länge nach
in einer Innenwand des Luftsaugrohrs ausgebildet ist, und
einen Ausrichtungsvorsprung, der sich von der Außenwand des
Verlängerungssaugrohrs erstreckt, umfaßt, wobei der
Ausrichtungsvorsprung in der Ausrichtungsnut aufgenommen
wird, wenn das Verlängerungssaugrohr auf das Luftsaugrohr
ausgerichtet wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1, welche ferner ein
Rotationsverhinderungsmittel zum Führen des Hilfssaugrohrs
entlang des Luftsaugrohrs und zum Verhindern einer Rotation
des Hilfssaugrohrs umfaßt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei das
Rotationsverhinderungsmittel einen Führungsvorsprung, der
von der Außenwand des Luftsaugrohrs hervorsteht, und eine
Führungsnut, die in einer Innenwand des Hilfssaugrohrs
ausgebildet ist, umfaßt.
7. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Hilfssaugrohr
einen elastischen Verbindungsteil umfaßt, der mit einer
Außenwand des Luftsaugrohrs verbunden ist, wobei der
elastische Verbindungsteil eine Reibungskraft zwischen dem
Luftsaugrohr und dem Hilfssaugrohr erzeugt, um eine
Bewegung des Hilfssaugrohrs einzuschränken.
8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei der elastische
Verbindungsteil einen Vorsprung umfaßt und wobei eine
Vielzahl von Einfügelöchern in der Außenwand des
Luftsaugrohrs ausgebildet sind, wobei der Vorsprung
selektiv in einem der Einfügelöcher im Luftsaugrohr
aufgenommen wird, um die Bewegung des Hilfssaugrohrs
einzuschränken.
9. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Bürste des
Hilfssaugrohrs in einem vorbestimmten Winkel bezüglich
einer Mittelachse des Hilfssaugrohrs liegt.
10. Anordnung nach Anspruch 4, wobei das Luftsaugrohr
folgendes umfaßt:
einen Griffteil mit einem rohrartigen Verbindungsteil, der beweglich mit dem Hilfssaugrohr verbunden ist; und
einen biegsamen Schlauchteil, der den Griffteil und den Staubsaugerkörper verbindet.
einen Griffteil mit einem rohrartigen Verbindungsteil, der beweglich mit dem Hilfssaugrohr verbunden ist; und
einen biegsamen Schlauchteil, der den Griffteil und den Staubsaugerkörper verbindet.
11. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das
Verriegelungs-/Entriegelungsmittel folgendes umfaßt:
eine Blattfeder, die im Verlängerungssaugrohr angeordnet ist, wobei die Blattfeder einen Verriegelungsvorsprung aufweist, der von einer Außenwand des Verlängerungssaugrohrs durch ein im Verlängerungssaugrohr ausgebildetes Durchtrittsloch hervorsteht;
ein Verriegelungsloch, das im Luftsaugrohr ausgebildet ist, zum Aufnehmen des Verriegelungsvorsprungs; und
einen elastisch verformbaren, elastischen Teil, der zwischen dem Luftsaugrohr und dem Hilfssaugrohr angeordnet ist, wobei der elastische Teil einen Lösevorsprung aufweist, wobei der Lösevorsprung selektiv in das Verriegelungsloch eingefügt wird, um den Verriegelungsvorsprung aus dem Verriegelungsloch zu lösen.
eine Blattfeder, die im Verlängerungssaugrohr angeordnet ist, wobei die Blattfeder einen Verriegelungsvorsprung aufweist, der von einer Außenwand des Verlängerungssaugrohrs durch ein im Verlängerungssaugrohr ausgebildetes Durchtrittsloch hervorsteht;
ein Verriegelungsloch, das im Luftsaugrohr ausgebildet ist, zum Aufnehmen des Verriegelungsvorsprungs; und
einen elastisch verformbaren, elastischen Teil, der zwischen dem Luftsaugrohr und dem Hilfssaugrohr angeordnet ist, wobei der elastische Teil einen Lösevorsprung aufweist, wobei der Lösevorsprung selektiv in das Verriegelungsloch eingefügt wird, um den Verriegelungsvorsprung aus dem Verriegelungsloch zu lösen.
12. Anordnung nach Anspruch 11, wobei das Hilfssaugrohr
eine abfallende Nut aufweist, die der Länge nach entlang
einer Innenwand des Hilfssaugrohrs in einem vorbestimmten
Winkel ausgebildet ist, wobei der elastische Teil durch die
abfallende Nut elastisch verformt wird, wenn sich das
Hilfssaugrohr bezüglich des Luftsaugrohrs bewegt.
13. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Luftsaugrohr und
das Hilfssaugrohr jeweils eine Verriegelungserhebung zum
Eingreifen ineinander umfaßt, um die Bewegung und Trennung
des Hilfssaugrohrs vom Luftsaugrohr einzuschränken.
14. Hilfssaugrohr-Anordnung für einen Staubsauger mit
einem Staubsaugerkörper, wobei die Hilfssaugrohr-Anordnung
folgendes umfaßt:
ein Luftsaugrohr, das mit dem Staubsaugerkörper verbunden ist;
ein Hilfssaugrohr, das mit dem Luftsaugrohr verbunden ist, wobei das Hilfssaugrohr entlang des Luftsaugrohrs zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, wobei das Hilfssaugrohr eine Bürste aufweist, die an einem Ende desselben befestigt ist;
ein Verlängerungssaugrohr, das lösbar mit dem Luftsaugrohr verbunden ist, wenn sich das Hilfssaugrohr in der ersten Position befindet; und
einen Verriegelungsmechanismus zum Befestigen des Verlängerungssaugrohrs am Luftsaugrohr.
ein Luftsaugrohr, das mit dem Staubsaugerkörper verbunden ist;
ein Hilfssaugrohr, das mit dem Luftsaugrohr verbunden ist, wobei das Hilfssaugrohr entlang des Luftsaugrohrs zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, wobei das Hilfssaugrohr eine Bürste aufweist, die an einem Ende desselben befestigt ist;
ein Verlängerungssaugrohr, das lösbar mit dem Luftsaugrohr verbunden ist, wenn sich das Hilfssaugrohr in der ersten Position befindet; und
einen Verriegelungsmechanismus zum Befestigen des Verlängerungssaugrohrs am Luftsaugrohr.
15. Anordnung nach Anspruch 14, wobei der
Verriegelungsmechanismus folgendes umfaßt:
eine Blattfeder, die im Verlängerungssaugrohr angeordnet ist, wobei die Blattfeder einen Verriegelungsvorsprung aufweist, der sich von einer Außenwand des Verlängerungssaugrohrs durch ein im Verlängerungssaugrohr ausgebildetes Durchtrittsloch erstreckt;
ein Verriegelungsloch, das im Luftsaugrohr ausgebildet ist, zum Aufnehmen des Verriegelungsvorsprungs; und
einen Lösemechanismus, der an einem des Hilfssaugrohrs und des Luftsaugrohrs montiert ist, zum Entfernen des Verriegelungsvorsprungs aus dem Verriegelungsloch.
eine Blattfeder, die im Verlängerungssaugrohr angeordnet ist, wobei die Blattfeder einen Verriegelungsvorsprung aufweist, der sich von einer Außenwand des Verlängerungssaugrohrs durch ein im Verlängerungssaugrohr ausgebildetes Durchtrittsloch erstreckt;
ein Verriegelungsloch, das im Luftsaugrohr ausgebildet ist, zum Aufnehmen des Verriegelungsvorsprungs; und
einen Lösemechanismus, der an einem des Hilfssaugrohrs und des Luftsaugrohrs montiert ist, zum Entfernen des Verriegelungsvorsprungs aus dem Verriegelungsloch.
16. Anordnung nach Anspruch 15, welche ferner folgendes
umfaßt:
einen Ausrichtungsmechanismus zum Ausrichten des Verriegelungsvorsprungs auf das Verriegelungsloch, wobei der Ausrichtungsmechanismus eine Ausrichtungsnut, die in einer Innenwand des Luftsaugrohrs ausgebildet ist, und einen Ausrichtungsvorsprung, der sich von der Außenwand des Verlängerungssaugrohrs erstreckt, umfaßt; und
einen Rotationsverhinderungsmechanismus zum Verhindern einer Rotation des Hilfssaugrohrs bezüglich des Luftsaugrohrs, wobei der Rotationsverhinderungsmechanismus einen Führungsvorsprung, der sich von einer Außenwand des Luftsaugrohrs erstreckt, und eine Führungsnut, die in einer Innenwand des Hilfssaugrohrs ausgebildet ist, umfaßt.
einen Ausrichtungsmechanismus zum Ausrichten des Verriegelungsvorsprungs auf das Verriegelungsloch, wobei der Ausrichtungsmechanismus eine Ausrichtungsnut, die in einer Innenwand des Luftsaugrohrs ausgebildet ist, und einen Ausrichtungsvorsprung, der sich von der Außenwand des Verlängerungssaugrohrs erstreckt, umfaßt; und
einen Rotationsverhinderungsmechanismus zum Verhindern einer Rotation des Hilfssaugrohrs bezüglich des Luftsaugrohrs, wobei der Rotationsverhinderungsmechanismus einen Führungsvorsprung, der sich von einer Außenwand des Luftsaugrohrs erstreckt, und eine Führungsnut, die in einer Innenwand des Hilfssaugrohrs ausgebildet ist, umfaßt.
17. Staubsauger, welcher folgendes umfaßt:
einen Staubsaugerkörper; und
eine Hilfssaugrohr-Anordnung, die mit dem Staubsaugerkörper gekoppelt ist und folgendes umfaßt:
ein Luftsaugrohr, das mit dem Staubsaugerkörper verbunden ist;
ein Hilfssaugrohr, das beweglich mit dem Luftsaugrohr verbunden ist, wobei das Hilfssaugrohr entlang des Luftsaugrohrs zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist,
wobei das Hilfssaugrohr eine erste Bürste aufweist, die an diesem befestigt ist;
ein Verlängerungssaugrohr, das lösbar mit dem Luftsaugrohr verbunden ist, wenn sich das Hilfssaugrohr in der ersten Position befindet, wobei das Verlängerungssaugrohr eine zweite Bürste aufweist, die an diesem befestigt ist; und
einen Verriegelungsmechanismus zum Befestigen des Verlängerungssaugrohrs am Luftsaugrohr.
einen Staubsaugerkörper; und
eine Hilfssaugrohr-Anordnung, die mit dem Staubsaugerkörper gekoppelt ist und folgendes umfaßt:
ein Luftsaugrohr, das mit dem Staubsaugerkörper verbunden ist;
ein Hilfssaugrohr, das beweglich mit dem Luftsaugrohr verbunden ist, wobei das Hilfssaugrohr entlang des Luftsaugrohrs zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist,
wobei das Hilfssaugrohr eine erste Bürste aufweist, die an diesem befestigt ist;
ein Verlängerungssaugrohr, das lösbar mit dem Luftsaugrohr verbunden ist, wenn sich das Hilfssaugrohr in der ersten Position befindet, wobei das Verlängerungssaugrohr eine zweite Bürste aufweist, die an diesem befestigt ist; und
einen Verriegelungsmechanismus zum Befestigen des Verlängerungssaugrohrs am Luftsaugrohr.
18. Staubsauger nach Anspruch 17, wobei der
Verriegelungsmechanismus folgendes umfaßt:
eine Blattfeder, die im Verlängerungssaugrohr angeordnet ist, wobei die Blattfeder einen Verriegelungsvorsprung aufweist, der sich von einer Außenwand des Verlängerungssaugrohrs durch ein im Verlängerungssaugrohr ausgebildetes Durchtrittsloch erstreckt;
ein Verriegelungsloch, das im Luftsaugrohr ausgebildet ist, zum Aufnehmen des Verriegelungsvorsprungs; und
einen Lösemechanismus, der an einem des Hilfssaugrohrs und des Luftsaugrohrs montiert ist, zum Entfernen des Verriegelungsvorsprungs aus dem Verriegelungsloch.
eine Blattfeder, die im Verlängerungssaugrohr angeordnet ist, wobei die Blattfeder einen Verriegelungsvorsprung aufweist, der sich von einer Außenwand des Verlängerungssaugrohrs durch ein im Verlängerungssaugrohr ausgebildetes Durchtrittsloch erstreckt;
ein Verriegelungsloch, das im Luftsaugrohr ausgebildet ist, zum Aufnehmen des Verriegelungsvorsprungs; und
einen Lösemechanismus, der an einem des Hilfssaugrohrs und des Luftsaugrohrs montiert ist, zum Entfernen des Verriegelungsvorsprungs aus dem Verriegelungsloch.
19. Staubsauger nach Anspruch 18, wobei der
Lösemechanismus eine Lösetaste, die am Hilfssaugrohr
montiert ist, und eine Feder umfaßt, wobei die Feder die
Lösetaste von dem Verriegelungsloch weg vorspannt.
20. Staubsauger nach Anspruch 18, welcher ferner folgendes
umfaßt:
einen Ausrichtungsmechanismus zum Ausrichten des Verriegelungsvorsprungs auf das Verriegelungsloch, wobei der Ausrichtungsmechanismus eine Ausrichtungsnut, die in einer Innenwand des Luftsaugrohrs ausgebildet ist, und einen Ausrichtungsvorsprung, der sich von der Außenwand des Verlängerungssaugrohrs erstreckt, umfaßt; und
einen Rotationsverhinderungsmechanismus zum Verhindern einer Rotation des Hilfssaugrohrs bezüglich des Luftsaugrohrs, wobei der Rotationsverhinderungsmechanismus einen Führungsvorsprung, der sich von einer Außenwand des Luftsaugrohrs erstreckt, und eine Führungsnut, die in einer Innenwand des Hilfssaugrohrs ausgebildet ist, umfaßt.
einen Ausrichtungsmechanismus zum Ausrichten des Verriegelungsvorsprungs auf das Verriegelungsloch, wobei der Ausrichtungsmechanismus eine Ausrichtungsnut, die in einer Innenwand des Luftsaugrohrs ausgebildet ist, und einen Ausrichtungsvorsprung, der sich von der Außenwand des Verlängerungssaugrohrs erstreckt, umfaßt; und
einen Rotationsverhinderungsmechanismus zum Verhindern einer Rotation des Hilfssaugrohrs bezüglich des Luftsaugrohrs, wobei der Rotationsverhinderungsmechanismus einen Führungsvorsprung, der sich von einer Außenwand des Luftsaugrohrs erstreckt, und eine Führungsnut, die in einer Innenwand des Hilfssaugrohrs ausgebildet ist, umfaßt.
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