DE10124217A1 - Mikrowellenofen - Google Patents
MikrowellenofenInfo
- Publication number
- DE10124217A1 DE10124217A1 DE10124217A DE10124217A DE10124217A1 DE 10124217 A1 DE10124217 A1 DE 10124217A1 DE 10124217 A DE10124217 A DE 10124217A DE 10124217 A DE10124217 A DE 10124217A DE 10124217 A1 DE10124217 A1 DE 10124217A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control signal
- voltage
- microwave oven
- control
- oven according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 13
- 239000007858 starting material Substances 0.000 claims description 15
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 9
- 230000002159 abnormal effect Effects 0.000 claims description 8
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 8
- 229910000859 α-Fe Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 230000005669 field effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims 2
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 22
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 18
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 13
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 7
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 4
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 3
- 238000010411 cooking Methods 0.000 description 2
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 2
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 2
- 229910000976 Electrical steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000007792 addition Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
- 238000006467 substitution reaction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/66—Circuits
- H05B6/666—Safety circuits
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C7/00—Stoves or ranges heated by electric energy
- F24C7/02—Stoves or ranges heated by electric energy using microwaves
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/66—Circuits
- H05B6/68—Circuits for monitoring or control
- H05B6/687—Circuits for monitoring or control for cooking
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)
- Electric Ovens (AREA)
Abstract
Offenbart wird ein Mikrowellenofen mit einem Spannungsversorgungsteil (7), der eine Netzwechselspannung liefert, einem Gleichrichter- und Filterteil (8), der die Netzwechselspannung gleichrichtet und filtert, einem Hochspannungstransformator (24), der mit der Gleichspannung aus dem Gleichrichter- und Filterteil eine Hochspannung erzeugt, einem Magnetron (25), das mittels der vom Hochspannungstransformator gelieferten Hochspannung elektromagnetische Wellen erzeugt. Der Mikrowellenofen umfaßt ferner einen Steuersignal-Generatorteil (26), der ein Steuersignal erzeugt; einen Wechselrichterteil (30), der die vom Gleichrichter- und Filterteil (8) gelieferte Gleichspannung in eine Wechselspannung mit hoher Spannung umwandelt; und einen Steuerteil (40), der feststellt, ob das vom Hochspannungstransformator (24) umgewandelte Steuersignal innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, und verhindert, daß das Steuersignal an das Magnetron (25) angelegt wird, wenn festgestellt wird, daß das Steuersignal jenseits des vorbestimmten Bereichs liegt. Bei dieser Anordnung wird ein anormales Steuersignal gesteuert, wodurch man in der Lage ist, ein Schaltungssystem des Mikrowellenofens sicherer zu schützen.
Description
Die Erfindung betrifft im allgemeinen Mikrowellenöfen und
insbesondere einen Mikrowellenofen, der in der Lage ist,
ein Schaltungssystem desselben durch Steuern eines an einen
Wechselrichterteil angelegten Steuersignals zu schützen,
wodurch die Lebensdauer des Mikrowellenofens verlängert
wird.
Im allgemeinen erzeugt ein Mikrowellenofen eine
Hochspannung an einer Sekundärwicklung eines
Hochspannungstransformators vom Kerntyp durch Liefern einer
Netzwechselspannung (AC) zu einer Primärwicklung des
Hochspannungstransformators. Die vom
Hochspannungstransformator erzeugte Hochspannung wird zu
einem Magnetron geliefert und das Magnetron wird dann zum
Schwingen gebracht, um elektromagnetische Wellen zu
erzeugen.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm eines Steuersystems eines
herkömmlichen Mikrowellenofens. Wie darin dargestellt,
besteht der herkömmliche Mikrowellenofen aus einem
Spannungsversorgungsteil 51, einem
Hochspannungstransformator 53, der mittels elektrischer
Spannung, die vom Spannungsversorgungsteil 51 geliefert
wird, eine Hochspannung erzeugt, einem Magnetron 55, das
durch die vom Hochspannungstransformator 53 erzeugte
Hochspannung elektromagnetische Wellen erzeugt, einem
Relaisschaltteil 57, der die Erzeugung des
Hochspannungstransformators 53 ein- und abschaltet, und
einem Steuerteil 59, der den Betrieb des
Hochspannungstransformators 53, des Magnetrons 55 und des
Relaisschaltteils 57 auf der Basis der Spannung vom
Spannungsversorgungsteil 51 und eines externen Signals, das
in den Steuerteil 59 eingegeben wird, steuert.
Wenn bei dieser Anordnung die elektrische Spannung vom
Spannungsversorgungsteil 51 geliefert wird, steuert der
Steuerteil 59 den Relaisschaltteil 57 in den einschalteten
Zustand, und zwar auf der Basis des externen Signals,
wodurch die elektrische Spannung für die Primärwicklung des
Hochspannungstransformators 53 geliefert wird. Wenn die
elektrische Spannung zur Primärwicklung des
Hochspannungstransformators 53 geliefert wird, werden
Tausende von Volt Spannung in der Sekundärwicklung des
Hochspannungstransformators 53 erzeugt, um das Magnetron 55
zum Schwingen zu bringen.
Da jedoch der Kern des Hochspannungstransformators 53, der
im herkömmlichen Mikrowellenofen verwendet wird, aus einem
Siliziumstahlblech besteht, ist er schwer und voluminös und
es ist für Verbraucher unbequem, ihn zu handhaben. Da die
Anzahl von Windungen für die Sekundärwicklung des
Hochspannungstransformators zunehmen sollte, um vom
Hochspannungstransformator 53 eine Hochspannung zu
erzeugen, verursacht dies insofern ein Problem, daß der
Hochspannungstransformator 53 in der Abmessung weiter
zunehmen muß.
Um eine Ausgangsspannung von der Sekundärwicklung des
Hochspannungstransformators einzustellen, verwendet der
herkömmliche Mikrowellenofen außerdem ein Verfahren zum
Steuern eines Tastgrades, da es nicht möglich ist, eine
analoge Steuerung von einer niedrigen Ausgangsleistung zu
einer hohen Ausgangsleistung durchzuführen. Das Tastgrad-
Steuerverfahren steuert die maximale Nennausgangsleistung,
die vom Spannungsversorgungsteil 51 geliefert wird, mit
einem Verhältnis der "Ein"-Zeit und der "Aus"-Zeit des
Hochspannungstransformators. Wenn bei dem Tastgrad-
Steuerverfahren die Ein-Zeit der maximalen
Nennausgangsleistung kurz ist und deren Aus-Zeit lang ist,
wird die niedrige Ausgangsleistung erzeugt, wohingegen die
hohe Ausgangsleistung erzeugt wird, wenn die Ein-Zeit der
maximalen Nennausgangsleistung lang ist und deren Aus-Zeit
kurz ist. Wenn die Ausgangsleistung durch das Tastgrad-
Steuerverfahren eingestellt wird, besteht eine große
Temperaturschwankung, die sich auf das Kochen von
Nahrungsmitteln auswirkt, was eine Effizienz beim Kochen
vermindern kann und ferner verursachen kann, daß die
Nahrungsmittel schlecht schmecken.
Folglich wurde die vorliegende Erfindung angesichts der
vorstehend beschriebenen Mängel ausgeführt, und es ist eine
Aufgabe der Erfindung, einen Mikrowellenofen
bereitzustellen, der durch Ermöglichen, daß ein
Hochspannungstransformator kontinuierlich und variabel eine
Hochspannung erzeugt, die aus dessen Sekundärwicklung in
analoger Form ausgegeben wird, eine
Ausgangsleistungssteuerung erleichtern kann.
Ferner soll ein Mikrowellenofen mit einem kleinen und
leichtgewichtigen Hochspannungstransformator bereitgestellt
werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch
Bereitstellung eines Mikrowellenofens mit einem
Spannungsversorgungsteil, der eine Netzwechselspannung
liefert, einem Gleichrichter- und Filterteil, der die
Netzwechselspannung gleichrichtet und filtert, einem
Hochspannungstransformator, der mit der Gleichspannung aus
dem Gleichrichter- und Filterteil eine Hochspannung
erzeugt, einem Magnetron, das mittels der vom
Hochspannungstransformator gelieferten Hochspannung
elektromagnetische Wellen erzeugt, wobei der
Mikrowellenofen ferner umfaßt: einen Steuersignal-
Generatorteil, der ein Steuersignal erzeugt; einen
Wechselrichterteil, der die vom Gleichrichter- und
Filterteil gelieferte Gleichspannung in eine
Wechselspannung mit hoher Spannung umwandelt; und einen
Steuerteil, der feststellt, ob das vom
Hochspannungstransformator umgewandelte Steuersignal
innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, und
verhindert, daß das Steuersignal an das Magnetron angelegt
wird, wenn festgestellt wird, daß das Steuersignal jenseits
des vorbestimmten Bereichs liegt.
Vorzugsweise umfaßt der Mikrowellenofen ferner einen
Bezugsspannungssignal-Eingabeteil, der ein
Bezugsspannungssignal in diesen eingibt, wobei der
Steuerteil einen Vergleicherteil umfaßt, der das vom
Hochspannungstransformator umgewandelte Steuersignal mit
dem Bezugsspannungssignal vom Bezugsspannungssignal-
Eingabeteil vergleicht.
Vorzugsweise umfaßt der Steuerteil ferner einen D/A-
Wandlerteil, der das vom Steuersignal-Generatorteil
erzeugte Steuersignal umwandelt; einen Ausgabesteuerteil,
der das vom D/A-Wandlerteil umgewandelte Steuersignal
steuert und ausgibt; und einen Oszillatorteil, der einen
Zyklus des vom Ausgabesteuerteil ausgegebenen Steuersignals
verändert und das Steuersignal in den Wechselrichterteil
eingibt.
Bevorzugter umfaßt der Steuerteil ferner einen Ein-Aus- und
Weichstarterteil, der einen Ein-Aus-Vorgang und einen
Weichstartvorgang des Oszillatorteils in Abhängigkeit von
dem Steuersignal steuert.
Effektiverweise umfaßt der Steuerteil ferner einen
Niederspannungs-Sperrteil, der ein Stopsignal an den Ein-
Aus- und Weichstarterteil und den D/A-Wandlerteil ausgibt,
wenn vom Spannungsversorgungsteil eine anormale Spannung
eingegeben wird.
Vorzugsweise legt der Steuerteil das Steuersignal an einen
Eingangsanschluß des Ausgabesteuerteils an, wenn das
Steuersignal nicht jenseits eines vorbestimmten Bereichs
liegt.
Effektiverweise verwendet der Ausgabesteuerteil
Widerstandseigenschaften zwischen einem Drainpol und einem
Sourcepol eines Feldeffekttransistors (FET).
Vorzugsweise umfaßt der Oszillatorteil einen Schalteil, der
die Gleichspannung in eine Wechselspannung umschaltet, und
der Schaltteil besteht aus einem Paar von
Schaltleistungselementen.
Vorzugsweise legt der Steuerteil das Steuersignal an einen
Eingangsanschluß des Schaltteils an, wenn das Steuersignal
nicht jenseits eines vorbestimmten. Bereichs liegt.
Wünschenswerterweise ist ein Transistor zum Ändern eines
Werts eines externen Widerstands im Eingangsanschluß des
Schaltteils vorgesehen.
Effektiverweise verwendet der Ein-Aus- und Weichstarterteil
Widerstandseigenschaften zwischen einem Drainpol und einem
Sourcepol eines FET für den Weichstartvorgang.
Effektiverweise besteht der Niederspannungs-Sperrteil aus
einem logischen UND-Schaltungselement, das den Transistor
mit einem Photokoppler in Reihe schaltet.
Wünschenswerterweise teilt der Steuerteil das Steuersignal
und gibt das geteilte Steuersignal in den D/A-Wandlerteil
und den Ein-Aus- und Weichstarterteil ein.
Effektiverweise besteht der Hochspannungstransformator aus
einem Ferritkern, um einen Hochfrequenzverlust zu
verringern.
Vorzugsweise empfängt der Steuerteil das Steuersignal und
stellt fest, ob das Steuersignal vom Steuersignal-
Generatorteil innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt,
und verhindert, daß das Steuersignal an den
Wechselrichterteil angelegt wird, wenn festgestellt wird,
daß das Steuersignal jenseits des vorbestimmten Bereichs
liegt.
Wünschenswerterweise stellt der Steuerteil fest, ob das
Steuersignal, das durch den Wechselrichterteil läuft,
innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, und verhindert,
daß das Steuersignal an den Hochspannungstransformator
angelegt wird, wenn festgestellt wird, daß das Steuersignal
jenseits des vorbestimmten Bereichs liegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Steuerteils eines
Mikrowellenofens gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen detaillierten Schaltplan von Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Steuerteils eines
Mikrowellenofens gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 einen detaillierten Schaltplan von Fig. 3;
Fig. 5 einen detaillierten Schaltplan eines
Mikrowellenofens gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 Kurven für elektrische Potentiale und
Wellenformen von verschiedenen Punkten in Fig. 2;
Fig. 7 Kurven für Wellenformen von Quellensignalen zum
Verbessern eines Leistungsfaktors mit überlappter
Gleichspannung;
Fig. 8 ein Kurvenbild, das Betriebseigenschaften eines
Detektorteils zeigt; und
Fig. 9 ein Blockdiagramm eines Steuerteils gemäß einem
herkömmlichen Mikrowellenofen.
Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 umfaßt ein erfindungsgemäßer
Mikrowellenofen einen Spannungsversorgungsteil 7, der eine
Netzwechselspannung liefert, einen Steuersignal-
Generatorteil 26, der ein Steuersignal erzeugt, einen
Wechselrichterteil 30, der auf der Basis des Steuersignals
die Netzwechselspannung in eine Hochfrequenz-
Wechselspannung umwandelt, ein Magnetron 25, das
elektromagnetische Wellen auf der Basis der Wechselspannung
erzeugt, die durch den Wechselrichterteil 30 läuft, einen
Gleichrichter- und Filterteil 8, der die vom
Spannungsversorgungsteil 7 gelieferte Spannung
gleichrichtet und filtert, einen Hochspannungstransformator
24, der auf der Basis der gelieferten Spannung eine
Hochspannung erzeugt, einen Bezugsspannungssignal-
Eingabeteil 31, der ein Bezugsspannungssignal eingibt, um
festzustellen, ob das in das Magnetron 25 eingegebene
Steuersignal innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt,
und einen Steuerteil 40, der die Eingabe des Steuersignals
in das Magnetron 25 sperrt, wenn das vom Steuersignal-
Generatorteil 26 eingegebene Steuersignal jenseits des
vorbestimmten Bereichs liegt.
Der Wechselrichterteil 30 ist mit einem Resonatorteil 6
(siehe Fig. 2) versehen, der mit einer ersten Wicklung des
Hochspannungstransformators 24 in Reihe geschaltet ist, um
eine Resonanzoperation auszuführen.
Der Steuerteil 40 besteht aus einem D/A-Wandler 2, der das
vom Steuersignalgenerator 26 eingegebene Steuersignal in
ein analoges Signal umwandelt, einem Detektorteil 5, der
feststellt, ob das vom D/A-Wandlerteil 2 umgewandelte
Steuersignal anormal ist, und einem Ausgabesteuerteil 4,
der das Steuersignal an den Wechselrichterteil 30 ausgibt,
wenn das vom Detektorteil 5 erfaßte Steuersignal nicht
anormal ist.
Der Steuerteil 40 besteht ferner aus einem Oszillatorteil
21, der zwischen dem Ausgabesteuerteil 4 und dem
Wechselrichterteil 30 vorgesehen ist, welcher Zyklen des
vom Ausgabesteuerteil 4 ausgegebenen Steuersignals
verändert. Der Oszillatorteil 21 ist mit einem Schaltteil
27 (siehe Fig. 2) verbunden, welcher die Gleichspannung in
die Wechselspannung umschaltet. Der Schaltteil 27 weist ein
Paar von Schaltleistungselementen 22 und 23 auf.
Der Steuerteil 40 besteht ferner aus einem Ein-Aus- und
Weichstarterteil 3, der Ein-Aus- und Weichstartvorgänge des
Oszillatorteils 21 auf der Basis des vom
Signalgeneratorteil 26 eingegebenen Steuersignals steuert,
und einem Niederspannungs-Sperrteil 21, der ein Stopsignal
an den Ein-Aus- und Weichstarterteil 3 und den D/A-
Wandlerteil 2 ausgibt, wenn festgestellt wird, daß die über
den Spannungsversorgungsteil 7 eingespeiste Spannung
anormal ist. Der Steuerteil 40 besteht ferner aus einem
Vergleicherteil 28, der das über den
Hochspannungstransformator 24 in das Magnetron 25
eingegebene Steuersignal und das vom Signaleingabeteil 31
eingegebene Bezugsspannungssignal vergleicht.
Der Gleichrichter- und Filterteil 8 ist mit einer Drossel 9
(siehe Fig. 2) und einem Kondensator 10 (siehe ebenfalls
Fig. 2) verbunden, um zu verhindern, daß Rauschen vom
Wechselrichter nach außen ausgelassen wird. Ein Widerstand
19 und ein Filterkondensator 20, die mit dem Gleichrichter-
und Filterteil 8 verbunden sind, ermöglichen, daß eine hohe
Gleichspannung von ungefähr über 310 V, die in einem
Gleichrichterelement 8 gleichgerichtet wird, auf etwa 15 V
gesenkt wird, so daß die Gleichspannung von ungefähr über
310 V als Halbleiteransteuerspannung verwendet werden kann.
Der Steuerteil 40 vergleicht das in das Magnetron 25
eingegebene Steuersignal mit dem Bezugsspannungssignal vom
Bezugsspannungssignal-Eingabeteil 31 über den
Vergleicherteil 28. Wenn festgestellt wird, daß das
Steuersignal höher ist als das Bezugsspannungssignal,
verhindert der Steuerteil 40, daß das Steuersignal in den
Wechselrichterteil 30 zurückkehrt. Wenn festgestellt wird,
daß das Steuersignal nicht jenseits des
Bezugsspannungssignals liegt, wird so gesteuert, daß das
Steuersignal zu einem Eingangsanschluß des
Ausgabesteuerteils 4 in Richtung des Wechselrichters 30
zurückgeführt wird. In diesem Fall kann das Steuersignal so
gesteuert werden, daß es zu einem Eingangs- oder
Ausgangsanschluß des Oszillatorteils 21 zurückgeführt wird.
Wie bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, das in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, kann ein
Transistor 29 zum Ändern eines Werts eines externen
Widerstandes im Ausgangsanschluß des Oszillatorsteils 21
vorgesehen sein. Der Transistor 29 verhindert, daß das
Steuersignal in den Schaltteil 27 eingegeben wird, wenn das
Steuersignal höher ist als das Bezugsspannungssignal. Wie
bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, das in Fig. 5 dargestellt ist, kann der
Transistor 29 im Eingangsanschluß des Oszillatorteils 21
vorgesehen sein.
Wenn das Steuersignal, das durch den Vergleicherteil 28
läuft, in den Ausgabesteuerteil 4 eingegeben wird, kann das
Signal wiederholt zusammen mit dem Steuersignal vom
Steuersignal-Generatorteil 26 eingegeben werden, wodurch
die Ausgangsleistung innerhalb verkürzter Ansteuerzeiten
eingestellt wird.
Der Hochspannungstransformator 24, der im erfindungsgemäßen
Mikrowellenofen verwendet wird, wird mit einer hohen
Frequenz (etwa 20 kHz) durch eine Oszillation angesteuert
und daher wird ein Ferritkern verwendet, welcher
ermöglicht, daß ein Verlust der hohen Frequenz verringert
wird. Der Hochspannungstransformator 24 der vorliegenden
Erfindung, der den Ferritkern verwendet, nimmt im Vergleich
zum Hochspannungstransformator mit herkömmlichem Kern um
etwa ein Viertel im Volumen und etwa ein Zwanzigstel im
Gewicht ab. Da der Hochspannungstransformator der
vorliegenden Erfindung mit der hohen Frequenz durch
Oszillation angesteuert wird, benötigt er nicht die
Erhöhung der Anzahl der Windungen von dessen
Sekundärwicklung.
Bei dieser Anordnung steuert der Steuerteil 40 derart, daß
das vom Steuersignal-Generatorteil 26 erzeugte digitale
Steuersignal geteilt wird, und gibt die geteilten Signale
in den D/A-Wandler 2 bzw. den Ein-Aus- und Weichstarterteil
3 ein. Der Fluß des geteilten Steuersignals, das in den
D/A-Wandler 2 eingegeben wird, wird nachstehend
ausführlicher beschrieben.
Das in den D/A-Wandler 2 eingegebene geteilte Steuersignal
wird in ein analoges Signal umgewandelt und in den
Detektorteil 5 eingegeben. Der Steuerteil 40 stellt fest,
ob das in den Detektorteil 5 eingegebene Steuersignal
innerhalb eines vorbestimmten Steuerbereichs liegt. Wenn
festgestellt wird, daß das Steuersignal jenseits des
vorbestimmten Steuerbereichs liegt, unterbricht der
Steuerteil 40 das Anlegen des Steuersignals an den
Ausgabesteuerteil 4.
Wenn festgestellt wird, daß das Steuersignal innerhalb des
vorbestimmten Steuerbereichs liegt, wird das Steuersignal
über den Oszillatorteil 21 an den Wechselrichterteil 30
ausgegeben und der Wechselrichterteil 30 wandelt die vom
Spannungsversorgungsteil 7 gelieferte Netzgleichspannung in
eine Hochfrequenz-Wechselspannung um. Die Hochfrequenz-
Wechselspannung wird über die Primär- und
Sekundärwicklungen des Hochspannungstransformators 24 zum
Magnetron 25 geliefert, so daß das Magnetron 25
elektromagnetische Wellen erzeugt.
Das vom Wechselrichterteil 30 zur Primärwicklung des
Hochspannungstransformators 24 gelieferte Steuersignal wird
zum Detektorteil 5 umgeleitet. Der Steuerteil 40 stellt
wieder fest, ob das zum Detektorteil 5 umgeleitete
Steuersignal innerhalb des vorbestimmten Steuerbereichs
liegt, bevor es an den Hochspannungstransformator 24
angelegt wird. Wenn festgestellt wird, daß das Steuersignal
innerhalb des vorbestimmten Steuerbereichs liegt, wird das
Steuersignal an den Eingangsanschluß des Ausgabesteuerteils
4 angelegt. Wenn festgestellt wird, daß das Steuersignal
jenseits des vorbestimmten Steuerbereichs liegt,
unterbricht der Steuerteil 40 das Anlegen des Steuersignals
an den Eingangsanschluß des Ausgabesteuerteils 4, wodurch
sich die Stabilisierung des Schaltungssystems ergibt.
Das an das Magnetron 25 über den Hochspannungstransformator
24 angelegte Steuersignal wird zum Vergleicherteil 28
umgeleitet. Der Vergleicherteil 28 vergleicht das an diesen
angelegte Steuersignal und das vom Signaleingabeteil 41
eingegebene Bezugsspannungssignal. Wenn das an den
Vergleicherteil 28 angelegte Steuersignal nicht im
vorbestimmten Bereich des Bezugsspannungssignals liegt,
unterbricht der Steuerteil 40 das Anlegen des Steuersignals
an den Ausgabesteuerteil 4. Wenn das an den Vergleicherteil
28 angelegte Steuersignal im vorbestimmten Bereich des
Bezugsspannungssignals liegt, wird das Steuersignal in den
Ausgabesteuerteil 4 eingegeben.
Jeweilige Elemente, die den Steuerteil 40 bilden,
einschließlich des D/A-Wandlerteils 2, des Ein-Aus- und
Weichstarterteils 3, des Oszillatorteils 21 und des
Ausgabesteuerteils 2, werden ausführlicher beschrieben.
Wenn die Spannung anfänglich vom Spannungsversorgungsteil 7
zum Mikrowellenofen geliefert wird oder wenn sich der
Mikrowellenofen im Ruhezustand befindet, wird das
Steuersignal nicht in den Eingangsanschluß eines mit dem
Steuersignal-Generatorteil 26 verbundenen Photokopplers 18
vom Signalgeneratorteil 26 eingegeben, und daher ist der
Wechselrichterteil 30 nicht in Betrieb. Dies bedeutet, daß
die Schwingung vom Wechselrichterteil 30 nicht stattfindet.
Um den Wechselrichterteil 30 schwingen zu lassen, sollten
Wellenformen mit Impulsbreitenmodulation (PWM)
kontinuierlich vom Steuersignal-Generatorteil 26 über einen
Eingangsanschluß (P1) des Photokopplers 18 angelegt werden.
Die an den Photokoppler 18 angelegten PWM-Wellen wirken zum
Betreiben (Start der Schwingung) des Wechselrichterteils 30
und zum Steuern einer Ausgangsleistung des
Wechselrichterteils 30 durch Verändern der
Schwingungsfrequenzen des Oszillatorteils 21 in
Abhängigkeit von Änderungen der Impulsbreite der PWM-
Wellenformen.
Wenn die PWM-Wellenformen nicht an den Ein-Aus- und
Weichstarterteil 3 angelegt werden, steuert ein Transistor
306, der den Ein-Aus- und Weichstarterteil 3 bildet, durch,
wobei eine Basis desselben durch einen Widerstand 302 und
einen Kondensator 303 vorgespannt wird. Wenn der Transistor
306 durchsteuert, wird ein Gatepotential eines
Feldeffekttransistors (FET) 310 minimal und der Widerstand
zwischen einem Drainpol und einem Sourcepol des FET 310
wird unendlich groß. Wenn der Widerstand zwischen dem
Drainpol und dem Sourcepol des FET unendlich groß wird,
führt dies dazu, daß ein Kondensator 311 vom Oszillatorteil
21 getrennt wird, wodurch ermöglicht wird, daß die
Oszillation des Oszillatorteils 21 stoppt. Somit stoppt der
Wechselrichterteil 30 den Betrieb.
Wenn im Gegenteil die PWM-Wellenformen an den Ein-Aus- und
Weichstarterteil 3 angelegt werden, wird die
Basisvorspannung des Transistors 306 durch eine
Orientierungsdiode 301 abgeleitet, wodurch ermöglicht wird,
daß der Transistor 306 sperrt. Eine Zenerdiode 304
unterbricht die restliche Basisvorspannung des Transistors
306, was ermöglicht, daß der Transistor den Zustand
beibehält. Wenn der Transistor 306 sperrt, wird ein
Filterkondensator 308 über den Widerstand 305 und den
Gatewiderstand 307 langsam mit einer VCC-Spannung
aufgeladen. Folglich wird der Widerstand zwischen dem
Drainpol und dem Sourcepol des FET 310 langsam vermindert,
und dies führt dazu, daß der Schwingkondensator 311 mit dem
Oszillatorteil 21 verbunden wird, wodurch die Oszillation
eingeleitet wird.
Wenn die PWM-Wellenformen an den Eingangsanschluß des
Photokopplers 18 angelegt werden, werden die Werte der
analogen Spannung des D/A-Wandlers 2 in Abhängigkeit von
der Beziehung zwischen hohen Werten und niedrigen Werten in
den PWM-Wellenformen festgelegt.
Wenn der Spannungswert (P2) gesenkt wird, wird der Wert des
Widerstandes zwischen dem Drainpol und dem Sourcepol des
FET 402 erhöht, um zu ermöglichen, daß die
Schwingungsfrequenzen gesenkt werden und die
Ausgangsleistung des Wechselrichterteils 30 erhöht wird.
Ein Widerstand 201 ist für eine Gatevorspannung des FET 402
vorgesehen; und die Widerstände 203 und 205 und ein
Kondensator 204 sind Filter vom π-Typ, die digitale PWM-
Wellenformen in analoge Wellenformen umwandeln, die über
einen Gatewiderstand 401 an den FET 310 angelegt werden.
Wie vorstehend beschrieben, ist das Element, das den
Oszillatorteil 21 und den Schwingkondensator 311 koppelt
und trennt, der Widerstand zwischen dem Drainpol und dem
Sourcepol des FET 310. Wenn der Widerstand zwischen dem
Drainpol und dem Sourcepol hoch ist, führt dies dazu, daß
der Kondensator 311 eine niedrigere Kapazität aufweist,
wodurch die Schwingungsfrequenzen erhöht werden. Wenn im
Gegenteil der Widerstand zwischen dem Drainpol und dem
Sourcepol so niedrig ist, daß er ignoriert werden kann,
findet die Schwingung für die gesamte Kapazität des
Kondensators 311 statt.
Wenn die Schwingungsfrequenz hoch ist, wird die
Ausgangsleistung des Wechselrichterteils 30 gesenkt. Wenn
der Wechselrichterteil 30 zu schwingen beginnt, ist es
somit erwünscht, die Schwingungsfrequenz so weit wie
möglich zu erhöhen, um zu ermöglichen, daß die
Ausgangsleistung minimal ist, und dann die Frequenz langsam
zu senken, bis die gewünschte Ausgangsleistung erhalten
wird, wodurch den verschiedenen elektrischen Elementen
keine Last auferlegt wird. Der Weichstartvorgang
berücksichtigt alle Eigenschaften der Schwingungsfrequenz
und des Wechselrichterteils 30. Die vorliegende Erfindung
realisiert den Weichstart durch die Widerstandseigenschaft
zwischen dem Drainpol und dem Sourcepol des FET 310.
Nachstehend wird der Ausgabesteuerteil der vorliegenden
Erfindung ausführlicher beschrieben.
Der Oszillatorteil 21 schwingt selbsttätig, wenn ein
externer Widerstand (RT) und ein Kondensator (CT)
strukturell verbunden sind, wobei Gateimpulse der
Schaltelemente 22 und 23 erzeugt werden.
Die Schwingungsfrequenz Fo des Oszillatorteils 21 wird
durch die Gleichung Fo = 1/4(1,4.(RT+75).CT) erhalten, wobei
der externe Widerstand (RT) = Widerstand (404)/{Widerstand
(403) + Widerstand (402) zwischen dem Drainpol und dem
Sourcepol} und der Kondensator (CT) = Kondensator (311).
Die Schwingungsfrequenz kann durch Ändern des Werts des
externen Widerstandes (RT) variieren. Der erfindungsgemäße
Wechselrichterteil verwendet die Widerstandseigenschaften
zwischen dem Drainpol und dem Sourcepol des FET 402, um den
externen Widerstandswert zu ändern.
Die Änderung der Schwingungsfrequenz zielt zusätzlich zum
Steuern der Ausgangsleistung des Wechselrichterteils 30 auf
die Verbesserung eines Leistungsfaktors des
Wechselrichterteils 30 ab. Wenn eine Ausgangsleistung vom
Wechselrichterteil 30 in Anbetracht keiner Verbesserung des
Leistungsfaktors erzeugt wird, wird die Spannung der
Sekundärwicklung des Hochspannungstransformators 24 im
Verhältnis zur Spannung, die über den
Spannungsversorgungsteil geliefert wird, festgelegt. Die
gelieferte Spannung weist eine Wellenform auf, die sich aus
der Gleichrichtung der Netzwechselspannung ergibt, die
sekundäre Hochspannung weist auch dieselbe Wellenform auf
wie die gleichgerichtete Wellenform. Folglich wird das
Magnetron 25 in der Nähe der oberen Punkte (90° und 270°
des Netzwechselspannungssignals) der sekundären
Hochspannung betrieben. Umgekehrt stoppt der Betrieb des
Magnetrons 25 in der Nähe der Nulldurchgangspunkte (0° und
180° des Netzwechselspannungssignals), da die sekundäre
Hochspannung niedrig ist, was die Lebensdauer des
Schwingelements des Magnetrons verkürzt und den
Wirkungsgrad der elektrischen Energie verschlechtert. Daher
ist es bevorzugt, das Schwingelement des Magnetrons mit
einer Lasteigenschaft ähnlich jener des möglichen
Widerstandes über den gesamten Bereich der
Netzwechselspannungs-Wellenformen zu versehen.
Wie in Fig. 6 gezeigt, die Kurven für elektrische
Potentiale und Wellenformen von verschiedenen Punkten von
Fig. 2 zeigt, besteht die Verbesserung des Leistungsfaktors
darin, zu ermöglichen, daß das Magnetron 25 eine
gleichmäßige Last über den gesamten Abschnitt des
Wechselspannungssignals aufweist. Es ist jedoch nicht
leicht, daß das Magnetron 25 unter der nicht linearen
Laststruktur eine gleichmäßige Last über den gesamten
Abschnitt des Gleichspannungssignals aufweist, was nur bei
reiner Widerstandslast möglich ist. Somit sollte zum
Betreiben des Magnetrons 25 so, daß es die gleichmäßigen
Lasteigenschaften aufweist, die Betriebsspannung umgekehrt
kalibriert werden.
Die umgekehrte Kalibrierung der Betriebsspannung wird durch
Senken der zum Magnetron gelieferten Hochspannung in der
Nähe von 90° und 270°, bei denen das Magnetron am aktivsten
betrieben wird, und Verstärken der Hochspannung in der Nähe
von 0° und 180°, bei denen das Magnetron am wenigsten aktiv
betrieben wird, bewerkstelligt. Daher kann ein elektrischer
Strom nahe der reinen Widerstandslast erhalten werden.
Dioden 11 und 12 sind Vollweg-
Gleichrichterschaltungselemente zum Erhalten einer
Wechselspannungssignal-Wellenform, die zum Verbessern des
Leistungsfaktors und Betreiben des Niederspannungs-
Sperrteils 1 erforderlich ist. Das erhaltene
Wellenformsignal wird durch Dämpfungswiderstandselemente 13
und 14 in eine niedrige Spannung umgewandelt und in das
Gate des Ausgabesteuerteils 4 über den Kondensator 17
übertragen. Der Kondensator 17 kann nur das
Wechselspannungssignal ohne Senken der Gatevorspannung des
Ausgabesteuerteils 4 übertragen, wodurch ermöglicht wird,
daß sich der FET 402 immer im betriebsfähigen Bereich
befindet.
Wenn die Phasenwinkel 90° und 270° sind, wird die Stärke
der Gatevorspannung (P4) durch Gewichten einer
Vorzeichenwelle über die Bezugsvorspannung (P2) erhalten,
so daß der Widerstandswert zwischen dem Drainpol und dem
Sourcepol des FET 402 verändert wird, was ermöglicht, daß
sich die Ausgangsleistung des Wechselrichterteils 30
ändert. Das heißt, wenn die Phasenwinkel 90° und 270° sind,
wird der Widerstandswert zwischen dem Drainpol und dem
Sourcepol des FET 402 am geringsten und die
Schwingungsfrequenz der Oszillatoreinheit 21 wird folglich
maximal, wodurch die Ausgangsleistung des
Wechselrichterteils gesenkt wird. Fig. 7 zeigt Kurven für
Wellenformen von Quellensignalen zum Verbessern des
Leistungsfaktors mit überlappter Gleichspannung. Wie
vorstehend beschrieben, wird die Bezugsquelle zum
Verbessern des Leistungsfaktors aus der Netzwechselspannung
erhalten; und zum Verbessern des Leistungsfaktors wird die
Änderung des Widerstandes zwischen dem Drainpol und dem
Sourcepol des FET verwendet.
Der Niederspannungs-Sperrteil 1 wird verwendet, um die
verschiedenen Leistungselemente zu schützen, indem der
Betrieb des Wechselrichterteils 30 unterbrochen wird, wenn
die Eingangswechselspannung aufgrund von anormalen
Netzleitungen oder des Niedergangs einer atmosphärischen
Entladung äußerst niedrig ist. Der Filterkondensator 103
wird mit dem Wechselspannungssignal, das durch die
Dämpfungswiderstände 15 und 16 in niedrige Spannungen
umgewandelt wird, über die Diode 101 des Niederspannungs-
Sperrteils 1 aufgeladen. Wenn das Wechselspannungssignal,
das den Filterkondensator 103 auflädt, niedriger ist als
der vorbestimmte Wert der Zenerdiode 102, ist der
Transistor 104 gesperrt, um die PWM-Wellenformen, die an
den Photokoppler 18 angelegt werden, auszulöschen und die
Schwingung des Wechselrichterteils 30 zu unterbrechen. Der
Photokoppler 18 und der Transistor 104 des Niederspannungs-
Sperrteils 1 sind miteinander in Reihe geschaltet und somit
liegen diese Elemente in Form einer UND-Verknüpfung, das
heißt UND, vor, so daß die Resultierende sperrt, wenn eines
von ihnen sperrt.
Wenn eine im Resonanzteil 6 erzeugte Resonanzspannung höher
ist als ein vorbestimmter Wert, legt der Detektorteil 5 die
Resonanzspannung an die Basis des Transistors 504 über
Spannungsteilerwiderstände 601 und 505 an. Nachdem ein
Emitterwiderstand 503 und ein Ladekondensator 502 mit der
an den Transistor 504 angelegten Resonanzspannung
aufgeladen sind, wird die Resonanzspannung über die Diode
501 an den Eingangsanschluß des Ausgabesteuerteils 4
angelegt.
Die Resonanzspannung des Resonanzteils 6 wird anormal
erhöht, da sie durch Stoßrauschen, das über die Netzleitung
eingeht, beeinflußt wird. Um die Schaltungen vor dem
Stoßrauschen zu schützen, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung durch einen Transistor, der einen Emitter-Boden-
Mechanismus verwendet, die anormale Resonanzspannung in
eine normale Spannung umgewandelt und die umgewandelte
normale Spannung wird in den Eingangsanschluß des
Ausgabesteuerteils 4 zurückgeführt, wodurch ermöglicht
wird, daß der Resonanzteil in einer geschlossenen Schleife
arbeitet.
Wie in Fig. 8 gezeigt, die ein Kurvenbild ist, das
Betriebseigenschaften eines Detektorteils zeigt, wird,
bevor der Wechselrichterteil 30 zu arbeiten beginnt, das
heißt, wenn die zentrale Spannung (P6) des Resonanzteils 6
während der Unterbrechung des Wechselrichterteils 30 V/2
beträgt, der optimale Weichstart realisiert. Hier bedeutet
"V" die an einen Kollektor des Schaltleistungselements 22
und einen Resonanzkondensator 602 über eine Drossel 9
angelegte Gleichspannung. Wenn die
Netzwechselspannungsversorgung 220 V beträgt, beträgt V
etwa 310 V und somit beträgt V/2 etwa 155 V.
Um die Spannung (P6) an den Pegel von V/2 anzupassen,
sollte ein Wert eines Pull-up-Widerstandes 502 gleich einer
Summe eines Werts des Widerstandes 601 und des Widerstandes
505 sein. Der Wert des Widerstandes 505 ist jedoch so
klein, daß er im Vergleich zum Widerstand 601 ignorierbar
ist, der Widerstand 502 weist denselben Wert auf wie jener
des Widerstandes 601, wodurch ermciglicht wird, daß die
Gleichvorspannung des V/2-Pegels zum zentralen Punkt (P6)
des Resonanzteils 6 geliefert wird.
Das Hauptmerkmal des Wechselrichters für den
erfindungsgemäßen Mikrowellenofen besteht darin, durch eine
Halbleiterschwingung eine Hochspannung zu erzeugen und
ferner die Stärke der von der Halbleiterschwingung
erhaltenen Hochspannung durch Verändern der
Schwingungsfrequenzen zu verstärken oder zu verringern.
Wenn die Schwingungsfrequenzen verringert werden, wird der
Resonanzstrom erhöht, wodurch die Hochspannung erhöht wird.
Wenn im Gegenteil die Schwingungsfrequenzen erhöht werden,
wird die sekundäre Hochspannung gesenkt.
Die Ausgangsleistung des Mikrowellenofens, das heißt des
Magnetrons, ist proportional zur Stärke der sekundären
Hochspannung des Hochspannungstransformators, und daher
wird die Ausgangsleistung des Mikrowellenofens durch
Steuern der sekundären Hochspannung gesteuert.
Wie vorstehend dargelegt, ermöglicht der erfindungsgemäße
Mikrowellenofen eine Präzisionssteuerung und eine
Ausgangsleistungssteuerung durch Zurückführen eines
Steuersignals in den Mikrowellenofen. Durch Erkennen eines
anormalen Zustands des Steuersignals wird das
Schaltungssystem geschützt, wodurch die Stabilität
desselben verbessert wird.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung für Erläuterungszwecke offenbart
wurden, werden Fachleute erkennen, daß verschiedene
Modifikationen, Zusätze und Substitutionen möglich sind,
ohne vom Schutzbereich und Gedanken der Erfindung, wie in
den zugehörigen Ansprüchen offenbart, abzuweichen.
Claims (18)
1. Mikrowellenofen mit einem Spannungsversorgungsteil
(7), der eine Netzwechselspannung liefert, einem
Gleichrichter- und Filterteil (8), der die
Netzwechselspannung gleichrichtet und filtert, einem
Hochspannungstransformator (24), der mit der Gleichspannung
aus dem Gleichrichter- und Filterteil eine Hochspannung
erzeugt, einem Magnetron (25), das mittels der vom
Hochspannungstransformator gelieferten Hochspannung
elektromagnetische Wellen erzeugt, wobei der
Mikrowellenofen ferner folgendes umfaßt:
einen Steuersignal-Generatorteil (26), der ein Steuersignal erzeugt;
einen Wechselrichterteil (30), der die vom Gleichrichter- und Filterteil gelieferte Gleichspannung in eine Wechselspannung mit hoher Spannung umwandelt; und
einen Steuerteil (40), der feststellt, ob das vom Hochspannungstransformator umgewandelte Steuersignal innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, und verhindert, daß das Steuersignal an das Magnetron (25) angelegt wird, wenn festgestellt wird, daß das Steuersignal jenseits des vorbestimmten Bereichs liegt.
einen Steuersignal-Generatorteil (26), der ein Steuersignal erzeugt;
einen Wechselrichterteil (30), der die vom Gleichrichter- und Filterteil gelieferte Gleichspannung in eine Wechselspannung mit hoher Spannung umwandelt; und
einen Steuerteil (40), der feststellt, ob das vom Hochspannungstransformator umgewandelte Steuersignal innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, und verhindert, daß das Steuersignal an das Magnetron (25) angelegt wird, wenn festgestellt wird, daß das Steuersignal jenseits des vorbestimmten Bereichs liegt.
2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, welcher ferner
folgendes umfaßt:
einen Bezugsspannungssignal-Eingabeteil (31), der ein Bezugsspannungssignal in diesen eingibt;
wobei der Steuerteil (40) einen Vergleicherteil (28) umfaßt, der das vom Hochspannungstransformator umgewandelte Steuersignal mit dem Bezugsspannungssignal vom Bezugsspannungssignal-Eingabeteil vergleicht.
einen Bezugsspannungssignal-Eingabeteil (31), der ein Bezugsspannungssignal in diesen eingibt;
wobei der Steuerteil (40) einen Vergleicherteil (28) umfaßt, der das vom Hochspannungstransformator umgewandelte Steuersignal mit dem Bezugsspannungssignal vom Bezugsspannungssignal-Eingabeteil vergleicht.
3. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, wobei der Steuerteil
ferner folgendes umfaßt:
einen D/A-Wandlerteil (2), der das vom Steuersignal- Generatorteil erzeugte Steuersignal umwandelt;
einen Ausgabesteuerteil (4), der das vom D/A- Wandlerteil umgewandelte Steuersignal steuert und ausgibt; und
einen Oszillatorteil (21), der einen Zyklus des vom Ausgabesteuerteil ausgegebenen Steuersignals verändert und das Steuersignal in den Wechselrichterteil eingibt.
einen D/A-Wandlerteil (2), der das vom Steuersignal- Generatorteil erzeugte Steuersignal umwandelt;
einen Ausgabesteuerteil (4), der das vom D/A- Wandlerteil umgewandelte Steuersignal steuert und ausgibt; und
einen Oszillatorteil (21), der einen Zyklus des vom Ausgabesteuerteil ausgegebenen Steuersignals verändert und das Steuersignal in den Wechselrichterteil eingibt.
4. Mikrowellenofen nach Anspruch 2, wobei der Steuerteil
(40) ferner folgendes umfaßt:
einen D/A-Wandlerteil (2), der das vom Steuersignal- Generatorteil erzeugte Steuersignal umwandelt;
einen Ausgabesteuerteil (4), der das vom D/A- Wandlerteil umgewandelte Steuersignal steuert und ausgibt; und
einen Oszillatorteil (21), der einen Zyklus des vom Ausgabesteuerteil ausgegebenen Steuersignals verändert und das Steuersignal in den Wechselrichterteil eingibt.
einen D/A-Wandlerteil (2), der das vom Steuersignal- Generatorteil erzeugte Steuersignal umwandelt;
einen Ausgabesteuerteil (4), der das vom D/A- Wandlerteil umgewandelte Steuersignal steuert und ausgibt; und
einen Oszillatorteil (21), der einen Zyklus des vom Ausgabesteuerteil ausgegebenen Steuersignals verändert und das Steuersignal in den Wechselrichterteil eingibt.
5. Mikrowellenofen nach Anspruch 3, wobei der Steuerteil
(40) ferner einen Ein-Aus- und Weichstarterteil (3) umfaßt,
der einen Ein-Aus-Vorgang und einen Weichstartvorgang des
Oszillatorteils (21) in Abhängigkeit von dem Steuersignal
steuert.
6. Mikrowellenofen nach Anspruch 5, wobei der Steuerteil
(40) ferner einen Niederspannungs-Sperrteil (1) umfaßt, der
ein Stopsignal an den Ein-Aus- und Weichstarterteil (3) und
den D/A-Wandlerteil (2) ausgibt, wenn vom
Spannungsversorgungsteil eine anormale Spannung eingegeben
wird.
7. Mikrowellenofen nach Anspruch. 3, wobei der Steuerteil
(40) das Steuersignal an einen Eingangsanschluß des
Ausgabesteuerteils (4) anlegt, wenn das Steuersignal nicht
jenseits eines vorbestimmten Bereichs liegt.
8. Mikrowellenofen nach Anspruch 7, wobei der
Ausgabesteuerteil (4) Widerstandseigenschaften zwischen
einem Drainpol und einem Sourcepol eines
Feldeffekttransistors (FET) verwendet.
9. Mikrowellenofen nach Anspruch 3, wobei der
Oszillatorteil (21) einen Schalteil (27) umfaßt, der die
Gleichspannung in eine Wechselspannung umschaltet.
10. Mikrowellenofen nach Anspruch 9, wobei der Schaltteil
(27) aus einem Paar von Schaltleistungselementen (22, 23)
besteht.
11. Mikrowellenofen nach Anspruch. 10, wobei der Steuerteil
(40) das Steuersignal an einen Eingangsanschluß des
Schaltteils anlegt, wenn das Steuersignal nicht jenseits
eines vorbestimmten Bereichs liegt.
12. Mikrowellenofen nach Anspruch 11, wobei ein Transistor
zum Ändern eines Werts eines externen Widerstands im
Eingangsanschluß des Schaltteils (27) vorgesehen ist.
13. Mikrowellenofen nach Anspruch 5, wobei der Ein-Aus-
und Weichstarterteil (3) Widerstandseigenschaften zwischen
einem Drainpol und einem Sourcepol eines FET für den
Weichstartvorgang verwendet.
14. Mikrowellenofen nach Anspruch 6, wobei der
Niederspannungs-Sperrteil (1) aus einem logischen UND-
Schaltungselement besteht, das den Transistor mit einem
Photokoppler in Reihe schaltet.
15. Mikrowellenofen nach Anspruch 5, wobei der Steuerteil
(40) das Steuersignal teilt und das geteilte Steuersignal
in den D/A-Wandlerteil (2) und den Ein-Aus- und
Weichstarterteil (3) eingibt.
16. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, wobei der
Hochspannungstransformator (24) aus einem Ferritkern
besteht, um einen Hochfrequenzverlust zu verringern.
17. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, wobei der Steuerteil
(40) das Steuersignal empfängt und feststellt, ob das
Steuersignal vom Steuersignal-Generatorteil (26) innerhalb
eines vorbestimmten Bereichs liegt, und verhindert, daß das
Steuersignal an den Wechselrichterteil (30) angelegt wird,
wenn festgestellt wird, daß das Steuersignal jenseits des
vorbestimmten Bereichs liegt.
18. Mikrowellenofen nach Anspruch 17, wobei der Steuerteil
(40) feststellt, ob das Steuersignal, das durch den
Wechselrichterteil (30) läuft, innerhalb des vorbestimmten
Bereichs liegt, und verhindert, daß das Steuersignal an den
Hochspannungstransformator (24) angelegt wird, wenn
festgestellt wird, daß das Steuersignal jenseits des
vorbestimmten Bereichs liegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR10-2000-0043477A KR100399134B1 (ko) | 2000-07-27 | 2000-07-27 | 전자렌지 |
KR2000-43477 | 2000-07-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10124217A1 true DE10124217A1 (de) | 2002-02-21 |
DE10124217B4 DE10124217B4 (de) | 2006-10-26 |
Family
ID=19680381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10124217A Expired - Fee Related DE10124217B4 (de) | 2000-07-27 | 2001-05-18 | Mikrowellenofen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6335519B1 (de) |
JP (1) | JP3828384B2 (de) |
KR (1) | KR100399134B1 (de) |
CN (1) | CN1172117C (de) |
DE (1) | DE10124217B4 (de) |
GB (1) | GB2366100B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100399134B1 (ko) * | 2000-07-27 | 2003-09-26 | 삼성전자주식회사 | 전자렌지 |
US6625044B2 (en) * | 2001-12-03 | 2003-09-23 | Chung Shan Institute Of Science And Technology | Programmed isolating starting system and method of a switching power supply |
KR20040068748A (ko) * | 2003-01-27 | 2004-08-02 | 엘지전자 주식회사 | 주파수 가변형 인버터 전자레인지 및 그 제어방법 |
JP4301867B2 (ja) | 2003-05-30 | 2009-07-22 | 田淵電機株式会社 | 高周波加熱装置のインバータ電源制御回路 |
JP4344542B2 (ja) * | 2003-05-30 | 2009-10-14 | 田淵電機株式会社 | 高周波加熱装置のインバータ電源制御回路 |
CN105674351A (zh) * | 2011-10-31 | 2016-06-15 | 广东美的厨房电器制造有限公司 | 半导体微波炉 |
CN102644948A (zh) * | 2012-05-21 | 2012-08-22 | 张国华 | 一种微波炉加热系统 |
CN103906285B (zh) * | 2014-03-26 | 2016-01-20 | 广东美的厨房电器制造有限公司 | 功率调整电路、微波炉和功率调整方法 |
EP3501239B1 (de) * | 2016-08-22 | 2021-05-05 | Whirlpool Corporation | Mikrowellenofen mit generatorstromversorgung |
CN106922044B (zh) * | 2017-04-05 | 2023-09-01 | 深圳戴普森新能源技术有限公司 | 一种微波炉电源电路及微波炉 |
CN111586911A (zh) * | 2019-02-18 | 2020-08-25 | 上海点为智能科技有限责任公司 | 半导体和磁控管混合源加热系统 |
CN113873702B (zh) * | 2020-06-30 | 2024-08-09 | 广东美的厨房电器制造有限公司 | 控制方法和微波烹饪设备 |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4012617A (en) * | 1975-07-24 | 1977-03-15 | Litton Systems, Inc. | Power controller for microwave magnetron |
US4903183A (en) * | 1987-10-21 | 1990-02-20 | Hitachi, Ltd. | Power supply for a magnetron |
US4873408A (en) * | 1987-12-28 | 1989-10-10 | General Electric Company | Magnetron with microprocessor based feedback control |
DE3802231A1 (de) * | 1988-02-08 | 1989-07-27 | Jurij Alekseevic Spiridonov | Einrichtung zum regeln der magnetronleistung eines hhf-haushaltsofens |
JP2705084B2 (ja) * | 1988-02-29 | 1998-01-26 | 松下電器産業株式会社 | 高周波加熱装置 |
JPH01292790A (ja) * | 1988-05-18 | 1989-11-27 | Hitachi Ltd | マグネトロン用インバータ電源 |
JP2651927B2 (ja) * | 1988-06-13 | 1997-09-10 | 株式会社日立ホームテック | 高周波加熱装置 |
SE462253B (sv) * | 1988-10-14 | 1990-05-21 | Philips Norden Ab | Matningsanordning i en mikrovaagsugn samt anvaendning av anordningen |
JPH03205781A (ja) * | 1989-12-29 | 1991-09-09 | Sanyo Electric Co Ltd | 電子レンジ用スイッチング電源 |
JPH04198627A (ja) * | 1990-11-29 | 1992-07-20 | Toshiba Corp | 電子レンジの安全装置 |
KR930011812B1 (ko) * | 1990-12-29 | 1993-12-21 | 주식회사 금성사 | 인버터 전자레인지의 제어회로 |
KR940002366B1 (ko) * | 1991-05-09 | 1994-03-23 | 삼성전자 주식회사 | 전자렌지의 출력안정화 장치 |
US5222015A (en) * | 1991-05-31 | 1993-06-22 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Inverter power supply with input power detection means |
US5321235A (en) * | 1991-06-04 | 1994-06-14 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Half-bridge converter switching power supply for magnetron |
US6060052A (en) * | 1995-10-30 | 2000-05-09 | Systemix, Inc. | Methods for use of Mpl ligands with primitive human hematopoietic stem cells |
KR100290150B1 (ko) * | 1998-07-29 | 2001-05-15 | 윤종용 | 전자렌지의 이상상태 검출장치 및 그 방법 |
KR100399134B1 (ko) * | 2000-07-27 | 2003-09-26 | 삼성전자주식회사 | 전자렌지 |
-
2000
- 2000-07-27 KR KR10-2000-0043477A patent/KR100399134B1/ko not_active IP Right Cessation
- 2000-12-22 GB GB0031547A patent/GB2366100B/en not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-01-05 CN CNB011001186A patent/CN1172117C/zh not_active Expired - Fee Related
- 2001-01-09 US US09/756,121 patent/US6335519B1/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-05-18 DE DE10124217A patent/DE10124217B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2001-06-26 JP JP2001193499A patent/JP3828384B2/ja not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB0031547D0 (en) | 2001-02-07 |
US6335519B1 (en) | 2002-01-01 |
KR20020010194A (ko) | 2002-02-04 |
GB2366100A (en) | 2002-02-27 |
GB2366100B (en) | 2002-09-25 |
JP3828384B2 (ja) | 2006-10-04 |
JP2002056966A (ja) | 2002-02-22 |
CN1172117C (zh) | 2004-10-20 |
DE10124217B4 (de) | 2006-10-26 |
CN1336514A (zh) | 2002-02-20 |
KR100399134B1 (ko) | 2003-09-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3780450T2 (de) | Statisches kraftumwandlungsverfahren und vorrichtung. | |
DE10124219B4 (de) | Mikrowellenofen | |
DE2756799C2 (de) | Fremdgetakteter, tastverhältnisgeregelter Gleichspannungswandler | |
DE3881872T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur statischen quasiresonanzstromartleistungsumwandlung. | |
DE3789691T2 (de) | Schwingende Gleichrichterschaltung. | |
DE4112161C2 (de) | Gasentladungseinrichtung | |
DE3880328T2 (de) | Umwandler mit hohem wirkungsgrad. | |
EP1935213B1 (de) | Verfahren zum betrieb einer induktionsheizeinrichtung | |
DE69504501T2 (de) | Selbstschwingender gleichstromwandler | |
DE602005003310T2 (de) | Umrichterschaltung für Induktionsheizvorrichtung, Kochgerät mit einer solchen Schaltung und Betriebsverfahren | |
DE60119198T2 (de) | Schaltnetzteilgerät | |
DE3642634A1 (de) | Eintakt-gleichstromumrichter mit verlustloser umschaltung | |
DE2640780A1 (de) | Stromversorgungsanordnung fuer ein magnetron | |
DE3733263A1 (de) | Hochfrequenzgenerator | |
DE2521941A1 (de) | Induktions-heizvorrichtung | |
DE69118501T2 (de) | Wechselrichteranordnung | |
DE2658903A1 (de) | Schalt-spannungsregler | |
DE10124217B4 (de) | Mikrowellenofen | |
DE3150510A1 (de) | Schweissverfahren und schweissvorrichtung | |
DE2657450C2 (de) | Speiseschaltung für einen Mikrowellengenerator und Verfahren zum Betrieb eines Mikrowellengenerators eines Mikrowellen-Erhitzungsgerätes | |
DE10393315T5 (de) | Passiver Gleichtaktfilter und Verfahren zum Betrieb eines passiven Gleichtaktfilters | |
DE3109073A1 (de) | Stromversorgungsvorrichtung | |
DE69110649T2 (de) | Hochfrequenzheizgerät mit stromversorgung von schaltender typ für magnetrone. | |
EP3667917A1 (de) | Steuerschaltung für eine oszillatorschaltung zum betrieb von parallelgespeisten oszillatoren | |
EP0716561B1 (de) | Röntgen-Gerät mit einer Einheit für die Leistungsversorgung einer Röntgenröhre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |