DE10124117A1 - Leiterplatine mit kontaktiertem SMD-Baustein sowie zugehöriger SMD-Baustein - Google Patents
Leiterplatine mit kontaktiertem SMD-Baustein sowie zugehöriger SMD-BausteinInfo
- Publication number
- DE10124117A1 DE10124117A1 DE2001124117 DE10124117A DE10124117A1 DE 10124117 A1 DE10124117 A1 DE 10124117A1 DE 2001124117 DE2001124117 DE 2001124117 DE 10124117 A DE10124117 A DE 10124117A DE 10124117 A1 DE10124117 A1 DE 10124117A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit board
- smd
- printed circuit
- base
- functional part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 title claims abstract description 18
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 11
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 6
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 4
- 239000004922 lacquer Substances 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 229910000859 α-Fe Inorganic materials 0.000 description 13
- 238000001465 metallisation Methods 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 2
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 2
- 101100063504 Mus musculus Dlx2 gene Proteins 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
- H01F27/29—Terminals; Tapping arrangements for signal inductances
- H01F27/292—Surface mounted devices
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/02—Casings
- H01F27/027—Casings specially adapted for combination of signal type inductors or transformers with electronic circuits, e.g. mounting on printed circuit boards
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K1/00—Printed circuits
- H05K1/18—Printed circuits structurally associated with non-printed electric components
- H05K1/182—Printed circuits structurally associated with non-printed electric components associated with components mounted in the printed circuit board, e.g. insert mounted components [IMC]
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F17/00—Fixed inductances of the signal type
- H01F17/04—Fixed inductances of the signal type with magnetic core
- H01F17/06—Fixed inductances of the signal type with magnetic core with core substantially closed in itself, e.g. toroid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
- Structures For Mounting Electric Components On Printed Circuit Boards (AREA)
Abstract
Eine verbesserte Leiterplatine mit einem SMD-Bauteil (7) zeichnet sich dadurch aus, dass die Leiterplatine (15) eine Ausnehmung oder Öffnung (17) umfasst, und dass das SMD-Funktionsteil (5) mit der zugehörigen Basis bzw. dem zugehörigen Träger (1) auf der Lötpadebene (21) der Leiterplatine (15) so kontaktiert ist, dass das SMD-Funktionsteil (5) bis unter die Lötpadebene (21) in Richtung Ausnehmung oder Öffnung (17) in der Leiterplatine (15) eintaucht oder unterhalb der Lötpadebene (21) liegt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Leiterplatine mit einem SMD-
Baustein sowie einen zugehörigen SMD-Baustein. SMD-Bau
steine finden in der Leiterplatinentechnik seit Jahren
vielfach Anwendung.
Aus der DE 93 13 131 U1 ist bereits ein breitbandiger
Hochfrequenzübertrager bekannt geworden, der einen Ferrit
kern, Drahtwicklungen sowie eine Trägerplatte umfasst. Der
Ferritkern mit zwei Durchtrittsöffnungen ist auf der Trä
gerplatte angeordnet, die aus Kunststoff gegossen ist und
seitlich gegenüberliegende vorstehende Trägerplatten-Arme
aufweist. Auf dieser Trägerplatte ist der Ferritkern ste
hend aufgesetzt, wobei die Drahtwicklungen durch die
Durchtrittsöffnung im Ferritkern hindurchgeführt und teil
weise um die seitlich vorstehenden Trägerplatten-Arme
gewickelt sind. An der Unterseite ist die Isolierung der
Wickeldrähte entfernt, so dass an diesen Stellen das so
vorgefertigte SMD-Bauteil mit einer Leiterplatine verlötet
werden kann.
Derartige SMD-Bausteine und insbesondere der erwähnte SMD-
Hochfrequenzübertrager haben sich in der Praxis sehr be
währt.
Als nachteilig kann jedoch festgehalten werden, dass SMD-
Bausteine, beispielsweise auch der erwähnte SMD-Hochfre
quenzübertrager mit dem Ferritkern in der Regel eine große
Bauhöhe aufweisen. Es sind Anwendungsfälle bekannt, bei
der der zur Verfügung stehende Einbauraum vergleichsweise
klein ist. Darüber hinaus soll es dem allgemeinen Trend
zur Miniaturisierung folgend möglich sein, entsprechende
SMD-Bausteine im allgemeinen und den erwähnten SMD-Hoch
frequenzübertrager im besonderen möglichst noch kleiner
bauend zu realisieren.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß ent
sprechend den im Anspruch 1 bzw. 16 angegebenen Merkmalen
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Der notwendige Bauraum und die Bauhöhe können erfindungs
gemäß dadurch deutlich reduziert werden, dass die Leiter
platine beispielsweise eine Aussparung aufweist, und das
SMD-Bauteil zumindest in einer Teilhöhe, d. h. insbesondere
dessen Funktionsteil, z. B. in Form eines Ferritkerns im
Falle eines SMD-Hochfrequenzübertragers zumindest in einer
Teilhöhe bis unter die Lötpadebene eintaucht, also zu
mindest in einer Teilhöhe unterhalb der Lötpadebene zu
liegen kommt. Das Funktionsteil beispielsweise in Form des
Übertragers liegt somit näher an der eigentlichen Lötpad
ebene bzw. durchdringt diese. Demgegenüber ist im Stand
der Technik die Gesamthöhe aus Leiterplatine und SMD-Bau
stein bestimmt gewesen durch die Dicke der Leiterplatine,
der darauf aufbauenden Dicke der Trägerplatte, auf der das
SMD-Bauteil fixiert ist sowie beispielsweise die Höhe des
auf der Trägerplatte aufbauenden Ferritkerns.
Die erfindungsgemäßen Vorteile liegen nicht nur in einer
Verringerung der Bauhöhe, sondern auch in einer Verkürzung
der Abstände zwischen der Wicklung und dem Lötpad, an dem
die Anschlussdrähte angeschlossen sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass
die Trägerplatte bezogen auf die seitlich vorstehenden und
auf der Lötpadebene zu kontaktierenden Trägerarme, an
denen die elektrischen Drähte zum Kontaktieren umgewickelt
sind, einen tieferliegenden Tragabschnitt aufweist, auf
dem das SMD-Funktionsteil, bevorzugt der Ferritkern, zu
liegen kommt. Mit anderen Worten taucht dieser mittlere
Trägerabschnitt sowie das vorzugsweise aus dem Ferritkern
bestehende SMD-Funktionsteil in eine entsprechende Leiter
platinenvertiefung ein, so dass die Gesamtbauhöhe redu
ziert wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist es
demgegenüber sogar möglich, das SMD-Bauteil mit herkömm
licher Trägerplatte einzubauen, allerdings in umgekehrter
Ausrichtung derart, dass das auf der Trägerplatte montier
te, beispielsweise aufgeklebte SMD-Funktionsteil nach
unten hin ausgerichtet durch die Aussparung oder Öffnung
in der Leiterplatine ragt.
Die Umsetzung kann in einer abgewandelten Ausführungsform
auch derart erfolgen, dass die Basis- oder Trägerplatte
selbst mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen ist,
so dass das daran montierte SMD-Teil zumindest in einer
Teilhöhe bis unterhalb des eigentlichen Basis- oder Trä
gerplattenabschnitts und damit bis unterhalb der Lötpad
ebene ragt.
Darüber hinaus kann die Trägerplatte mit weiteren vorteil
haften Merkmalen versehen sein, beispielsweise um das SMD-
Funktionsteil an der Trägerplatte möglichst gut und ge
schützt zu fixieren. Bei diesen Formelementen kann es sich
beispielsweise um seitliche das SMD-Funktionsteil über
greifende Schnappelemente oder um unten vorstehende Zapfen
handeln, die in entsprechende Löcher oder Ausnehmungen in
der Trägerplatte eingreifen. Dadurch wird nicht nur die
Fixierung des Funktionsteils beispielsweise in Form eines
Übertrages auf der Leiterplatine verbessert, sondern auch
die Positioniergenauigkeit des Übertragers auf der Leiter
platine erhöht.
Eine weitere Verbesserung kann dadurch erzielt werden,
dass die seitlich vorstehenden Tragarme - um die bei
spielsweise im Falle eines SMD-Hochfrequenzübertragers die
Anschlussdrähte gewickelt sind - mit elektrisch leitenden
Anschlussflächen versehen sind. Dies kann bei einer Trä
gerplatte aus Kunststoff durch partielle Metallisierung
oder metallische Einlegeteile erreicht werden. Insbesonde
re auf derartige metallisierte Anschlusspads der Träger
platte können dann die Drahtenden der Wicklungen bei
spielsweise eines Übertrages geschweißt oder gelötet wer
den. Genauso können auch Schneidklemmen ausgebildet sein,
in die die Wickeldrähte nur eingedrückt werden müssen,
wobei der Isolierlack auf den Drahtenden durchtrennt und
somit neben einer mechanischen Fixierung der Drahtenden
auch eine elektrisch einwandfreie Kontaktierung erlaubt
wird.
Schließlich kann die Basis- oder Trägerplatte auch noch
mit weiteren elektrischen Bauteilen und/oder elektrischen
Leitungen ausgestattet sein, so dass die Basis- oder Trä
gerplatte auch als Funktionsbaugruppe betrachtet werden
kann. Bevorzugt können die elektrischen Verbindungen und
zusätzlichen elektrischen Bauteile auf der zum SMD-Funk
tionsteil gegenüberliegenden Seite, in der Regel der Un
terseite, ausgebildet und vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
in perspektivischer Darstellung für einen
SMD-Baustein in Form eines SMD-Übertra
gers, insbesondere SMD-Hochfrequenzüber
tragers;
Fig. 2 die Basis- oder Trägerplatte für das SMD-
Funktionsteil in perspektivischer Darstel
lung ohne SMD-Funktionsteil;
Fig. 3 eine schematische Darstellung, wie das
SMD-Bauteil gemäß Fig. 1 in einer Leiter
platte montiert und kontaktiert ist;
Fig. 4 eine Abwandlung zu Fig. 3, in welcher die
Basis- oder Trägerplatte mit einer automa
tisch wirksam werdenden Rast- und Siche
rungseinrichtung versehen ist;
Fig. 5 eine abgewandelte Trägerplatte in perspek
tivischer Darstellung;
Fig. 6 ein zu Fig. 1 abgewandeltes Ausführungs
beispiel, bei welchem ein SMD-Funktions
teil in die in Fig. 5 gezeigte rahmenför
mige Basis- oder Trägerplatte eingebaut
und gehalten ist;
Fig. 7 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit
zu den vorausgegangenen Ausführungsbei
spielen um 180° gedrehter Einbaurichtung;
Fig. 8 die Unterseite einer in Fig. 2 gezeigten
Basis- oder Trägerplatte, die nach Art
einer Funktionsbaugruppe auf der Untersei
te mit weiteren elektrischen Bauteilen
und/oder Verbindungsleitungen versehen
ist;
Fig. 9 ein zu Fig. 1 nochmals abgewandeltes Aus
führungsbeispiel einer Trägerplatte, bei
welcher seitlich gegenüberliegend An
schlusspads durch Metallisieren ausgebil
det sind;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines
abgewandelten Ausführungsbeispiels, bei
welchem in den Anschlussstegen schmale
Schlitze zur Erzielung eines Schneid-
Klemm-Kontaktes ausgebildet sind;
Fig. 11 die in Fig. 2 wiedergegebene Trägerplatte
mit zusätzlichen Formteilen in Form von
zwei Sicherungs- oder Rastfingern; und
Fig. 12 ein zu Fig. 11 insoweit abgewandeltes
Ausführungsbeispiel, als hier an der Un
terseite des SMD-Funktionsteils zwei ver
setzt liegende Zapfen ausgebildet sind,
mit welchen das SMD-Funktionsteil in ent
sprechende darauf abgestimmte Ausnehmungen
in der Basis- oder Trägerplatte einsteck
bar ist.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung ein SMD-
Bauteil 7 mit einer Basis oder einem Träger 1, die nach
folgend auch als Basis- oder Trägerplatte 1 bezeichnet
wird, gezeigt. Die Basis- oder Trägerplatte 1 weist einen
Zentralabschnitt 1' auf, der gegenüber den seitlich vor
gesehenen Anschlussstegen 1" tiefer liegt.
Auf dem tieferliegenden Zentralabschnitt 1' ist ein SMD-
Funktionsteil 5 positioniert und beispielsweise aufge
klebt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das so gebildete
SMD-Bauteil aus einem SMD-Übertrager, insbesondere einem
SMD-Hochfrequenzübertrager, der als Funktionsteil 5 einen
Ferritkern umfasst, welcher mit zwei parallel verlaufenden
Durchtrittsöffnungen 9 versehen ist, durch welchen hin
durch Drähte 11 gewickelt sind. In Fig. 1 ist zur Ver
besserung der Übersichtlichkeit nur eine Wicklung dar
gestellt. Die Drahtenden 11a sind dabei ein oder mehrfach
um die seitlich im Bereich der Anschlussstege 1" vorste
henden Trägerarmen 13 gewickelt, um Anschlusspads 2 zu
bilden.
Die Gesamthöhe des so gebildeten SMD-Bauteils ergibt sich
aus der Höhe des Funktionsteils 5, d. h. im gezeigten Aus
führungsbeispiel der Höhe des Ferritkerns und der Dicke
der Basis oder des Trägers 1 im zentralen Abschnittsbe
reich 1', wie bei einem herkömmlichen SMD-Bauteil auch.
In Fig. 2 ist die Basis- oder Trägerplatte 1 in perspek
tivischer Darstellung ohne das Funktionsteil wiederge
geben.
Die um die Anschlussstege oder -arme 13 gewickelten Draht
enden 11a sind unterhalb der Trägerplatte - nachdem zuvor
die Isolation auf den Drahtenden entfernt wurde - ver
zinnt, um die aus Trägerplatte, Ferritkern und Wicklungen
bestehende Baugruppe auf der Leiterplatte 13 beispiels
weise durch Reflow-Löten mit den Lötpads 14 der Leiter
platte 15 verbinden zu können. In Fig. 3 ist in schemati
scher Querschnittsdarstellung das so gebildete SMD-Bauteil
7 auf der Leiterplatine 15 in eingebauter Position ge
zeigt, wobei die Leiterplatine 15 mit einer entsprechend
groß dimensionierten Ausnehmung oder Öffnung 17 versehen
ist. Durch die entsprechende Ausgestaltung taucht nunmehr
der gegenüber den Anschlussstegen 1" tiefer liegende Zen
tralabschnitt 1' zumindest teilweise in die Ausnehmung 17
ein, so dass das SMD-Funktionsteil 5 bis unterhalb der
Lötpadebene 21 in die Ausnehmung oder Öffnung 17 eintaucht
oder diese Ausnehmung oder Öffnung 17 in der Leiterplati
ne, ggf. sogar in gesamter Höhe, durchsetzt. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel ragt der Zentralbereich 1' der Basis
des Trägers 1 bis über die untenliegende, d. h. zur Lötpad
ebene 21 gegenüberliegende Leiterplatinenebene 23 nach
unten hin über.
Anhand von Fig. 4 ist gezeigt, dass die Basis bzw. der
Träger 1 noch mit einer zusätzlichen der Sicherung dienen
den Halte- und Rasteinrichtung 25 versehen sein kann,
nämlich in Form von Schnappelementen 25'. Diese sind be
vorzugt seitlich über die Unterseite des Zentralabschnit
tes 1' der Basis bzw. des Trägers 1 nach unten hin über
stehend ausgebildet und im gezeigten Ausführungsbeispiel
im Querschnitt bogen- oder fingerförmig gestaltet. Da die
Basis oder der Träger bevorzugt aus Kunststoff gegossen
ist, sind die so gebildeten Schnappelemente 25 teilelas
tisch. Der Außenabstand dieser Schnappelemente 25 ist im
gezeigten Ausführungsbeispiel in eingebauter Lage größer
als das Querschnittsmaß der Ausnehmung 17. Ein so gebilde
tes SMD-Bauteil muss von oben her lediglich in die Aus
nehmung 17 in der Leiterplatine eingesteckt werden, wobei
beim Hindurchstecken durch die Ausnehmung 17 die Schnapp
elemente 25 unter Erhöhung ihrer nach außen wirkenden
Vorspannkraft leicht zusammengepresst werden. Überlaufen
die Spitzen der Enden 27 der so gebildeten fingerförmigen
Schnappelemente 25' die Unterseite oder Unterkante der
Leiterplatinenebene 23, so schnappen die Schnappelemente
25 automatisch nach außen und fixieren dadurch die Träger
platte 1 an der Leiterplatine 15. Der Vertikalabstand
zwischen den Anschlussstegen 1" und der Oberseite der
fingerförmigen Schnappelemente 25' muss natürlich an die
Dicke der Leiterplatine einschließlich der Höhe der Löt
pads angepasst sein, damit die Finger an der Unterseite
der Leiterplatinenebene nach dem Durchstecken durch die
Öffnung 17 nach außen vorspringen und das Bauteil an der
Leiterplatine 15 sichern können.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 5 und 6 ist
die Basis oder der Träger 1 rahmenförmig gestaltet und
weist eine Sitz- und Zentralöffnung 29 für das SMD-Funk
tionsteil auf. Dazu sind zwei den Sitz oder die Zentral
öffnung 29 begrenzende, gegenüberliegende Wände nach unten
hin leicht schräg gestellt verlaufend, so dass sich der
Querschnitt der Sitz- und Zentralöffnung 29 von oben nach
unten hin verjüngt. Die schräg verlaufenden Ränder 30 sind
so an die Schräge des SMD-Funktionsteils angepasst, dass
die Trägerplatte 1 und das SMD-Funktionsteil 5 beispiels
weise durch Kleben zusammengefügt werden können. Auch hier
ist bei entsprechender Montage des Trägers 1 auf der Lei
terplatine 15 gewährleistet, dass die nach oben überste
hende Gesamthöhe des SMD-Bauteils 7 niedriger wird, da das
SMD-Funktionsteil 5 sogar die Ausnehmung 17 in der Leiter
platine 1 nach unten hin in einer gewissen Teilhöhe durch
ragt.
Ein ähnlicher Effekt wird im Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 7 dadurch erzielt, dass die Lötpads auf der Obersei
te der Trägerplatte 1 ausgebildet sind und das Bauteil in
gegenüber den bisherigen Ausführungsbeispielen umgekehrter
Ausrichtung auf der Leiterplatte 15 montiert und kontak
tiert wird. In diesem Fall kann sogar ein ebener Träger
oder eine Basisplatte 1 verwendet werden, wie bei einem
herkömmlichen SMD-Bauteil auch. Da das Funktionsteil 5 die
Ausnehmung 17 in der Leiterplatine 15 durchragt, ist die
gesamte Bauhöhe niedriger als beim Stand der Technik.
Abweichend zu dem Ausführungsbeispiel von Fig. 7 kann
aber auch beispielsweise eine Basis- oder Trägerplatte 1
nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 oder gemäß
Fig. 6 verwendet werden, da auch in diesem Fall eine
umgekehrte Montage entsprechend Fig. 7 möglich ist. Bei
umgekehrter Montage des SMD-Bauteils gemäß Fig. 7 würde
der mittlere Zentralabschnitt 1' höher über der Lötpad
ebene 21 liegen als die seitlichen Anschlussstege 1", so
dass im Gegensatz zur Darstellung gemäß Fig. 7 das SMD-
Bauteil 7 etwas höher bezogen auf die Leiterplatine 15
liegen würde.
Anhand von Fig. 8 ist lediglich gezeigt, dass die Basis
oder der Träger 1 auch im Sinne einer Funktionsbaugruppe
ausgebildet sein kann. Auf der Unterseite 33 der Basis-
oder Trägerplatte 1 sind weitere elektrische Bauteile 35
vorgesehen, die über elektrische Leitungen 37 beispiels
weise mit zwei gegenüberliegenden Anschluss- und Tragarmen
13 bzw. Anschlusspads 2 verbunden sind. Die elektrischen
Leitungen können durch partielles Metallisieren der Trä
gerplatte oder durch Metallbrücken verwirklicht werden.
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 könn
ten die elektrische Verbindung und die Bauteile ggf. auch
auf der gegenüberliegenden Oberseite des Trägers 1 vor
gesehen sein.
Anhand von Fig. 9 ist dargestellt, dass die seitlichen
Anschlussstege 1" Anschlusspads 2 umfassen können, die
jeweils aus drei metallisierten Flächen 2a bis 2c beste
hen, nämlich einer ersten metallisierten Fläche 2a auf der
Oberseite des Anschlusssteges 1" bzw. des Anschlusspads 2,
einer metallisierten Fläche 2b auf der Stirnseite der
Trägerplatte bzw. des Anschlusssteges und einer metalli
sierten Fläche 2c auf der Unterseite des Pads, die alle
drei elektrisch leitend, also durchgängig miteinander
verbunden sind. So kann das Wickelende 11a der Drähte 11
beispielsweise auf der Oberseite angeschweißt werden und
die elektrische Kontaktierung mit der Leiterplatine mittels
einer Lötverbindung auf der Unterseite des Anschlus
spads realisiert werden.
Fig. 10 zeigt eine Abwandlung, bei der die Anschlussstege
1" die mit V-förmigen Ausnehmungen versehen sind. Durch
partielles Metallisieren dieser schmalen Ausnehmungen kann
man auf einfache Weise Schneid-Klemm-Kontakte zum An
schluss der Drahtenden realisieren. Die Ausnehmungen ver
jüngen sind von unten nach oben, so dass die Drahtenden
11a hier eingedrückt und eingeklemmt werden können. Die
Schlitze sind dabei so gestaltet, dass beim Eindrücken ein
auf den Drähten befindlicher Schutzlack automatisch durch
trennt und so eine elektrisch leitende Verbindung her
gestellt wird. Ein Umwickeln der Pads, wie anhand von
Fig. 1 erläutert, ist also hier nicht notwendig.
Um ein SMD-Funktionsteil, wie beispielsweise den Ferrit
kern im Falle des erwähnten und abgehandelten SMD-Hoch
frequenzübertragers besser auf der Basis 1 zu fixieren und
zu schützen, können gemäß Fig. 11 an der Trägerplatte 1
auch Formelemente 39 ausgebildet sein, beispielsweise in
Form von Rastfingern, die mit einer oberen keilförmigen
Gleitfläche 41 versehen sind, um das SMD-Funktionsteil von
oben her auf den Zentralabschnitt 1' des Trägers 1 auf
zusetzen. Die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden
elastischen Finger 39 werden dabei nach außen gedrückt und
übergreifen die Oberseite des SMD-Funktionsteils, wenn
dieses den Zentralabschnitt 1' berührt. Dadurch wird ein
Seiten- und Funktionsschutz unter Erhöhung der Sicherheit
für das SMD-Funktionsteil gewährleistet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 bestehen die
Formelemente beispielsweise aus zwei an der Unterseite des
SMD-Funktionsteils vorstehenden Zapfen 43, die in ent
sprechende Ausnehmungen in der Träger- oder Basisplatte 1
eingesteckt werden können. Auch dadurch wird der Halt und
die Fixierung des SMD-Funktionsteils verbessert.
Claims (16)
1. Leiterplatine mit SMD-Bauteil (7), dessen SMD-Funk
tionsteil (5) auf einer Basis oder einem Träger (1), vor
zugsweise in Form einer Basis- oder Trägerplatte (1)
sitzt, insbesondere in Form eines SMD-Übertragers oder
SMD-Hochfrequenzübertragers, wobei die Basis oder der
Träger (1) seitlich liegende Anschlusspads (2) zur Kontak
tierung an Kontaktstellen auf der Leiterplatine (15) auf
weist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatine (15)
eine Ausnehmung oder Öffnung (17) umfasst, und dass das
SMD-Funktionsteil (5) mit der zugehörigen Basis bzw. dem
zugehörigen Träger (1) auf der Lötpadebene (21) der Lei
terplatine (15) so kontaktiert ist, dass das SMD-Funk
tionsteil (5) bis unter die Lötpadebene (21) in Richtung
Ausnehmung oder Öffnung (17) in der Leiterplatine (15)
eintaucht oder unterhalb der Lötpadebene (21) liegt.
2. Leiterplatine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Basis oder der Träger (1) als Basis- oder Träger
platte (1) ausgebildet ist, die einen Zentralabschnitt
(1') aufweist, der zu den seitlichen auch der Fixierung
dienenden Anschlusspads (2) auf einer dazu versetzten
Ebene liegt.
3. Leiterplatine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die seitlichen Anschlusspads (2) unter
Bildung eines seitlichen Anschlusssteges (1") gegenüber
dem Zentralabschnitt (1') in Richtung SMD-Funktionsteil
(5) höher liegen.
4. Leiterplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Basis oder der Träger (1) plat
tenförmig gestaltet ist.
5. Leiterplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Basis oder der Träger (1) zu
mindest abschnittsweise rahmenförmig gestaltet ist und
eine Sitz- oder Zentrieröffnung (29) umfasst, in welches
das SMD-Funktionsteil (5) eintaucht oder diese Öffnung
durchsetzt.
6. Leiterplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Basis oder der Träger (1) Form
elemente (39) umfasst, vorzugsweise in Form von elasti
schen, eine Schnappverbindung ermöglichenden Rastfingern
(39), die vorzugsweise an zumindest zwei gegenüberliegen
den Seiten das SMD-Funktionsteil (5) seitlich umfassen und
mit ihrem Rastabschnitt oben liegend zumindest geringfügig
übergreifen.
7. Leiterplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass an der Unterseite des SMD-Funktions
teils (7) Vorsprünge und in der Basis- oder Trägerplatte
(1) damit korrespondierende Ausnehmungen oder umgekehrt
ausgebildet sind, worüber das SMD-Funktionsteil (5) unter
Realisierung einer Steckverbindung mit der Basis- oder
Trägerplatte (1) mechanisch verbunden ist.
8. Leiterplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass an der Basis- oder Trägerplatte (1)
weitere elektrische Bauteile (35) und/oder zumindest eine
elektrische Leitung (37) ausgebildet sind, worüber eine
elektrische Verbindung zwischen zumindest zwei verschiede
nen Anschlusspads (2) herstellbar ist.
9. Leiterplatine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die zusätzlichen elektrischen Bauteile (35) und/oder
die elektrischen Leitungen (37) auf der Unter- und/oder
der Oberseite der Basis oder des Trägers (1) ausgebildet
sind.
10. Leiterplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, dass auf der Basis oder dem Träger
(1) mehrere SMD-Funktionsteile, insbesondere mehrere Über
trager angeordnet sind, wobei zumindest ein Anschlusspad
(2) von mehr als einem Übertrager genutzt wird.
11. Leiterplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, dass die Anschlussstege (1") bzw.
die Anschlusspads (2) an der Basis bzw. dem Träger (1) in
Form von metallisierten Anschlusspads (2) gestaltet sind,
die zumindest eine obere, eine stirnseitige oder seitliche
und eine untere metallisierte Fläche (2a bis 2c) umfassen,
wobei Anschlussdrähte (11) des SMD-Funktionsteils (5) auf
der Oberseite der metallisierten Fläche (2a) und eine
entsprechende elektrische Kontaktierung mit Kontaktstellen
auf der Leiterplatine (15) über die metallisierte untere
Metallfläche (2c) realisierbar ist.
12. Leiterplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, dass die Anschlusspads (2) eine
obere und untere metallisierte Fläche (2a, 2c) aufweisen,
wobei eine elektrische Verbindung zwischen diesen beiden
metallisierten Flächen (2a, 2c) über eine durchkontaktier
te Öffnung erfolgt.
13. Leiterplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, dass die Anschlusspads (2) Schneid-
Klemm-Kontakte (38) zur Abisolierung eines auf den An
schlussdrähten (11) befindlichen Schutzlacks und zur me
chanischen Halterung eine elektrische Kontaktierung umfas
sen.
14. Leiterplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, dass die Wickelenden (11a) mit den
metallisierten Anschlusspads (2) verlötet sind.
15. Leiterplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, dass die Wickelenden (11a) mit den
metallisierten Anschlusspads (2) verschweißt sind.
16. SMD-Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124117 DE10124117C2 (de) | 2001-05-17 | 2001-05-17 | Leiterplatine mit kontaktiertem SMD-Baustein sowie zugehöriger SMD-Baustein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124117 DE10124117C2 (de) | 2001-05-17 | 2001-05-17 | Leiterplatine mit kontaktiertem SMD-Baustein sowie zugehöriger SMD-Baustein |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10124117A1 true DE10124117A1 (de) | 2002-12-12 |
DE10124117C2 DE10124117C2 (de) | 2003-10-23 |
Family
ID=7685190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001124117 Expired - Fee Related DE10124117C2 (de) | 2001-05-17 | 2001-05-17 | Leiterplatine mit kontaktiertem SMD-Baustein sowie zugehöriger SMD-Baustein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10124117C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004054985A1 (de) * | 2004-11-13 | 2006-06-01 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Anordnung aus einem elektronischen Bauelement und einem flexiblen Schaltungsträger |
DE102006030248A1 (de) * | 2006-06-30 | 2008-01-03 | Epcos Ag | Gehäuse zur Aufnahme eines elektronische Bauelements und elektronische Bauelementtaranordnung |
EP3547337A1 (de) * | 2018-03-14 | 2019-10-02 | Tridonic GmbH & Co. KG | Positionierungs- und montagehilfe für spulen auf leiterplatten |
EP3564974A1 (de) * | 2018-04-27 | 2019-11-06 | BIOTRONIK SE & Co. KG | Flexible, faltbare gedruckte verbindung zur verringerung der grösse einer oberflächenmontierbaren magnetischen komponente für medizinische implantierbare vorrichtungen |
TWI787592B (zh) * | 2019-03-22 | 2022-12-21 | 乾坤科技股份有限公司 | 電子裝置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9313131U1 (de) * | 1993-09-01 | 1993-12-09 | Vogt Electronic Ag | Trageinrichtung für ein induktives SMD-Bauteil |
-
2001
- 2001-05-17 DE DE2001124117 patent/DE10124117C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9313131U1 (de) * | 1993-09-01 | 1993-12-09 | Vogt Electronic Ag | Trageinrichtung für ein induktives SMD-Bauteil |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
JP 01074795 A (abstract)In: Patent Abstracts of Japan [CD-ROM] Depatis * |
JP 08051264 A (abstract)In: Patent Abstracts of Japan [CD-ROM] Depatis * |
JP 08125298 A (abstract)In: Patent Abstracts of Japan [CD-ROM] Depatis * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004054985A1 (de) * | 2004-11-13 | 2006-06-01 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Anordnung aus einem elektronischen Bauelement und einem flexiblen Schaltungsträger |
DE102006030248A1 (de) * | 2006-06-30 | 2008-01-03 | Epcos Ag | Gehäuse zur Aufnahme eines elektronische Bauelements und elektronische Bauelementtaranordnung |
US7820921B2 (en) | 2006-06-30 | 2010-10-26 | Epcos Ag | Housing for accommodating an electronic component and electronic component arrangement |
EP3547337A1 (de) * | 2018-03-14 | 2019-10-02 | Tridonic GmbH & Co. KG | Positionierungs- und montagehilfe für spulen auf leiterplatten |
EP3564974A1 (de) * | 2018-04-27 | 2019-11-06 | BIOTRONIK SE & Co. KG | Flexible, faltbare gedruckte verbindung zur verringerung der grösse einer oberflächenmontierbaren magnetischen komponente für medizinische implantierbare vorrichtungen |
TWI787592B (zh) * | 2019-03-22 | 2022-12-21 | 乾坤科技股份有限公司 | 電子裝置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10124117C2 (de) | 2003-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0157123B1 (de) | Leiteranschluss für kaschierte Leiterplatten | |
EP0445376B1 (de) | Steckverbinder | |
DE2642242C3 (de) | Lösbare Verbindungsanordnung für eine flexible gedruckte Schaltung mit einer starren gedruckten Schaltungsplatte | |
DE10006530A1 (de) | Antennenfeder | |
DE2130855A1 (de) | Mehrfach-Steckverbindung | |
DE2205265A1 (de) | Verbinder | |
DE2230337A1 (de) | Elektrische verbinderanordnung | |
DE60031925T2 (de) | Doppelseitig gepresster drahtbündelsteckverbinder mit gewinde | |
DE2835316C2 (de) | ||
DE2911972A1 (de) | Anschlussklemme, vorzugsweise zum einbau auf leiterplatten von gedruckten schaltungen | |
DE19934119A1 (de) | Verbindungsvorrichtung | |
DE3624883C2 (de) | ||
DE3201142A1 (de) | Steckverbinder | |
DE4034789C1 (de) | ||
DE3637008C2 (de) | ||
EP1434307A1 (de) | Anschluss- und Verbindungsklemme für elektrische Leiter | |
DE10008932A1 (de) | Elektrischer Stecker | |
DE10124117A1 (de) | Leiterplatine mit kontaktiertem SMD-Baustein sowie zugehöriger SMD-Baustein | |
DE3637929C1 (de) | Schneidklemm-Anschlusselement fuer elektrische Leiter | |
DE4321067C1 (de) | Elektrische Anschlußklemme für wenigstens eine Leiterplatte | |
DE19733202C1 (de) | Schneid-Klemm-Vorrichtung | |
DE2651694A1 (de) | Anschlussvorrichtung fuer ein koaxiales kabel | |
DE8410243U1 (de) | Anordnung zur Befestigung elektronischer Bauelemente auf Leiterplatten | |
DE2752847B2 (de) | Gehäuse mit einem darin angeordneten elektrischen Bauelement | |
DE202016002696U1 (de) | Steckverbinder für die Datenübertragung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: FLACH BAUER STAHL PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KATHREIN SE, DE Free format text: FORMER OWNER: KATHREIN-WERKE KG, 83022 ROSENHEIM, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: FLACH BAUER STAHL PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |