DE10124014A1 - Schaltregelsystem für ein stufenloses Getriebe - Google Patents
Schaltregelsystem für ein stufenloses GetriebeInfo
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Abstract
Es ist ein Schaltregelsystem für ein stufenloses Getriebe vorgesehen, bei dem eine Straßenlast auf ein Fahrzeug erfasst wird, die untere Grenzdrehzahl gemäß der erfassten Straßenlast festgesetzt wird, bei dem eine Zieleingangsdrehzahl (NINTBSE), die gemäß dem Fahrzustand des Fahrzeugs festgesetzt ist, mit der festgesetzten unteren Grenzdrehzahl beschränkt wird, und bei dem das Übersetzungsverhältnis des stufenlosen Getriebes so geregelt wird, dass eine tatsächliche Eingangsdrehzahl (NIN) gleich der Zieleingangsdrehzahl (NINTBSE) beschränkt sein kann. Die Zieleingangsdrehzahl (NINTBSE) wird beschränkt, nachdem die tatsächliche Eingangsdrehzahl (NIN) größer als der untere Grenzwert ist, wenn die Straßenlast gering ist, und die Zieleingangsdrehzahl wird ungeachtet der tatsächlichen Eingangsdrehzahl beschränkt, wenn die Straßenlast groß ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regelsystem zum Regeln
von Drehzahländerungen bei einem stufenlosen Getriebe und
insbesondere ein Schaltregelsystem zum Regeln eines
stufenlosen Getriebes zum Beschränken einer Eingangsdrehzahl.
Das stufenlose Getriebe kann ein Übersetzungsverhältnis
stufenlos ändern, wie es nach dem Stand der Technik gut
bekannt ist, um das Übersetzungsverhältnis so einzustellen,
dass eine Drehzahl einer primären Bewegungsvorrichtung bzw.
einer primären Antriebsvorrichtung, wie zum Beispiel eines
Verbrennungsmotors, das mit der Eingangsseite des Getriebes
verbunden ist, für den vorliegenden Laufzustand geeignet ist.
Bei dem stufenlosen Getriebe, das an einem Fahrzeug montiert
ist, das einen Verbrennungsmotor (abgekürzt als "Motor"
bezeichnet) als ein primäres Bewegungselement einsetzt, wird
das Übersetzungsverhältnis daher so geregelt, dass eine
Drehzahl des Motors an eine Drehzahl angeglichen wird, die
bei einem optimalen Betriebspunkt für die beste
Kraftstoffwirtschaftlichkeit erzielt wird.
Falls eine derartige Regelung in allen Betriebszuständen
ausgeführt wird, kann jedoch die Antriebskraft gering sein,
so dass die Fahrbarkeit bzw. die Fahreigenschaft
verschlechtert wird. Das wird durch den Fall beispielhaft
dargestellt, bei dem das Fahrzeug bergauf fährt. Wenn das
stufenlose Getriebe geregelt wird, um die Motordrehzahl zu
reduzieren, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit ansteigt, sinkt
das Antriebsdrehmoment. In der japanischen
Patentoffenlegungsschrift Nr. 7-71556 ist daher ein
Regelsystem zum Setzen einer Zieleingangsdrehzahl des
stufenlosen Getriebes auf einen größeren Wert für eine große
Straßenlast der Bergauffahrt offenbart. Dieses Regelsystem
ist so konstruiert, dass ein unterer Grenzwert der
Zieleingangsdrehzahl beschränkt wird, wenn die Straßenlast
groß ist, wie erfahrungsgemäß bei der Bergauffahrt.
Bei der in der vorstehend erwähnten Offenlegungsschrift
offenbarten Erfindung wird das Übersetzungsverhältnis so
geregelt, wenn die Straßenlast groß ist, dass die
Eingangsdrehzahl des stufenlosen Getriebes insbesondere die
Motordrehzahl erhöht wird. Daher wird bergauf die
Antriebskraft erhalten, um die Fahrbarkeit zu verbessern.
Jedoch untersagt das beschriebene System gemäß dem Stand der
Technik das Setzen einer Zieleingangsdrehzahl an der
niedrigeren Drehzahlseite als andernfalls für eine
gewöhnliche Fahrt gesetzt werden könnte, wenn die Straßenlast
groß ist, so dass eine beschränkte untere Grenzdrehzahl an
einer höheren Drehzahlseite eingesetzt wird als die
Zieleingangsdrehzahl.
Wenn eine tatsächliche Eingangsdrehzahl in einem Moment, wenn
die Entscheidung eines Zustands großer Last für die große
Straßenlast gehalten wird, niedriger als der beschränkte
untere Grenzwert ist, wird die Zieleingangsdrehzahl daher auf
einen unteren Grenzwert an einer höheren Drehzahlseite durch
Entscheiden des großen Lastzustands und durch Beschränken der
unteren Grenzdrehzahl entsprechend gesetzt. Obwohl kein
Herabdrücken des Beschleunigers zur Vergrößerung der
Antriebskraft, insbesondere der Eingangsdrehzahl des
stufenlosen Getriebes, durchgeführt wird, kann die
Motordrehzahl gemäß der Entscheidung des großen Lastzustands
ansteigen und dem Fahrer kann physisches Unbehagen
widerfahren oder die Fahrbarkeit kann sich verschlechtern.
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist es vorstellbar, die
folgende Beschränkung zu machen. Es kann der Fall auftreten,
bei dem die tatsächliche Eingangsgeschwindigkeit zu dem
Zeitpunkt der Entscheidung des großen Straßenlastzustands
niedriger als der vorstehend erwähnte untere Grenzwert ist.
Für diesen Fall wird der untere Grenzwert der
Zieleingangsdrehzahl beschränkt, nachdem die vorliegende
Eingangsdrehzahl den unteren Grenzwert übersteigt. Bei dem
System für diese Regelung kann jedoch die vorliegende
Eingangsdrehzahl den unteren Grenzwert nicht übersteigen,
obwohl die Entscheidung des großen Lastzustands getroffen
wurde. Für diesen Fall wird die Eingangsdrehzahl auf einem
niedrigen Wert gehalten, so dass das Übersetzungsverhältnis,
das durch das stufenlose Getriebe gesetzt bzw. eingestellt
wird, auf einem hohen Wert (oder an der höheren
Fahrzeuggeschwindigkeitsseite) gehalten wird. Wenn eine
Bremsbetätigung bei diesem Laufzustand durchgeführt wird,
wird daher das Fahrzeug für eine kurze Zeit aufgrund der
großen Straßenlast angehalten. Die Umlaufbewegungen des
stufenlosen Getriebes halten demgemäß an, und es kann
unmöglich sein, das Übersetzungsverhältnis an der niedrigsten
Seite (an der niedrigeren Fahrzeuggeschwindigkeitsseite)
festzusetzen, wie es zu dem Startzeitpunkt erforderlich ist.
Bei dem stufenlosen Getriebe der Riemenbauart ist es
insbesondere bekannt, dass ein Übertragungselement, wie zum
Beispiel ein Riemen, in Reibkontakt mit einem Drehelement an
der Antriebsseite und einem Drehelement an der Ausgangsseite
gebracht, so dass das Übersetzungsverhältnis durch die
Änderungen hinsichtlich der Kontaktpositionen geändert werden
kann. Wenn die Drehungen des stufenlosen Getriebes anhalten,
können die Kontaktpositionen des Übertragungselements nicht
geändert werden. Zu dem Zeitpunkt des Startens ist es
unvermeidlich, ein niedrigeres Übersetzungsverhältnis als das
an der niedrigsten Drehzahlseite einzusetzen, so dass die
Antriebskraft für den Start klein wird.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Regelsystem für ein
stufenloses Getriebe zu schaffen, das eine Antriebskraft
notwendig und ausreichend für eine Zeit mit großer Last
bewerkstelligen kann und das hervorragende Eigenschaften
dahingehend hat, dass ein Übersetzungsverhältnis für das
anzuhaltende Fahrzeug zuverlässig auf ein
Übersetzungsverhältnis an der niedrigsten
Geschwindigkeitsseite festgesetzt wird.
Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, ist die
Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die
Beschränkungsausführungsbedingungen auf der Grundlage der für
die Zieleingangsdrehzahl festgesetzte untere Grenzdrehzahl
gemäß der Straßenlast geändert werden. Genauer gesagt, wird
bei einem Schaltregelsystem für ein stufenloses Getriebe
gemäß der Erfindung eine Straßenlast an einem Fahrzeug
erfasst, eine untere Grenzdrehzahl gemäß der erfassten
Straßenlast festgesetzt, eine Zieleingangsdrehzahl gemäß dem
Fahr- bzw. Betriebszustand eines Fahrzeugs mit der unteren
Grenzdrehzahl beschränkt und ein Übersetzungsverhältnis des
stufenlosen Getriebes so geregelt, dass eine tatsächliche
Eingangsdrehzahl gleich der beschränkten Zieleingangsdrehzahl
sein kann. Darüber hinaus ist das Schaltregelsystem gemäß der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die
Zieleingangsdrehzahl unter der Bedingung beschränkt wird,
dass die tatsächliche Eingangsdrehzahl den unteren Grenzwert
übersteigt, wenn die Straßenlast gering ist, und die
Zieleingangsdrehzahl ungeachtet der Bedingung beschränkt
wird, wenn die Straßenlast groß ist.
Erfindungsgemäß wird daher gemäß der Straßenlast des
Fahrzeugs der untere Grenzwert der Zieleingangsdrehzahl des
stufenlosen Getriebes gesetzt, aber die Zieleingangsdrehzahl
auf der Grundlage des unteren Grenzwerts wird auf der
Grundlage der Größe der Straßenlast beschränkt. Wenn die
Straßenlast bei oder nach dem Zeitpunkt des Setzens der
unteren Grenzdrehzahl gering ist, insbesondere wenn die
Zieleingangsdrehzahl auf der Grundlage des unteren Grenzwerts
in dem Zustand beschränkt wird, dass die tatsächliche
Eingangsdrehzahl den unteren Grenzwert übersteigt. Wenn die
Straßenlast gering ist oder wenn die tatsächliche
Eingangsdrehzahl niedriger als der untere Grenzwert ist, wird
daher die Zieleingangsdrehzahl nicht unmittelbar beschränkt,
nachdem die untere Grenzdrehzahl festgesetzt ist. Während das
Fahrzeug auf einer Straße bergauf mit einer leichten Steigung
läuft, wie für den Fall, bei dem die Straßenlast gering ist,
wird daher verhindert, dass die Drehzahl der primären
Bewegungsvorrichtung ansteigt, obwohl kein Herabdrücken des
Beschleunigers durchgeführt wird. Wenn die tatsächliche
Eingangsdrehzahl die untere Grenzdrehzahl übersteigt, wird
andererseits die Zieleingangsdrehzahl auf der Grundlage des
unteren Grenzwerts beschränkt, so dass die Eingangsdrehzahl,
insbesondere die Antriebskraftdrehzahl, später bei einem
großen Wert gehalten werden kann, um die Antriebskraft zu
erhalten. Kurz gesagt wird die Fahrbarkeit verbessert. Wenn
die Straßenlast zu dem Zeitpunkt, bei dem eine untere
Grenzdrehzahl gemäß der Straßenlast gesetzt ist oder danach,
groß ist, wird andererseits die Zieleingangsdrehzahl
unmittelbar auf den unteren Grenzwert beschränkt. Als
Ergebnis wird ein Übersetzungsverhältnis des stufenlosen
Getriebes auf das an der niedrigen Seite (oder der niedrigen
Fahrzeuggeschwindigkeitsseite) gesetzt. Sogar dann, wenn das
Fahrzeug für eine kurze Zeit durch Verzögern oder einen
Bremsbetrieb angehalten wird, kann daher das
Übersetzungsverhältnis auf oder ungefähr auf das der
niedrigsten Drehzahlseite zurückgestellt werden. Somit ist es
gemäß der Erfindung möglich, sowohl die hervorragende
Fahrbarkeit als auch die Rückstelldurchführung des
Getriebeverhältnisses auf die niedrigste
Geschwindigkeitsseite zu erhalten.
Erfindungsgemäß kann andererseits die untere Grenzdrehzahl
geändert werden und auf einen Wert gemäß der erfassten
Straßenlast und einer Fahrzeuggeschwindigkeit sowie auf einen
Wert gesetzt werden, der höher als der Straßenlastwert unter
der Straßenlast zumindest in einem Bereich niedriger
Fahrzeuggeschwindigkeit ist, wenn die Straßenlast groß ist.
Mit dieser Konstruktion wird daher die untere Grenzdrehzahl
auf der Grundlage der Straßenlast und der
Fahrzeuggeschwindigkeit gesetzt. Wenn die Straßenlast schwer
ist und die Fahrzeuggeschwindigkeit sich in dem Bereich
niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit befindet, wird darüber
hinaus die untere Grenzdrehzahl auf einen Wert festgesetzt,
der höher als die Straßenlastdrehzahl unter der Straßenlast
ist. Auf einer Straße, die mit einer steilen Steigung bergauf
als ein Beispiel der großen Last führt, wird daher der
Zustand gehalten, bei dem die tatsächliche Eingangsdrehzahl
auf einen höheren Wert erhöht wird. Sogar wenn das Fahrzeug
für eine kurze Zeit gemäß einem Bremsbetrieb angehalten wird,
kehrt daher das Übersetzungsverhältnis einfach auf den an der
niedrigsten Geschwindigkeitsseite zurück.
Zusätzlich zu der vorstehend erwähnten Konstruktion kann das
Schaltregelsystem gemäß der Erfindung so aufgebaut sein, dass
des weiteren eine Schaltpositionsauswahlvorrichtung zum
Auswählen einer Schaltposition für einen gewöhnlichen Lauf
und einer Bremsposition zum Verursachen einer Bremswirkung
durch eine primäre Bewegungsvorrichtung mehr als für den Fall
aufweist, bei dem das Fahrzeug bei der Schaltposition fährt.
Die Beschränkung auf die Zieleingangsdrehzahl kann unter der
Bedingung aufgehoben bzw. gelöst werden, dass die Straßenlast
gering ist, wenn eine Schaltbetätigung von der Bremsposition
zu der Schaltposition für den gewöhnlichen Lauf durchgeführt
wird.
Mit der Konstruktion kehrt bei großer Straßenlast daher sogar
dann, wenn das Fahrzeug für eine kurze Zeit durch die
Verzögerung oder durch den Bremsbetrieb angehalten wird, das
Übersetzungsverhältnis einfach auf das an der niedrigsten
Geschwindigkeitsseite in einer kurzen Zeit zurück, da es
relativ hoch ist. Mit der Konstruktion wird andererseits mit
der geringen Straßenlast, wenn die Schaltung von der
Bremsposition zu der Schaltposition für den gewöhnlichen Lauf
geändert wird, das heißt, wenn Hochschalten manuell bewirkt
wird, die Beschränkung auf die Zieleingangsdrehzahl auf der
Grundlage des unteren Grenzwerts aufgehoben. Als Ergebnis
wird die Zieleingangsdrehzahl verringert, um die Drehzahl der
primären Bewegungsvorrichtung zu verringern. Das ist die
Änderung hinsichtlich des Übersetzungsverhältnisses gemäß der
Absicht des Fahrers zur Änderung der Geschwindigkeit. Bei
dieser Erfindung ist es daher möglich, eine
Geschwindigkeitsänderung gemäß der Absicht des Fahrers ohne
Verschlechtern der Rückstellbarkeit des
Übersetzungsverhältnisses auf die niedrigste Drehzahlseite zu
verschlechtern.
Die vorstehende Aufgabe und weitere Ziele sowie neuartige
Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden genauen
Beschreibung klar, wenn diese unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen gelesen wird. Es ist jedoch
ausdrücklich zu verstehen, dass die Zeichnungen nur dem
darstellenden Zweck dienen und nicht beabsichtigt ist, dass
diese als Definition der Beschränkungen der Erfindung zu
dienen.
Fig. 1 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der Regelung
zeigt, die durch ein Schaltregelsystem gemäß der Erfindung
ausgeführt werden soll;
Fig. 2 ist ein Diagramm, das eine untere Grenzdrehzahl für
eine Zieleingangsdrehzahl und eine Eingangsdrehzahl (oder
eine Straßenlastdrehzahl) für den Fall darstellt, bei dem das
Fahrzeug durchgehend auf einer Straße mit einer Steigung
bergauf fährt, die einem zweiten Bezugswert gleich ist;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein
Antriebssystem eines Fahrzeugs, auf das die Erfindung
gerichtet ist, und ein Regelsystem für das Antriebssystem
zeigt; und
Fig. 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines stufenlosen
Getriebes des Antriebssystems schematisch zeigt.
Die Erfindung wird in Verbindung mit ihren
Ausführungsbeispielen genau beschrieben. Zunächst wird hier
ein Beispiel eines Antriebsstrangs eines Fahrzeugs
beschrieben, worauf die Erfindung gerichtet ist. In Fig. 3
ist eine primäre Bewegungs- bzw. Antriebsvorrichtung 1 mit
einem Getriebemechanismus 2 verbunden, dessen Ausgangswelle 3
über ein Differenzial 4 zu rechten und linken Antriebsrädern
5 verbunden ist. Hier schließt die primäre
Antriebsvorrichtung 1 eine Vielzahl von primären
Antriebsvorrichtungen ein, die in dem Fahrzeug eingesetzt
werden sollen, wie zum Beispiel einen Verbrennungsmotor,
insbesondere einen Benzinmotor oder einen Dieselmotor, einen
Elektromotor, wie zum Beispiel einen Motor und eine Einheit,
die diesen Verbrennungsmotor und den elektrischen Motor
kombiniert. In der folgenden Beschreibung wird die primäre
Antriebsvorrichtung 1 entweder durch den sogenannten
"Direkteinspritzermotor" beispielhaft dargestellt, der eine
homogene Verbrennung oder eine Schichtladeverbrennung durch
direktes Einspritzen von Kraftstoff in einen Zylinder und
durch Regeln der Einspritzrate sowie der Zeitabstimmung
durchführen kann, oder durch den Benzinmotor, der mit einem
elektronischen Drosselventil ausgestattet ist, das in der
Lage ist, die Drosselöffnung elektrisch und unabhängig zu
regeln.
Der Motor 1 ist so konstruiert, dass er elektrisch geregelt
wird, und daher ist er mit einer elektronischen Regeleinheit
(E-ECU) 6 ausgestattet, die hauptsächlich aus einem
Mikrocomputer für die elektronische Regelung besteht. Diese
elektronische Regeleinheit 6 ist konstruiert, dass sie
zumindest die Abgabe des Motors 1 regelt, und ihr wird eine
angeforderte Antriebsgröße (angeforderte Antriebsquantität)
einschließlich einer Ausgangsdrehzahl (oder einer
Motordrehzahl) NE und der Niederdruckbetrag des
Beschleunigers bzw. des Gaspedals oder der Öffnungsgrad PA
als Daten für diese Regelung zugeführt.
Diese angeforderten Antriebsgrößen sind kurz gesagt Signale
zum Erhöhen/Verringern der Abgabe des Motors 1 und können
entweder ein Betätigungsbetragssignal einer Beschleunigungs-/Ver
zögerungseinheit 7 wie zum Beispiel eines Gaspedals, das
durch den Fahrer betätigt wird, oder ein Signal sein, das
durch elektrisches Verarbeiten des Betätigungsbetragssignals
erhalten wird. Außerdem wird ein Anforderungsantriebssignal
angenommen, das aus einem (nicht gezeigten) Tempomat
(Geschwindigkeitshalteregelung) zum Halten der
Fahrzeuggeschwindigkeit auf einen festgesetzten Wert kommt.
Andererseits ist der Geschwindigkeitsänderungsmechanismus 2
aufgebaut, dass er einen Fluidkupplungsmechanismus 8, einen
Vorwärts-/Rückwärtsschaltmechanismus 9 und ein stufenloses
Getriebe (CVT) 10 aufweist. Der Fluidkupplungsmechanismus 8
ist kurz gesagt eine Vorrichtung zum Übertragen des
Drehmoments über ein Fluid oder ein Öl zwischen einem
Eingangsseitenelement und einem Ausgangsseitenelement. Diese
Vorrichtung ist beispielhaft durch einen Drehmomentwandler
dargestellt, der in einem gewöhnlichen Fahrzeug eingesetzt
wird. Andererseits ist dieser Fluidkupplungsmechanismus 8 mit
einer Sperrkupplung 11 versehen. Die Sperrkupplung 11 ist
konstruiert, um das Eingangsseitenelement und das
Ausgangsseitenelement direkt durch eine mechanische
Einrichtung, wie zum Beispiel Reibscheiben, zu koppeln, und
ist mit einem Dämpfer 12 ausgestattet, der aus einem
elastischen Element hergestellt ist, wie zum Beispiel einer
stoßabsorbierenden Schraubenfeder.
Wenn der Fluidkupplungsmechanismus 8 vorgesehen ist, um den
Motor 1 sogar dann kontinuierlich anzutreiben, während das
Fahrzeug angehalten ist, kann eine automatische Kupplung, die
auf der Grundlage des Zustands des Fahrzeugs automatisch
eingerückt/gelöst wird, anstelle des vorstehend erwähnten
Fluidkupplungsmechanismus 8 eingesetzt werden.
Der Fluidkupplungsmechanismus 8 ist an seinem Eingangselement
mit dem Ausgangselement des Motors 1 und an seinem
Ausgangselement mit dem Eingangselement des
Vorwärts-/Rückwärtsschaltmechanismus 9 verbunden. Dieser
Vorwärts-/Rückwärtsschaltmechanismus 9 ist aus einem
Planetengetriebemechanismus der Doppelritzelbauart aufgebaut,
der zum Beispiel aus einem Sonnenrad und einem Träger
besteht, von denen eines als ein Eingangselement und das
andere als ein Ausgangselement wirkt; Bremseinrichtungen zum
wahlweisen Fixieren eines Hohlrads; und
Kupplungseinrichtungen zum Verbinden von zwei Drehelementen
der drei Elemente, das heißt des Sonnenrads, des Trägers und
des Hohlrads wahlweise, um den gesamten
Planetengetriebemechanismus zu integrieren. Kurz gesagt ist
der Vorwärts-/Rückwärtsschaltmechanismus 9 konstruiert, um
den Vorwärtszustand durch Anwenden der Kupplungseinrichtung
festgesetzt und der Rückwärtszustand durch Anwenden der
Bremseinrichtungen festgesetzt.
Das stufenlose Getriebe 10 ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist,
ein Mechanismus, der in der Lage ist, ein Verhältnis zwischen
der Drehzahl eines Elements an seiner Eingangsseite und der
Drehzahl eines Elements an seiner Ausgangsseite, insbesondere
ein Übersetzungsverhältnis, stufenlos (oder durchgängig) zu
ändern, und kann als stufenloses Getriebe der Riemenbauart
oder als stufenloses Getriebe der ringförmigen Bauart
angenommen werden. Ein Beispiel des stufenloses Getriebes 10
der Riemenbauart wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 kurz
beschrieben. Dieser Mechanismus 10 ist so aufgebaut, dass er
folgendes aufweist: eine Antriebsriemenscheibe (oder eine
Primärriemenscheibe) 20; eine Abtriebsriemenscheibe (oder
eine Sekundärriemenscheibe) 21; und einen Riemen 22, der
ausgeführt ist, dass er an den Riemenscheiben 20 und 21
läuft. Diese Riemenscheiben 20 und 21 bestehen individuell
aus stationären Rollen 23 und 24; bewegbare Rollen 25 und 26
für eine Bewegung in Richtung der stationären Rollen 23 und
24 und von diesen weg; und hydraulischen Betätigungsgliedern
27 und 28 zum Schieben der bewegbaren Rollen 25 und 26 in
Richtung der stationären Rollen 23 und 24. Die
Antriebsriemenscheibe 20 ist an einer Eingangswelle 29
montiert und die Abtriebsriemenscheibe 21 ist an einer
Ausgangswelle 30 montiert, die parallel zu der Eingangswelle
29 angeordnet ist. Dem hydraulischen Betätigungsglied 28 bei
der Abtriebsriemenscheibe 21 wird darüber hinaus ein Öldruck
entsprechend der durch das Niederdrücken des Gaspedals PA
dargestellten angeforderten Antriebsgröße zugeführt, so dass
dem Riemen 22 eine für die Übertragung des Drehmoments
notwendige Spannung gegeben wird. Zu dem hydraulischen
Betätigungsglied 27 der Antriebsriemenscheibe 20 wird
andererseits ein Arbeitsöl zugeführt, um ein
Übersetzungsverhältnis zu bilden, das die Drehzahl der
Eingangswelle 29 an die Zieleingangsdrehzahl angleicht. Kurz
gesagt werden durch Ändern der Breiten der Vertiefungen
(insbesondere der Spalte zwischen den stationären Rollen 23
und 24 und den bewegbaren Rollen 25 und 26) in den jeweiligen
Riemenscheiben 20 und 21 die Umschlingungsradien der Riemen
22 an den jeweiligen Riemenscheiben 20 und 21 auf größere
oder kleinere Werte geändert, um die Drehzahländerung
auszuführen.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten stufenlosen Getriebe wird daher
ein Übersetzungsverhältnis an der niedrigsten Seite
(insbesondere ein maximales Übersetzungsverhältnis) γmax
festgesetzt, wenn der Umschlingungsradius des Riemens 22 an
der Antriebsriemenscheibe 20 minimal ist und der
Umschlingungsradius des Riemens an der Abtriebsriemenscheibe
21 maximal ist. Dagegen wird ein Übersetzungsverhältnis an
der höchsten Seite (insbesondere ein minimales
Übersetzungsverhältnis) γmin festgesetzt, wenn der
Umschlingungsradius des Riemens 22 an der
Antriebsriemenscheibe 20 maximal ist und der
Umschlingungsradius des Riemens 22 an der
Abtriebsriemenscheibe 21 minimal ist. Darüber hinaus wird es
"Riemenrückstellung" genannt, um den Umschlingungszustand des
Riemens 22 zum Setzen des maximalen Übersetzungsverhältnisses
zu erzielen und die Durchführbarkeit der Erzielung dieses
Zustands wird "Riemenrückstelldurchführung" (oder
"Riemenrückstellbarkeit") genannt. Die Regelungen der
jeweiligen Zustände der Aufbringung/Lösung und der
schleifenden Halbeinrückung der Sperrkupplung 11 bei dem
Drehzahländerungsmechanismus 2 und die Regelungen der
Vorwärts-/Rückwärtsschaltwirkungen des Mechanismus 9 und das
Übersetzungsverhältnis bei dem stufenlosen Getriebe 10 werden
im wesentlichen auf der Basis des Laufzustands des Fahrzeugs
eingerichtet. Für diese Regelungen ist eine elektronische
Regeleinheit (T-ECU) 13 vorgesehen, die hauptsächlich aus
einem Mikrocomputer besteht.
Diese elektronische Regeleinheit 13 ist auf
Datenübertragungsart mit der vorstehend erwähnten
elektronischen Regeleinheit 6 für den Motor verbunden und
dieser werden Regeldaten einschließlich einer
Fahrzeuggeschwindigkeit SPD und der Ausgangsdrehzahl No und
der Eingangsdrehzahl NIN des Drehzahländerungsmechanismus 2
zugeführt. Mit der elektronischen Regeleinheit 13 ist eine
Schalteinheit 14 zum Auswählen folgender jeweiliger Zustände
(oder Positionen) für den
Geschwindigkeitsänderungsmechanismus 2 elektrisch verbunden:
ein Haltzustand (oder eine Parkposition: P); ein
Rückwärtszustand (oder eine Rückwärtsposition: R); ein
Neutralzustand (oder eine neutrale Position: N); ein
automatischer Vorwärtszustand, bei dem ein
Übersetzungsverhältnis gemäß den Fahrzuständen des Fahrzeugs
automatisch gesetzt wird und ein gewöhnlicher Lauf ausgeführt
wird (oder eine Fahrposition: D); der Zustand, bei dem ein
Pumpverlust des Motors 1 als Bremskraft eingesetzt wird (oder
eine Bremsposition: B); und der Zustand, bei dem das
Festsetzen eines Übersetzungsverhältnisses an einer höheren
Geschwindigkeitsseite als dem vorbestimmten Wert untersagt
wird (oder eine SD-Position).
Das Übersetzungsverhältnis des stufenlosen Getriebes 10 wird
im wesentlichen so geregelt, dass die Drehzahl des Motors 1
(insbesondere die Eingangsdrehzahl des stufenlosen Getriebes
10) eine Drehzahl (oder ein Fahrzustand) für den minimalen
Kraftstoffverbrauch sein kann. Wenn die Straßenlast groß ist,
wie erfahrungsgemäß beim Bergauffahren, wird jedoch die
Zieleingangsdrehzahl auf einen vorbestimmten unteren
Grenzwert oder mehr beschränkt, so dass die Drehzahl des
Motors 1 auf einem Wert gehalten werden kann, um die
Antriebskraft zu erhalten. Das Schaltregelsystem gemäß der
Erfindung ist hauptsächlich aus der elektronischen
Regeleinheit 13 für das stufenlose Getriebe 10 konstruiert,
um die Regelungen zum Festsetzen einer unteren Grenzdrehzahl
und zum Beschränken einer Zieleingangsdrehzahl auf den
unteren Grenzwert auszuführen, wie im folgenden beschrieben
wird.
Fig. 1 ist ein Flussdiagramm zum Erklären eines Beispiels der
Regelungen, deren Routine mit einem vorbestimmten kurzen
Zeitintervall wiederholt ausgeführt wird. Zuerst werden die
Fahrzeuggeschwindigkeit SPD, das Motordrehmoment TE, die
Eingangsdrehzahl NIN, der Niederdruckbetrag des Gaspedals
(die Betätigung des Beschleunigers) PA und die Schaltposition
eingelesen (Schritt S1). Die Fahrzeuggeschwindigkeit SPD kann
durch einen nicht gezeigten Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
erfasst werden und das Motordrehmoment TE kann auf der Basis
eines Ansaugluftdurchflusses, wie dieser durch ein nicht
gezeigtes Luftdurchflussmessgerät erhalten wird, und eine
Abbildung erhalten werden. Darüber hinaus ist die
Eingangsdrehzahl NIN ein zu dem stufenlosen Getriebe 10
eingegebener Wert und kann durch einen nicht gezeigten
Eingangsdrehzahlsensor erfasst werden. Des weiteren kann der
Niederdrückbetrag des Gaspedals PA durch Erfassen eines
Niederdrückwinkels des Gaspedal oder eines Beispiels der
Beschleunigungs-/Verzögerungseinheit 7 erhalten werden, und
die Schaltposition kann durch einen nicht gezeigten Sensor
erhalten werden, der in der Schalteinheit 14 angeordnet ist.
Darauf wird auf der Grundlage dieser eingelesenen Daten die
Zieleingangsdrehzahl (NINTBSE) berechnet (Schritt S2). Diese
Berechnung kann durch das nach dem Stand der Technik bekannte
Verfahren durchgeführt werden, und die Drehzahl des optimalen
Betriebspunkts für den minimalen Kraftstoffverbrauch wird als
eine Zieleingangsdrehzahl von der Abbildung oder dergleichen
auf der Grundlage der angeforderten Antriebsgröße ermittelt,
wie durch den Niederdrückbetrag des Gaspedals PA und die
Fahrzeuggeschwindigkeit SPD oder andere Daten angezeigt ist.
Um den Gradienten bzw. die Steigung der Straßenfläche als die
Straßenlast auf das Fahrzeug zu erfassen, werden die
tatsächliche Beschleunigung und eine Bezugsbeschleunigung des
Fahrzeugs berechnet (Schritt S3). Die erstere tatsächliche
Beschleunigung kann als eine Änderung der
Fahrzeuggeschwindigkeit SPD pro Zeiteinheit berechnet werden.
Die letztere Bezugsbeschleunigung wird erhalten, wenn das
Fahrzeug auf einer ebenen Straße fährt und im voraus in der
Form von einer Abbildung als Werte gemäß dem
Niederdrückbetrag des Gaspedals PA und der
Fahrzeuggeschwindigkeit SPD gespeichert, so dass ein dem
Niederdrückbetrag des Gaspedals PA und der
Fahrzeuggeschwindigkeit SPD entsprechender Wert, wie er
erfasst ist, als eine Bezugsbeschleunigung aus der Abbildung
ermittelt wird.
Die Steigung der Straße wird aus der tatsächlichen
Beschleunigung und der Bezugsbeschleunigung berechnet, die so
ermittelt wird (Schritt S4). Wenn die Straßenfläche sich
neigt, wirkt genauer gesagt die Beschleunigung oder
Verzögerung gemäß der Steigung an dem Fahrzeug, so dass eine
Differenz zwischen der Bezugsbeschleunigung, wie sie auf der
Grundlage des Gaspedals PA und der Fahrzeuggeschwindigkeit
SPD ermittelt wird, und der tatsächlichen Beschleunigung
erstellt wird, um einen Wert gemäß der Steigung bzw. Neigung
der Straßenfläche zu erhalten. Durch Ermitteln der Beziehung
zwischen der Beschleunigung und der Straßensteigung im voraus
wird daher die Straßensteigung auf der Grundlage einer
Differenz hinsichtlich der berechneten Beschleunigung
berechnet.
Weitergehend wird entschieden (Schritt S5), welche von D-
Position, B-Position und SD-Position die ausgewählte
Schaltposition ist. Diese Entscheidung kann auf der Grundlage
eines Signals gemacht werden, das von der Schalteinheit 14
ausgegeben wird, wie vorstehend beschrieben ist. Wenn die
Antwort von Schritt S positiv ist, da eine Motorbremsposition
der D-Position, der B-Position oder SD-Position ausgewählt
ist, wird entschieden (Schritt S6), ob die Straßensteigung,
die in Schritt S4 berechnet wurde, kleiner als ein erster
Bezugswert ist oder nicht. Kurz gesagt ist dieser
Entscheidungsschritt ein Schritt zum Entscheiden, ob die
Straßenfläche eben ist oder nicht, so dass der erste
Bezugswert auf einen derartig kleinen Wert festgesetzt wird,
um zwischen der ebenen Straße und der Bergaufstraße zu
unterscheiden.
Wenn die Straßenfläche bergauf gerichtet ist, ist die Antwort
von Schritt S6 negativ. Dann wird entschieden (Schritt S7),
ob die Straßensteigung, die in Schritt S4 berechnet wurde,
kleiner als ein zweiter Bezugswert ist oder nicht. Dieser
Entscheidungsschritt ist ein Schritt zum Entscheiden einer
Steigung, so dass verschiedene Regelungen in Abhängigkeit
ausgeführt werden können, ob ein Straßenanstieg sanft oder
steil ist. Daher ist der zweite Bezugswert größer als der
vorangehende erste Bezugswert und wird auf einen geeigneten
Wert vorbestimmt.
Wenn die Antwort in Schritt S7 positiv ist, geht die
Straßenfläche bergauf und hat eine sanfte Steigung. Für
diesen Fall wird entschieden (Schritt S8), ob die
Motorbremsposition, wie zum Beispiel die B-Position oder die
SD-Position zum Bewirken der Motorbremse, zu der D-Position
geschaltet wurde oder nicht. Dieser Schritt dient der
Entscheidung, ob die Änderung hinsichtlich einer
Zieleingangsdrehzahl NINT durch die manuelle Betätigung des
Fahrers oder durch die Änderung des Fahrzustands des
Fahrzeugs verursacht wird oder nicht.
Wenn die Antwort in Schritt S8 negativ ist, da die B-Position
oder die SD-Position gewählt ist, oder da eine Zeit nach dem
Auswählen der D-Position abgelaufen ist oder da die D-
Position von einer Schaltposition geschaltet wird, die nicht
die Bremspositionen ist, wie zum Beispiel die N-Position,
wird entschieden (Schritt S9), ob eine Schluss-
Zieleingangsdrehzahl NINT niedriger als eine erste untere
Grenzdrehzahl NINGD1 ist oder nicht. Diese erste untere
Grenzdrehzahl NINGD1 ist eher höher als eine Drehzahl, die
auf dem Leerlauf des Motors 1 basiert oder eine Drehzahl
gemäß einem Übersetzungsverhältnis γmin an der höchsten
Geschwindigkeitsseite, wie mechanisch durch das stufenlose
Getriebe 10 ermittelt wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Hier ist in dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel die erste
untere Grenzdrehzahl NINGD1 im Bereich niedriger
Fahrzeuggeschwindigkeit einem auf dem Leerlauf basierenden
Wert gleich. Bei im Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit ist
andererseits die erste untere Grenzdrehzahl NINGD1 einem Wert
gemäß dem Übersetzungsverhältnis an der höchsten
Fahrzeuggeschwindigkeitsseite gleich, wie mechanisch durch
das stufenlose Getriebe 10 festgelegt ist.
Wenn die Antwort in Schritt S9 positiv ist, d. h., wenn die
Schluss-Zieleingangsdrehzahl NINT niedriger als die erste
untere Grenzdrehzahl NIGD1 ist, wird die Schluss-Zieldrehzahl
NINT auf die bei Schritt S2 berechnete Zieleingangsdrehzahl
NINTBSE gesetzt (Schritt S10). Darauf wird diese Routine
beendet.
Insbesondere wird das Übersetzungsverhältnis des stufenlosen
Getriebes 10 so geregelt, dass die Eingangsdrehzahl der
Zieleingangsdrehzahl NINTBSE, die auf der Grundlage von
entweder dem Gaspedal PA und der Fahrzeuggeschwindigkeit SPD
oder der vorbestimmten Abbildung ermittelt wird, gleich ist.
Anders ausgedrückt, wird die Zieleingangsdrehzahl auf der
Grundlage des Laufzustands des Fahrzeugs geregelt, aber seine
untere Grenzdrehzahl ist nicht auf einen manuell gesetzten
unteren Grenzwert beschränkt. Als Ergebnis wird die
tatsächliche Eingangsdrehzahl NIN nicht gezwungenermaßen ohne
irgendeinen Beschleunigungs-/Verzögerungsbetrieb erhöht, wie
zum Beispiel durch Niederdrücken des Gaspedals, sondern nur
durch das Entscheidungsergebnis der Straßensteigung.
Wenn die Antwort in Schritt S9 negativ ist, d. h., wenn die
Schluss-Zieleingangsdrehzahl NINT nicht geringer als die
erste untere Grenzdrehzahl NINGD1 ist, wird andererseits die
Schluss-Zieldrehzahl NINT auf einen größeren Wert (max
(NINTBSE, NINGD1)) der bei Schritt S2 berechneten
Zieleingangsdrehzahl NINTBSE und der ersten unteren
Grenzdrehzahl NINGD1 gesetzt (Schritt S11). Darauf wird diese
Routine beendet. Unter der Bedingung, dass die tatsächliche
Eingangsdrehzahl NIN die erste untere Grenzdrehzahl NINGD1
überschreitet, ist die Schluss-Zieldrehzahl NINT auf die
erste untere Grenzdrehzahl NINGD1 beschränkt, wenn die
Zieleingangsdrehzahl NINTBSE, die auf der Grundlage des
Fahrzustands des Fahrzeugs berechnet wird, niedriger als die
erste untere Grenzdrehzahl NINGD1 ist.
Wenn somit die Steigung der Straßen, auf der gefahren wird,
sanft ist, d. h. wenn die Straßenlast relativ gering ist, ist
die Straßenlast größer als die des Laufs auf der ebenen
Straße, so dass der untere Grenzwert der Eingangsdrehzahl
gesetzt wird. Wenn die tatsächliche Eingangsdrehzahl
niedriger als die des unteren Grenzwerts ist, ist die
Zieleingangsdrehzahl jedoch nicht durch den unteren Grenzwert
beschränkt. Wenn die tatsächliche Eingangsdrehzahl von dem
unteren Grenzwert dagegen ansteigt, wird die
Zieleingangsdrehzahl auf der Grundlage der unteren
Grenzdrehzahl beschränkt. Daher wird vermieden, dass die
Steigung der Straßenfläche ohne Betätigung des Beschleunigers
entschieden wird (insbesondere, dass die Straßenlast
entschieden wird), wodurch die Eingangsdrehzahl ansteigt,
insbesondere um die Geschwindigkeitsänderung zu verursachen.
Wenn die tatsächliche Eingangsdrehzahl mehr als die untere
Grenzdrehzahl ansteigt, die manuell gesetzt ist, wird
andererseits in dem späteren Zustand, wobei die Straßenlast
nicht geringer als ein vorbestimmter Wert ist, so beschränkt,
dass die Zieleingangsdrehzahl niedriger als der untere
Grenzwert wird. Als Ergebnis kann die Antriebskraft in dem
Zustand der großen Straßenlast erhalten werden.
Wenn die Antwort von Schritt S7 negativ ist, da die
Straßensteigung groß ist, wird andererseits die Schluss-
Zieldrehzahl NINT auf den größeren Wert (max (NINTBSE,
NINGD2)) der bei Schritt S2 berechneten Zieleingangsdrehzahl
NINTBSE und einer zweiten unteren Grenzdrehzahl NINGD2
gesetzt (Schritt S12). Darauf wird diese Routine beendet. Ein
Beispiel dieser zweiten unteren Grenzdrehzahl NINGD2 ist in
Fig. 2 dargestellt und auf einen größeren Wert als dem der
vorstehend erwähnten ersten unteren Grenzdrehzahl NINGD1
gesetzt. Andererseits zeigt Fig. 2 zusätzlich eine Linie, die
die Eingangsdrehzahl (oder die Straßenlastdrehzahl) des Falls
eines gleichmäßigen Laufs bergauf andeutet, wobei die
Straßensteigung den vorstehend erwähnten zweiten Bezugswert
hat, und die Linie, die die zweite untere Grenzdrehzahl
NINGD2 anzeigt und die Linie, die die Straßenlastdrehzahl
zeigt, sich bei einer vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit
SPD1 schneiden. Anders ausgedrückt, ist bei dem
Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich, der niedriger als die
Fahrzeuggeschwindigkeit SPD1 ist, die zweite untere
Grenzdrehzahl NINGD2 auf einen Wert gesetzt, der größer als
die Straßenlastdrehzahl ist.
Gemäß der Regelung bei Schritt S12 wird daher, wenn die auf
der Grundlage des Laufzustands des Fahrzeugs berechnete
Zieleingangsdrehzahl NINTBSE geringer als die zweite untere
Grenzdrehzahl NINGD2 ist, das Übersetzungsverhältnis so
geregelt, dass eine tatsächliche Eingangsdrehzahl auf die
Zieldrehzahl oder die zweite untere Grenzdrehzahl NINGD2
erhöht werden kann. Wenn die Zieleingangsdrehzahl NINTBSE,
die auf der Grundlage des Fahrzustands des Fahrzeugs
berechnet ist, größer als die zweite untere Drehzahl NINGD2
ist, wird das Übersetzungsverhältnis so geregelt, dass eine
tatsächliche Eingangsdrehzahl der Eingangszieldrehzahl
NINTBSE gleich sein kann. Daher wird die tatsächliche
Eingangsdrehzahl über der zweiten unteren Grenzdrehzahl
NINGD2 gehalten und das Übersetzungsverhältnis wird
dementsprechend auf einem großen Wert gehalten. Somit wird in
dem Zustand einer starken Straßensteigung, insbesondere in
dem Zustand einer großen Straßenlast, das Fahrzeug innerhalb
eines kurzen Zeitraums durch den Verzögerungsbetrieb
angehalten, aber das gesetzte Übersetzungsverhältnis ist so
hoch, dass es innerhalb einer kurzen Zeit auf das maximale
Übersetzungsverhältnis γmax an der niedrigsten
Geschwindigkeitsseite geändert werden kann, das zum Zeitpunkt
des Startens erforderlich ist. Anders gesagt ist die
Rückstellbarkeit des Riemens bei dem stufenlosen Getriebe
verbessert. Insbesondere in der in Fig. 1 gezeigten
Konstruktion für die Regelungen ist die zweite untere
Grenzdrehzahl NINGD2 in dem niedrigen
Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich auf einen größeren Wert
gesetzt, so dass das Übersetzungsverhältnis des stufenlosen
Getriebes 10 entsprechend angehoben wird. Sogar wenn der
Zeitraum von der niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeit zum
Anhalten des Fahrzeugs kurz ist, ist es daher für das
Übersetzungsverhältnis ausreichend, auf den Maximalwert γmax
zurückzukehren, so dass die Riemenrückstellbarkeit verbessert
ist.
Wenn hier die Antwort in Schritt S5 in Fig. 1 negativ ist,
d. h. wenn keine der D-, B- und SD-Positionen gewählt ist,
schreitet die Routine direkt zu Schritt S10 vor, bei dem die
Schluss-Zieldrehzahl NINT auf den Zielwert NINTBSE gesetzt
wird, der auf der Grundlage des Fahrzustands berechnet wird.
Das liegt daran, dass die Antriebskraft bergauf nicht bei der
P-, R- und N-Position gehalten werden muss.
Wenn die Antwort von Schritt S6 positiv ist, da das Fahrzeug
auf einer ebenen Straße fährt, wird andererseits die untere
Grenzdrehzahl für die Zieleingangsdrehzahl wegen der geringen
Straßenlast nicht beschränkt, so dass die Routine direkt zu
Schritt S10 fortschreitet. Wenn die Antwort in Schritt S9
positiv ist, da die Schaltposition von der Bremsposition zu
der D-Position geändert wird, wird darüber hinaus die untere
Grenzdrehzahl für die Zieleingangsdrehzahl nicht beschränkt,
aber die Routine schreitet direkt zu Schritt S10 vor, um der
Regelbetriebsart des Übersetzungsverhältnisses, wie es durch
den Fahrer gewählt ist, Vorgang zu gewähren, das heißt zum
Verhindern, dass die Geschwindigkeitsänderung nicht
ausgeführt wird, obwohl eine Geschwindigkeitsänderung (oder
ein Hochschalten) durch den Fahrer betätigt wurde.
Hier werden die Beziehungen des vorstehend erwähnten
spezifischen Ausführungsbeispiels und der Erfindung
beschrieben. Das funktionelle Mittel von den in Fig. 1
gezeigten Schritten S3 und S4 entspricht einem
Straßenlasterfassungsmittel der Erfindung; das funktionale
Mittel der Schritte S5 bis S12 entspricht einer
Festsetzvorrichtung und einer Beschränkungsvorrichtung der
unteren Grenzdrehzahl der Erfindung; die elektrische
Regeleinheit 13 für das stufenlose Getriebe 10, wie in Fig. 3
gezeigt ist, entspricht dem Übersetzungsverhältnisregler der
Erfindung; und die Schalteinheit 14, die in Fig. 3 gezeigt
ist, entspricht der Schaltpositionswählvorrichtung der
Erfindung.
Hier wurde das spezifische Ausführungsbeispiel an einem
Beispiel beschrieben, bei dem die tatsächliche Beschleunigung
und die Bezugsbeschleunigung zum Erfassen der Straßenlast
verwendet werden. Jedoch sollte die Erfindung nicht auf das
vorstehend erwähnte spezifische Ausführungsbeispiel
beschränkt werden, sondern die Erfassung der Straßenlast kann
durch geeignete Mittel ausgeführt werden, falls notwendig.
In dem vorangehenden spezifischen Ausführungsbeispiel wird
andererseits die Bedingung, dass die tatsächliche
Eingangsdrehzahl größer als die untere Grenzdrehzahl ist,
durch diejenige Entscheidung entschieden, ob die Schluss-
Zieleingangsdrehzahl niedriger als der untere Grenzwert ist
oder nicht, das heißt, ob die Schluss-Zieleingangsdrehzahl
größer als der untere Grenzwert ist oder nicht, und die
Zieleingangsdrehzahl wird zusätzlich zu der Entscheidung
beschränkt. Jedoch sollte die Erfindung nicht auf das
vorstehend erwähnte spezifische Ausführungsbeispiel begrenzt
werden. Zum Beispiel wird direkt entschieden, ob die
tatsächliche Eingangsdrehzahl größer als der untere Grenzwert
ist oder nicht. Wenn einmal entschieden wurde, dass die
tatsächliche Eingangsdrehzahl größer als der untere Grenzwert
ist, kann die Zieleingangsdrehzahl nach der Entscheidung
beschränkt werden. Andererseits wird durch Vergleichen der
angeforderten Antriebsgröße, wie zum Beispiel durch
Herabdrücken des Beschleunigers, zum Festlegen der
Zieleingangsdrehzahl mit dem vorbestimmten Wert, entschieden,
ob die tatsächliche Eingangsdrehzahl größer als der untere
Grenzwert ist oder nicht. Wenn entschieden wird, dass die
angeforderten Antriebsgrößen größer als der vorbestimmte Wert
sind und dass die tatsächliche Eingangsdrehzahl größer als
der untere Grenzwert ist, kann die Zieleingangsdrehzahl nach
der Entscheidung beschränkt werden.
Hier werden zusammenfassend die Vorteile beschrieben, die mit
der Erfindung erhalten werden. Wie vorangehend beschrieben
wurde, kann der Fall auftreten, dass die Straßenlast zum
Zeitpunkt des Festsetzens des unteren Grenzwerts der
Zieleingangsdrehzahl relativ gering ist, obwohl die untere
Grenzdrehzahl aufgrund einer großen Straßenlast gesetzt ist.
Wenn die tatsächliche Eingangsdrehzahl niedriger als der
untere Grenzwert ist, wird erfindungsgemäß die Beschränkung
der Zieleingangsdrehzahl durch den unteren Grenzwert nicht
sofort ausgeführt, sondern nachdem die tatsächliche
Eingangsdrehzahl den unteren Grenzwert übersteigt. Ohne jeden
Eingriff für die Beschleunigung oder dergleichen kann daher
verhindert werden, dass die Eingangsdrehzahl ansteigt, so
dass die Fahrbarkeit verbessert wird. Wenn die Straßenlast zu
dem Zeitpunkt des Setzens der unteren Grenzdrehzahl relativ
groß ist, wird andererseits die untere Grenzdrehzahl des
Zielwerts sofort beschränkt, so dass das
Übersetzungsverhältnis des stufenlosen Getriebes demgemäß auf
einem hohen Wert gehalten wird. Daher ist es nicht nur
möglich, die Antriebskraft zu erhalten, sondern auch das
Übersetzungsverhältnis auf den maximalen Wert an der
niedrigsten Geschwindigkeitsseite in einem kurzen Zeitraum
zurückzustellen, bis das Fahrzeug anhält, so dass das
stufenlose Getriebe der Riemenbauart die sogenannte
Riemenrückstelldurchführbarkeit verbessern kann.
Erfindungsgemäß wird andererseits die vorstehend erwähnte
untere Grenzdrehzahl bei dem niedrigen
Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich auf einen größeren Wert
gesetzt als dem bei der Straßenlastdrehzahl. Auch für den
kurzen Zeitraum von der niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeit zu
dem Stop bzw. dem Anhalten wird daher das
Übersetzungsverhältnis einfach auf das maximale
Übersetzungsverhältnis zurückgestellt, so dass das stufenlose
Getriebe der Riemenbauart die sogenannte
"Riemenrückstelldurchführbarkeit" verbessern kann.
Es kann ebenso der Fall auftreten, dass die Bremsposition zum
Beschränken des Übersetzungsverhältnisses auf einen relativ
hohen Wert manuell auf eine Position für den gewöhnlichen
Betrieb bzw. Lauf geschaltet wird. Wenn die Straßenlast in
diesem Fall relativ gering ist, wird die Beschränkung auf die
obere Grenzdrehzahl für die Zieleingangsdrehzahl
erfindungsgemäß aufgehoben bzw. gelöst. Daher kann das
Übersetzungsverhältnis geregelt werden, während der Absicht
des Fahrers Vorrang gewährt wird, um das physische Unbehagen
oder die Verschlechterung der Fahrbarkeit zu vermeiden.
Somit ist das Schaltregelsystem für ein stufenloses Getriebe
vorgesehen, bei dem eine Straßenlast auf das Fahrzeug erfasst
wird, die untere Grenzdrehzahl gemäß der erfassten
Straßenlast festgesetzt wird, bei dem die
Zieleingangsdrehzahl, die gemäß dem Laufzustand des Fahrzeugs
festgesetzt ist, mit der festgesetzten unteren Grenzdrehzahl
beschränkt wird, und bei dem das Übersetzungsverhältnis des
stufenlosen Getriebes so geregelt wird, dass die tatsächliche
Eingangsdrehzahl der beschränkten Zieleingangsdrehzahl gleich
sein kann. Die Zieleingangsdrehzahl wird beschränkt, nachdem
die tatsächliche Eingangsdrehzahl größer als der untere
Grenzwert ist, wenn die Straßenlast gering ist, und die
Zieleingangsdrehzahl wird ungeachtet der tatsächlichen
Eingangsdrehzahl beschränkt, wenn die Straßenlast groß ist.
Claims (9)
1. Schaltregelsystem für ein stufenloses Getriebe (10), das
folgendes aufweist: ein Straßenlasterfassungsmittel (6, 13)
zum Erfassen einer Straßenlast auf ein Fahrzeug; ein
Festsetzmittel (6, 13) einer unteren Grenzdrehzahl zum
Festsetzen einer unteren Grenzdrehzahl gemäß einer erfassten
Straßenlast; ein Beschränkungsmittel (6, 13) zum Beschränken
einer Zieleingangsdrehzahl festgesetzt gemäß einem
Fahrzustand eines Fahrzeugs mit der festgesetzten unteren
Grenzdrehzahl; und ein Übersetzungsverhältnisregelmittel (13)
zum Regeln des Übersetzungsverhältnisses des stufenlosen
Getriebes (10), so dass eine tatsächliche Eingangsdrehzahl
gleich der Zieleingangsdrehzahl beschränkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Beschränkungsmittel die Zieleingangsdrehzahl unter der
Bedingung beschränkt, dass die tatsächliche Eingangsdrehzahl
größer als die untere Grenzdrehzahl ist, wenn die Straßenlast
gering ist, und die Zieleingangsdrehzahl ungeachtet der
Bedingung bei großer Straßenlast beschränkt.
2. Schaltregelsystem für ein stufenloses Getriebe (10) gemäß
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Festsetzmittel der unteren Grenzdrehzahl die untere
Grenzdrehzahl ändert und gemäß der erfassten Straßenlast und
einer Fahrzeuggeschwindigkeit auf einen Wert festsetzt, und
die untere Grenzdrehzahl auf einen Wert festsetzt, der unter
der Straßenlast zumindest in einem Bereich niedriger
Fahrzeuggeschwindigkeit größer als der Straßenlastwert ist,
wenn die Straßenlast groß ist.
3. Schaltregelsystem für ein stufenloses Getriebe (10) gemäß
Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
ein Schaltpositionsauswahlmittel (14) für ein Auswählen einer
Schaltposition für eine gewöhnliche Fahrt und einer
Bremsposition zum Verursachen einer Bremswirkung durch eine
primäre Antriebsvorrichtung mehr als für den Fall, bei dem
das Fahrzeug bei der Schaltposition fährt; und wobei
das Beschränkungsmittel die Beschränkung auf die
Zieleingangsdrehzahl unter der Bedingung aufhebt, dass die
Straßenlast gering ist, wenn eine Schaltbedienung von der
Bremsposition zu der Schaltposition für die gewöhnliche Fahrt
vorgenommen wird.
4. Schaltregelsystem für ein stufenloses Getriebe (10) gemäß
Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
einen Schaltmechanismus, der in der Lage ist, ein Hochschalten zum Verringern des Übersetzungsverhältnisses manuell auszuführen; und
das Beschränkungsmittel, das ein Mittel aufweist zum Aufheben der Beschränkung auf die Zieldrehzahl unter der Bedingung, dass die Straßenlast gering ist, wenn hochgeschaltet wird.
einen Schaltmechanismus, der in der Lage ist, ein Hochschalten zum Verringern des Übersetzungsverhältnisses manuell auszuführen; und
das Beschränkungsmittel, das ein Mittel aufweist zum Aufheben der Beschränkung auf die Zieldrehzahl unter der Bedingung, dass die Straßenlast gering ist, wenn hochgeschaltet wird.
5. Schaltregelsystem für ein stufenloses Getriebe (10) gemäß
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Beschränkungsmittel Mittel aufweist, um die
Beschränkungsdrehzahl des Zieleingangswerts bei großer
Straßenlast auf einen größeren Wert als den Beschränkungswert
der Zieleingangsdrehzahl bei geringer Straßenlast zu setzen.
6. Schaltregelsystem für ein stufenloses Getriebe (10) gemäß
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Straßenlasterfassungsmittel Mittel zum Berechnen der
Straßenlast aus einer Bezugsbeschleunigung, die auf der
Grundlage der angeforderten Antriebsgröße berechnet wird, und
einer tatsächlichen erfassten Beschleunigung aufweist.
7. Schaltregelsystem für ein stufenloses Getriebe (10) gemäß
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Straßenlasterfassungsmittel Mittel zum Berechnen einer
Steigung einer Straße aus einer Bezugsbeschleunigung, die auf
der Grundlage einer angeforderten Antriebsgröße berechnet
wird, und einer tatsächlichen erfassten Beschleunigung
aufweist, um zu entscheiden, dass die Straßenlast groß ist,
wenn die berechnete Straßensteigung größer als ein
vorbestimmter Bezugswert ist.
8. Schaltregelsystem für ein stufenloses Getriebe (10) gemäß
Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
Mittel zum Entscheiden, ob die Bedingung erfüllt ist, dass
die tatsächliche Eingangsdrehzahl größer als der untere
Grenzwert ist, auf der Grundlage der Tatsache, dass der
Zielwert der Eingangsdrehzahl größer als der untere Grenzwert
ist.
9. Schaltregelsystem für ein stufenloses Getriebe (10) gemäß
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Festsetzmittel der unteren Grenzdrehzahl Mittel zum
Setzen der unteren Grenzdrehzahl auf einen größeren Wert als
den der Zieleingangsdrehzahl aufweist, wie auf der Grundlage
einer angeforderten Antriebsgröße und einer vorbestimmten
unteren Grenzdrehzahl berechnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: TANIGUCHI, HIROJI, TOYOTA, AICHI, JP KONO, KATSUMI, TOYOTA, AICHI, JP MATSUO, KENJI, TOYOTA, AICHI,JP YASUE, HIDEKI, TOYOTA, AICHI, JP TAMURA, TADASHI, TOYOTA, AICHI, JP INOUE, DAISUKE, TOYOTA, AICHI, JP YAMAMOTO, YOSHIAKI, TOYOTA, AICHI, JP MORIOKA, HIROSHI, TOYOTA, AICHI, JP KONDO, HIROKI, TOYOTA, AICHI, JP HABUCHI, RYOJI, TOYOTA, AICHI, JP HATTORI, YUJI, TOYOTA, AICHI, JP |
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