DE10123859A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents
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Abstract
Ein Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, weist eine Ventilnadel (3) auf, an deren abspritzseitigen Ende ein Ventilschließkörper (4) angeordnet ist, der mit einer Ventilsitzfläche (6), die an einem Ventilsitzkörper (5) ausgebildet ist, zu einem Dichtsitz zusammenwirkt. Eine mit dem Ventilsitzkörper (5) des Brennstoffeinspritzventils (1) verbundene oder mit diesem einstückig ausgebildete Abspritzöffnungskalotte (37, 41) weist zumindest drei Abspritzöffnungen (38, 42) auf, wobei verlängerte Achsen (39, 43) der Abspritzöffnungen (38, 42) sich nicht alle schneiden.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE 198 27 219 A1 ist ein Brennstoffeinspritzsystem
für eine Brennkraftmaschine bekannt, welche einen Injektor
mit einer Brennstoffstrahleinstellplatte aufweist, welche
erste Düsenlöcher besitzt, die entlang eines ersten Kreises
angeordnet sind, sowie zweite Düsenlöcher, die entlang eines
zweiten Kreises angeordnet sind. Der zweite Kreis hat einen
Durchmesser, der größer als derjenige des ersten Kreises
ist. Die Kreise sind dabei koaxial zu einer Mittelachse der
Einstellplatte angeordnet. Jede Lochachse der zweiten
Düsenlöcher bildet einen spitzen Winkel mit einer
Referenzebene, die senkrecht zur Mittelachse des
Ventilkörpers ist. Der Winkel ist kleiner als derjenige, der
durch jede Lochachse der ersten Düsenlöcher mit der
Referenzebene gebildet wird. Daher können
Brennstoffzerstäubungen, die durch die ersten Düsenlöcher
eingespritzt werden, weg von den Brennstoffzerstäubungen
gerichtet werden, die durch die zweiten Düsenlöcher
eingespritzt werden. Als Ergebnis stören die
Brennstoffzerstäubungen, die durch die ersten Düsenlöcher
eingespritzt werden, nicht die Brennstoffzerstäubungen, die
durch die zweiten Düsenlöcher eingespritzt werden, was es
ermöglicht, eingespritzten Brennstoff geeignet zu
zerstäuben.
Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, daß der
Düsenlochabstand auf einer Zuflußseite der
Brennstoffstrahleinstellplatte kleiner ist, als auf einer
einem Brennraum zugewandten Außenseite der
Brennstoffstrahleinstellplatte. Dadurch ist die Bildung
eines Gesamteinspritzstrahles, bestehend aus den einzelnen
Brennstoffstrahlen, nur in bestimmten Vorgaben möglich. Der
Abstand der Düsenlöcher darf bestimmte Werte nicht
unterschreiten, damit die Stabilität und Festigkeit der
Brennstoffstrahleinstellplatte gewährleistet ist.
Aus der DE 198 04 463 A1 ist ein Brennstoffeinspritzventil
für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen
mit wenigstens einer Reihe über den Umfang der Einspritzdüse
verteilt angeordneten Einspritzlöchern bekannt. Durch eine
gezielte Einspritzung von Brennstoff über die
Einspritzlöcher wird ein strahlgeführtes Brennverfahren
durch Bildung einer Gemischwolke realisiert, wobei
wenigstens ein Strahl zur Zündung in Richtung auf die
Zündkerze gerichtet ist. Weitere Strahlen sind vorgesehen,
durch die eine wenigstens annähernd geschlossene bzw.
zusammenhängende Gemischwolke gebildet wird.
Bei diesem Stand der Technik sind die Einspritzlöcher mit
ihren verlängerten Achsen auf der Seite des
Brennstoffzulaufs auf einen gemeinsamen Schnittpunkt der
Achsen gerichtet. Eine optimale Festigkeit des
Abspritzabschnitts, der von den Einspritzlöchern
durchdrungen wird, kann nicht erreicht werden.
Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzsystem mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß die Abspritzöffnungen
gleichmäßig über der Oberfläche der Abspritzöffnungskalotte
verteilt sind und auch auf der der Ventilnadel zugewandten
Seite der Abspritzöffnungskalotte keine zu engen Abstände
zwischen den Abspritzöffnungen auftreten. Die Festigkeit der
Abspritzöffnungskalotte ist maximal.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterentwicklungen des im Hauptanspruch
angegebenen Brennstoffeinspritzsystems möglich.
Von Vorteil ist es, die Abspritzöffnungen auf der
Abspritzöffnungskalotte so anzuordnen und zu orientieren,
daß die durchschnittlichen jeweiligen Abstände benachbarter
Achsen maximal sind.
In einer flachen Scheibe angeordnete Bohrungen haben dann
untereinander einen maximalen Abstand, wenn die Bohrungen
über die Scheibe gleichmäßig verteilt werden und wenn die
verlängerten Achsen benachbarter Bohrungen zueinander
parallel sind. Bei Brennstoffeinspritzventilen werden die
Abspritzöffnungen jedoch auf einer im wesentlichen
halbkugelförmigen Abspritzöffnungskalotte angeordnet.
Weiterhin müssen die Abspritzöffnungen so ausgerichtet
werden, daß das gewünschte Strahlbild entsteht. Die Achsen
der Abspritzöffnungen sind daher nicht zueinander parallel.
Die Ausrichtung erfolgt, indem die Achsen der
Abspritzöffnungen sich alle in einem Punkt auf der Seite der
Ventilnadel zu der Abspritzöffnungskalotte schneiden und der
Ort der Abspritzöffnung auf der Abspritzöffnungskalotte die
Richtung der Achse bestimmt. Werden die Abspritzöffnungen
auseinander gerückt, so daß die Achsen benachbarter
Abspritzöffnungen betrachtet als geometrische Raumlinien
einen möglichst großen Abstand aufweisen, so kann eine
maximale Festigkeit der Abspritzöffnungskalotte erreicht
werden. Da die Ausrichtung einer Abspritzöffnung bis zu
einem gewissen Maß dann unabhängig von dem Ort der
Abspritzöffnung auf der Abspritzöffnungskalotte ist, können
die Abspritzöffnungen vorteilhaft gleichmäßig auf der
Abspritzöffnungskalotte verteilt werden. Die Fehler in der
Bildung eines Gesamtstrahlbildes, bestehend aus einzelnen
Brennstoffstrahlen der Abspritzöffnungen, der durch das
Auseinanderrücken der Abspritzöffnungen entsteht, ist
vernachlässigbar.
In einer günstigen Ausführungsform schneiden sich jeweils
maximal zwei Achsen und die Schnittpunkte der sich
schneidenden Achsen liegen auf einer auf der Ebene der
Abspritzöffnungskalotte senkrecht stehenden Symmetrieebene.
Die Abspritzöffnungen, deren Achsen sich schneiden, sind
spiegelsymmetrisch zu der Symmetrieebene angeordnet und so
orientiert, daß sich eine Ellipse in einem Strahlquerschitt
über alle Brennstoffstrahlen der Abspritzöffnungen ergibt.
Vorteilhaft kann ein im Querschnitt des Gesamtstrahlbildes
über alle Brennstoffstrahlen elliptischer Strahlquerschitt
gebildet werden, ohne daß alle Abspritzöffnungen auf einem
eng umgrenzten, im wesentlichen elliptischen Ausschnitt der
Oberfläche der Abspritzöffnungskalotte liegen. Die
Abspritzöffnungen können gleichmäßig über die
Abspritzöffnungkalotte verteilt werden.
In einer weiteren günstigen Ausführungsform sind die
Abspritzöffnungen im wesentlichen kreisförmig um eine
Symmetrieachse der Abspritzöffnungskalotte angeordnet. Die
Achsen der Abspritzöffnungen legen sich tangential an einen
Zylinder um die Symmetrieachse an und die Brennstoffstrahlen
formen in einigem Abstand von der Abspritzöffnungskalotte im
wesentlichen einen Kegel.
Auch bei dieser günstigen Ausführungsform besteht gegenüber
dem Stand der Technik der Vorteil einer deutlich größeren
Festigkeit der Abspritzöffnungskalotte.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß
ausgestalteten Brennstoffeinspritzventils,
Fig. 2a eine Abspritzöffnungskalotte in Aufsicht nach dem
Stand der Technik für ein im Querschnitt
elliptisches Gesamtstrahlbild in Aufsicht von dem
Brennstoffeinspritzventil aus,
Fig. 2b einen Querschnitt durch die Abspritzöffnungs
kalotte der Fig. 2a,
Fig. 3a eine erste erfindungsgemäße Ausführung einer
Abspritzöffnungskalotte in Aufsicht für ein im
Querschnitt elliptisches Gesamtstrahlbild,
Fig. 3b einen Querschnitt durch die Abspritzöffnungs
kalotte der Fig. 3a und
Fig. 4 eine weitere erfindungsgemäße Ausführung einer
Abspritzöffnungskalotte in Aufsicht für ein
kegelförmiges Gesamtstrahlbild.
Ein in Fig. 1 dargestelltes erstes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils 1 ist in der
Form eines Brennstoffeinspritzventils 1 für
Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden,
fremdgezündeten Brennkraftmaschinen ausgeführt. Das
Brennstoffeinspritzventil 1 eignet sich insbesondere zum
direkten Einspritzen von Brennstoff in einen nicht
dargestellten Brennraum einer Brennkraftmaschine.
Das Brennstoffeinspritzventil 1 besteht aus einem
Düsenkörper 2, in welchem eine Ventilnadel 3 angeordnet ist.
Die Ventilnadel 3 steht mit einem Ventilschließkörper 4 in
Wirkverbindung, der mit einer auf einem Ventilsitzkörper 5
angeordneten Ventilsitzfläche 6 zu einem Dichtsitz
zusammenwirkt. Bei dem Brennstoffeinspritzventil 1 handelt
es sich im Ausführungsbeispiel um ein nach innen öffnendes
Brennstoffeinspritzventil 1, das über mehrere
Abspritzöffnungen 7 verfügt. Der Düsenkörper 2 ist durch
eine Dichtung 8 gegen einen Außenpol 9 einer Magnetspule 10
abgedichtet. Die Magnetspule 10 ist in einem Spulengehäuse
11 gekapselt und auf einen Spulenträger 12 gewickelt,
welcher an einem Innenpol 13 der Magnetspule 10 anliegt. Der
Innenpol 13 und der Außenpol 9 sind durch eine Verengung 26
voneinander getrennt und miteinander durch ein nicht
ferromagnetisches Verbindungsbauteil 29 verbunden. Die
Magnetspule 10 wird über eine Leitung 19 von einem über
einen elektrischen Steckkontakt 17 zuführbaren elektrischen
Strom erregt. Der Steckkontakt 17 ist von einer
Kunststoffummantelung 18 umgeben, die am Innenpol 13
angespritzt sein kann.
Die Ventilnadel 3 ist in einer Ventilnadelführung 14
geführt, welche scheibenförmig ausgeführt ist. Zur
Hubeinstellung dient eine zugepaarte Einstellscheibe 15. An
der anderen Seite der Einstellscheibe 15 befindet sich der
Anker 20. Dieser steht über einen ersten Flansch 21
kraftschlüssig mit der Ventilnadel 3 in Verbindung, welche
durch eine Schweißnaht 22 mit dem ersten Flansch 21
verbunden ist. Auf dem ersten Flansch 21 stützt sich eine
Rückstellfeder 23 ab, welche in der vorliegenden Bauform des
Brennstoffeinspritzventils 1 durch eine Hülse 24 auf
Vorspannung gebracht wird. In der Ventilnadelführung 14, im
Anker 20 und am Ventilsitzkörper 5 verlaufen
Brennstoffkanäle 30a bis 30b. Der Brennstoff wird über eine
zentrale Brennstoffzufuhr 16 zugeführt und durch ein
Filterelement 25 gefiltert. Das Brennstoffeinspritzventil 1
ist durch eine Dichtung 28 gegen eine nicht weiter
dargestellte Brennstoffleitung abgedichtet.
An der abspritzseitigen Seite des Ankers 20 ist ein
ringförmiges Dämpfungselement 32, welches aus einem
Elastomerwerkstoff besteht, angeordnet. Es liegt auf einem
zweiten Flansch 31 auf, welcher über eine Schweißnaht 33
kraftschlüssig mit der Ventilnadel 3 verbunden ist.
Im Ruhezustand des Brennstoffeinspritzventils 1 wird der
Anker 20 von der Rückstellfeder 23 entgegen seiner
Hubrichtung so beaufschlagt, daß der Ventilschließkörper 4
am Ventilsitz 6 in dichtender Anlage gehalten wird. Bei
Erregung der Magnetspule 10 baut diese ein Magnetfeld auf,
welches den Anker 20 entgegen der Federkraft der
Rückstellfeder 23 in Hubrichtung bewegt, wobei der Hub durch
einen in der Ruhestellung zwischen dem Innenpol 12 und dem
Anker 20 befindlichen Arbeitsspalt 27 vorgegeben ist. Der
Anker 20 nimmt den ersten Flansch 21, welcher mit der
Ventilnadel 3 verschweißt ist, ebenfalls in Hubrichtung mit.
Der mit der Ventilnadel 3 in Verbindung stehende
Ventilschließkörper 4 hebt von der Ventilsitzfläche 6 ab,
und der Brennstoff wird durch die Abspritzöffnungen 7
abgespritzt.
Wird der Spulenstrom abgeschaltet, fällt der Anker 20 nach
genügendem Abbau des Magnetfeldes durch den Druck der
Rückstellfeder 23 vom Innenpol 13 ab, wodurch sich der mit
der Ventilnadel 3 in Verbindung stehende erste Flansch 21
entgegen der Hubrichtung bewegt. Die Ventilnadel 3 wird
dadurch in die gleiche Richtung bewegt, wodurch der
Ventilschließkörper 4 auf der Ventilsitzfläche 6 aufsetzt
und das Brennstoffeinspritzventil 1 geschlossen wird.
Fig. 2a zeigt zur Verdeutlichung eine Abspritzöffnungs
kalotte 34 in Aufsicht nach dem Stand der Technik für ein im
Querschnitt elliptisches Gesamtstrahlbild. Die Ansicht
entspricht dem Blick in die Wölbung der
Abspritzöffnungskalotte 34 von innen, von dem
Brennstoffeinspritzventil 1 aus betrachtet.
Abspritzöffnungen 35 sind ungefähr in einer von einer
Ellipse umschlossenen Fläche angeordnet und durch die
Orientierung der Abspritzöffnungen 35 definierte Achsen 36
schneiden sich in einem Schnittpunkt 37.
Fig. 2b zeigt einen Querschnitt durch die
Abspritzöffnungskalotte 34 der Fig. 2a mit den
Abspritzöffnungen 35, den Achsen 36 und dem Schnittpunkt 37.
Wie gut zu erkennen ist, müssen die Abspritzöffnungen 35
relativ nahe aneinander angeordnet werden, um durch ihre
Orientierung ein im Querschnitt ellipsenförmiges
Gesamtstrahlbild zu erzeugen. Insbesondere auf der dem
Brennstoffeinspritzventil 1 zugewandten Oberseite der
Abspritzöffnungskalotte 34 kommen sich die Abspritzöffnungen
35 dabei sehr nahe. Aus fertigungstechnischen Gründen muß
jedoch ein Mindestabstand von einem Abspritzöffnungs
durchmesser eingehalten werden.
Fig. 3a zeigt in Aufsicht von dem Ventilschließkörper 4 des
Brennstoffeinspritzventil 1 der Fig. 1 aus eine erste
erfindungsgemäße Ausführung einer Abspritzöffnungskalotte 37
für ein im Querschnitt elliptisches Gesamtstrahlbild. Die
Abspritzöffnungskalotte 37 ist mit dem Ventilsitzkörper 5
der Fig. 1 einstückig ausgeführt. Die Ansicht entspricht dem
Blick in die Wölbung der Abspritzöffnungskalotte 34 von
innen. Abspritzöffnungen 38 sind ungefähr gleichmäßig in der
Abspritzöffnungskalotte 37 angeordnet und durch die
Orientierung der Abspritzöffnungen 38 definierte Achsen 39
schneiden sich jeweils paarweise in einer Symmetrieebene 40,
die zu der Ebene der Abspritzöffnungskalotte 37,
entsprechend der Zeichenebene, senkrecht steht.
Fig. 3b zeigt einen Querschnitt durch die
Abspritzöffnungskalotte 37 der Fig. 3a mit den
Abspritzöffnungen 38 und den Achsen 39 in der Symmetrieebene
40 der Fig. 3a.
Durch die vorteilhafte erfindungsgemäße Anordnung und
Orientierung der Abspritzöffnungen 38 ist es möglich, die
Festigkeit der Abspritzöffnungskalotte 37 zu erhöhen. Die
Abspritzöffnungen 38 sind gleichmäßiger verteilt und haben
insbesondere an der Innenseite der Abspritzöffnungskalotte
37 einen größeren Abstand zueinander. Der aus der
Verschiebung der Abspritzöffnungen 38 resultierende Fehler
des Gesamtstrahlbildes für nahe Abstände des
Gesamteinspritzstrahles zu der Abspritzöffnungskalotte 37
ist demgegenüber vernachlässigbar.
In Fig. 4 ist in Aufsicht entsprechend der Ansicht der Fig.
3a eine weitere erfindungsgemäße Ausführung einer
Abspritzöffnungskalotte 41 für ein kegelförmiges
Gesamtstrahlbild dargestellt. Die Abspritzöffnungskalotte 41
weist ungefähr kreisförmig angeordnete Abspritzöffnungen 42
auf. Die durch die Orientierung der Abspritzöffnungen 42
definierten Achsen 43 legen sich mittig an einen gedachten
Zylinder an.
Für ein kegelförmiges Gesamtstrahlbild werden hierdurch
dieselben Vorteile erreicht, wie zuvor bereits geschildert.
Insbesondere kann eine Richtung der Strahlkegelmittelachse
gegenüber einer Brennstoffeinspritzventilachse von 0°-70°
für den Kegelstrahl bestimmt werden und ein Öffnungswinkel
von 30°-100°. Auch müssen die Abspritzöffnungen 42 nicht
zwingend in einem Teilkreis angeordnet sein, sondern können
z. B. gleichmäßig rasterförmig verteilt sein.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt und kann z. B. auch zur
Erzeugung eines Hohlkegel oder Fächerstrahls verwendet
werden.
Claims (11)
1. Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere zum direkten
Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum einer
Brennkraftmaschine, mit einer Ventilnadel (3), die an ihrem
abspritzseitigen Ende einen Ventilschließkörper (4)
aufweist, der mit einer Ventilsitzfläche (6), die an einem
Ventilsitzkörper (5) ausgebildet ist, zu einem Dichtsitz
zusammenwirkt, und einer mit dem Ventilsitzkörper (5) des
Brennstoffeinspritzventils (1) verbundenen oder mit diesem
einstückig ausgebildeten Abspritzöffnungskalotte (37, 41),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abspritzöffnungskalotte (37, 41) zumindest drei
Abspritzöffnungen (38, 42) aufweist, wobei verlängerte Achsen
(39, 43) der Abspritzöffnungen (38, 42) sich nicht alle
schneiden.
2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abspritzöffnungen (38, 42) auf der
Abspritzöffnungskalotte (37, 41) so angeordnet und orientiert
sind, daß die durchschnittlichen jeweiligen Abstände
benachbarter Achsen (39, 43) maximal sind.
3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich jeweils maximal zwei Achsen (39) schneiden.
4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittpunkte der sich schneidenden Achsen (39) auf
einer auf der Ebene der Abspritzöffnungskalotte (37)
senkrecht stehenden Symmetrieebene (40) liegen.
5. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abspritzöffnungen (38), deren Achsen (39) sich
schneiden, spiegelsymmetrisch zu der Symmetrieebene (40)
angeordnet sind.
6. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abspritzöffnungen (38) so orientiert sind, daß sich
eine Ellipse in einem Querschnitt eines Gesamtstrahlbildes
über Brennstoffstrahlen der Abspritzöffnungen (28) ergibt.
7. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abspritzöffnungen rasterförmig angeordnet sind.
8. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abspritzöffnungen (41) im wesentlichen kreisförmig
um eine Symmetrieachse der Abspritzöffnungskalotte (41)
angeordnet sind.
9. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abspritzöffnungen rasterförmig angeordnet sind.
10. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (43) der Abspritzöffnungen (40) sich
tangential an einen Zylinder um die Symmetrieachse anlegen.
11. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 8 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Brennstoffstrahlen der Abspritzöffnungen (40) in einigem
Abstand von der Abspritzöffnungskalotte (41) im wesentlichen
einen Kegel als ein Gesamtstrahlbild über alle
Brennstoffstrahlen formen.
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