DE10123437A1 - Verfahren zur Sanierung von Wasserbecken - Google Patents

Verfahren zur Sanierung von Wasserbecken

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0075Swimming or splash baths or pools made of concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging

Abstract

Erfindungsgemäß wird von der zu bearbeitenden Oberfläche des Wasserbeckens loses Baumaterial entfernt und an der zu bearbeitenden Oberfläche eine ein- oder mehrschichtige, ausgleichende Zwischenlage befestigt, beispielsweise Feuchtraum-Hartschaumplatten und an der Zwischenlage in Schichtbauweise geformte Elemente aus einem aushärtenden Kunststoff, insbesondere mit einer strukturierten Oberfläche und/oder einer einfärbbaren Deckschicht angebracht. In einer vorteilhaften Variante wird die Oberfläche des Wasserbeckens mit einem aushärtenden Grundierungsanstrich und mit einer flächig auf den Grundieranstrich aufgetragenen ausgleichenden Zwischenlage versehen, an der die in Schichtbauweise geformte Elemente aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff durch Kleben befestigt werden, wobei diese Ausformungen aufweisen, welche ein formschlüssiges Aneinanderreihen der geformten Elemente zulassen. Die geformten Elemente werden in einer weiteren Ausgestaltungsform teilweise konkav und/oder teilweise konvex und/oder teilweise stufenartig ausgestaltet. Vorteilhafterweise enthält die Zwischenlage eine isolierende Schicht oder stellt eine solche dar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung von Wasserbecken, insbesondere von Schwimmbecken, künstlichen Teichen und Brunnen.
In Tiefbauweise errichtete Wasserbecken bestehen gewöhnlich aus einem Baukörper aus Beton oder Mauerwerk, dessen Sichtflächen mit Fliesen, Naturstein oder anderem Oberflächenmaterial bedeckt sind. Infolge von Witterungseinflüssen, wie Nässe oder Temperaturunterschieden, Frost, aber auch infolge von Setzungen, Erschütterungen oder Bodenbewegungen entstehen im Oberflächenmaterial und zum Teil auch in dem Baukörper Risse, die in der Folge zum Ablösen des Oberflächenmaterials vom Baukörper führen. Neben einer optischen Beeinträchtigung gerät dadurch auch der gesamte Baukörper in die Gefahr einer Zerstörung. In diesem Falle treten Beckenundichtigkeit mit vermehrtem Beckenwasserverlust auf. Bei den bisher angewendeten Verfahren zur Sanierung derart beschädigter Wasserbecken ist das gesamte Oberflächenmaterial abzutragen, die Kontaktflächen des Baukörpers sind für das Aufbringen eines neuen Oberflächenmaterials zu reinigen, beispielsweise mittels Sandstrahlen und mechanisch oder chemisch zu konditionieren und schließlich ist ein neues Oberflächenmaterial aufzubringen.
Derartige Verfahren sind nicht nur Zeit- und kostenintensiv, sondern auch wenig effektiv, denn die Lebensdauer des ersatzweise aufgetragenen Oberflächenmaterials ist auch nur begrenzt. Darüber hinaus hinterlassen die mechanischen oder chemischen Eingriffe meist nicht kontrollierbare Schäden an dem Baukörper, wodurch später oftmals weitere und noch aufwendigere Reparaturen notwendig werden.
Sichtflächen aus Fliesen werden vermehrt mit Epoxydharzverfugungen ausgeführt, weil die zementären Fugen einem sauren Schwimmbadwasser bzw. saurem Reiniger nicht lange standhalten, somit undicht werden und durch die grobe Oberfläche Nährboden für Mikroorganismen werden.
Allerdings schwinden die Vorteile der Epoxyd-Fuge, weil oftmals vom jeweiligen Verarbeiter Misch- und Verarbeitungsfehler gemacht werden. Bei dem somit nicht vollvernetztem Material kommt es längerfristig auch zu Materialauswaschungen und somit durch die Oberflächenstruktur der Fuge wiederum zum Nährboden der Organismen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Sanierung von Wasserbecken anzugeben, das nicht nur weniger kosten- und zeitaufwendig ist, sondern auch ein optisch ansprechendes und variierbares Design ermöglicht. Es ist weiter Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Sanierung von Wasserbecken vorzuschlagen, das eine zusätzliche Beschädigung der vorhandenen Bausubstanz vermeidet.
Erfindungsgemäß wird von der zu bearbeitenden Oberfläche des Wasserbeckens loses Baumaterial entfernt und an der zu bearbeitenden Oberfläche eine ein- oder mehrschichtige, ausgleichende Zwischenlage befestigt, beispielsweise Feuchtraum-Hartschaumplatten und an der Zwischenlage in Schichtbauweise geformte Elemente aus einem aushärtenden Kunststoff, insbesondere mit einer strukturierten Oberfläche und/oder einer einfärbbaren Deckschicht angebracht. In einer vorteilhaften Variante wird die Oberfläche des Wasserbeckens mit einem aushärtenden Grundierungsanstrich und mit einer flächig auf den Grundieranstrich aufgetragenen ausgleichenden Zwischenlage versehen, an der die in Schichtbauweise geformte Elemente aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff durch Kleben befestigt werden, wobei diese Ausformungen aufweisen, welche ein formschlüssiges Aneinanderreihen der geformten Elemente zulassen. Die geformten Elemente werden in einer weiteren Ausgestaltungsform teilweise konkav und/oder teilweise konvex und/oder teilweise stufenartig ausgestaltet. Vorteilhafterweise enthält die Zwischenlage eine isolierende Schicht oder stellt eine solche dar.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht in dem Verzicht auf das zeitaufwendige Entfernen des verschlissenen und Aufbringen eines neuen Oberflächenmaterials.
Erfindungsgemäß werden auf dem verschlissenen Oberflächenmaterial unter Verwendung einer ausgleichenden Zwischenlage in Schichtbauweise geformte Elemente aus einem glasfaserverstärkten, aushärtbaren Kunststoff angebracht. Neben den Kosteneinsparungen entfällt damit auch die mechanische beziehungsweise chemische Beanspruchung des vorhandenen Baukörpers. Die in Schichtbauweise geformten Elemente sind in relativ einfachen Vorrichtungen durch schichtweises Auftragen von Verstärkungsmatten und Kunstharz herstellbar. Ihre strukturierte und einfärbbare Deckschicht gestattet eine reiche Variationsbreite des optischen Designs.
Die Merkmale der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen schutzfähige Ausführungen darstellen, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Schematisch vereinfachte Darstellung eines Teils eines Wasserbeckens mit einer ausgleichenden Zwischenlage aus Platten und
Fig. 1 zeigt in einer schematisch vereinfachten Darstellung einen Teil eines in das Erdreich eingelassenen Wasserbeckens mit einem Baukörper 1. Der Baukörper 1 ist mit einer verschlissenen Oberfläche 2 bedeckt, beispielsweise bestehend aus einer defekten Fliesenschicht mit stellenweise fehlenden Fliesen. An der zu bearbeitenden Oberfläche 2 ist eine ausgleichende Zwischenlage angebracht, an denen in Schichtbauweise geformte Elemente 4 aus einem aushärtenden Kunststoff befestigt sind. Die Zwischenlage besteht vorzugsweise aus Feuchtraum-Hartschaumplatten 3 oder einer Ausgleichsmasse oder aus der Kombination von Platten und Ausgleichsmasse.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Sanierung von Wasserbecken wird im Folgenden an Hand der Fig. 1 erläutert. Dargestellt ist ein Teil eines in das Erdreich eingelassenen Wasserbeckens. Der Baukörper 1 trägt eine verschlissene und zu sanierende Oberfläche 2, beispielsweise aus einer defekten Fliesenschicht mit stellenweise fehlenden Fliesen. Diese Oberfläche 2 kann aber auch aus einem anderen Material sein, beispielsweise aus Naturstein, und weiterhin muss die Oberfläche 2 zur Durchführung des Verfahrens auch nicht wie dargestellt eben sein. In der Fig. 1 sind darüber hinaus die Fehlstellen der Fliesen zu erkennen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in einem ersten Verfahrensschritt das lose Baumaterial von der zu bearbeitenden Oberfläche 2 entfernt. In einem zweiten Verfahrensschritt wird an der verschlissenen Oberfläche 2 eine ein- oder mehrschichtige, ausgleichende Zwischenlage befestigt. Diese Zwischenlage enthält je nach Erfordernis zusätzliche Isolationsschichten, die das Eindringen von Feuchte oder den Verlust von Wärme verhindern.
In einer ersten Variante des Verfahrens besteht die Zwischenlage aus Feuchtraum-Hartschaumplatten 3, mit denen die zu bearbeitende Oberfläche 2 flächig ausgekleidet wird, das heißt, die Feuchtraum-Hartschaumplatten 3 der Zwischenlage stoßen ohne Unterbrechungen aneinander. Auf diese Weise lassen sich große Flächen der verschlissenen Oberfläche 2 mit nur geringem Zeitaufwand ausgleichend auskleiden. Diese Variante des Verfahrens hat zur Folge, dass in der verschlissenen Oberfläche 2 unausgefüllte Hohlräume, wie in der Fig. 1 zu erkennen, verbleiben. Bei größeren Hohlräumen ist zu gewährleisten, dass die ausgleichende Zwischenlage aus den Feuchtraum-Hartschaumplatten 3 auch unter dem Einfluß einer späteren Belastung durch Wasserdruck formstabil bleiben. Gegebenenfalls sind entsprechende Aussteifungen vorzusehen oder aber die Hohlräume sind zu verschließen. Kleinere Hohlräume sind ohne Bedeutung.
In einer zweiten Variante des Verfahrens besteht die ausgleichende Zwischenlage aus einer Ausgleichsmasse, die auf einen zuvor aufgetragenen, aushärtenden Grundieranstrich flächig aufgetragen wird. Diese Variante eignet sich vorteilhafterweise für Wasserbecken mit kleineren Ausmaßen der zu bearbeitenden Oberfläche 2 beziehungsweise für Wasserbecken, deren zu bearbeitende Oberflächen 2 überwiegend von der ebenen Form abweichen und beispielsweise konkav oder konvex geformt sind. Diese Variante ist auch dann mit Vorteil einsetzbar, wenn die Schäden in der zu bearbeitenden Oberfläche 2 überwiegend das Aussehen beeinträchtigen, von ihren Abmessungen aber eher gering sind. Eventuelle Hohlräume in der zu bearbeitenden Oberfläche 2 werden ausgefüllt.
An der Zwischenlage aus Feuchtraum-Hartschaumplatten 3 oder an der ausgleichenden Zwischenlage aus Ausgleichsmasse werden die in Schichtbauweise geformten Elemente 4 befestigt. Vorteilhafterweise geschieht das durch Kleben. Bei einer anderen Befestigungsweise, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben, sind die verwendeten Befestigungsmittel nachträglich abzudecken. Die in Schichtbauweise geformten Elemente 4 bestehen aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff. Sie werden durch ein schichtweises Auftragen eines aushärtenden Kunststoffes und Verstärkungsmatten aus Glasfasern in relativ einfachen Vorrichtungen hergestellt. Je nach der Gestalt des zu sanierenden Wasserbeckens sind diese in Schichtbauweise geformten Elemente 4 eben oder andersartig gestaltet. Im Falle des in der Fig. 1 dargestellten Wasserbeckens handelt es sich überwiegend um ebene Elemente 4. Das erfindungsgemäße Verfahren sieht aber auch die Verwendung von zumindest teilweise konkav oder konvex geformten Elementen 4 oder zumindest teilweise stufenartig geformte Elemente 4 vor, mit denen sich beispielsweise wulstartige Beckenränder, Verkleidungen für Armaturen oder Absätze, aber auch Stufen auskleiden lassen. Stoßstellen zwischen den in Schichtbauweise geformten Elementen 4 sind leicht mit einer Abdichtmasse, beispielsweise Sanitär-Silikon, abzudichten. Vorteilhafterweise besitzen die geformten Elemente 4 Ausformungen, beispielsweise stufenartige Ausformungen, die deren formschlüssiges Aneinanderreihen bei minimalem Aufwand für Abdichtmaßnahmen ermöglichen.
Der nach der Verringerung von Kosten- und Zeitaufwand wesentlichste Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in den großen Variationsmöglichkeiten des optischen Designs der geformten Elemente 4. Ihre Oberfläche lässt sich in einer beliebigen Struktur herstellen, beispielsweise in einem Fliesenmuster oder mit angerauhter Oberfläche für Laufwege. Darüber hinaus lässt sich die Deckschicht der geformten Elemente 4 beliebig einfärben, das heißt, das oben erwähnte Fliesenmuster ist auch mit mehrfarbigen Fliesen und andersfarbigen Fugen ausführbar. Entsprechend vorteilhaft lassen sich so auch andere Wasserbecken, wie künstliche Teiche oder Brunnen gestalten.
In der vorliegenden Beschreibung wurde anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels das erfindungsgemäße Verfahren zur Sanierung von Wasserbecken erläutert. Es sei aber vermerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Einzelheiten der Beschreibung in dem Ausführungsbeispiel beschränkt ist, da im Rahmen der Ansprüche Änderungen und Abwandlungen beansprucht werden.

Claims (12)

1. Verfahren zur Sanierung von Wasserbecken, insbesondere von Schwimmbecken, künstlichen Teichen oder Brunnen, dadurch gekennzeichnet, dass von der zu bearbeitenden Oberfläche (2) des Wasserbeckens loses Baumaterial entfernt wird, dass an der zu bearbeitenden Oberfläche (2) eine ein- oder mehrschichtige, ausgleichende Zwischenlage befestigt wird und dass an der Zwischenlage in Schichtbauweise geformte Elemente (4) aus einem aushärtenden Kunststoff angebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (2) mit einer ausgleichenden Zwischenlage aus Feuchtraum-Hartschaumplatten flächig ausgekleidet wird, an der die in Schichtbauweise geformten Elemente (4) befestigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (2) mit einem aushärtenden Grundierungsanstrich und mit einer flächig auf den Grundieranstrich aufgetragenen, ausgleichenden Zwischenlage versehen wird, an der die in Schichtbauweise geformten Elemente (4) befestigt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage eine Wärme isolierende Schicht darstellt oder enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in Schichtbauweise geformten Elemente (4) durch Kleben befestigt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zwischenlage in Schichtbauweise geformte Elemente (4) aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff befestigt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zwischenlage zumindest teilweise konkav in Schichtbauweise geformte Elemente (4) befestigt werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zwischenlage zumindest teilweise konvex in Schichtbauweise geformte Elemente (4) befestigt werden.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zwischenlage zumindest teilweise stufenartig in Schichtbauweise geformte Elemente (4) befestigt werden.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zwischenlage in Schichtbauweise geformte Elemente (4) mit einer strukturierten Oberfläche befestigt werden.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zwischenlage in Schichtbauweise geformte Elemente (4) mit einer einfärbbaren Deckschicht befestigt werden.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zwischenlage in Schichtbauweise geformte Elemente (4) mit Ausformungen befestigt werden, die deren formschlüssiges Aneinanderreihen zulassen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100425787C (zh) * 2007-06-29 2008-10-15 四川大学 免水泥砂浆简易农用水池的建造方法
FR2931502A1 (fr) * 2008-05-26 2009-11-27 Christian Duraz Procede de refection de piscines et de plans d'eau
DE102020004453A1 (de) 2020-07-23 2022-01-27 Ekk Anlagentechnik Gmbh & Co. Kg Wandung, insbesondere als Auskleidung eines Beckens, insbesondere eines Schwimmbeckens

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DE102020004453A1 (de) 2020-07-23 2022-01-27 Ekk Anlagentechnik Gmbh & Co. Kg Wandung, insbesondere als Auskleidung eines Beckens, insbesondere eines Schwimmbeckens

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