DE10122621B4 - Verfahren zum Bestimmen einer Referenztaktphase aus bandbegrenzten digitalen Datenströmen - Google Patents
Verfahren zum Bestimmen einer Referenztaktphase aus bandbegrenzten digitalen Datenströmen Download PDFInfo
- Publication number
- DE10122621B4 DE10122621B4 DE10122621A DE10122621A DE10122621B4 DE 10122621 B4 DE10122621 B4 DE 10122621B4 DE 10122621 A DE10122621 A DE 10122621A DE 10122621 A DE10122621 A DE 10122621A DE 10122621 B4 DE10122621 B4 DE 10122621B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data stream
- value
- digital data
- threshold
- recovering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 24
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims abstract description 78
- 238000012937 correction Methods 0.000 claims abstract description 34
- 238000001914 filtration Methods 0.000 claims abstract description 4
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 9
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 9
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 5
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 5
- 238000011161 development Methods 0.000 description 3
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 3
- 239000008186 active pharmaceutical agent Substances 0.000 description 2
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000007796 conventional method Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
- H04L7/033—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Abstract
a) Empfangen des digitalen Datenstroms (301) in einem Datenstromempfänger (302);
b) Tiefpassfiltern des empfangenen digitalen Datenstroms (301) in einer Tiefpassfiltereinrichtung (303);
c) Einstellen eines Schwellwertes (108) in einer Schwellwerteinstelleinrichtung (306);
d) Bestimmen eines Flankenpositionssignals (309) durch einen Vergleich einer Amplitude des tiefpassgefilterten Datenstroms (305) mit dem Schwellwert (108) in einer Flankenpositionserfassungseinrichtung (304);
d1) Berechnen einer Flankensteilheit und Zuordnung der Flanke nach größter Ähnlichkeit mit einem vorangehenden Datenübergang;
e) Bestimmen eines Phasenkorrekturwerts (111) aus einer zeitlichen Differenz zwischen einem 0/1-Schwellwertschnittpunkt (109) des Schwellwertes (108) mit einem 0/1-Datenübergang (101) und einem –1/1-Schwellwertschnittpunkt (110) des Schwellwertes (108) mit einem –1/1-Datenübergang (102) in einer Phasenkorrektureinrichtung (307);
f) Korrigieren des Flankenpositionssignals (309) mit dem Phasenkorrekturwert (111) in der Phasenkorrektureinrichtung (307); und
g) Ausgeben eines...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiedergewinnen eines digitalen Datenstroms, und betrifft insbesondere ein Verfahren zum Wiedergewinnen einer Referenztaktphase aus dem digitalen Datenstrom.
- Datenströme werden beispielsweise als AMI-Datenströme (AMI = Alternate Mark Inversion) übertragen, wobei bei dem AMI-Datenübertragungsverfahren zwei Leitungen gleichstromfrei zur Übertragung von Datenströmen bereitgestellt werden, wobei die analogen Signale auf einer Leitung gegenüber den analogen Signalen auf der anderen Leitung invertiert sind.
- Als logische Signale werden im Folgenden Signale bezeichnet, deren Signalpegel sich von einem logischen Zustand in einen andern logischen Zustand ändern, wobei die Signale einen Datenstrommiximalwert, einen Basislinienwert oder einen Datenstrommaximalwert annehmen können. Hierbei wird der Datenstromminimalwert als eine logische "–1" bezeichnet, während der Wert einer Basislinie als eine logische "0" bezeichnet wird und der Datenstrommaximalwert eine logische "+1" darstellt. Übergänge können zwischen sämtlichen dieser Signalwerte stattfinden, d.h. es existieren 0/1-Datenübergänge, 1/0-Datenübergänge, 0/–1-Datenübergänge, –1/0-Datenübergänge, die im Folgenden als einstufige Datenübergänge bezeichnet werden. Weiterhin existieren –1/1-Datenübergänge und 1/–1-Datenübergänge, die im Folgenden als doppelstufige Datenübergänge bezeichnet werden.
- Die zu übertragende Information wird derart digitalisiert, dass digitale Datenströme mit einer Vielzahl o.a. Datenübergängen bereitgestellt werden. Für den Empfang und eine Weiterverarbeitung von digitalen Datenströmen ist es erforderlich, dass ein Referenztaktsignal direkt aus dem digitalen Datenstrom ableitbar ist.
- In herkömmlicher Weise wird als Referenztaktsignal ein Taktsignal bereitgestellt, dass direkt aus erfassten Datenübergängen, beispielsweise von einem Basislinienwert zu einem Datenstromaximalwert oder zu einem Datenstromminimalwert, bzw. ein Übergang von einem Datenstromminimalwert zu einem Datenstrommaximalwert oder umgekehrt abgeleitet wird.
- In der Praxis wird eine Referenztaktrückgewinnung direkt aus dem Datenstrom dadurch erschwert, dass die empfangenen digitalen Datenströme verjittert sind, d.h. im allgemeinen verrauscht sind, und "AMI-Code-Verletzungen" ("bipolar Violations") aufweisen.
- In herkömmlicher Weise wird beispielsweise als Zeitpunkt eines 0/1-Datenübergangs ein Zeitpunkt angenommen, zu dem ein Datenstrom einen festen Schwellwert überschreitet.
- Ein Nachteil dieser herkömmlichen Verfahren besteht darin, dass eine bitmusterabhängige Verzerrung vermieden werden muss, was zur Folge hat, dass das Frequenzspektrum des Datenstroms auch Frequenzkomponenten oberhalb einer Schwerpunktfrequenz des Nutzsignals beinhalten muss.
- Dies führt zu dem weiteren Nachteil, dass Rauschanteile mitgeführt und verstärkt werden, die das Nutzsignal verfälschen und den Phasenjitter erhöhen können.
-
2 zeigt ein herkömmliches Verfahren zum Bestimmen eines Referenztaktes RT aus einem empfangenen digitalen Datenstrom DS. In einem Datenstromempfänger E wird ein digitaler Datenstrom DS empfangen, wobei das Empfangssignal einer Flankenpositionserfassungseinrichtung F zugeleitet wird, welcher von einer Schwellwerteinstelleinrichtung S ein Schwellwert zugeführt wird. Dieser Schwellwert kann als ein positiver Wert oder als ein negativer Wert bereitgestellt werden, wobei der Wert vorzugsweise zwischen einem Datenstromminimalwert und einem Datenstrommaximalwert liegt. Überschreitet oder unterschreitet der der Flankenpositionserfassungseinrichtung F zugeführte empfangene digitale Datenstrom diesen Schwellwert, so wird ein Schwellwertschnittpunkt zwischen beispielsweise einem 0/1-Datenübergang (oder einem anderen der o.a. genannten Datenübergänge) und dem eingestellten Schwellwert als Referenztaktphase RT ausgegeben. - Weiterhin wirken sich Störungen wie Jitter, d.h. im allgemeinen Rauschen, Bandbegrenzungen aufgrund des Übertragungskanals etc. in nachteiliger Weise auf eine Bestimmung einer Referenztaktphase RT aus, die deshalb bei einer derartigen herkömmlichen Bestimmung mit großen Fehlern behaftet ist.
- In der
DE 689 20 692 T2 ist eine Phasenkorrekturtaktschaltung zur Erzeugung eines Taktausgabesignals offenbart, wobei ein mit einem analogen Informationssignal synchronisiertes Taktsignal bereitgestellt wird. Dabei ist es aber unzweckmäßig, dass Phasenfehlerausgaben vorzugsweise integriert werden. Hierdurch ergibt sich in nachteiliger Weise eine reduzierte Genauigkeit bei der Erfassung eines einzelnen Phasenübergangs. - Die
DE 689 08 579 T2 betrifft einen Empfänger für ein Datensymbolübertragungssystem mit vorgegebener Baudgeschwindigkeit, wobei mit Hilfe einer Phasensteuereinrichtung ein Fehlersignal einer Phasendifferenz zwischen einer Referenzphase und einer Sollphase Schritt für Schritt verringert wird. - Die
DE 692 24 872 T2 offenbart ein Verwenden von vorangegangenen Datenübergängen in einer Phasenregelschleife bzw. einer "phasenverriegelten Schleife", wobei eine Momentanphasen-Erfassungseinrichtung mit einer Phasenwert-Vorhersageeinrichtung und einer Datenvorhersageeinrichtung kombiniert ist, um einen momentanen Phasenwert für eine Modifizierung eines Ausgangsphasenwertes eines digitalen Schleifenfilters zu verwenden. - Die JP03-27438A beschreibt, wie ein Phasen-Jitter bei einer Ausgabe eines Zeitgebungssignals unterdrückbar ist, indem ein Korrekturwert entsprechend einer Polarität eines AMI-Signals vorgegeben wird.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Referenztaktphase aus einem empfangenen digitalen Datenstrom wiederzugewinnen, wobei eine Phasenkorrektur für einen aktuellen Datenübergang bereitgestellt wird.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Wiedergewinnen eines digitalen Datenstroms, bei welchem eine Referenztaktphase aus dem digitalen Datenstrom wiedergewonnen wird, nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zum Wiedergewinnen eines digitalen Datenstroms, bei welchem eine Referenztaktphase aus dem digitalen Datenstrom wiedergewonnen wird, nach Anspruch 1, und die Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 13 weisen folgende Vorteile auf.
- In vorteilhafter Weise wird ein empfangener digitaler Datenstrom tiefpassgefiltert, um unerwünschte Störanteile zu eliminieren.
- Kern der Erfindung ist ein Verfahren zum Wiedergewinnen eines digitalen Datenstroms, bei welchem eine Referenztaktphase aus dem digitalen Datenstrom wiedergewonnen wird und ein erhaltenes Flankenpositionssignal nach Maßgabe einer Bestimmung eines Datenübergangs mit einem Phasenkorrekturwert korrigiert wird.
- In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der Erfindung.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird der Schwellwert so eingestellt, dass er einen Wert zwischen einem Basislinienwert (logisch "0") und einem Datenmaximalwert (logisch "1") annimmt.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird der Schwellwert derart eingestellt, dass er einen Wert zwischen dem Basislinienwert und einem Datenstromminimalwert (logisch "–1") annimmt.
- Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird der Schwellwert variabel einstellbar.
- Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird der empfangene digitale Datenstrom mit einer variablen Frequenz tiefpassgefiltert.
- Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird ein Absolutwert eines Phasenkorrekturwertes abhängig von einer Grenzfrequenz der Tiefpassfiltereinrichtung und des Datenübertragungskanals bereitgestellt.
- Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird ein Absolutwert eines Phasenkorrekturwertes abhängig von einem einstellbaren Schwellwert bereitgestellt.
- Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird die Tendenz der letzten Regelabweichung für eine Bestimmung eines Flankenpositionssignals verwendet.
- Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird der jeweils vorangehende Datenübergang für eine Bestimmung eines Flankenpositionssignals eines zuletzt erfassten Datenübergangs verwendet.
- Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird ein beliebiger vorangehender Datenübergang (n-2, n-3, ...) verwendet, wobei n der zuletzt erfasste Datenübergang ist.
- Zeichnungen
- Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird ein variabler Schwellwert verwendet, der von einer Spitzenamplitude des Datenstroms abgeleitet wird, indem die Spitzenamplitude des Datenstroms mit einem vorgebbaren Faktor kleiner als 1 multipliziert wird.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- In den Zeichnungen zeigen:
-
1 ein Augendiagramm eines bandbegrenzten digitalen Datenstroms mit einstufigen und doppelstufigen Datenübergängen; -
2 eine Anordnung zum Wiedergewinnen einer Referenztaktphase aus einem digitalen Datenstrom nach dem Stand der Technik; -
3 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Wiedergewinnen eines Referenztaktphasensignals aus einem digitalen Datenstrom; und -
4 ein Blockdiagramm, das die zur Bestimmung eines Referenztaktphasensignals benötigten Schritte aufzeigt, die in einer Phasenkorrektureinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden. -
1 zeigt ein Augendiagramm eines bandbegrenzten digitalen Datenstroms mit einstufigen und doppelstufigen Datenübergängen. - Bei dem in
1 gezeigten Augendiagramm ist ein digitaler Datenstrom erkennbar, wobei beispielsweise Datenübergänge gezeigt sind, die einen einstufigen 0/1-Datenübergang101 , einen einstufigen 0/–1-Datenübergang103 , einen einstufigen –1/0-Datenübergang103a , einen einstufigen 1/0-Datenübergang101a , einen doppelstufigen –1/1-Datenübergang102 und einen doppelstufigen 1/–1-Datenübergang104 darstellen. - Die Datenübergänge sind beispielhaft als Übergänge zwischen einem Basislinienwert
105 und einem Datenstrommaximalwert106 bzw. einem Datenstromminimalwert107 oder zwischen einem Datenstromminimalwert107 und einem Datenstrommaximalwert106 dargestellt. Hierbei ergibt ein variabel einstellbarer Schwellwert108 verschiedene Schnittpunkte mit Datenübergängen, wobei beispielhaft zwei Schnittpunkte dargestellt sind, ein 0/1-Schwellwertschnittpunkt109 als Schnittpunkt eines 0/1-Datenübergangs101 mit dem Schwellwert108 und ein –1/1-Schwellwertschnittpunkt110 mit dem doppelstufigen –1/1-Datenübergang102 . - Wie aus
1 erkennbar ist, ist die Flankensteilheit des –1/1-Datenübergangs102 größer als die Flankensteilheit des 0/1-Datenübergangs101 . Die entsprechenden Schnittpunkte, d.h. der 0/1-Schwellwertschnittpunkt109 und der –1/1-Schwellwertschnittpunkt110 fallen dementsprechend nicht zusammen, sondern liegen um einen Phasenkorrekturoffset111 auf der Zeitachse auseinander. Durch die Bandbegrenzung des empfangenen digitalen Datenstroms ergibt sich das in1 gezeigte Augendiagramm, was auch zur Folge hat, dass zwischen einstufigen und doppelstufigen Datenübergängen unterschieden werden muss, um Fehler bei einer Wiedergewinnung eines Referenztaktphasensignals zu vermeiden. -
3 veranschaulicht ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Wiedergewinnen eines Referenztaktphasensignals aus einem digitalen Datenstrom. - Bei dem in
3 gezeigten Blockdiagramm wird ein digitaler Datenstrom301 von einem Datenstromempfänger302 empfangen, wobei das Ausgangssignal des Datenstromempfängers302 einer Tiefpassfiltereinrichtung303 zugeführt wird. In der Tiefpassfiltereinrichtung303 wird eine Tiefpassfilterung mit einer vorgebbaren Grenzfrequenz durchgeführt, wobei eine Grenzfrequenz derart eingestellt wird, dass ungewünschte Störanteile und ein Rauschen aus dem Nutzsignal herausgefiltert werden. - Des tiefpassgefilterte Datenstrom weist die unter Bezugnahme auf
1 erläuterten Eigenschaften auf, insbesondere findet sich das bei einer Darstellung erkennbare Augendiagramm. Der tiefpassgefilterte Datenstrom305 wird einerseits einer Phasenkorrektureinrichtung307 und andererseits einer Flankenpositionserfassungseinrichtung304 zugeführt. In der Flankenpositionserfassungseinrichtung304 wird ein Schnittpunkt eines Datenübergangs (einstufig oder doppelstufig) mit einem Schwellwert108 , der mittels einer Schwellwerteinstelleinrichtung306 vorgebbar ist und der Flankenpositionserfassungseinrichtung304 zugeführt wird, verglichen. Das Ergebnis des Vergleichs ist ein Flankenpositionssignal309 , das ebenfalls der Phasenkorrektureinrichtung307 zugeführt wird. In der Phasenkorrektureinrichtung307 wird eine Phasenkorrektur, vorgenommen. Der Phasenkorrekturwert111 setzt sich zusammen aus einem im wesentlichen konstanten Phasenkorrekturoffset111b und einer variablen Phasenabweichung111a . Die Phasenabweichung111a ist der Abstand zwischen dem Flankenpositionssignal309 und dem Zielzeitpunkt der Regelung310 . - Die Verfahrensschritte zur Ermittlung des Phasenkorrekturwertes
111 werden unter Bezugnahme auf4 untenstehend erklärt. Als Ergebnis der Phasenkorrektur in der Phasenkorrektureinrichtung307 wird am Ausgang der Phasenkorrektureinrichtung307 ein Referenztaktphasensignal308 bereitgestellt, welches dem empfangenen Datenstrom optimal folgt. -
4 verdeutlicht ein Ablaufdiagramm, das die zur Bestimmung eines Referenztaktphasensignals benötigten Schritte, welche in einer Phasenkorrektureinrichtung307 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden. - Das in
4 gezeigte Ablaufdiagramm erläutert, wie die Phasenkorrektureinrichtung307 den Phasenkorrekturwert111 ermittelt. - Zur Bestimmung der Phasenabweichung
111a wird die Differenz zwischen dem Flankenpositionssignal309 und dem Regelungszielwert310 gebildet. - Anschließend schreitet die Verarbeitung zu einem Schritt S402 fort, in welchem der zuletzt erfasste Datenübergang bestimmt wird. Es sei angenommen, dass der in dem vorangehenden Schritt bestimmte Datenübergang ein 0/1- bzw. ein 1/0-Datenübergang, d.h. ein einstufiger Datenübergang war. Ist der zuletzt erfasste Datenübergang ebenfalls ein 0/1- bzw. ein 1/0-Datenübergang, so wird als Phasenkorrekturwert
111 die Pasenabweichung111a direkt verwendet und die Verarbeitung schreitet zu einem Ausgabeschritt S403 fort. - Wird bestimmt, dass der zuletzt erfasste Datenübergang kein 0/1- bzw. 1/0-Datenübergang ist, so schreitet die Verarbeitung zu einem Phasenkorrekturwert-Bestimmungsschritt S404 fort, in welchem ein wie obenstehend ermittelter Phasenkorrekturwert
111 bei der Berechnung des Referenztaktphasensignals berücksichtigt wird, indem bei einem –1/1-Datenübergang102 beispielsweise der Phasenkorrekturoffset111b zu der Phasenabweichung111a in einem nachfolgenden Korrekturschritt S405 addiert wird. Anschließend schreitet die Verarbeitung zu dem Ausgabeschritt S403 fort. - Es ist klar erkennbar, dass das in
4 dargestellte Ablaufdiagramm entsprechend bereitgestellt wird, wenn ein vorangehender Datenübergang ein doppelstufiger Datenübergang war und mit einem zuletzt erfassten Datenübergang verglichen wird. Hierbei ändert sich die Abfrage in einem Abfrageschritt S406 dahingehend, dass eine Abfrage "0/1- bzw. 1/0-Datenübergang?" durch eine Abfrage "–1/1- bzw. 1/–1-Datenübergang?" ersetzt wird, d.h. es wird untersucht, ob anstelle eines einstufigen Datenübergangs ein doppelstufiger Datenübergang vorliegt. - Weiterhin ist es möglich, die in
4 gezeigte Abfrage auf mindestens einen beliebigen zurückliegenden Datenübergang zu beziehen. - Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
-
- 101
- 0/1-Datenübergang
- 101a
- 1/0-Datenübergang
- 102
- –1/1-Datenübergang
- 103
- 0/–1-Datenübergang
- 103a
- –1/0-Datenübergang
- 104
- 1/–1-Datenübergang
- 105
- Basislinienwert
- 106
- Datenstrommaximalwert
- 107
- Datenstromminimalwert
- 108
- Schwellwert
- 109
- 0/1-Schwellwertschnittpunkt
- 110
- –1/1-Schwellwertschnittpunkt
- 111
- Phasenkorrekturwert
- 111a
- Phasenabweichung
- 111b
- Phasenkorrekturoffset
- 301
- Digitaler Datenstrom
- 302
- Datenstromempfänger
- 303
- Tiefpassfiltereinrichtung
- 304
- Flankenpositionserfassungseinrichtung
- 305
- Tiefpassgefilterter Datenstrom
- 306
- Schwellwerteinstelleinrichtung
- 307
- Phasenkorrektureinrichtung
- 308
- Referenztaktphasensignal
- 309
- Flankenpositionssignal
- 310
- Zielzeitpunkt der Regelung
- S401
- Eingabeschritt
- S402
- Datenübergangs-Bestimmungsschritt
- S403
- Ausgabeschritt
- S404
- Phasenkorrekturwert-Bestimmungsschritt
- S405
- Korrekturschritt
- S406
- Abfrageschritt
Claims (13)
- Verfahren zum Wiedergewinnen eines digitalen Datenstroms (
301 ), bei welchem eine Referenztaktphase (308 ) aus dem digitalen Datenstrom (301 ) wiedergewonnen wird, mit den folgenden Schritten: a) Empfangen des digitalen Datenstroms (301 ) in einem Datenstromempfänger (302 ); b) Tiefpassfiltern des empfangenen digitalen Datenstroms (301 ) in einer Tiefpassfiltereinrichtung (303 ); c) Einstellen eines Schwellwertes (108 ) in einer Schwellwerteinstelleinrichtung (306 ); d) Bestimmen eines Flankenpositionssignals (309 ) durch einen Vergleich einer Amplitude des tiefpassgefilterten Datenstroms (305 ) mit dem Schwellwert (108 ) in einer Flankenpositionserfassungseinrichtung (304 ); d1) Berechnen einer Flankensteilheit und Zuordnung der Flanke nach größter Ähnlichkeit mit einem vorangehenden Datenübergang; e) Bestimmen eines Phasenkorrekturwerts (111 ) aus einer zeitlichen Differenz zwischen einem 0/1-Schwellwertschnittpunkt (109 ) des Schwellwertes (108 ) mit einem 0/1-Datenübergang (101 ) und einem –1/1-Schwellwertschnittpunkt (110 ) des Schwellwertes (108 ) mit einem –1/1-Datenübergang (102 ) in einer Phasenkorrektureinrichtung (307 ); f) Korrigieren des Flankenpositionssignals (309 ) mit dem Phasenkorrekturwert (111 ) in der Phasenkorrektureinrichtung (307 ); und g) Ausgeben eines Referenztaktphasensignals (308 ) aus der Phasenkorrektureinrichtung (307 ). - Verfahren zum Wiedergewinnen eines digitalen Datenstroms (
301 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert (108 ) zwischen einem Datenstromminimalwert (107 ) und einem Datenstrommaximalwert (106 ) liegt. - Verfahren zum Wiedergewinnen eines digitalen Datenstroms (
301 ) nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Phasenkorrekturwert (111 ) gleichermaßen für positive Schwellwerte (108 ), die einen Wert zwischen einem Basislinienwert (105 ) und einem Datenstrommaximalwert (106 ) annehmen, wie für negative Schwellwerte (108 ), die einen Wert zwischen dem Basislinienwert (105 ) und einem Datenstromminimalwert (107 ) annehmen, bereitgestellt wird. - Verfahren zum Wiedergewinnen eines digitalen Datenstroms (
301 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert (108 ) so eingestellt wird, dass er einen Wert zwischen einem Basislinienwert (105 ) (logisch "0") und einem Datenstrommaximalwert (106 ) (logisch "1") annimmt. - Verfahren zum Wiedergewinnen eines digitalen Datenstroms (
301 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert (108 ) so eingestellt wird, dass er einen Wert zwischen einem Basislinienwert (105 ) (logisch "0") und einem Datenstromminimalwert (107 ) (logisch "–1") annimmt. - Verfahren zum Wiedergewinnen eines digitalen Datenstroms (
301 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert (108 ) variabel einstellbar bereitgestellt wird. - Verfahren zum Wiedergewinnen eines digitalen Datenstroms (
301 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der empfangene digitale Datenstrom (301 ) mit einer vorgebbaren Grenzfrequenz in einer Tiefpassfiltereinrichtung (303 ) tiefpassgefiltert wird. - Verfahren zum Wiedergewinnen eines digitalen Datenstroms (
301 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absolutwert eines Phasenkorrekturwertes (111 ) abhängig von einer Grenzfrequenz der Tiefpassfiltereinrichtung (303 ) bereitgestellt wird. - Verfahren zum Wiedergewinnen eines digitalen Datenstroms (
301 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils vorangehende Datenübergang zur Bestimmung eines Flankenpositionssignals (309 ) eines zuletzt erfassten Datenübergangs bereitgestellt wird. - Verfahren zum Wiedergewinnen eines digitalen Datenstroms (
301 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tendenz der letzten Regelabweichung zur Bestimmung eines Flankenpositionssignals (309 ) eines zuletzt erfassten Datenübergangs bereitgestellt wird. - Verfahren zum Wiedergewinnen eines digitalen Datenstroms (
301 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein beliebiger vorangehender Datenübergang (n-2, n-3, ...), wobei n der zuletzt erfasste Datenübergang ist, zur Bestimmung eines Flankenpositionssignals (309 ) eines zuletzt erfassten Datenübergangs bereitgestellt wird. - Verfahren zum Wiedergewinnen eines digitalen Datenstroms (
301 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein variabler Schwellwert (108 ) bereitgestellt wird, der von einer Spitzenamplitude des Datenstroms (301 ) abgeleitet wird, indem die Spitzenamplitude des Datenstroms (301 ) mit einem vorgebbaren Faktor kleiner als 1 multipliziert wird. - Vorrichtung zur Wiedergewinnung eines digitalen Datenstroms (
301 ) mit: a) einem Datenstromempfänger (302 ) zur Erfassung des digitalen Datenstroms (301 ); b) einer Tiefpassfiltereinrichtung (303 ) zur Tiefpassfilterung des erfassten digitalen Datenstroms (301 ); c) einer Schwellwerteinstelleinrichtung (306 ) zur Einstellung eines Schwellwertes (108 ); d) einer Flankenpositionserfassungseinrichtung (304 ) zur Bestimmung eines Flankenpositionssignals (309 ) durch einen Vergleich einer Amplitude des tiefpassgefilterten Datenstroms (305 ) mit dem Schwellwert (108 ), und d1) zur Berechnung einer Flankensteilheit und Zuordnung der Flanke nach größter Ähnlichkeit mit einem vorangehenden Datenübergang; und e) einer Phasenkorrektureinrichtung (307 ) zur Bestimmung eines Phasenkorrekturwerts (111 ) aus einer zeitlichen Differenz zwischen einem 0/1-Schwellwertschnittpunkt (109 ) des Schwellwertes (108 ) mit einem 0/1-Datenübergang (101 ) und einem –1/1-Schwellwertschnittpunkt (110 ) des Schwellwertes (108 ) mit einem –1/1-Datenübergang (102 ), und zur Korrektur des Flankenpositionssignals (309 ) mit dem Phasenkorrekturwert (111 ).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10122621A DE10122621B4 (de) | 2001-05-10 | 2001-05-10 | Verfahren zum Bestimmen einer Referenztaktphase aus bandbegrenzten digitalen Datenströmen |
CNA028096320A CN1507718A (zh) | 2001-05-10 | 2002-05-08 | 从频带受限数字数据流中确定参考时钟相位的方法 |
US10/477,137 US7194045B2 (en) | 2001-05-10 | 2002-05-08 | Method for determining a reference clock phase from band-limited digital data streams |
PCT/EP2002/005105 WO2002091661A1 (de) | 2001-05-10 | 2002-05-08 | Verfahren zum bestimmen einer referenztaktphase aus bandbegrenzten digitalen datenströmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10122621A DE10122621B4 (de) | 2001-05-10 | 2001-05-10 | Verfahren zum Bestimmen einer Referenztaktphase aus bandbegrenzten digitalen Datenströmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10122621A1 DE10122621A1 (de) | 2002-11-21 |
DE10122621B4 true DE10122621B4 (de) | 2006-07-27 |
Family
ID=7684223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10122621A Expired - Fee Related DE10122621B4 (de) | 2001-05-10 | 2001-05-10 | Verfahren zum Bestimmen einer Referenztaktphase aus bandbegrenzten digitalen Datenströmen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7194045B2 (de) |
CN (1) | CN1507718A (de) |
DE (1) | DE10122621B4 (de) |
WO (1) | WO2002091661A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101202615B (zh) * | 2006-12-13 | 2010-05-12 | 中芯国际集成电路制造(上海)有限公司 | 一种突波滤波器及具有该滤波器的时钟数据恢复电路 |
US7693088B2 (en) * | 2007-03-14 | 2010-04-06 | Agere Systems Inc. | Method and apparatus for data rate detection using a data eye monitor |
TWI439089B (zh) * | 2009-05-11 | 2014-05-21 | Mstar Semiconductor Inc | 偵測一數位資料串流中特定符號的電路及相關方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE68908579T2 (de) * | 1988-02-26 | 1993-12-23 | At & T Network Systems Int | Empfänger für ein Datensymbolübertragungssystem mit vorgegebener Baudgeschwindigkeit. |
DE68920692T2 (de) * | 1988-10-17 | 1995-06-29 | Ibm | Taktschaltung mit Phasenkorrektur. |
DE69224872T2 (de) * | 1991-10-25 | 1998-10-22 | Sony Corp | Entscheidungsgeführte Phasenverriegelte Schleife |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3442613A1 (de) * | 1984-11-22 | 1986-05-22 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Synchronisierstufe zur gewinnung eines synchronisiersignals mit geringem jitter aus einer biternaeren datenfolge |
JPH03274938A (ja) * | 1990-03-26 | 1991-12-05 | Fujitsu Ltd | タイミング抽出回路 |
CA2132442C (en) * | 1993-01-22 | 1999-02-23 | Seizo Nakamura | Instantaneous phase detecting circuit and clock recovery signal generating circuit incorporated in differential demodulator |
JP3181471B2 (ja) * | 1994-06-17 | 2001-07-03 | 沖電気工業株式会社 | クロック発生回路 |
KR19990082648A (ko) * | 1996-12-18 | 1999-11-25 | 엠. 제이. 엠. 반 캄 | 간단한 심볼검출기를 구비한 전송장치 및 기록장치 |
US6377642B1 (en) * | 1999-02-26 | 2002-04-23 | Cisco Technologies, Inc. | System for clock recovery |
US7333578B2 (en) * | 2000-05-22 | 2008-02-19 | The Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University | Linear data recovery phase detector |
-
2001
- 2001-05-10 DE DE10122621A patent/DE10122621B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-05-08 US US10/477,137 patent/US7194045B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2002-05-08 CN CNA028096320A patent/CN1507718A/zh active Pending
- 2002-05-08 WO PCT/EP2002/005105 patent/WO2002091661A1/de not_active Application Discontinuation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE68908579T2 (de) * | 1988-02-26 | 1993-12-23 | At & T Network Systems Int | Empfänger für ein Datensymbolübertragungssystem mit vorgegebener Baudgeschwindigkeit. |
DE68920692T2 (de) * | 1988-10-17 | 1995-06-29 | Ibm | Taktschaltung mit Phasenkorrektur. |
DE69224872T2 (de) * | 1991-10-25 | 1998-10-22 | Sony Corp | Entscheidungsgeführte Phasenverriegelte Schleife |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Patent Abstracts of Japan & JP 03274938 A * |
Patent Abstracts of Japan: JP 03-274 938 A |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10122621A1 (de) | 2002-11-21 |
WO2002091661A1 (de) | 2002-11-14 |
US7194045B2 (en) | 2007-03-20 |
US20040151260A1 (en) | 2004-08-05 |
CN1507718A (zh) | 2004-06-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69721049T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur unterstützung der variablen abtastrate bei der datendekodierung in der vertikalen abtastlücke | |
DE102005013482B4 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung digitaler Daten aus einem getakteten seriellen Eingangssignal und getaktete Datenrückgewinnungsschaltung | |
DE3783915T2 (de) | Praediktive taktwiedergewinnungsschaltung. | |
DE3308903A1 (de) | Adaptive schwellenwertvorrichtung | |
DE2545753A1 (de) | Anordnung zur erkennung aehnlicher objekte | |
EP2215766A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur taktrückgewinnung | |
DE69811384T2 (de) | Phasenregelkreis und verfahren zum automatischen einrasten auf einer veränderlichen eingangsfrequenz | |
DE3200529A1 (de) | Antiblockiersystem | |
DE69324529T2 (de) | Phasendetektor für ein Taktrückgewinnungssystem | |
DE102006058332A1 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Messung eines Magnetresonanzgeräts anhand eines Elektrokardiogramm-Signals | |
DE60314085T2 (de) | System und Verfahren zur Beseitigung des Verstärkungsfehlers eines Phasendetektors bei der Taktrückgewinnung verursacht durch eine datenabhängig variierende Anzahl von Flankenwechseln | |
DE10122621B4 (de) | Verfahren zum Bestimmen einer Referenztaktphase aus bandbegrenzten digitalen Datenströmen | |
DE3247307A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur entzerrung deformierter binaerer empfangssignale | |
DE9010488U1 (de) | Schaltungsanordnung zur Verbesserung der zeitlichen Auflösung aufeinanderfolgender impulsförmiger Signale | |
DE69021274T2 (de) | Anordnung zum Detektieren von Nulldurchgängen. | |
DE69128168T2 (de) | Digitales Signalverarbeitungssystem | |
DE69525391T2 (de) | Signalerkennungseinrichtung und Taktrückgewinnungseinrichtung welche diese Signalerkennungseinrichtung verwendet | |
EP0420321B1 (de) | Synchronsignal-Detektor | |
DE102018121724B4 (de) | Elektronischer Schaltkreis und Verfahren zum Verarbeiten eines empfangenen elektronischen Signals | |
DE10342193B3 (de) | Verfahren zur Rekonstruktion von Nulldurchgangsinformation von verrauschten winkelmodulierten Signalen nach einer Limiter-Diskriminator-Signalverarbeitung | |
EP0849882B1 (de) | Verfahren zum Ermitteln einer Ansteuerspannung für einen spannungsgesteuerten Oszillator in einem Phasenregelkreis | |
DE4446639B4 (de) | Verfahren zur Gewinnung einer Schätzung von Trägerfrequenz und Trägerphase eines nach einem kohärenten mehrstufigen Modulationsverfahren modulierten Funksignals zu dessen Demodulation in einem Empfänger | |
DE19735752A1 (de) | Verfahren zur Störunterdrückung eines bipolaren Datenstroms und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3309717C2 (de) | ||
DE102010012360B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Filtern eines gestörten digitalen Signals |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LANTIQ DEUTSCHLAND GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: LANTIQ DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 81669 MUENCHEN, DE Effective date: 20110325 Owner name: LANTIQ BETEILIGUNGS-GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 81669 MUENCHEN, DE Effective date: 20110325 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: LANTIQ BETEILIGUNGS-GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: LANTIQ DEUTSCHLAND GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |