DE19735752A1 - Verfahren zur Störunterdrückung eines bipolaren Datenstroms und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Störunterdrückung eines bipolaren Datenstroms und Schaltungsanordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE19735752A1 DE19735752A1 DE19735752A DE19735752A DE19735752A1 DE 19735752 A1 DE19735752 A1 DE 19735752A1 DE 19735752 A DE19735752 A DE 19735752A DE 19735752 A DE19735752 A DE 19735752A DE 19735752 A1 DE19735752 A1 DE 19735752A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- equalizer
- control device
- fine adjustment
- coarse
- level
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/06—Dc level restoring means; Bias distortion correction ; Decision circuits providing symbol by symbol detection
- H04L25/061—Dc level restoring means; Bias distortion correction ; Decision circuits providing symbol by symbol detection providing hard decisions only; arrangements for tracking or suppressing unwanted low frequency components, e.g. removal of dc offset
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
- H04L2025/0335—Arrangements for removing intersymbol interference characterised by the type of transmission
- H04L2025/03356—Baseband transmission
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)
- Noise Elimination (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Störunterdrückung
eines bipolaren Datenstroms bei hohen Leitungslängen, wobei
die Signale des Datenstroms einer Grobeinstellung und einer
Feineinstellung in einem Entzerrer sowie einem nachgeschalte
ten Pegeldetektor zugeführt und über eine Steuereinrichtung
vom Pegeldetektor zum Entzerrer rückgekoppelt werden. Die Er
findung betrifft ferner eine Schaltungsanordnung zur Durch
führung des Verfahrens.
Besonders bei hohen Reichweitenanforderungen für den Empfang
von ISDN-Daten können Probleme der Intersymbol-Interferrenz,
der Modulation der Amplituden durch Spannungsversorgungsstö
rer, der Einstreuung hochfrequenter Störer sowie des direkten
Übersprechens aus benachbarten Übertragungsleitungen auftre
ten. Zudem erfordert der Dauerbetrieb ohne Unterbrechung des
Empfanges eine geringe Bitfehlerrate (1E-7) und ist damit dem
vollen Temperaturgang über seine gesamte Betriebszeit ausge
setzt. Des weiteren erlauben die einschlägigen Vorschriften
Sendeamplitudenvariationen von bis zu 50% und eine Bitraten
variation von ± 13%. Gleichzeitig werden die selbständige
Adaptionsfähigkeit auf beliebige Kabellängen innerhalb der
spezifizierten Reichweiten gefordert. Im T1-Standard können
diese beispielsweise je nach Kabeltyp zwischen 0 und 2000 Me
ter oder 0 und 2800 Meter liegen.
Da sich mit zunehmender Länge der Übertragungsstrecke der Si
gnal-/Rauschabstand immer mehr verschlechtert, müssen immer
höhere Anforderungen an den Entzerrer gestellt werden
und/oder es werden vom Entzerrer selbst aufgrund von ständi
gen Nachregelungen im Dauerbetrieb Bitfehler erzeugt.
Bisher ist es bekannt, zu Beginn der Übertragung Standardsi
gnale zu senden und auszuwerten, die als Trainingsimpulse
oder Referenzimpulse dienen. Es werden auch Verfahren verwen
det, die ein ständiges kontinuierliches Nachregeln erfordern
oder welche Einschränkungen hinsichtlich der Amplitudenvaria
tion und des tolerierten Rauschens notwendig machen. Ferner
sind Verfahren bekannt, die mit einer Vielzahl von Detektion
spegeln arbeiten. Nachteilig bei diesen letztgenannten Ver
fahren ist, daß abhängig von der verwendeten Technologie Feh
leinstellungen unter Umständen nicht verhindert werden kön
nen. Zudem wächst der schaltungstechnische Aufwand für größe
re Reichweiten sehr stark an. Außerdem machen sich in solchen
Fällen pulsartige Störer oder einzelne Störereignisse deut
lich auf der Empfangsstrecke des Entzerrers bemerkbar und
führen zu Bitfehlern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzuge
ben, welche einen fehlerfreien Empfang ermöglichen, obwohl
sie einer Vielzahl von Störern ausgesetzt sind, und welche
trotzdem einen hinreichend feinauflösenden Empfangsfeinab
gleich in Verbindung mit einer sofortigen Reaktion bei Ver
letzungen von absoluten Störgrenzen gewährleisten.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gelöst. Schaltungsmäßig erfolgt die Lö
sung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 7. Be
vorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie auf einem vollständig
rückgekoppelten Prinzip beruht und daß eine Beobachtung des
unmittelbaren Eingangssignals nicht erforderlich ist. Es sind
lediglich drei Referenzpegel erforderlich sowie das aus der
Rückgewinnung des digitalen Eingangssignals zur Verfügung
stehende Datensignal. Durch die Verwendung von Medianfilte
rung im Rückkopplungspfad erhält man eine große Unempfind
lichkeit gegen Impulsstörungen, ohne daß die Detektionsfähig
keit herabgesetzt wird.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die beim
Stand der Technik verwendeten, fest vorgegebenen Entschei
dungsschwellen durch Entscheidungsschwellen ersetzt werden,
welche auf einer statistischen Auswertung beruhen und man da
her eine Tendenz der Schwellenverletzung als Entscheidungs
kriterium für Gegenmaßnahmen heranziehen kann. Einmalige Ver
letzungen eines Referenzpegels führen daher nicht zu einem
unerwünschten Ausregeln. Es werden vielmehr stochastische
Störungen durch Mittelwertbildung gegenseitig aufgehoben und
dadurch kann genau angepaßt entweder eine Grobeinstellung
oder lediglich eine Feinadaption eingeleitet werden. Über
flüssige Grobeinstellungen werden dadurch vermieden. Dadurch
verringern sich die Anforderungen an den Aussteuerbereich bei
reduzierter Versorgungsspannung, womit eine Verwendung bei
höheren Reichweiten möglich wird. Die statistische Auswertung
und die damit verbundene Vermeidung von unnötigen Grobein
stellungen führt zu einer höheren Einstellungsgeschwindig
keit, so daß mit geringen Bitfehlerraten gearbeitet werden
kann.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren erhält man eine Erweite
rung des verfügbaren Aussteuerbereiches und damit eine Ver
ringerung des schaltungstechnischen Aufwandes, weil weniger
Schaltstufen erforderlich sind, oder im umgekehrten Sinn eine
Reduktion der möglichen Betriebsspannung. Es werden damit An
wendungen bei niedriger Betriebsspannung bei sehr hohen Ent
zerrerreichweiten erschließbar.
Ein großer Vorteil ist auch darin zu sehen, daß ausschließ
lich eine Amplitudenmessung zur Durchführung des Verfahrens
erforderlich ist. Der Einsatz der Unterabtastung hat den Vor
teil, daß kein hochfrequenter Referenztakt erforderlich ist
und daß der Aufwand im Hinblick auf Zählfaktor und Register
gering gehalten werden kann. Der Rückkopplungszweig kommt mit
einer geringen Bandbreite aus.
Eine optimale stochastische Datenbasis erhält man dadurch,
daß die Meßperiode aus 3 Null-Taktlängen besteht. Damit kann
eine noch bessere Entscheidung herbeigeführt werden, ob eine
Grobeinstellung oder eine Feineinstellung durchzuführen ist.
Zwar kann durch eine weitere Erhöhung der Anzahl der Null-
Taktlängen eine noch größere Genauigkeit herbeigeführt wer
den, es wird jedoch andererseits die Adaptionsdauer des Ent
zerrers vergrößert, so daß insgesamt die dreifache Null-
Taktlänge als Meßperiode als besonders gut geeignet er
scheint.
Als Null-Taktlänge wird ein Datenstrom mit einer minimalen
Dichte von logisch-"1"-Signalen verstanden, d. h. einem Da
tenstrom mit 15 "0"-Signalen und 3 "1"-Signalen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Blockschaltbild einer Schal
tungsanordnung zur Störunterdrückung eines bipola
ren Datenstroms.
Fig. 2 zeigt schematisch drei Referenzpegel, wie sie in
der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 verwendet
werden,
Fig. 3 zeigt schematisch eine Unterabtastung eines Span
nungsverlaufs bei drei Referenzpegeln entsprechend
Fig. 2,
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen jeweils schematisch anhand eines Diagramms
das Verhalten der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1
bei der oberen bzw. unteren Pegelauswertung, und
Fig. 6 zeigt schematisch ein Beispiel für eine Amplitu
denvariation des Datenstroms anhand eines Augenmu
sters.
Gemäß Fig. 1 wird ein aus bipolaren Signal bestehender Daten
strom einem Entzerrer 9 mit einer automatischen Verstärkungs
steuerung 10, die auch AGC genannt wird, und einem Gruppen
laufzeitfilter 11 zugeführt, dessen Ausgang parallel mit ei
nem Spannungspegeldetektor 12 und einem Spannungsspitzende
tektor 13 verbunden ist.
Der Spannungspegeldetektor 12 weist drei Ausgänge auf, die
unter Bildung einer Rückkopplungsschleife mit einer Steuer
einrichtung 14 verbunden sind. Die Steuereinrichtung 14 be
aufschlagt sowohl die automatische Verstärkungssteuerung 10
als auch das Gruppenlaufzeitfilter 11. Außerdem ist der Aus
gang des Spannungspegeldetektors 13 mit einem Empfänger 15
verbunden, an dessen Ausgang der rekonstruierte Datenstrom
zum Beaufschlagen der folgenden Übertragungsstrecke liegt.
Über eine Rückkopplungsleitung 16 wird dieser rekonstruierte
Datenstrom an die Steuereinrichtung 14 rückgekoppelt. Eine
Tendenzsteuerung 17 ist über eine bidirektionale Verbindung
18 mit der Steuereinrichtung 14 verbunden.
Der von einer Übertragungsstrecke auf einem Empfangspfad 19
anliegende Datenstrom ist mit einer Vielzahl von typischen,
übertragungsbedingten Störungen behaftet. In der Verstär
kungssteuerung 10 und im nachgeschalteten Entzerrer wird die
Amplitude wieder auf einen konstanten Nominalwert eingestellt
und die Datensignale werden rekonstruiert. Dazu wird der
Spannungsverlauf am Entzerrerausgang 20 vom Spannungspegelde
tektor 12 unter Verwendung von drei Referenzpegeln a, b, c
auf Verletzungen der Pegel a, b, c hin überprüft, wie sie in
Fig. 2 dargestellt sind. Zwischen einem unteren Referenzpegel
a und einem oberen Referenzpegel c zur Grobeinstellung der
Verstärkungssteuerung 10 und des Gruppenlaufzeitfilters 11
liegt mit einem Pegelabstand D vom oberen Referenzpegel c ein
mittlerer Referenzpegel b zur Feineinstellung. Bei einem Aus
steuerbereich A der Verstärkungssteuerung 10 und des Gruppen
laufzeitfilters 11, welcher den Abstand des unteren und obe
ren Referenzpegels a, c bestimmt, wird der Pegelabstand D
durch die Summe S aller in Betracht zu ziehenden Störungen
und die Feineinstellungsbandbreite F der Verstärkungssteue
rung 10 und Gruppenlaufzeitfilters 11, d. h. D = F + S, durch
das Verhältnis
bestimmt (bezogen auf Pegel
in
logarithmierter Darstellung).
Außerdem wird das analoge Ausgangssignal des Gruppenlaufzeit
filters 11 im Spannungsspitzendetektor 13 und im Empfänger 15
zur Bildung des regenerierten bidirektionalen Datensignals
umgewandelt, welches auf der ausgangsseitigen Datenleitung 21
abgreifbar ist.
In Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Spannungsdetek
tors 12 und des Empfängers 15 werden über die Steuereinrich
tung 14 die Schaltstufen der Verstärkungssteuerung 10 und die
Charakteristik des Gruppenlaufzeitfilters 11 und damit ver
bunden die Grob- und Feineinstellung eingestellt. Diese Ein
stellung wird ferner von der Tendenzsteuerung 17 beeinflußt,
in welcher entweder die Auswertekriterien für die im Span
nungspegeldetektor 12 und vom Empfänger 15 kommenden Signale
im Sinne einer Steuerung fest vorgegeben werden oder im Sinne
einer Regelung nach wählbaren Kriterien nachgeführt werden.
Die Abtastung der Amplitude im Spannungspegeldetektor 12 er
folgt gemäß Fig. 3 mittels Unterabtastung mit einem Meßtakt
Clk und einer Meßperiode T, welche der dreifachen Null-
Taktlänge entspricht. Bei einer Verletzung eines der drei Re
ferenzpegel a, b, c wird jeweils ein digitales Signal Va, Vb
und Vc getriggert. Mit steigender Flanke des Taktsignals T
werden diese Signale als digitales Meßsignal abc ausgewertet
und der Steuereinrichtung 14 zugeführt. In der Figur sind bei
spielhaft drei Meßzeitpunkte dargestellt, welche drei digita
le Meßsignale abc 110, 001 und 111 veranschaulichen. Dabei
ist hervorzugeben, daß die stochastisch gegebene Möglichkeit
der Pegelfehlinterpretation aufgrund der Unterabtastung in
der Auswertung berücksichtigt wird.
In einer Einstellphase werden die auf diese Weise festge
stellten Pegelverletzungen einer stochastischen Auswertung
auf dem Prinzip der Ereignis-Medianfilterung der Referenzpe
gel in der Steuereinrichtung 14 unterzogen. Die Auswertung
beruht auf den Schaltungskriterien, welche von der Tendenz
steuerung 17 eingespeist werden.
Das Verhalten der Steuereinrichtung 14 wird anhand der in
Fig. 4 und 5 beispielhaft dargestellten Entscheidungskriteri
en für die Auswertung des oberen Referenzpegels c bzw. des
unteren Referenzpegels a veranschaulicht. In der Grob- und
Feineinstellungsphase gilt dabei, daß eine erste und eine
zweite Entscheidungsschwelle Z1 bzw. Z4 und Z2 bzw. Z3 fest
gelegt werden, welche in Abhängigkeit von der Symboldichte
des Datenstroms bei prozentual vorgegebenen Pegelüberschrei
tungen zu einer Grob- oder Feineinstellung oder keiner Kor
rektur führen. In den in Fig. 4 und 5 dargestellten Beispie
len sind jeweils Entscheidungsschwellen Z1 bis Z4 vorgegeben,
die auf einer prozentualen Pegelüberschreitung von 50% beru
hen, d. h. die Anzahl der Pulse des Datenstroms, deren Ampli
tude die Entscheidungsschwellen während der Grob- oder Fein
einstellungsphase überschreitet, beträgt 50%.
Wenn demnach die Anzahl der Pulse, welche die erste Entschei
dungsschwelle Z1 für den oberen Referenzpegel c und die vier
te Entscheidungsschwelle Z4 für den unteren Referenzpegel a
überschreiten, 50% beträgt, erfolgt ein Wechsel zur Feinein
stellung. Wenn danach in der Feineinstellungsphase wiederum
eine Überschreitung des mittleren Pegels b entsprechend den
Entscheidungsschwellen Z2 und Z3 mit 50% erfolgt, wird ein
Zustand eingenommen, in welchem keine Korrektur erfolgt und
die Verstärkungssteuerung 10 und der Gruppenlaufzeitfilter 11
eingestellt sind. Dieser Zustand wird dann in einer Verifika
tionsphase einer Regelung unterzogen.
Grobeinstellungen werden beispielsweise erforderlich beim Um
schalten einer Übertragungsstrecke oder einer sprunghaften
Verringerung der Signalamplitude, wobei die untere Referenz
schwelle a z. B. nur noch in einem Verhältnis von 5% über
schritten wird. Dies erfordert eine möglichst schnelle und
deutliche Korrektur.
Feineinstellungen werden beispielsweise erforderlich, wenn
der die Schaltungsanordnung eingangsseitig beaufschlagende
Sender oder die Spannungsversorgung der vorliegenden Schal
tungsanordnung den vorgegebenen Betriebsbereich verläßt oder
wenn nicht spezifizierte stochastische Störer auftreten, die
außerhalb des schaltungstechnisch durch die Medianfilterlänge
unterdrückten Frequenzbereiches liegen. In solchen Fällen
soll der Betrieb so lange wie möglich aufrechterhalten wer
den. Da aber Effekte auftreten, die schleichend den unteren
Referenzpegel verletzen, wird bei Erreichen der 50% Schwelle
der Medianfilteranordnung eine Feineinstellung ausgelöst.
Dies führt umso wahrscheinlicher zu keinen Bitfehlern, je ge
ringer die Symboldichte ist und verletzt nicht die zulässige
Bitfehlerrate. Somit führt die oben beschriebene Auswertung
zu einem noch robusteren Verhalten der Steuereinrichtung 14,
ohne dabei die Anforderungen nach maximaler Ausnutzung des
Aussteuerbereichs, der Langzeitstabilität und der Reaktions
geschwindigkeit auf massive Änderungen bis zu einer Grobein
stellung zu verletzen.
In der Verifikationsphase werden Langzeiteffekte, wie Ei
generwärmung des Empfangspfades oder Drift des Spannungspe
gels des Senders betrachtet. Systembedingt variieren die re
konstruierten Signalamplituden und bewegen sich relativ in
dem erlaubten Band der Amplituden, die durch den unteren und
oberen Referenzpegel a, c begrenzt werden. Damit das vorste
hend beschriebene Anforderungsdreieck optimal erfüllt wird,
wird in der Verifikationsphase eine stochastische Auswertung
durchgeführt, welche die prozentual vorgebbare Anzahl von
Schwellenverletzungen berücksichtigt, und daher zwischen
Fein- und Grobeinstellung unterscheidet. In der Verifikati
onsphase wird der mittlere Referenzpegel c nicht mehr durch
das entsprechende Ausgangssignal des Spannungspegeldetektors
12 festgelegt, sondern durch den regenerierten Datenstrom
über die Rückkopplungsleitung 16.
Um zu verhindern, daß bei einer drastischen Veränderung der
Datenstromstatistik, beispielsweise von einem Dauer-1-Signal
aufgrund Streckenalarm zu einem Ruhedatensignal mit minimaler
Signal-1-Dichte, ein Verwurf der Feineinstellung oder eine
Beendigung der Verifikationsphase erfolgt, werden auch Ampli
tudenvariationen aufgrund der unterschiedlichen stochastisch
verteilten Pulsdichte im Datenstrom zugelassen. Eine derarti
ge Amplitudenvariation veranschaulicht Fig. 6 anhand eines
Augenmusters eines rekonstruierten Signalverlaufs, welches
sich im Betrieb des Entzerrers 9 im zulässigen Randbereich um
den mittleren Referenzpegel b findet. Mit SA1 ist der Pfad
der dichteren Signale und mit SA2 der Pfad der Einzelimpulse
bzw. der geringen Signaldichte bezeichnet. Der sich aufgrund
der Amplitudenvariation ergebende Bereich ist mit ΔSA be
zeichnet.
Die Auswertung der Pegelverletzungen des unteren und oberen
Referenzpegels a, c erfolgt daher nach einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung auch unter Berücksichtigung der in
Fig. 6 veranschaulichten möglichen Amplitudenvariationen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß
mittels der Tendenzsteuerung 17 die prozentual vorgebbare An
zahl von unteren und oberen Schwellenverletzungen während des
Betriebs umgeschaltet werden kann. Das hat den Vorteil, daß
das Verfahren noch toleranter gegenüber massiveren stochasti
schen Störern ist. Wenn der Erfolg dieser Auswertung wiederum
(stochastisch) zur Umschaltung verwendet wird, so erhält man
eine Regelung. Bei einer derartigen Regelung werden eine vor
gebbare Anzahl von Feineinstellungen auf ihren Erfolg hin
überprüft. Wenn nach einer bestimmten Anzahl kein Erfolg
festgestellt wird, wird die für diese Versuche vorgegebene
prozentuale Anzahl von Schwellenverletzungen wieder verän
dert.
Claims (10)
1. Verfahren zur Störunterdrückung eines bipolaren Daten
stroms bei hohen Leitungslängen, wobei der Datenstrom einer
Grobeinstellung und einer Feineinstellung in einem Entzerrer
sowie einem nachgeschalteten Pegeldetektor zugeführt und über
eine Steuereinrichtung vom Pegeldetektor zum Entzerrer rück
gekoppelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß folgende Schritte durchgeführt werden:
- a) der Datenstrom wird mit einer Meßperiode abgetastet, die mindestens zweimal der Länge der maximalen NULL-Taktlänge entspricht,
- b) der Abtast-Takt ist so bemessen, daß Unterabtastung durch geführt wird,
- c) es werden drei Referenzpegel (a, b, c) verwendet,
- d) aus den Referenzpegeln wird jeweils ein Abtastsignal abge leitet, und
- e) abhängig von einer prozentual vorgebbaren Anzahl von obe ren und unteren Schwellenverletzung wird eine Grobeinstel lung oder eine Feineinstellung eingeleitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßperiode dreimal der Länge der maximalen Null-Takt
länge entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Referenzpegel in der Weise zwischen einem obe
ren und unteren Referenzpegel liegt, daß ein Pegelabstand
D = F + S eingehalten ist, wobei S im wesentlichen die Summe
aller Störungen und F die Feineinstellungsbandbreite des
Equalizers ist, und daß F und S zu einem Aussteuerbereich A
des Equalizers wie
festgelegt ist.
festgelegt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als mittlerer Referenzpegel der ausgangsseitige Daten
strom verwendet wird, sobald die Feineinstellung abgeschlos
sen ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswertung des unteren und/oder oberen Referenzpegels
(a, c) in Abhängigkeit vom Erfolg oder Nichterfolg einer vor
gebbaren Anzahl von Grob- und/oder Feineinstellungen erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die prozentual vorgebbare Anzahl von oberen und/oder un
teren Schwellenverletzungen in Abhängigkeit von einer vorge
gebenen Amplitudenvariation des Datenstroms eingestellt wird.
7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß einem Entzerrer (9) in einem ersten Rückkopplungspfad ein
Spannungspegeldetektor (12) mit drei Referenzpegeln (a, b, c)
nachgeschaltet ist, welche einer Steuereinrichtung (14) zuge
führt werden, deren Ausgang mit dem Steuereingang des Entzer
rers (9) verbunden ist, und daß die Steuereinrichtung (14)
eine Auswertecharakteristik für die Ausgangssignale des Span
nungspegeldetektors (12) aufweist, die auf einer prozentual
vorgebbaren Anzahl von oberen und unteren Schwellenverletzun
gen zur Einleitung einer Grob- oder Feineinstellung des Ent
zerrers (9) beruht.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruchs 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Rückkopplungspfad mit einem Spannungsspitzen
detektor (13) in Reihe mit einem Empfänger (15), welcher das
regenerierte Datensignal erzeugt, liegt, und daß der Ausgang
des Empfängers (15) mit der Steuereinrichtung (14) zur Aus
wertung des regenerierten Datensignals verbunden ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruchs 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Steuereinrichtung (14) beaufschlagende Tendenz
steuerung (17) vorhanden ist, mit welcher die Charakteristik
der Steuereinrichtung (14) in Abhängigkeit vom Ergebnis der
Regelung durch den Entzerrer (9) angestellt wird.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Entzerrer (9) eine automatische Verstärkungssteuerung
10 zur Feineinstellung und ein Filter (11) zur Grobeinstel
lung der Signalamplitude aufweist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19735752A DE19735752A1 (de) | 1997-08-18 | 1997-08-18 | Verfahren zur Störunterdrückung eines bipolaren Datenstroms und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
CNB988083051A CN1134950C (zh) | 1997-08-18 | 1998-07-30 | 在双极数据流中压缩干扰的方法和实施这种方法的电路装置 |
PCT/DE1998/002180 WO1999009695A2 (de) | 1997-08-18 | 1998-07-30 | Verfahren zur unterdrückung von störungen in einem bipolaren datenstrom und schaltungsanordnung zur durchführung des verfahrens |
JP2000510240A JP3457280B2 (ja) | 1997-08-18 | 1998-07-30 | バイポーラデータストリームにおける妨害を抑圧するための方法及びこの方法を実施するための回路装置 |
EP98948692A EP1005731A2 (de) | 1997-08-18 | 1998-07-30 | Verfahren zur unterdrückung von störungen in einem bipolaren datenstrom und schaltungsanordnung zur durchführung des verfahrens |
US09/507,357 US6185262B1 (en) | 1997-08-18 | 2000-02-18 | Method for suppressing disturbances in a bipolar data stream and a circuit configuration for carrying out the method |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19735752A DE19735752A1 (de) | 1997-08-18 | 1997-08-18 | Verfahren zur Störunterdrückung eines bipolaren Datenstroms und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19735752A1 true DE19735752A1 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=7839302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19735752A Withdrawn DE19735752A1 (de) | 1997-08-18 | 1997-08-18 | Verfahren zur Störunterdrückung eines bipolaren Datenstroms und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6185262B1 (de) |
EP (1) | EP1005731A2 (de) |
JP (1) | JP3457280B2 (de) |
CN (1) | CN1134950C (de) |
DE (1) | DE19735752A1 (de) |
WO (1) | WO1999009695A2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000067390A1 (en) * | 1999-04-30 | 2000-11-09 | Infineon Technologies Ag | Method and device for disturbance suppression in a signal |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6331814B1 (en) * | 1999-11-25 | 2001-12-18 | International Business Machines Corporation | Adapter device for the transmission of digital data over an AC power line |
TWI237971B (en) * | 2002-11-18 | 2005-08-11 | Ind Tech Res Inst | Automatically adjusting gain/bandwidth loop filter |
US7761067B1 (en) * | 2003-05-15 | 2010-07-20 | Marvell International Ltd. | Iterative filter circuit calibration |
TWI543571B (zh) * | 2014-01-23 | 2016-07-21 | 晨星半導體股份有限公司 | 信號接收裝置及其兩階段適性等化方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942075C2 (de) * | 1978-10-19 | 1989-06-22 | Racal-Milgo, Inc. (N.D.Ges.D. Staates Delaware), Miami, Fla., Us | |
DE3308903C2 (de) * | 1982-03-15 | 1990-07-26 | At & T Technologies, Inc., New York, N.Y., Us |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57152855U (de) * | 1981-03-20 | 1982-09-25 | ||
JPS61198909A (ja) * | 1985-02-28 | 1986-09-03 | Nec Corp | スイツチトキヤパシタ自動線路等化器 |
EP0467412A3 (en) * | 1990-07-20 | 1993-04-28 | Fujitsu Limited | Line equalizer for digital signals |
US5257286A (en) * | 1990-11-13 | 1993-10-26 | Level One Communications, Inc. | High frequency receive equalizer |
EP0656694A3 (de) * | 1993-11-30 | 1999-12-01 | AT&T Corp. | Entzerrer mit Linienlängendetektion |
US5448589A (en) * | 1994-08-01 | 1995-09-05 | Tektronix, Inc. | Circuit for sensing cable effects for automatic equalization |
US5880645A (en) * | 1997-07-03 | 1999-03-09 | Level One Communications, Inc. | Analog adaptive equalizer with gain and filter correction |
US5991339A (en) * | 1998-01-16 | 1999-11-23 | Intel Corporation | Adaptive equalization using a minimum- jitter criterion |
-
1997
- 1997-08-18 DE DE19735752A patent/DE19735752A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-07-30 EP EP98948692A patent/EP1005731A2/de not_active Withdrawn
- 1998-07-30 JP JP2000510240A patent/JP3457280B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1998-07-30 CN CNB988083051A patent/CN1134950C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1998-07-30 WO PCT/DE1998/002180 patent/WO1999009695A2/de active Application Filing
-
2000
- 2000-02-18 US US09/507,357 patent/US6185262B1/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942075C2 (de) * | 1978-10-19 | 1989-06-22 | Racal-Milgo, Inc. (N.D.Ges.D. Staates Delaware), Miami, Fla., Us | |
DE3308903C2 (de) * | 1982-03-15 | 1990-07-26 | At & T Technologies, Inc., New York, N.Y., Us |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000067390A1 (en) * | 1999-04-30 | 2000-11-09 | Infineon Technologies Ag | Method and device for disturbance suppression in a signal |
US6522707B1 (en) | 1999-04-30 | 2003-02-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Method and device for disturbance suppression in a signal |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1005731A2 (de) | 2000-06-07 |
WO1999009695A2 (de) | 1999-02-25 |
US6185262B1 (en) | 2001-02-06 |
CN1134950C (zh) | 2004-01-14 |
CN1267420A (zh) | 2000-09-20 |
WO1999009695A3 (de) | 1999-05-20 |
JP3457280B2 (ja) | 2003-10-14 |
JP2001516174A (ja) | 2001-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19732019C2 (de) | Hochgeschwindigkeits-Datenempfänger | |
DE68916053T2 (de) | Binärdaten-Regenerator mit adaptivem Schwellwertpegel. | |
DE69113899T2 (de) | Verfahren zur adaptiven Einstellung der Entscheidungspegel in einem Empfänger für Mehrebenesignale. | |
DE3308903C2 (de) | ||
DE2510566C2 (de) | Überwachungsschaltung für Regenerierverstärker | |
DE3323295A1 (de) | Klemmschaltung | |
DE2212917A1 (de) | Hochgeschwindigkeits-UEbertragungsempfaenger mit feiner Zeitsteuerung und Traegerphasenwiedergewinnung | |
DE19738362B4 (de) | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Minimierung von Bitfehlern | |
EP0084628B1 (de) | Kabelentzerrerschaltung | |
DE3915454C2 (de) | ||
DE4020875A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum umwandeln von analogen lesesignalen in digitale signale | |
EP0461103A2 (de) | Verfahren zur Herabsetzung der Koppelung zu Nachbarkanälen, mittels Bassisbandkodierung | |
DE19735752A1 (de) | Verfahren zur Störunterdrückung eines bipolaren Datenstroms und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69317200T2 (de) | Datenverarbeitungsschaltung | |
DE69214703T2 (de) | Gerät zur Anzeige von entzerrten Augendiagrammen | |
EP0332642B1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur adaptiven entzerrung von impulssignalen | |
DE19528072B4 (de) | Schaltung zur Erfassung von Kabeleffekten zur automatischen Entzerrung | |
DE10241848A1 (de) | Verfahren zur Erfassung von optischen bzw. elektrischen Signalfolgen und Augenmonitor zur Erfassung und Darstellung von Signalfolgen | |
DE69810325T2 (de) | Verfahren und anordnung zur modifizierten baudraten-abtastung | |
DE10025581A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung, ob ein Signal mit einer vorbestimmten Frequenz empfangen wird | |
EP0022558B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Amplitudenregelung bei einer automatischen adaptiven, zeitlichen Entzerrung der Nachschwinger eines mindestens dreipegeligen Basisbandsignals | |
DE2232757C3 (de) | Vorsatz-Schaltungsanordnung zu einem Datenempfänger | |
DE102004036464B4 (de) | Trägerphasendetektor | |
EP0617550B1 (de) | Übertragungsanordnung mit einer Entzerreranordnung | |
DE69015041T2 (de) | Einrichtung zur Korrektur der Übertragungsverzerrungen eines Datensignals in Abhängigkeit von Übertragungskodeverletzungen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 81669 MUENCHEN, DE |
|
8130 | Withdrawal |