DE10122410A1 - Abstandhalter, insbesondere für zweischalige Betonwänder sowie Verfahren zur Herstellung einer zweischaligen Betonwand - Google Patents
Abstandhalter, insbesondere für zweischalige Betonwänder sowie Verfahren zur Herstellung einer zweischaligen BetonwandInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter (1), insbesondere für zweischaltige Betonwände, mit einem Schaft (2), der einen, jedenfalls als Spitze (4) ausgebildeten ersten Endbereich (3) und einen zweiten Endbereich (7) aufweist. Um einen Abstandshalter (1) der in Rede stehenden Art anzugeben, welcher einen exakten, erwünschten Abstand zwischen den Schalen der Betonwand gewährleistet, wird vorgeschlagen, dass mit Abstand (a) zu dem zweiten Endbereich (7) radial gegenüber dem Schaft (2) ausladende Stabilisierungsfüße (13) vorgesehen sind.
Description
Die Erfindung betrifft zunächst einen Abstandhalter,
insbesondere für zweischalige Betonwände, mit einem
Schaft, der einen, jedenfalls als Spitze ausgebildeten
ersten Endbereich und einen zweiten Endbereich aufweist.
Abstandhalter der in Rede stehenden Art sind bekannt
und finden Verwendung bei der Fertigung von zweischa
ligen Betonwänden, insbesondere teil-vorgefertigten
Betonwänden. Aus dem Stand der Technik sind diesbezüg
lich Abstandhalter bekannt, welche in die Schalung
einer ersten, zu fertigenden Betonwandschale entweder
auf dem Schalungsboden aufgestellt oder in die eingeleg
te Armierung eingehängt werden, wonach in diese Scha
lung eine Betonschicht eingebracht wird. Nach einem
Aushärten dieser gefertigten ersten, mit den Abstandhal
tern versehenen Betonwandschale wird diese über Kopf in
eine Schalung zur Herstellung der zweiten Betonwandscha
le gestellt. Auch in diese Schalung wird eine Beton
schicht eingebracht. Nach Erhärtung letzterer liegt
eine zweischalige Betonwand mit einer etwa der Länge
der Abstandhalter entsprechenden Gesamtdicke vor.
Bspw. sind solche Abstandhalter aus der
DE-U 298 03 561 bekannt. Als ein wesentlicher Nach
teil dieser bekannten Lösungen erweist sich, dass beim
Einfüllen des Betons in die, mit Abstandhaltern bestück
te Schalung die Abstandhalter aus der Senkrechten zur
Betonwandebene verschoben werden können, so dass letzt
lich kein exakt gewünschter Abstand mehr zwischen den
beiden Betonwandschalen gegeben ist.
Im Hinblick auf den zuvor beschriebener. Stand der Tech
nik wird eine technische Problematik der Erfindung
darin gesehen, einen Abstandhalter der in Rede stehen
den Art anzugeben, welcher unter Vermeidung der vorge
nannten Nachteile einen exakten, erwünschten Abstand
zwischen den Schalen der Betonwand gewährleistet.
Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen
durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei
darauf abgestellt ist, dass mit Abstand zu dem zweiten
Endbereich radial gegenüber dem Schaft ausladende Stabi
lisierungsfüße vorgesehen sind. Zufolge dieser Beabsta
ndung der Stabilisierungsfüße ragt der zweite, mit der
ersten zu fertigenden Betonwandschale zu verbindende
Endbereich über die Aufstellebene der Stabilisierungsfü
ße hinaus, woraus sich der wesentliche Vorteil der
Erfindung ergibt, dass der derart ausgeführte Abstand
halter mit seinem schaftseitigen zweiten Endbereich
nach dem Einbringen der Betonschicht in die erste Scha
lung eingesetzt werden kann. Der Schaft ist hierzu
insbesondere in dem, über die Ebene der Stabilisierungs
füße hinausragenden zweiten Endbereich schlank ausgebil
det, so dass letzterer durch den frisch eingebrachten
Beton bis auf die Bodenfläche der Schalung gedrückt
werden kann. Die radial gegenüber dem Schaft ausladen
den Stabilisierungsfüße gewährleisten den Halt des
Abstandhalters in der eingebrachten Stellung, bevorzugt
in der senkrecht zur Betonwandebene verlaufenden Rich
tung, wobei die Abstützebene der Stabilisierungsfüße
etwa an der eingebrachten Betonoberfläche angeordnet
ist. Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des
Abstandhalters ist dieser erst nach dem Einbringen des,
im Stand der Technik den Abstandhalter gegebenenfalls
aus der Senkrechten bewegenden Betons, einsetzbar. Bis
zum Aushärten des Betons wirken daher keine weiteren,
die Lage des Abstandhalters verändernden Kräfte auf
diesen ein. Neben der erwähnten schlanken Ausbildung
des zweiten, über die Stabilisierungsfüße hinausragen
den Endbereiches erweist es sich weiter als vorteil
haft, dass der zweite Endbereich als Spitze ausgebildet
ist. Zufolge dessen ist ein Ausweichen des zweiten
Endbereiches beim Auftreffen auf in dem frisch einge
brachten Beton vorhandenen Bewehrungseisen und Kiesel
steinen und das Eintauchen des zweiten Endbereiches bis
zur Bodenfläche der Schalung ermöglicht, wobei ein
maßlich geringer Auflagepunkt im Bereich der Schalungs
bodenfläche erreicht ist. In einer bevorzugten Ausge
staltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen,
dass der Schaft aus einem Stahlteil besteht und die
Spitzen bzw. die Stabilisierungsfüße an einem den
Schaft umgebenden Kunststoffteil ausgeformt sind.
Hierbei können die Kunststoffteile getrennt im Spritz
gussverfahren hergestellt werden und später auf den in
der entsprechenden Länge hergestellten Stahlteil-Schaft
aufgebracht sein. Alternativ kann aber auch der Stahl
teil-Schaft entweder nur in den Endbereichen oder auch
über die ganze Länge umspritzt sein. In einer Weiter
bildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass
die Stabilisierungsfüße durch ein sich quer zu einer
Längsachse des Schafts erstreckendes Plattenteil gebil
det sind. Auch dieses Plattenteil ist bevorzugt im
Kunststoff-Spritzverfahren hergestellt, wobei dieses im
Grundriss rund oder mehreckig ausgebildet ist. Bei
dieser Ausgestaltung sind keine ausgeprägten Stabilisie
rungsfüße ausgeformt; vielmehr bildet die unterseitige
Abstützebene des Plattenteiles gegebenenfalls partiell
ausgeformte fußartige Zonen aus, so bspw. durch Ausbil
dung mehr oder weniger tiefer Verrippungen in Kreisform
oder bei mehreckigem Grundriss des Plattenteiles in
Rippenform. Desweiteren sind bei einer Ausbildung des
Abstandhalters mit einem vorbeschriebenen Plattenteil
Durchbrüche in Letzterem vorgesehen. Diese und auch
die vorbezeichneten Verrippungen bieten im Zuge des Ein
bringens des Abstandhalters in den frisch eingebrachten
Beton den Vorteil, dass letzterer nicht über eine ge
schlossene Fläche nach außen verdrängt werden muss,
sondern leichter in den Verrippungen und durch die
Durchbrechungen verdrängt wird. Das Eindrücken des
Abstandhalters, insbesondere dessen zweiten Endberei
ches ist durch diese Ausgestaltung wesentlich verein
facht. Diesbezüglich wird weiter vorgeschlagen, dass
der Abstand zwischen der dem zweiten Endbereich zugeord
neten Unterseite der Stabilisierungsfüße bzw. des Plat
tenteils und dem Ende des zweiten Endbereiches gleich
oder geringer ist als das Maß der Dicke einer Schale
der zweischaligen Betonwand. Zufolge dessen ist gewähr
leistet, dass sich die Abstützebene der Stabilisierungs
füße zumindest auf Höhe der eingebrachten Betonoberflä
che erstreckt, bevorzugt unterhalb dieser, so dass die
Stabilisierungsfüße durch den eingebrachten Beton über
deckt sind. Auch ist vorgesehen, dass die Unterseite
der Stabilisierungsfüße mit einem solchen Abstand zu
dem Ende des zweiten Endbereiches angeordnet sind, dass
sie mit einer Überdeckung die dem Zweifachen des Schaft
durchmessers oder weniger entspricht, in dem Beton der
einen Schale angeordnet sind. Zur Aussteifung der
Stabilisierungsfüße bzw. des sich quer zu der Längsach
se des Schaftes erstreckenden Plattenteiles ist weiter
vorgesehen, dass ein Stabilisierungsfuß mittels einer
Verstrebung an dem Schaft gehaltert ist, die sich der
Unterseite abgewandt auf den Schaft zu erstreckt. In
einer alternativen Ausgestaltung des Erfindungsgegen
standes sind die Aufsetzbereiche der Stabilisierungsfü
ße an frei abkragenden Haltern ausgebildet. Hierbei
sind mehrere über den Umfang des Schaftes verteilte,
einzelne Stabilisierungsfüße mit, jeweils frei abkragen
den Haltern vorgesehen, wobei die Aufsetzbereiche der
Stabilisierungsfüße im Grundriss kreisrund oder mehreckig
ausgeformt sein können. Desweiteren sind untersei
tig der Aufsetzbereiche der Stabilisierungsfüße auch
angeformte, in Richtung auf das Ende des zweiten Endbe
reiches des Schaftes weisende Ausspitzungen oder Dorne
denkbar. Auch erweist es sich hinsichtlich der stabili
sierenden Haltung des Abstandhalters in dem frisch
eingebrachten Beton von Vorteil, wenn die Halter dem
zweiten Endbereich zugewandt sich gepfeilt erstrecken.
Bevorzugt schließen die Halter zu einer Längsachse des
Schaftes einen spitzen Winkel von bspw. 30-60° ein.
Die Erfindung betrifft desweiteren einen Abstandhalter
insbesondere für zweischalige Betonwände, mit einem
Schaft, der einen, gegebenenfalls als Spitze ausgebilde
ten ersten Endbereich und einen zweiten Endbereich auf
weist, wobei der Schaft aus einem Stahl besteht. Aus
der Praxis ist die Problematik bekannt, dass trotz
Einbau von Abstandhaltern nicht der exakte Abstand der
Betonwandschalen zueinander eingehalten wird. Aus
diesem Grund kommt es vor und ist es notwendig, dass
der in der fertiggestellten zweischaligen Betonwand
eingebrachte Abstandhalter oder zumindest der den Ab
stand maßgeblich verursachende Schaft des Abstandhal
ters entfernt werden muss. Dieser Vorgang ist mit
relativ großem Aufwand verbunden. Um diesem Nachteil
zu begegnen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass
der Schaft zumindest einen Endbereich aufweist, der so
ausgebildet ist, dass er in dem Betonteil im Zwischen
raum zwischen den Schalenteilen angeordnet ist. Zufol
ge dessen kann im Falle der zuvor beschriebenen Notwen
digkeit der Schaft durch relativ einfache Kraftaufwen
dung radial zum Abstandhalter entfernt werden, wodurch
eine nachträgliche Änderung der Betonwanddicke erreicht
werden kann. Der in dem Zwischenraum des Betonteiles
angeordnete Endbereich des Schaftes ist hierbei bevor
zugt in einem, einen zweiten Endbereich des Schaftes
ausbildenden Kunststoffteil aufgenommen. Diesbezüglich
kann auch vorgesehen sein, dass der Stahl aus zwei
Stahlteilen besteht, deren Enden einander zugewandt
sind. Auch erweist es sich als vorteilhaft, wenn der
Stahl aus zwei Stahlteilen besteht, die außerhalb der
Beton-Überdeckung aneinander stoßen. Dieser zweistück
ige Stahl kann in dem Abstandhalter so eingebaut sein,
dass die beiden Stahlteile im vom Kunststoff ummantel
ten Bereich zusammengesetzt sind. Es ergibt sich für
die normalerweise auftretende axiale Belastung die
notwendige Abstandskraft. Weiter alternativ kann auch
vorgesehen sein, dass der Schaft ein durchgehendes
Stahlteil aufweist, das zugeordnet einer Position außer
halb der Betonüberdeckung eine Sollbruch-Schwächung
aufweist, so bspw. durch eine entsprechende Kerbung des
Stahlteiles. Diese Sollbruch-Schwächung kann sowohl im
umschließenden Kunststoffbereich des Abstandhalters als
auch außerhalb desselben angeordnet sein.
Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstel
lung einer zweischaligen Betonwand, wobei zunächst eine
Stahlarmierung der ersten Betonwandschale mit Beton
übergossen wird. Um hier ein Verfahren der in Rede
stehenden Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden,
wird vorgeschlagen, dass danach Abstandhalter in den
frisch gegossenen Beton eingesteckt werden, insbesonde
re Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 13, und im Weiteren dann die zweite Betonwandscha
le in üblicher Weise gefertigt wird. Durch das erfin
dungsgemäße Verfahren ist sichergestellt, dass der
gewünschte Abstand zwischen den Betonwandschalen exakt
eingehalten wird. Die Abstandhalter werden entgegen
dem bekannten Stand der Technik nicht vor Einbringen
des Frischbetons in die Schalung eingesetzt, was zu
einem Verrücken der Abstandhalter aus der gewünschten
senkrechten Position führen kann. Vielmehr werden
diese erst nach Einbringen des Betons in diesen einge
steckt. Bevorzugt wird hierbei, dass eine Spitze des
Abstandhalters bis auf eine Bodenfläche der zugeordne
ten Schalung gedrückt wird, wobei die Spitze des Ab
standhalters ein Ausweichen desselben bei einem Auftref
fen auf in dem Beton vorhandene Kieselsteine und der
Stahlarmierung ermöglicht. Schließlich ist erfindungs
gemäß vorgesehen, dass an dem Abstandhalter mit Entfer
nung zu der Spitze ausgebildete Füße bis zur Überdec
kung in den Beton eingedrückt werden, wodurch dem Ab
standhalter genügend Halt zur Verharrung desselben in
der Senkrechten gegeben wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnung, welche lediglich mehrere Ausführungsbeispie
le darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Abstandhalter in Sei
tenansicht, eine erste Ausführungsform betref
f end;
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 den Abstandhalter gemäß Fig. 1 nach Einsetzen
desselben in eine frisch eingebrachte Beton
schicht zur Herstellung einer ersten Betonwand
schale;
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansichts
darstellung, den Abstandhalter in einer zwei
ten Ausführungsform betreffend;
Fig. 5 die Draufsicht zu Fig. 4;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Abstandhal
ters in partiell geschnittener Seitenansicht;
Fig. 7 die Draufsicht hierzu;
Fig. 8 den Abstandhalter in partiell geschnittener
Seitenansichtdarstellung, eine vierte Ausfüh
rungsform betreffend;
Fig. 9 die Draufsicht zu Fig. 8;
Fig. 10 den Abstandhalter in einer weiteren Ausfüh
rungsform in Seitenansicht;
Fig. 11 den Schnitt gemäß der Linie XI-XI in Fig. 10;
Fig. 12 den vergrößerten Bereich gemäß der Linie XII-XII
in Fig. 11, eine weitere Ausführungsform
betreffend;
Fig. 13 die Seitenansicht zu Fig. 12;
Fig. 14 eine der Fig. 12 entsprechende Darstellung,
eine weitere Ausführungsform betreffend;
Fig. 15 eine Seitenansicht zu Fig. 14;
Fig. 16 eine der Seitenansicht gemäß Fig. 15 entspre
chende Darstellung, in einer weiteren Ausfüh
rungs form.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu
Fig. 1 ein Abstandhalter 1, welcher insbesondere Verwen
dung findet bei der Herstellung von zweischaligen Beton
wänden.
Der Abstandhalter 1 besitzt einen im Wesentlichen lang
gestreckten, im Querschnitt kreisrunden Schaft 2, wel
cher in einem ersten Endbereich 3 als Spitze 4 ausgebil
det ist.
Der Schaft 2 ist als Stahlteil, insbesondere Baustahl
teil gebildet, wobei die erwähnte Spitze 4 im ersten
Endbereich 3 gebildet ist durch ein Kunststoffteil 5,
welches den ersten Endbereich 3 umgibt. Fußseitig,
d. h. der Spitze 4 abgewandt, ist an dem Kunststoffteil
5 eine Wassersperre 6 in Form mehrerer radial abragen
der Scheiben angeformt.
Auch der der Spitze 4 abgewandte zweite Endbereich 7
des Schaftes 2 ist umhüllt von einem weiteren Kunst
stoffteil 8, welches endseitig, d. h. dem zweiten Endbe
reich 7 des Schaftes 2 zugeordnet, eine weitere Spitze
9 ausformt. Das hüllenartig den Schaft 2 umschließende
Kunststoffteil 8 erstreckt sich in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel etwa über die halbe Länge des als
Stahlteil ausgebildeten Schaftes 2.
An diesem, die untere Spitze 9 mit ausformenden Kunst
stoffteil 8 ist ein sich quer zur Längsachse des Schaf
tes 2 erstreckendes Plattenteil 10 angeformt; besteht
demzufolge gleichfalls aus einem Kunststoff, wobei
bevorzugt das gesamte Kunststoffteil 8 im Kunststoff-
Spritzverfahren hergestellt ist.
Dieses Plattenteil 10 ist im Grundriss etwa quadratisch
ausgeformt und mit parallel zu einer Randkante verlau
fenden Verrippungen 11 in Form von sich gegenüber einer
Plattenteilunterseite abhebenden Auswölbungen verse
hen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
beidseitig des Schaftes 2 jeweils eine Verrippung 11
vorgesehen. Die Decken dieser Verrippungen 11 weisen
zudem zum Rand hin offene Ausnehmungen 12 auf (vergl.
Fig. 2).
Insbesondere die randaußenseitigen Zonen des Plattentei
les 10, welche seitlich der Verrippungen 11 angeordnet
sind, bilden Stabilisierungsfüße 13 aus, wobei ein
Abstand a zwischen der dem zweiten Endbereich 7 zugeord
neten Unterseite 14 der Stabilisierungsfüße 13 und dem
Ende des zweiten Endbereiches 7 bzw. der Spitze 9 ge
wählt ist, welcher gleich, bevorzugt geringer ist als
das Maß der Dicke einer zu erstellenden Betonwandschale.
Die Stabilisierungsfüße 13 bzw. das gesamte Plattenteil
10 sind mittels, den Unterseiten 14 der Stabilisierungs
füße 13 abgewandt sich auf den Schaft 2 zu erstrecken
den Verstrebungen 15 an dem Schaft 2 bzw. an dem, den
Schaft 2 umgebenden Kunststoffteil 8 gehaltert. Diese
Verstrebungen 15 sind flügelartig ausgeformt, wobei
eine äußere Randkante einen spitzen Winkel zur Längsach
se des Schaftes 2 einschließt, bspw. einen Winkel von
ca. 45°.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei
bezüglich des Schaftes 2 diametral gegenüberliegend
angeordnete Verstrebungen 15 vorgesehen, welche sich
quer zur Ausrichtung der Verrippungen 11 erstrecken.
Die Verstrebungen 15 können desweiteren, wie darge
stellt, mit Durchbrüchen 16 versehen sein.
Das die Spitze 9 ausformende und den zweiten Endbereich
7 des Schaftes 2 umfassende Kunststoffteil 8, das Plat
tenteil 10 und die Verstrebungen 15 sind bevorzugt
einstückig im Kunststoff-Spritzverfahren hergestellt.
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Abstand
halters 1 ist zugleich ein neuartiges Verfahren zur
Herstellung einer zweischaligen Betonwand ermöglicht.
Zunächst wird in einer vorgesehenen Schalung eine Stahl
armierung der ersten Betonwandschale mit Beton bis zum
Erreichen der gewünschten Schalendicke übergossen.
Hiernach wird der Abstandhalter 1 in den frisch gegosse
nen Beton 17 eingesteckt derart, dass sich dieser,
senkrecht zur Schalungsboden-Ebene erstreckend, sich
mit der Spitze 9 des Kunststoffteiles 8 auf dem Scha
lungsboden 18 punktartig abstützt. Das Versehen des
zweiten Endbereiches 7 des Schaftes 2 mit einer Spitze
9 erweist sich hierbei dahingehend als vorteilhaft,
dass mittels dieser in dem Beton 17 einliegenden Kiesel
steinen und Armierungseisen ausgewichen werden kann.
Das erwähnte Abstandsmaß a zwischen der Spitze 9 und
der Unterseite 14 der Stabilisierungsfüße 13 bzw. des
Plattenteiles 10 ist hierbei so bemessen, dass nach
einem Einstecken des Abstandhalters 1 in den frisch
gegossenen Beton 17 die Stabilisierungsfüße 13 bzw. die
entsprechenden Zonen des Plattenteiles 10 mit Beton
überdeckt sind.
Wie aus der Fig. 3 zu erkennen, ist hierbei ein Maß b
der Beton-Überdeckung gewählt, welches etwa dem Schaft
durchmesser d entspricht.
Konkret ist hierbei ein Überdeckungsmaß b gewählt, das
eine Beton-Überdeckung bis zur Deckenfläche der platten
teilseitigen Verrippungen 11 ermöglicht.
Das Eindrücken der Stabilisierungsfüße 13 bzw. des
gesamten Plattenteiles 10 ist durch die vorgesehenen
Verrippungen 11 und den Ausnehmungen 12 erleichtert.
Zufolge dieser Ausgestaltung muss der Beton nicht über
eine geschlossene Fläche nach außen verdrängt werden,
sondern lässt sich leichter in den Verrippungen 11 und
durch die Ausnehmungen 12 verdrängen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Abstandhal
ters 1 und des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der
Abstandhalter 1 nach einem Einsetzen in den frisch
gegossenen Beton 17 sicher in seiner gewünschten, senk
rechten Orientierung gehalten. Es erfolgt hiernach
kein weiterer Arbeitsgang, welcher die senkrechte Orien
tierung des Abstandhalters 1 gefährden könnte. Nach
einem Aushärten der, den zweiten Endbereich 7 des Ab
standhalters 1 aufnehmenden Betonwandschale wird diese
über Kopf mit den ersten Endbereichen 3 der Abstandhal
ter 1 in die Schalung zur Herstellung der zweiten Beton
wandschale gestellt. Abschließend wird auch diese
Schalung mit Beton verfüllt, welcher nach Aushärtung
die zweite Betonwandschale bildet.
Der gewünschte Abstand zwischen den beiden Betonwand
schalen ist durch die gesicherte Ausrichtung der Ab
standhalter 1 stets gewährleistet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Abstandhalter 1. Dieses unterschei
det sich zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
durch die Ausbildung des Plattenteiles 10, welches hier
im Grundriss kreuzartig ausgebildet ist, wobei zwei
sich gegenüberliegende Plattenteil-Abschnitte in Rich
tung der anderen sich gleichfalls gegenüberliegenden
Plattenteil-Abschnitte verlaufende Verrippungen 11
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aufweisen. Die
Stabilisierungsfüße 13 sind hierbei gebildet durch die
äußeren Zonen der ersten Plattenteil-Abschnitte, jen
seits der Verrippungen 11 und durch die um 90° zu die
sen Abschnitten sich radial erstreckenden Plattenteil-
Abschnitten.
Wie weiter in den Ausführungsbeispielen gemäß den
Fig. 6, 7 und 8, 9 dargestellt, kann das Plattenteil 10
auch im Grundriss kreisrund ausgebildet sein. Letzte
res kann gemäß dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 6
und 7, d. h. unterseitig glattflächig, ausgeformt
sein. In Anlehnung an die zuvor beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiele kann jedoch auch, wie in den Fig. 8 und
9 dargestellt, eine ringförmige, konzentrisch zur
Schaftachse angeordnete Verrippung 11 vorgesehen sein.
Auch in diesen Ausführungsformen sind in dem Platten
teil 10 und bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8
und 9 auch im Deckenbereich der Verrippung 11 locharti
ge Ausnehmungen 12 vorgesehen.
Zur Stabilisierung des Plattenteiles 10 sind, wie darge
stellt, vier über den Umfang des Kunststoffteiles 8
gleichmäßig verteilte Verstrebungen 15 angeformt.
Um in einfachster Weise auch nachträglich, d. h. nach
dem Einsetzen des Abstandhalters 1 in den frisch gegos
senen und hiernach ausgehärteten Beton eine Distanzände
rung der Betonwandschale zu ermöglichen, ist der in
üblicher Weise auf die vorbestimmte Länge bemaßte
Schaft 2, wie in den Fig. 6 bis 9 dargestellt, in Längs
erstreckung zweigeteilt ausgebildet. So besteht dieser
aus zwei Stahlteilen 19, 20, deren Enden 21, 22 einan
der zugewandt sind. Alternativ kann jedoch auch ein
durchgehendes Stahlteil Verwendung finden, welches
zugeordnet der Position der Enden 21, 22 bei zweiteili
ger Ausführung eine Sollbruch-Schwächung aufweist.
Wesentlich hierbei ist die Positionierung der Soll
bruch-Schwächung bzw. die der Enden 21, 22. Diese ist
so gewählt, dass dieser in dem herzustellenden Beton
teil im Zwischenraum zwischen den Betonwandschalen ange
ordnet ist. So ist die Trennlinie zwischen den Stahl
teilen 19, 20 bzw. die Sollbruch-Schwächung oberhalb
und mit Abstand zu den Verrippungen 11 des Plattentei
les 10 positioniert, jedoch innerhalb des, den Schaft 2
umgebenden Kunststoffteiles 8, so dass letzteres der
Halterung des sich in Richtung auf den ersten Endbe
reich 3 erstreckenden Stahlteiles 19 dient.
Weiter alternativ kann das dem zweiten Endbereich 7
zugeordnete, vollständig durch das Kunststoffteil 8
umschlossene Stahlteil 20 ersetzt werden durch eine
massive Ausgestaltung des Kunststoffteiles 8 in diesem
Bereich.
Es ergibt sich für die normalerweise auftretende axiale
Belastung die notwendige Abstandskraft. Andererseits
kann im Falle der beschriebenen Notwendigkeit, das über
das Kunststoffteil 8 hinausragende Stahlteil 19 durch
relativ einfache Kraftaufwendung radial zum Kunststoff
teil 8 entfernt werden, wodurch eine nachträgliche
Änderung der Doppelwanddicke erreicht werden kann.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Abstandhalters 1 ist in den Fig. 10 und 11 darge
stellt. Hier sind die gegenüber dem Schaft 2 ausladen
den Stabilisierungsfüße 13 vereinzelt und mittels frei
von dem Schaft 2 abkragenden Haltern 23 an dem Kunst
stoffteil 8 gefesselt. Diese stegartigen Halter 23
erstrecken sich hierbei, etwa von dem der Spitze 9
abgewandten Ende des Kunststoffteiles 8, einen spitzen
Winkel zur Längsachse des Schaftes 2 einschließend
radial nach außen in Richtung auf die Spitze 9.
Die Stabilisierungsfüße 13 bilden tellerartige Aufsetz
bereiche aus, deren Unterseite 14, wie dargestellt, zum
erleichterten Eindrücken in den frisch eingebrachten
Beton kegelartige Fortsätze 24 aufweisen.
Es sind mindestens drei über Halter 23 an dem Schaft 2
bzw. dem diesen umgebenden Kunststoffteil 8 gehalterte
Stabilisierungsfüße 13 vorgesehen. Dargestellt sind
vier gleichmäßig um den Schaftumfang verteilte Halter
23 mit Stabilisierungsfüßen 13.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine alternative Ausgestal
tung der Stabilisierungsfüße 13 gemäß dem zuvor be
schriebenen Ausführungsbeispiel. Diese sind hier
gleichfalls im Grundriss tellerartig ausgeformt, jedoch
mit einem gegenüber einer Halterbreite vergrößertem
Durchmesser.
Weiter alternativ können die über Halter 23 angeordne
ten Stabilisierungsfüße 13 gemäß den Darstellungen in
den Fig. 14 und 15 im Grundriss rechteckig ausgeformt
sein. Ferner besteht die Möglichkeit, die Unterseite
14 der Stabilisierungsfüße 13 glattflächig auszubil
den. Wie in Fig. 16 zu erkennen, können die Stabilisie
rungsfüße 13 jedoch auch unterseitig mit stiftartigen
Fortsätzen 25 versehen sein.
Der Abstandhalter 1 gemäß den Ausführungsformen in den
Fig. 10 bis 16 wird so in den frisch eingebrachten
Beton 17 eingedrückt, dass unter Abstützung desselben
mit seiner Spitze 9 auf dem Schalungsboden 18 die Stabi
lisierungsfüße 13, gegebenenfalls unter Eintauchen
ihrer Fortsätze 24, 25 in dem Beton 17, mit der Beton
oberfläche abschließen.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe
sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hier
mit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefüg
ten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung)
vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merk
male dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmel
dung mit aufzunehmen.
Claims (16)
1. Abstandhalter (1), insbesondere für zweischalige
Betonwände, mit einem Schaft (2), der einen, jedenfalls
als Spitze (4) ausgebildeten ersten Endbereich (3) und
einen zweiten Endbereich (7) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, dass mit Abstand (a) zu dem zweiten Endbe
reich (7) radial gegenüber dem Schaft (2) ausladende
Stabilisierungsfüße (13) vorgesehen sind.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endbe
reich (7) als Spitze (9) ausgebildet ist.
3. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schaft (2) aus einem Stahlteil
besteht und die Spitzen (4, 9) bzw. die Stabilisierungs
füße (13) an einem den Schaft (2) umgebenden Kunststoff
teil (5, 8) ausgeformt sind.
4. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsfüße (13) durch
ein sich quer zu einer Längsachse des Schaftes (2)
erstreckendes Plattenteil (10) gebildet sind.
5. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen der dem
zweiten Endbereich (7) zugeordneten Unterseite (14) der
Stabilisierungsfüße (13) und dem Ende des zweiten Endbe
reiches (7) gleich oder geringer ist als das Maß der
Dicke einer Schale der zweischaligen Betonwand.
6. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass die Unterseite (14) der Stabilisie
rungsfüße (13) mit einem solchen Abstand (a) zu dem
Ende des zweiten Endbereiches (7) angeordnet sind, dass
sie mit einer Überdeckung, die dem Zweifachen des
Schaftdurchmessers (d) oder weniger entspricht, in dem
Beton der einen Schale angeordnet sind.
7. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Stabilisierungsfuß (13) mit
tels einer Verstrebung (15) an dem Schaft (2) gehaltert
ist, die sich der Unterseite (14) abgewandt auf den
Schaft (2) zu erstreckt.
8. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass die Aufsetzbereiche der Stabilisie
rungsfüße (13) an frei abkragenden Haltern (23) ausge
bildet sind.
9. Abstandhalter nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass die Halter (23) dem zweiten Endbe
reich (7) zugewandt sich gepfeilt erstrecken.
10. Abstandhalter (1) insbesondere für zweischalige
Betonwände, mit einem Schaft (2), der einen, gegebenen
falls als Spitze (4) ausgebildeten ersten Endbereich
(3) und einen zweiten Endbereich (7) aufweist, wobei
der Schaft (2) aus einem Stahl besteht, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Schaft (2) zumindest einen Endbe
reich aufweist, der so ausgebildet ist, dass er in dem
Betonteil im Zwischenraum zwischen den Schalenteilen
angeordnet ist.
11. Abstandhalter nach Anspruch 10 oder insbesondere
danach, dass der Stahl aus zwei Stahlteilen (19, 20)
besteht, deren Enden (21, 22) einander zugewandt sind.
12. Abstandhalter nach den Ansprüchen 10 bis 11 oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der
Stahl aus zwei Stahlteilen (19, 20) besteht, die außer
halb der Beton-Überdeckung aneinander stoßen.
13. Abstandhalter nach den Ansprüchen 10 bis 12 oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schaft (2) ein durchgehendes Stahlteil aufweist, das
zugeordnet einer Position außerhalb der Betonüberdec
kung eine Sollbruch-Schwächung aufweist.
14. Verfahren zur Herstellung einer zweischaligen Beton
wand, wobei zunächst eine Stahlarmierung der ersten
Betonwandschale mit Beton (17) übergossen wird, dadurch
gekennzeichnet, dass danach Abstandhalter (1) in den
frisch gegossenen Beton (17) eingesteckt werden, insbe
sondere Abstandhalter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13, und im Weiteren dann die zweite
Betonwandschale in üblicher Weise gefertigt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14 oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spitze (9) des
Abstandhalters (1) bis auf eine Bodenfläche (18) der
zugeordneten Schalung gedrückt wird.
16. Verfahren nach den Ansprüchen 14 bis 15 oder insbe
sondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem
Abstandhalter (1) mit Entfernung zu der Spitze (9)
ausgebildete Füße (13) bis zur Überdeckung in den Beton
(17) eingedrückt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10122410A DE10122410A1 (de) | 2001-04-25 | 2001-05-09 | Abstandhalter, insbesondere für zweischalige Betonwänder sowie Verfahren zur Herstellung einer zweischaligen Betonwand |
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---|---|---|---|
DE10120110 | 2001-04-25 | ||
DE10122410A DE10122410A1 (de) | 2001-04-25 | 2001-05-09 | Abstandhalter, insbesondere für zweischalige Betonwänder sowie Verfahren zur Herstellung einer zweischaligen Betonwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10122410A1 true DE10122410A1 (de) | 2002-10-31 |
Family
ID=7682574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10122410A Ceased DE10122410A1 (de) | 2001-04-25 | 2001-05-09 | Abstandhalter, insbesondere für zweischalige Betonwänder sowie Verfahren zur Herstellung einer zweischaligen Betonwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10122410A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0693597A1 (de) * | 1994-07-18 | 1996-01-24 | Plastedil S.A. | Modulares Dübelsystem zur Befestigung eines Verkleidungselementes an einer Kunststoffschaumplatte und Konstruktionselement mit diesem System |
DE19651989A1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-06-18 | Paul Kramer | Wärmedämmverbundsystem, Mauerwerksstein und Anker hierfür, sowie hiermit gebildete wärmegedämmte Wand |
DE29814098U1 (de) * | 1998-08-06 | 1998-11-12 | Bernhard Lütkenhaus Hochbau-Stahlbetonbau GmbH, 48249 Dülmen | Distanzhalter für Betonhohlraumelemente |
DE29816424U1 (de) * | 1998-03-02 | 1999-01-07 | H. Rüde Formenbau, 79725 Laufenburg | Beton-Abstandhalter |
-
2001
- 2001-05-09 DE DE10122410A patent/DE10122410A1/de not_active Ceased
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