DE10121334A1 - Zu einer Einheit montierte Pedalmechanismen und damit ausgerüstetes Tastenmusikinstrument - Google Patents

Zu einer Einheit montierte Pedalmechanismen und damit ausgerüstetes Tastenmusikinstrument

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Abstract

Ein Dämpferpedalmechanismus, ein Sostenuto/Dämmungspedalmechanismus und ein Dämpferpedalmechanismus sind in einem akustischen Piano zur künstlerischen Ausdruckgebung vorgesehen und werden unabhängig von einem Pianisten betätigt, wobei die Komponententeile (58/59a/59b/60/61/62/63/64/65/66/67/68) zu einem Pedalmechanismus auf einer Grundplatte (57) montiert werden, und danach wird die Pedalmechanismuseinheit in einem Pianogehäuse (41a) eingebaut, so daß ein Fabrikarbeiter die Montagearbeit komfortabel findet.

Description

Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Tastenmusikinstru­ ment und insbesondere auf ein Tastenmusikinstrument, das mit Pedalmechanismen zur künstlerischen Ausdruckgebung ausgerüstet ist.
Beschreibung der verwandten Technik
Ein Piano bzw. Flügel, ein Klavier und ein automatisch spielendes Piano werden als Tastenmusikinstrument be­ zeichnet. Diese Tastenmusikinstrumente haben Saiten, und Pianotöne werden durch die Schwingungen der Saiten er­ zeugt. Pianisten möchten Veränderungen der Pianotöne zum künstlerischen Ausdruck hervorbringen. Ein Pianist bringt eine Veränderung vor durch Verlängerung des Pianotons, und ein anderer Pianist verringert die Lautstärke, indem er bewirkt, daß weniger als die normale Anzahl von Saiten angeschlagen wird, oder in dem er die Hämmer näher an die Saiten bringt. Die Werkzeuge zur künstlerischen Ausdruck­ gebung sind Pedalmechanismen, die in dem Piano/Klavier vorgesehen sind. Diese Pedalmechanismen werden "Moll- Pedalmechanismus", "Dämmungs-Pedalmechanismus", "Dämpferpedalmechanismus" und "Sostenuto-Pedalmecha­ nismus" genannt. Die Pianisten betätigen selektiv die Pe­ dalmechanismen während des Spiels, wie in der japanischen Patentveröffentlichung der nicht geprüften (offengelegten) Anmeldung Nr. 2-48695 und in der japa­ nischen Gebrauchsmusterveröffentlichung der geprüften An­ meldung Nr. 58-25426 beschrieben. Ein Standardklavier ist mit dem Moll-Pedalmechanismus, dem Dämmungs- Pedalmechanismus und dem Dämpferpedalmechanismus ausgerü­ stet. Andererseits sind der Moll-Pedalmechanismus, der Sostenuto-Pedalmechanismus und der Dämpferpedalmechanis­ mus in einem Standardpiano bzw. Fügel vorgesehen. Diese Pedalmechanismen werden im folgenden kurz beschrieben.
Der Moll-Pedalmechanismus des Klaviers ist mit einer Ham­ merschiene bzw. Hammerleiste verbunden. Mehrere Hammer­ schienenfilze sind an der Hinterseite der Hammerschiene angebracht, und die Hammer ruhen auf den Hammerschienen­ filzen vor der Betätigung der assoziierten Betätigungsme­ chanismen. Es wird angenommen, daß der Pianist auf das Moll-Pedal tritt. Der Moll-Pedalmechanismus schiebt die Hammerschiene zu den Saiten hin. Die Hammerschiene drückt die Hämmer nach hinten, und entsprechend wird der Spalt zwischen den Hämmern und den Saiten verringert. Wenn der Pianist die schwarze/weiße Taste herunterdrückt, betätigt die heruntergedrückte Taste den Betätigungsmechanismus. Die Stoßzunge kommt vom Hammer frei, und der Hammer be­ ginnt eine freie Drehung zu dem Satz von Saiten hin. Ob­ wohl der Hammer die Saiten anschlägt, ist die Auftreffin­ tensität schwächer als die normale Intensität, da der Stoß sofort nach dem Freikommen stattfindet. Dies hat zur Folge, daß die Saiten sanft schwingen und daß die Laut­ stärke verringert wird.
Der Dämmungs-Pedalmechanismus ist mit einer Dämmungs­ schiene verbunden. Die Dämmungsfilze sind an der Däm­ mungsschiene angebracht. Wenn der Pianist auf das Däm­ mungspedal tritt, werden die Dämmungsfilze in den Raum zwischen den Saiten und den Betätigungsmechanismen be­ wegt. Die heruntergedrückte Taste läßt die Stoßzunge vom Hammer freikommen und der Hammer beginnt die freie Dre­ hung zu den Saiten hin. Die Saiten werden mit dem Hammer angeschlagen. Jedoch ist der Dämmungsfilz zwischen dem Hammer und den Saiten. Aus diesem Grund wird der Pianoton gedämmt.
Der Dämpferpedalmechanismus des Klaviers ist mit einer Dämpferstange verbunden. Die Dämpferstange erstreckt sich seitlich in die Nachbarschaft der Anordnung von Dämpfer­ hebeln. Während der Pianist keine Kraft auf das Dämpfer­ pedal ausübt, ist die Dämpferstange von den Dämpferhebeln beabstandet, und die Dämpferhebel werden selektiv von den heruntergedrückten Tasten gedreht, um die Dämpferkopf­ anordnungen von den assoziierten Sätzen von Saiten zu be­ abstanden. Es wird angenommen, daß der Pianist auf das Dämpferpedal tritt. Die Dämpferstange drückt auf alle Dämpferhebel, um die Dämpferkopfanordnungen von den Sät­ zen von Saiten beabstandet zu halten. Die herunterge­ drückte Taste läßt die Stoßzunge vom Hammer freikommen, und der Hammer schlägt den assoziierten Satz von Saiten am Ende der freien Drehung an. Die Saiten schwingen zur Erzeugung des Pianotons. Wenn der Pianist die herunterge­ drückte Taste losläßt, beginnt die schwarze/weiße Taste, in die Ruheposition zurückzukehren. Obwohl die losgelas­ sene Taste vom Dämpferhebel beabstandet ist, hält die Dämpferstange die Dämpferkopfanordnung von dem Satz von Saiten beabstandet. Aus diesem Grund werden die Schwin­ gungen fortgesetzt, und der Pianoton wird verlängert.
Der Moll-Pedalmechanismus des Pianos ist mit Betätigungs­ mechanismen/Hämmern verbunden. Während das Moll-Pedal ruht, sind die Hämmer direkt gegenüber den Sätzen von Saiten angeordnet. Alle Saiten von jedem Satz werden durch den assoziierten Hammer zur Erzeugung des Pianotons angeschlagen. Wenn jedoch der Pianist auf das Moll-Pedal tritt, verschieben sich die Betätigungsmechanismen seit­ lich, und jeder der Hämmer ist gegenüber weniger Saiten als der normalen Anzahl von Saiten angeordnet. Wenn der Pianist die assoziierte schwarze/weiße Taste herunter­ drückt, betätigt die heruntergedrückte Taste den Betäti­ gungsmechanismus und bewirkt danach, daß die Stoßzunge vom Hammer freikommt. Das Freikommen erzeugt die freie Drehung des Hammers zu den Saiten hin. Die wenigeren Sai­ ten werden vom Hammer angeschlagen und schwingen zur Er­ zeugung des Pianotons mit einer kleineren Lautstärke als der üblichen Lautstärke.
Der Sostenuto-Pedalmechanismus des Pianos ist mit einer Sostenuto-Stange verbunden. Die Sostenuto-Stange er­ streckt sich seitlich in die Nachbarschaft der Dämpfer. Während das Sostenuto-Pedal ruht, sind die Dämpfer von der Sostenuto-Stange frei, und die Dämpfer sind von den assoziierten Saiten beabstandet und werden damit in Kon­ takt gebracht, und zwar abhängig von den Tastenpositio­ nen. Es wird angenommen, daß der Pianist auf das Sostenu­ to-Pedal tritt, nachdem er die schwarze/weiße Taste her­ unterdrückt. Die Sostenuto-Stange hält die Dämpfer­ kopfanordnung von den Saiten beabstandet und gestattet nicht, daß die Dämpferkopfanordnung in Kontakt mit den Saiten gebracht wird. Obwohl der Pianist die herunterge­ drückte Taste loslässt, bleibt die Dämpferkopfanordnung beabstandet, und der Pianoton wird verlängert. Somit ver­ längert der Pianist individuell den Pianoton mittels des Sostenuto-Pedalmechanismuses.
Der Dämpferpedalmechanismus des Pianos hält auch die Dämpferkopfanordnungen von den Sätzen von Saiten beab­ standet, um die Pianotöne zu verlängern. Der Dämpferpe­ dalmechanismus ist mit einer Hubschiene verbunden, die sich seitlich unter den Dämpferhebeln erstreckt. Während das Dämpferpedal ruht, bleibt die Hubschiene von den Dämpferhebeln beabstandet, und die Dämpferkopfanordnungen sind von den Sätzen von Saiten beabstandet und werden da­ mit in Kontakt gebracht, und zwar abhängig von den Ta­ stenpositionen. Es wird angenommen, daß der Pianist auf das Dämpferpedal tritt. Die Hubschiene drückt alle Dämp­ ferhebel nach oben und bewirkt, daß die Dämpferdrähte al­ le Dämpferkopfanordnungen von den Sätzen von Saiten beab­ standet. Eine heruntergedrückte Taste betätigt den Betä­ tigungsmechanismus bzw. die Tastenmechanik und erzeugt die freie Drehung des Hammers durch das Entweichen der Stoßzunge. Die Saiten werden mit dem Hammer angeschlagen und die Saiten schwingen zur Erzeugung des Pianotons. Wenn der Pianist die heruntergedrückte Taste losläßt, be­ ginnt die schwarze/weiße Taste, zur Ruheposition zurück­ zukehren. Obwohl die losgelassene Taste nicht auf den Dämpferhebel drückt, hält die Hubschiene die Dämpfer­ kopfanordnungen von den Sätzen von Saiten beabstandet, und der Pianoton wird verlängert. Während der Pianist das Dämpferpedal heruntergedrückt hält, werden alle Pianotöne verlängert.
Wie verständlich sein wird, bringen die Pedalmechanismen unabhängig Veränderungen für den künstlerischen Ausdruck. Entsprechend ist jeder der Pedalmechanismen unabhängig von den anderen Pedalmechanismen. Um die unabhängigen Pe­ dalmechanismen zu verdeutlichen, wird eine Beschreibung der Anordnung der Pedalmechanismen des Standes der Tech­ nik dargelegt.
Fig. 1 bis 6 zeigen die Pedalmechanismen des Standes der Technik, die in dem Standardpiano vorgesehen sind. Das Standardpiano weist ein Pianogehäuse 1 und einen Pedalka­ sten 2 auf. Der Pedalkasten 2 hängt vom Pianogehäuse 1 mittels eines Lyrablockes und eines Lyrapfosten herunter, und ein Moll-Pedal 3, ein Sostenuto-Pedal 4 und ein Dämp­ ferpedal 5 werden schwenkbar von dem Pedalkasten 2 getra­ gen. Das Moll-Pedal 3 und das Dämpferpedal 5 stehen von der linken Seite und der rechten Seite des Pedalkastens 2 vor, und das Sostenuto-Pedal 4 ist zwischen dem Moll- Pedal 3 und dem Dämpferpedal 5 gelegen. Drei Pedalstangen 10, 11 und 12 sind mit dem Moll-Pedal 3 bzw. dem Sostenu­ to-Pedal 4 bzw. dem Dämpferpedal 5 verbunden und erstrec­ ken sich von den Pedalen 3, 4 und 5 nach oben.
Verschiedene Platten sind in dem Pianogehäuse 1 montiert. Eine der Platten ist ein Tastenbett 1a. Eine Tastatur 1b weist schwarze/weiße Tasten und einen Tastenrahmen 1c auf, und zwar montiert auf dem Tastenbett 1a. Tastenme­ chaniken bzw. Betätigungsmechanismen 1d sind mit den schwarzen/weißen Tasten der Tastatur 1b verbunden. Ham­ meranordnungen 1e werden drehbar von einer Schaftflansch­ schiene 1f getragen, die wiederum von Betätigungsbügeln 1g getragen wird. Die Hämmer 1e sind jeweils mit den Be­ tätigungsmechanismen 1d verbunden. Saiten 1h werden über die Hämmer 1e gespannt und sollen von den Hämmern 1e an­ geschlagen werden. Dämpfer 1i sind mit den hinteren Tei­ len der schwarzen/weißen Tasten verbunden und sind von den assoziierten Saiten 1h beabstandet und werden damit in Kontakt gebracht. Wenn ein Pianist eine der schwar­ zen/weißen Tasten herunterdrückt, wird der vordere Teil der heruntergedrückten Taste abgesenkt, und entsprechend wird der hintere Teil angehoben, um den assoziierten Be­ tätigungsmechanismus 1d zu betätigen. Der hintere Teil der heruntergedrückten Taste drückt den Dämpfer 1i nach oben, und der Dämpfer 1i ist von den assoziierten Saiten 1h beabstandet. Dann sind die Saiten 1h bereit zum Schwingen. Wenn die (nicht gezeigte) Stoßzunge vom Hammer 1e entweicht, wird der Hammer 1e zur freien Drehung zu den Saiten 1h hin getrieben. Die Saiten 1h werden mit dem Hammer 1e am Ende der freien Drehung angeschlagen und schwingen zur Erzeugung des Pianotons. Der Hammer 1e prallt auf den Saiten 1i zurück und kehrt zu dem Betäti­ gungsmechanismus 1d zurück. Nach der Erzeugung des Piano­ tons läßt der Pianist die heruntergedrückte Taste los, und der Hinterteil der losgelassenen Taste wird abge­ senkt. Die losgelassene Taste gestattet, daß der Dämpfer 11 in Kontakt mit den Saiten 1h gebracht wird, und daß die Schwingungen absorbiert werden. Somit werden die Kom­ ponententeile 1b/1d/1e/1g/1h sequentiell entlang des wohlbekannten Verfahrens zur Erzeugung des Pianotons ak­ tiviert.
Die Pedalmechanismen des Standes der Technik weisen die Moll-/Sostenuto-/Dämpferpedale 3/4/5 und die Pedalstangen 10/11/12 auf, wie zuvor beschrieben. Die Pedalstangen 10/11/12 sind jeweils mit den Moll-/Sostenuto-/Dämpfer­ pedalen 3/4/5 verbunden und werden vertikal mittels der assoziierten Pedale 3/4/5 bewegt. Drei Verbindungsanord­ nungen sind zwischen den Pedalstangen 10/11/12 und dem Tastenrahmen 1c bzw. einer Sostenuto-Hubstange 1j bzw. einer Hubschiene 1k angeschlossen.
Wie besser in Fig. 3 zu sehen weist die Verbindungsan­ ordnung des Moll-Pedalmechanismuses einen Pedalhebel 6, eine Lagereinheit 13, einen Stift 14 und einen Stopper 20 auf. Die Pedalstange 10 wird in Kontakt mit dem linken Endteil des Pedalhebels 6 gehalten. Der rechte Endteil des Pedalhebels 6 ist mit einem weiteren Hebel verbunden und wird von der Lagereinheit 13 durch den Stift 14 ge­ tragen. Der Stopper 20 setzt dem Bewegungsbereich des Pe­ dalhebels 6 eine Grenze (siehe Fig. 4). Der Stopper 20 und die Lagereinheit 13 sind direkt an der Unterseite des Tastenbettes 9 angebracht.
Die Verbindungsanordnung des Sostenuto-Pedalmechanismuses weist Pedalhebel 7, eine Lagereinheit 13, einen Stift 14, eine Rückstellfeder 15 (siehe Fig. 5) und einen Stopper 20 auf. Die Pedalhebel 7 sind miteinander verbunden. Die Pedalstange 11 wird in Kontakt mit dem rechten Endteil des Pedalhebels 7 gehalten und der linke Endteil des an­ deren Pedalhebels 7 ist mit der Sostenuto-Hubstange 1j verbunden. Der Pedalhebel 7 wird von dem Lager durch den Stift 14 getragen und die Rückstellfeder drückt den Pe­ dalhebel 7 nach unten. Der Stopper setzt dem Bewegungsbe­ reich des Pedalhebels 7 eine Grenze. Die Lagereinheit 13 und der Stopper 20 sind direkt an der Unterseite des Ta­ stenbettes angebracht, und die Rückstellfeder 15 wird zwischen der Unterseite des Tastenbettes 9 und dem Pedal­ hebel 7 eingeführt.
Die Verbindungsanordnung des Dämpferpedalmechanismuses weist einen Pedalhebel 8 auf, eine Lagereinheit 13, einen Stift 14, eine Rückstellfeder 15 (siehe Fig. 6) und ei­ nen Stopper 20. Die Pedalstange 12 wird in Kontakt mit dem rechten Endteil des Pedalhebels 8 gehalten, und eine vertikale Stange wird an einem Zwischenteil des Pedalhe­ bels 8 befestigt. Die vertikale Stange wird in Kontakt mit der Unterseite der Hubschiene 1k gehalten. Der Pedal­ hebel 8 wird von dem Lager 13 durch den Stift 14 getra­ gen, und der Stopper setzt dem Bewegungsbereich des Pe­ dalhebels 18 eine Grenze. Die Rückstellfeder 15 drückt den Pedalhebel 8 nach unten. Die Lagereinheit 13 und der Stopper 20 sind direkt an der Unterseite des Tastenbettes 9 angebracht, und die Rückstellfeder 15 wird zwischen der Unterseite des Tastenbettes 9 und dem Pedalhebel 8 einge­ führt.
Somit sind die drei Verbindungsanordnungen direkt an der Unterseite des Tastenbettes 9 angebracht, und die Kraft, die auf die Moll-/Sostenuto-/Dämpferpedale 3/4/5 ausgeübt wird, wird unabhängig durch die drei Verbindungsanordnun­ gen zum Tastenrahmen 1c, zur Sostenuto-Hubstange 1j und zur Hubschiene 1k übertragen.
Fig. 7 zeigt die Pedalmechanismen des Standes der Tech­ nik, die in dem Standardklavier vorgesehen sind. Ein Moll-Pedal, ein Dämmungspedal und ein Dämpferpedal sind jeweils mit den Bezugszeichen 25, 26 und 27 bezeichnet. Verschiedene Platten sind zu einem Pianogehäuse zusammen­ gebaut. Eine Bodenplatte 28a und ein Bodenbrett 28b bil­ den Teile des Pianogehäuses. Der Moll-Pedalmechanismus, der Dämmungspedalmechanismus und der Dämpferpedalmecha­ nismus sind innerhalb des Pianogehäuses eingebaut, und auch das Moll-Pedal 25. Das Sostenuto-Pedal 26 und das Dämpferpedal 27 werden drehbar jeweils von Bügeln 29 ge­ tragen, und die Bügel sind an der Oberseite der unteren Platte 28a befestigt. Löcher sind in dem Bodenbrett 28b ausgeformt, und das Moll-Pedal 25, das Dämmungspedal 26 und das Dämpferpedal 27 stehen durch die Löcher zum Äuße­ ren des Pianogehäuses vor.
Das Moll-Pedal 25 ist an seinem hinteren Teil mit dem rechten Endteil eines Moll-Pedalhebels 30a verbunden, der wiederum am linken Endteil mit einem unteren Ende einer Moll-Pedalstange 31 verbunden ist. Der Moll-Pedalhebel 30a wird schwenkbar von einer Lagereinheit 37 getragen, und eine Schraubenfeder 38 drückt den Moll-Pedalhebel 30a nach oben. Die Lagereinheit 37 ist an der Oberseite der unteren Platte 28a befestigt, und die Schraubenfeder 38 wird zwischen der Oberseite der unteren Platte 28 und der Unterseite des Moll-Pedalhebels 30a eingeführt.
Das Dämmungspedal 26 ist an seinem hinteren Ende mit ei­ ner Verbindungsvorrichtung verbunden. Die Verbindungsvor­ richtung weist Dämmungsstangen 33 und Dämmungsverbin­ dungshebel 34 auf, und die Dämmung 36 ist mit der Verbin­ dungsvorrichtung verbunden.
Das Dämpferpedal 27 ist an seinem hinteren Ende mit dem rechten Endteil eines Dämpferpedalhebels 30b verbunden, der wiederum am linken Endteil mit dem unteren Ende der Dämpferpedalstange 32 verbunden ist. Der Dämpferpedalhe­ bel 30b wird schwenkbar von einer Lagereinheit 37 getra­ gen, und eine Schraubenfeder 38 drückt den Dämpferpedal­ hebel 30b nach oben. Die Lagereinheit 37 ist an der Ober­ seite der unteren Platte 28a befestigt, und die Schrau­ benfeder 38 wird zwischen der Oberseite der unteren Plat­ te 28a und der Unterseite des Dämpferpedalhebels 30b ein­ geführt. Somit werden die Pedalmechanismen des Standard­ klaviers direkt von der unteren Platte getragen, und die Kraft, die auf die Moll-/Dämmungs-/Dämpferpedale 25/26/27 ausgeübt wird, wird unabhängig durch die Verbindungsvor­ richtungen übertragen.
Eine weitere Bodenplatte bzw. untere Platte des Standes der Technik wird in der japanischen Patentveröffentli­ chung der nicht geprüften Anmeldung Nr. 7-295551 offen­ bart. Die untere Platte 28a und das Bodenbrett 28b werden in die untere Platte integriert, die in der japanischen Patentveröffentlichung der nicht geprüften Anmeldung of­ fenbart wird. Drei Löcher sind in dem engen Teil ausge­ bildet, der dem unteren Ansatz bzw. Bodenbrett 28b ent­ spricht, und Bügel sind in dem breiten Teil entsprechend der unteren Platte 28a ausgeschnitten. Die Bügel dienen als die Bügel 29, und als die Teile der Lagereinheiten 38. Darüber hinaus sind Federsitze auf dem breiten Teil ausgebildet. Die untere Platte, die in der japanischen Patentveröffentlichung der nicht geprüften Anmeldung of­ fenbart wird, bildet ein Pianogehäuse zusammen mit ande­ ren Platten. Pedale und Verbindungsanordnungen werden mit den Bügeln montiert, und die Federn werden zwischen den Federsitzen und den Pedalhebeln eingeführt.
Ein Problem, das bei den Pedalmechanismen des Standes der Technik angetroffen wird, ist die Montagearbeit. Wie oben beschrieben ist jeder der drei Pedalmechanismen unabhän­ gig von den anderen. Die Pedalmechanismen des Standes der Technik des Pianos werden von dem Tastenbett 9 direkt ge­ tragen, und die Pedalmechanismen des Standes der Technik des Klaviers werden direkt von der unteren Platte 28a ge­ tragen. Die drei Pedalmechanismen sind nämlich an dem gleichen Plattenglied angebracht. Dies bedeutet, daß es von einem Fabrikarbeiter erwartet wird, die Komponenten­ teile einzeln in den drei Pedalmechanismen zu montieren. Das Pianogehäuse wird vor der Montage der Pedalmechanis­ men vollendet. Der Fabrikarbeiter geht in den Freiraum unter dem Tastenbett 9 und beginnt die Montagearbeit. Der Fabrikarbeiter befestigt die Lager 13 an der Unterseite des Tastenbettes 9 zusammen mit den Pedalhebeln 6, 7 und 8. Der Fabrikarbeiter befestigt weiter die Stopper 20 an der Unterseite des Tastenbettes 9 und führt die Rück­ stellfedern 15 zwischen dem Tastenbett 9 und den Pedalhe­ beln 7/8 ein. Der Raum unter dem Pianogehäuse ist so eng, daß der Fabrikarbeiter die Montagearbeit als unbequem wahrnimmt. Die Montagearbeit erfordert viel Zeit und der Arbeitswirkungsgrad ist gering. Dies hat hohe Herstellko­ sten zur Folge. Obwohl die Komponententeile in drei Pe­ dalmechanismen über der unteren Platte 28a montiert wer­ den, ist die untere Platte 28a schon im Pianogehäuse ein­ gebaut worden, und der Arbeitsraum ist eng. Ein Fabrikar­ beiter befestigt die Bügel 29 und die Lagereinheiten 37 an der unteren Platte 28a und montiert die Moll-/Däm­ mungs-/Dämpferpedale 25/26/27 und die Pedalhebel 30a/30b mit den Bügeln 29 und den Lagereinheiten 37. Danach führt der Fabrikarbeiter die Schraubenfedern zwischen der unte­ ren Platte 28a und den Pedalhebeln 30a/30b ein und ver­ bindet die Pedalstangen 31/32/33 an den Pedalhebeln 30a/30b und dem Dämmungspedal 26. Der Arbeitswirkungsgrad ist auch gering und die Montagearbeit erfordert viel Zeit. Als eine Folge werden die Herstellkosten gestei­ gert.
Obwohl der Fabrikarbeiter nicht die Bügel 29 und die La­ gereinheiten 37 auf der unteren Platte befestigen muß, die in der japanischen Patentveröffentlichung der nicht geprüften Anmeldung Nr. 7-29551 offenbart wird, müssen die Pedale 25/26/27, die Pedalhebel 30a/30b und die Pe­ dalstangen 31/32/33 nach der Vollendung bzw. dem letzt­ endlichen Zusammenbau des Pianogehäuses montiert werden, und der Arbeitswirkungsgrad ist auch gering.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist daher ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfin­ dung, Pedalmechanismen vorzusehen, die leicht zu einem Tastenmusikinstrument montiert werden können.
Es ist auch ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfin­ dung, ein Tastenmusikinstrument vorzusehen, was verrin­ gerte Produktionskosten hat.
Um das Ziel zu erreichen schlägt die vorliegende Erfin­ dung eine Montage der Pedalmechanismen in einer Einheit vor.
Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Pedalsystem vorgesehen, das bei einem Tastenmusikinstru­ ment vorgesehen ist, das eine Basis- bzw. Grundplatte mit einer Hauptoberfläche aufweist, und an einem Gehäuse des Tastenmusikinstrumentes angebracht ist, mehrere Fußpeda­ le, die schwenkbar von der Basisplatte getragen werden, und mehrere Verbindungsanordnungen, die auf der Haupto­ berfläche vorgesehen sind, und zwar bewegbar von der Ba­ sisplatte getragen und mit der Vielzahl von Fußpedalen jeweils verbunden.
Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Tastenmusikinstrument vorgesehen, das eine Tasta­ tur mit einer Vielzahl von Tasten aufweist, die jeweils den Noten einer Skala zugeordnet sind und selektiv bewegt werden, weiter mehrere Sätze von Saiten, die jeweils mit der Vielzahl von Tasten assoziiert sind und unabhängig zur Erzeugung von Tönen bei diesen Noten schwingen, meh­ rere Schwingungserzeugungsmechanismen, die jeweils mit den vielen Tasten verbunden sind, um Schwingungen in den Saiten der Vielzahl von Sätzen zu erzeugen, wenn die Vielzahl von Tasten selektiv bewegt wird, ein Gehäuse zur Aufnahme der Vielzahl von Saiten und der Vielzahl von Schwingungserzeugungsmechanismen und zum Tragen der Ta­ statur derart, daß die Tastatur dem Spieler dargeboten wird, und weiter mehrere Pedalmechanismen, die mit der Vielzahl von Schwingungserzeugungsmechanismen verbunden sind, und zwar selektiv betätigt zur Veränderung der To­ nattribute und wobei eine Basis- bzw. Grundplatte vorge­ sehen ist und Komponententeile zu einer Einheit montiert sind, die an dem Gehäuse angebracht ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Merkmale und Vorteile der Pedalmechanismen und des Tastenmusikinstrumentes werden klarer verständlich aus der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen ist, in denen die Figu­ ren folgendes darstellen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht, die die Struktur des Pianos des Standes der Technik zeigt;
Fig. 2 eine Vorderansicht, die die Anordnung der drei Pedale des Pianos des Standes der Technik zeigt;
Fig. 3 eine Unteransicht, die die Anordnung der Pedal­ mechanismen zeigt, die in dem Piano des Standes der Technik vorgesehen sind;
Fig. 4 eine Seitenansicht, die die Anordnung des Moll- Pedalmechanismuses des Standes der Technik zeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht, die die Anordnung des Sostenuto-Pedalmechnismuses des Standes der Technik zeigt;
Fig. 6 eine Seitenansicht, die die Anordnung des Dämp­ ferpedalmechnismuses des Standes der Technik zeigt;
Fig. 7 eine Perspektivansicht, die die Anordnung der Pedalmechnismen des Standes der Technik zeigt, die in dem Klavier vorgesehen sind;
Fig. 8 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht, die die Struktur eines Pianos gemäß der vorlie­ genden Erfindung zeigt;
Fig. 9 eine Vorderansicht, die drei Pedale zeigt, die in dem Piano vorgesehen sind;
Fig. 10 eine Unteransicht, die die Anordnung der Pedal­ mechanismen zeigt, die zu einer Einheit mon­ tiert sind;
Fig. 11 eine Perspektivansicht, die eine Lagereinheit zeigt, die in dem Pedalmechanismus vorgesehen ist; und
Fig. 12 eine Perspektivansicht, die Pedalmechanismen zeigt, die zu einer Einheit montiert sind und in einem Klavier vorgesehen sind.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele Erstes Ausführungsbeispiel
Mit Bezug auf die Fig. 8 und 9 der Zeichnungen weist ein Piano, das die vorliegende Erfindung verkörpert, im Großen und Ganzen ein Pianogehäuse 41 auf, eine Tastatur 42, Betätigungsmechanismen bzw. Tastenmechaniken 43, Ham­ meranordnungen 45, Saiten 46, Dämpfer 47 und ein Pedalsy­ stem 48. Das Pianogehäuse 41 definiert einen Innenraum, und ein Tastenbett 41a bildet einen Teil des Pianogehäu­ ses 41. Die Tastatur 42 weist schwarze Tasten 42a auf, weiße Tasten 42b und einen Tastenrahmen 42c und ist auf dem Tastenbett 41a montiert. Ein Pianist drückt selektiv die vorderen Teile der schwarzen/weißen Tasten 42a/42b herunter. Dann wird der vordere Teil der heruntergedrück­ ten Taste 42a/42b herunter gelassen und entsprechend wird der hintere Teil angehoben.
Die Betätigungsmechanismen bzw. Tastenmechaniken 43 sind jeweils mit den schwarzen/weißen Tasten 42a/42b verbun­ den, und sind über den hinteren Teilen der schwar­ zen/weißen Tasten 42a/42b gelegen. Die Hammeranordnungen 45 werden drehbar von Betätigungsbügeln 41b durch eine Schaftflanschschiene 41c getragen und werden zur Drehung durch die Betätigungsmechanismen 43 angetrieben. Die Sai­ ten 46 sind über den Hammeranordnungen 45 gespannt und schwingen zur Erzeugung von Pianotönen. Die Betätigungs­ mechanismen 43 werden selektiv von den assoziierten her­ untergedrückten Tasten 42a/42b betätigt, und die (nicht gezeigten) Stoßzungen der Betätigungsmechanismen 43 ent­ weichen von den assoziierten Hammeranordnungen 45. Das Entweichen erzeugt die freie Drehung der Hämmer 45, und die Saiten 46 werden von den Hammeranordnungen 45 am Ende der freien Drehung angeschlagen.
Die Dämpfer 47 sind mit den hinteren Teilen der schwar­ zen/weißen Tasten 42a/42b verbunden und sind von den as­ soziierten Saiten 46 beabstandet und werden damit in Kon­ takt gebracht. Während die schwarzen/weißen Tasten 42a/42b ruhen werden die Dämpfer 47 in Kontakt mit den assoziierten Saiten 46 gehalten und dies behindert, daß die Saiten schwingen. Wenn der Pianist selektiv die schwarzen/weißen Tasten 42a/42b herunterdrückt, drücken die hinteren Teile der heruntergedrückten Tasten 42a/42b die assoziierten Dämpfer 47 nach oben, und die Dämpfer 47 sind von den Saiten 46 beabstandet. Die Dämpfer 47 ge­ statten, daß die assoziierten Saiten 46 schwingen. Danach werden die Hämmer in Kollision mit den Saiten 46 ge­ bracht, und die Saiten 46 schwingen zur Erzeugung der Pianotöne.
Eine Sostenuto-Stange 47a und eine Hubschiene 47b sind mit den Dämpfern 47 assoziiert. Die Hubschiene 47b er­ streckt sich seitlich unter die Dämpfer 47 und wird ver­ wendet, um die Dämpfer 47 von den Saiten 46 beabstandet zu halten. Die Sostenuto-Stange 47a erstreckt sich seit­ lich vor den Dämpfern 47 und verhindert selektiv, daß die Dämpfer 47 in Kontakt mit den assoziierten Saiten 46 ge­ bracht wird. Das Pedalsystem 48 weist einen Moll-Pedal­ mechanismus, einen Sostenuto-Pedalmechanismus und einen Dämpferpedalmechanismus auf. Die Sostenuto-Stange 47 bil­ det einen Teil des Sostenuto-Pedalmechanismuses und die Hubschiene 47b ist in dem Dämpferpedalmechanismus vorge­ sehen. Wenn der Pianist den Sostenuto-Pedalmechanismus nach dem Herunterdrücken der schwarzen/weißen Taste 42a/42b betätigt, wird die Sostenuto-Stange 47a gedreht, und dies verhindert, daß der assoziierte Dämpfer 47 die Schwingungen durch den Kontakt mit den Saiten 46 absor­ biert, und der Pianoton wird verlängert. Der Pianist be­ tätigt den Dämpferpedalmechanismus zum Anheben aller Dämpfer 47. Die Hubschiene 47b hält die Dämpfer 47 von den Saiten 46 beabstandet, und zwar ungeachtet der Ta­ stenpositionen. Aus diesem Grund kann der Pianist die Pianotöne durch Betätigung des Dämpferpedalmechanismuses verlängern.
Andererseits ist der Moll-Pedalmechanismus mit dem Ta­ stenrahmen 42c verbunden, und der Tastenrahmen 42c wird zur seitlichen Bewegung auf dem Tastenbett 41a angetrie­ ben. Wenn der Tastenrahmen 42c seitlich bewegt wird, wer­ den die Hammeranordnungen 45 leicht von den assoziierten Saiten 46 versetzt. Aus diesem Grund schlagen die Hammer­ anordnungen 45 die assoziierten Saiten 46 um weniger als die normale Anzahl der Saiten 46 an. Somit betätigt der Pianist den Moll-Pedalmechanismus zur Verringerung der Lautstärke.
Das Pedalsystem 48 weist ein Moll-Pedal 49, ein Sostenu­ to-Pedal 50, ein Dämpferpedal 51, eine Moll-Pedalstange 52, eine Sostenuto-Pedalstange 53 und eine Dämpferpedal­ stange 54 auf. Das Moll-Pedal 49, das Sostenuto-Pedal 50 und das Dämpferpedal 51 stehen aus einem Pedalkasten 55 vor, wie in Fig. 9 gezeigt. Das Moll-Pedal 49 und das Dämpferpedal 51 sind am linken Seitenteil und am rechten Seitenteil des Pedalkastens 55 gelegen, und das Sostenu­ to-Pedal 50 ist zwischen dem Moll-Pedal 49 und dem Dämp­ ferpedal 51 vorgesehen. Die Moll-Pedalstange 52, die Sostenuto-Pedalstange 53, und die Dämpferpedalstange 54 sind mit den hinteren Teilen des Moll-Pedals 49 bzw. des Sostenuto-Pedals 50 bzw. des Dämpferpedals 51 verbunden und erstrecken sich vertikal von den Hinterteilen. Das Moll-Pedal 49, das Sostenuto-Pedal 50 und das Dämpferpe­ dal 51 sind unabhängig mit Bezug auf (nicht gezeigte) Bü­ gel drehbar, die innerhalb des Pedalkastens 55 vorgesehen sind. Wenn der Pianist auf das Moll-/Sostenuto-/Dämpfer­ pedal 49/50/51 steigt, werden die Moll-/Sostenuto-/Däm­ pferpedale 52/53/54 nach oben bewegt. Wenn der Pianist das Moll-/Sostenuto-/Dämpferpedal 49/50/51 losläßt, wird die Moll-/Sostenuto-/Dämpferpedalstange 52/53/54 nach un­ ten gedrückt, um in ihre Ruheposition zurückzukehren.
Das Pedalsystem 48 weist weiter drei Verbindungsanordnun­ gen auf, die zu einer Einheit 56 montiert sind. Die Ein­ heit 56 ist an der Unterseite des Tastenbettes 41a befe­ stigt, und die drei Verbindungsanordnungen sind zwischen den Moll-/Sostenuto-/Dämpferpedalstangen 52/53/54 und dem Tastenrahmen bzw. der Sostenutostange bzw. der Hubschiene 42c bzw. 47a bzw. 47b angeschlossen. Die Kraft, die auf jedes der Moll-/Sostenuto-/Dämpferpedale 49/50/51 ausge­ übt wird, wird durch die assoziierte Verbindungsanordnung auf den Tastenrahmen 42, die Sostenuto-Stange 47a oder die Hubschiene 47b übertragen.
Mit Bezug auf Fig. 10 weist die Einheit 56 eine Grund­ platte 57 auf, einen Moll-Pedalhebel 58, Sostenuto- Pedalhebel 59a/59b, einen Dämpferpedalhebel 60, Lagerein­ heiten 61/62/63, Schraubenfedern 64/65 und Stopper 66/67/68. Der Moll-Pedalhebel 58, die Lagereinheit 61 und der Stopper 66 bilden einen Teil der Verbindungsanordnung zwischen der Moll-Pedalstange 52 und dem Tastenrahmen 42c, und die Sostenuto-Pedalhebel 59a/59b, die Lagerein­ heit 62, die Schraubenfeder 64 und der Stopper 67 sind in der Verbindungsanordnung vorgesehen, die zwischen der Sostenuto-Pedalstange 53 und der Sostenuto-Stange 47a an­ geschlossen ist. Die Verbindungsanordnung für die Dämp­ ferpedalstange 54 weist den Dämpferpedalhebel 60 auf, die Lagereinheit 63, die Schraubenfeder 65 und den Stopper 68. Somit sind die Verbindungsanordnungen bezüglich der Struktur ähnlich jenen Verbindungsanordnungen des Standes der Technik. Jedoch sind die Lagereinheiten 61/62/63 und die Stopper 66, 67, 68 an der Grundplatte 57 befestigt, und die Schraubenfedern 64/65 werden zwischen der Grund­ platte 57 und den Pedalhebeln 59a/60 eingeführt.
Die Grundplatte 57 wird dann von einer Stahlplatte durch einen Preßvorgang geformt, und drei Paare von Lagerplat­ ten 69/70/71 werden aus der Grundplatte 57 ausgeschnit­ ten. Als ein Ergebnis werden Hohlräume 57a in der Grund­ platte 57 ausgelassen. Durchgangslöcher 72 werden in je­ dem Paar von Lagerplatten 69/70/71 ausgebildet (siehe Fig. 11) und das Durchgangsloch von jedem Paar ist mit dem anderen Durchgangsloch vom gleichen Paar ausgerichtet. Ein Stift 73 wird in die Durchgangslöcher 72 eingeführt und die Pedalhebel 58/59a/59b/60 sind in Eingriff mit den Stiften 73. Somit sind die Pedalhebel 58/59 mit Bezug auf die Stifte 73 drehbar. Die Grundplatte 57 ist an der Un­ terseite des Tastenbettes 41a mittels Bolzen bzw. Schrau­ ben 74 befestigt.
Das Pedalsystem 48 ist in dem Piano bzw. Flügel wie folgt eingebaut. Eine Stahlplatte ist so bearbeitet, daß sie die Grundplatte 57 formt. Die Lagerplatten 73 werden aus­ geschnitten und sind auf der Grundplatte 57 aufrecht. Die Grundplatte 57 wird auf einem Arbeitstisch angeordnet, und ein Fabrikarbeiter montiert die Pedalhebel 58/59a/59b/60, die Stifte 73, die Stopper 66/67/68 und die Schraubenfedern 64 in den drei Verbindungsanordnun­ gen. Während der Fabrikarbeiter die Teile in den Verbin­ dungsanordnungen montiert, ist der Fabrikarbeiter nicht im Pianogehäuse und findet die Montagearbeit nicht unkom­ fortabel.
Nach Vollendung der Montagearbeit bringt der Fabrikarbei­ ter die daraus resultierende Grundplatte 57 zum Pianoge­ häuse und befestigt die Grundplatte 57 an der Unterseite des Tastenbettes 41a mittels der Bolzen bzw. Schrauben 74. Obwohl der Fabrikarbeiter sich dazu zwingt, in den engen Raum unter das Tastenbett 41a zu kommen, ist die Arbeit einfach, und der Fabrikarbeiter kann die Arbeit innerhalb einer kurzen Zeitdauer vollenden.
Schließlich werden die Moll-Pedalstange 52, die Sostenu­ to-Pedalstange 53 und die Dämpferpedalstange 54 zwischen den Moll-/Sostenuto-/Dämpferpedalen 49/50/51 und den Moll- bzw. Sostenuto- bzw. Dämpferpedalhebeln 58/59/60 angeschlossen.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung offensichtlich werden die Verbindungsanordnungen in der Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung montiert und der Fabrikarbei­ ter befestigt einfach die Grundplatte 57 an der Untersei­ te des Tastenbettes 41a mittels der Bolzen bzw. Schrauben 74.
Die Montage der Verbindungsanordnungen wird auf dem Ar­ beitstisch ausgeführt und die Arbeitseffizienz wird ver­ bessert. Darüber hinaus werden die Lagerplatten 69 aus der Grundplatte 57 ausgeschnitten. Dies hat eine Verrin­ gerung der Anzahl von Komponententeilen zur Folge. Der Hersteller kann die Produktionskosten mittels der hohen Arbeitseffizienz und der Verringerung von Komponententei­ len verringern. Somit ist das Pedalsystem gemäß der vor­ liegenden Erfindung gegenüber dem Pedalsystem des Standes der Technik bezüglich der Produktionskosten vorteilhaft.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel dienen die Betätigungsmechanismen 43, die Hammeranordnungen 45 und die Dämpfer 47 als mehrere bzw. zusammenwirkende Schwin­ gungserzeugungsmechanismen.
Zweites Ausführungsbeispiel
Mit Bezug auf Fig. 12 der Zeichnungen ist ein Pedalsy­ stem 90 in einem Klavier vorgesehen, das die vorliegende Erfindung verkörpert. Obwohl das Klavier eine Tastatur, Betätigungsmechanismen bzw. Tastenmechaniken, Hammeran­ ordnungen, Saiten, Dämpfer, eine Dämpferschiene bzw. Dämpferleiste und eine Dämpferstange hat, sind diese ähn­ lich wie jene des Standardpianos. Aus diesem Grund ist nur das Pedalsystem 90 in Fig. 12 zusammen mit einer Dämmung 91 gezeigt. Das Pedalsystem 91 weist einen Moll- Pedalmechanismus 92 auf, der mit der Dämpferschiene ver­ bunden ist, einen Dämmungspedalmechanismus 93, der mit der Dämmung 91 verbunden ist, und einen Dämpferpedalme­ chanismus 94, der mit der Dämpferstange verbunden ist. Der Moll-Pedalmechanismus 92 weist ein Moll-Pedal 95a und eine Verbindungsanordnung 95b auf, der Dämmungspedalme­ chanismus 93 weist ein Dämmungspedal 96a und eine Verbin­ dungsanordnung 96b auf, und der Dämpferpedalmechanismus 94 weist ein Dämpferpedal 97a und eine Verbindungsanord­ nung 97b auf. Verschiedene Platten werden zu einem Piano­ gehäuse montiert. Eine Bodenplatte 98a und ein Bodenbrett 98b bilden Teile des Pianogehäuses. Der Moll-Pedalmecha­ nismus 92, der Dämmungspedalmechanismus 93 und der Dämp­ ferpedalmechanismus 94 sind innerhalb des Pianogehäuses eingebaut. Die drei Pedalmechanismen 95, 96 und 97 sind in einer Einheit 98 gemäß der vorliegenden Erfindung mon­ tiert.
Die Verbindungsanordnung 95b weist einen Bügel 95c auf, einen Moll-Pedalhebel 95d, eine Moll-Pedalstange 95e, ei­ ne Lagereinheit 95f und eine Schraubenfeder 95g. In ähn­ licher Weise weist die Verbindungsanordnung 97b einen Bü­ gel 97c auf, einen Dämpferpedalhebel 97d, eine Dämpferpe­ dalstange 97e, eine Lagereinheit 97f und eine Schrauben­ feder 97g. Andererseits weist die Verbindungsanordnung 96b einen (nicht gezeigten) Bügel auf, Dämmungspedalstan­ gen 96c/96d/96e und Dämmungspedalhebel 96f/96g. Die Ver­ bindungsanordnungen 95b, 96b und 97b werden auf einer Platte 99 wie folgt montiert.
Das Moll-Pedal 95a wird schwenkbar vom Bügel 95c getra­ gen. Das Moll-Pedal 95a ist am hinteren Endteil davon mit dem rechten Endteil des Moll-Pedalhebels 95d verbunden, der wiederum am linken Endteil mit einem unteren Ende der Moll-Pedalstange 95e verbunden ist. Der Moll-Pedalhebel 95d wird drehbar von der Lagereinheit 95f getragen, und die Schraubenfeder 95g drückt den Moll-Pedalhebel 95a nach oben. Die Lagereinheit 95f ist bezüglich der Struk­ tur ähnlich den Lagereinheiten 61/62/63 des ersten Aus­ führungsbeispiels und ist an der Oberseite der Grundplat­ te 99 befestigt. Die Schraubenfeder 95g wird zwischen der Oberseite der Grundplatte 99 und der Unterseite des Moll- Pedalhebels 95d eingeführt. Wenn der Pianist auf das Moll-Pedal 95a tritt, drückt das Moll-Pedal 95a den rech­ ten Teil des Moll-Pedalhebels 95d nach unten gegen die elastische Kraft der Schraubenfeder 95g, und der Moll- Pedalhebel 95d dreht sich um die Lagereinheit 95f. Dies hat zur Folge, daß der linke Teil des Moll-Pedalhebels 95d nach oben bewegt wird. Der linke Teil des Moll-Pedal­ hebels 95d drückt die Moll-Pedalstange 95e nach oben und die Bewegung der Moll-Pedalstange 95e bewirkt eine Ver­ ringerung des Spaltes zwischen der Dämpferschiene und den Saiten. Wenn der Pianist das Moll-Pedal 95a losläßt, be­ wirkt die Schraubenfeder 95g, daß das Moll-Pedal 95a und die Verbindungsanordnung 95b in die Ruheposition zurück­ kehrt.
Das Dämmungspedal 96a wird schwenkbar von dem (nicht ge­ zeigten) Bügel getragen und ist am hinteren Endteil davon mit der Dämmungspedalstange 96c verbunden. Die Dämmungs­ pedalstange 96c erstreckt sich vom hinteren Teil des Däm­ mungspedals 96a nach oben und ist mit einem Ende des Däm­ mungspedalhebels 96f verbunden. Der Dämmungspedalhebel 96f wird drehbar von einer (nicht gezeigten) Platte ge­ tragen, und die Dämmungspedalstange 96d ist mit dem ande­ ren Ende des Dämmungspedalhebels 96f verbunden. Die Däm­ mungspedalstange 96d erstreckt sich seitlich. Somit ver­ ändert der Dämmungspedalhebel 96f die Bewegung der Däm­ mungspedalstange 96c in Richtung nach oben und unten ge­ genüber der Bewegung der Dämmungspedalstange 96d in seit­ licher Richtung. Die Dämmungspedalstange 96d ist am ande­ ren Ende mit einem Ende des Dämmungspedalhebels 96g ver­ bunden, und der Dämmungspedalhebel 96g wird drehbar von der Platte getragen. Der Dämmungspedalhebel 96g ist am anderen Ende mit dem unteren Ende des Dämmungspedalhebels 96e verbunden, und die Dämmungspedalstange 96e ist an ih­ rem oberen Ende mit der Dämmung 91 verbunden. Der Däm­ mungspedalhebel 96g wandelt die seitliche Bewegung der Dämmungspedalstange 96d in die Bewegung der Dämmungspe­ dalstange 96e in Aufwärts- und Abwärtsrichtung um. Wenn der Pianist auf das Dämmungspedal 96a tritt, wird die Dämmungspedalstange 96c nach unten gezogen und bewirkt, daß der Dämmungspedalhebel 96f die Dämmungspedalstange 96d nach rechts bewegt. Die Dämmungspedalstange 96d be­ wirkt, daß der Dämmungspedalhebel 96g die Dämmungspedal­ stange 96e nach unten bewegt, und die Abwärtsbewegung der Dämmungspedalstange 96e führt zur Drehung der Dämmung 91 um Stifte 91b gegen die elastische Kraft einer Rückstell­ feder 91c, bis die Dämmung 91 in Kontakt mit einem Stop­ per 91d gebracht wird. Wenn der Pianist das Dämmungspedal 96a losläßt, kehren das Dämmungspedal 96a und die Verbin­ dungsanordnung 96b in die Ruheposition zurück, und zwar aufgrund der elastischen Kraft der Rückstellfeder 91c.
Das Dämpferpedal 97a wird schwenkbar von dem Bügel 97c getragen und ist am hinteren Ende davon mit dem rechten Endteil des Dämpferpedalhebels 97d verbunden, der wieder­ um am linken Endteil mit dem unteren Ende der Dämpferpe­ dalstange 97e verbunden ist. Der Dämpferpedalhebel 97d wird drehbar von der Lagereinheit 97f getragen, und die Spulenfeder 97g drückt den Dämpferpedalhebel 97d nach oben. Die Lagereinheit 97f ist bezüglich der Struktur ähnlich den Lagereinheiten 61/62/63 und ist an der Ober­ seite der Grundplatte 99 befestigt. Die Schraubenfeder 97g wird zwischen der Oberseite der Grundplatte 99 und der Unterseite des Dämpferpedalhebels 97d eingeführt. Wenn der Pianist auf das Dämpferpedal 97a tritt, drückt das Dämpferpedal 97a den rechten Teil des Dämpferpedalhe­ bels 97d gegen die elastische Kraft der Spulenfeder 97g, und der Dämpferpedalhebel 97d dreht sich um die Lagerein­ heit 97f. Dies hat zur Folge, daß der linke Teil des Dämpferpedalhebels 97d nach oben bewegt wird. Der linke Teil des Dämpferpedalhebels 97d drückt die Dämpferpedal­ stange 97e nach oben, und die Bewegung der Dämpferpedal­ stange 97e bewirkt, daß die Dämpfer von den Saiten beab­ standet werden, und zwar ungeachtet der Tastenpositionen. Wenn der Pianist das Dämpferpedal 97a löst, bewirkt die Schraubenfeder 97g, daß das Dämpferpedal 97a und die Ver­ bindungsanordnung 97b in die Ruheposition zurückkehrt.
Wie zuvor beschrieben sind die Bügel 95c/97c und die La­ gereinheiten 95f/97f direkt an der Grundplatte 99 befe­ stigt, und die Spulenfedern 95g/97g werden zwischen der Oberseite der Grundplatte 99 und den assoziierten Pedal­ hebeln 95d/97d eingeführt. Daher ordnet ein Fabrikarbei­ ter die Grundplatte 99 auf einem (nicht gezeigten) Ar­ beitstisch an und montiert die Komponententeile in der Einheit 98. Bei Ende der Montage bringt der Fabrikarbei­ ter die Einheit 98 zum Pianogehäuse und befestigt die Grundplatte 99 an der unteren Platte 98a mittels (nicht gezeigter) Bolzen bzw. Schrauben.
Während der Fabrikarbeiter die Komponententeile zur Ein­ heit 98 montiert, steht der Fabrikarbeiter in einer kom­ fortablen Position vor dem Arbeitstisch und hantiert mit den Werkzeugen. Der Fabrikarbeiter findet die Montagear­ beit nicht unkomfortabel und der Arbeitswirkungsgrad wird verbessert. Die Lagerplatten werden ausgeschnitten und die Komponententeile werden verringert. Als eine Folge werden die Produktionskosten gesenkt.
Obwohl spezielle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, wird es dem Fachmann offensichtlich sein, daß verschiedene Ände­ rungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Kern und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuwei­ chen.
Es kann ein Pedalsystem eingesetzt werden, das nur von dem Moll-Pedalmechanismus und dem Dämpferpedalmechanismus gebildet wird.
Die vorliegende Erfindung ist auf andere Arten von Ta­ stenmusikinstrumenten anwendbar, und zwar insofern als daß Pedalmechanismen Teile von Tastenmusikinstrumenten bilden. Eine dieser Arten von Tastenmusikinstrumenten ist ein elektrisches Piano. Das elektrische Piano wird auf der Grundlage eines akustischen Pianos hergestellt, und eine Aufnahmeeinheit, wie beispielsweise eine Anordnung von piezoelektrischen Elementen ist darin vorgesehen. Die Schwingungen von Saiten werden in elektrische Signale mittels der Aufnahmeeinheit umgewandelt, und elektrische Töne werden aus den elektrischen Signalen durch einen Equalizer bzw. Gleichrichter erzeugt. Die Dämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung werden zur Aufnahme von Schwingungen verwendet.
Eine andere Art eines Tastenmusikinstrumentes, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, ist ein stummes Piano. Das stumme Piano wird auch auf der Grundlage eines akustischen Pianos hergestellt, und ein stummes System bzw. Stummschaltungssystem und ein elektronisches Klan­ gerzeugungssystem sind darin vorgesehen. Das stumme Sy­ stem bzw. Stummschaltungssystem hat einen Hammerstopper, der zwischen den Sätzen von Saiten und den Hammerschäften vorgesehen ist und wird zwischen einer freien Position und einer Blockierungsposition umgeschaltet. Wenn ein Pianist eine Melodie durch die Pianotöne spielen möchte, wird der Hammerstopper in die freie Position umgeschal­ tet. Der Hammerstopper in der freien Position ist außer­ halb der Bahnen der Hammerschäfte. Während der Pianist die Melodie spielt, schlagen die Hämmer die assoziierten Sätze von Saiten an und prallen auf den Saiten zurück. Wenn andererseits der Pianist die Fingerbetätigung ohne irgendeinen akustischen Ton ausführen möchte, schaltet der Pianist den Hammerstopper in die Blockierungsposition um. Der Hammerstopper in der Blockierungsposition ist auf den Bahnen der Hammerschäfte. Obwohl die Betätigungsme­ chanismen von den Hämmern entweichen prallen die Hämmer auf den Hammerstopper zurück, bevor sie die Sätze von Saiten anschlagen, und irgendein akustischer Ton von den Saiten erzeugt wird. Jedoch überwacht das elektronische Klangerzeugungssystem die Tasten/Hammerbewegungen und er­ zeugt elektronische Töne durch einen Kopfhörer. Somit kann der Pianist die Fingerbewegung ohne Störung in der Nachbarschaft überprüfen. Im stummen System bzw. Stumm­ schaltungssystem werden die Dämpfer gemäß der vorliegen­ den Erfindung auch zur Absorption der Schwingungen der Saiten verwendet.
Noch eine andere Art eines Tasteninstrumentes ist ein au­ tomatisch spielendes Piano. Das automatisch spielende Piano wird auch auf Grundlage eines akustischen Pianos hergestellt. Das automatisch spielende Piano hat eine An­ ordnung von elektromagnetbetriebenen Tastenbetätigungs­ vorrichtungen, die in dem Tastenbett eingebettet sind, und eine Steuervorrichtung liefert Antriebssignale an die elektromagnetbetriebenen Tastenbetätigungsvorrichtungen zur Betätigung der Betätigungsmechanismen bzw. Tastenme­ chaniken ohne irgendeine Fingerbewegung auf der Tastatur. Ein Satz von Musikdatencodes wird in die Steuervorrich­ tung geladen und die Steuervorrichtung bestimmt die schwarzen/weißen Tasten, die zu bewegen sind, die Zeiten zur Bewegung der schwarzen/weißen Tasten und die Größe der Tastengeschwindigkeit auf der Grundlage der Musikda­ tencodes. Die Steuervorrichtung erzeugt die Antriebs­ signale und liefert selektiv die Antriebssignale zu den elektromagnetbetriebenen Tastenbetätigungsvorrichtungen. Die elektromagnetbetriebenen Tastenbetätigungsvorrichtun­ gen werden selektiv mit den Antriebssignalen erregt, und die Stößel gehen nach vorne, um die assoziierten schwar­ zen/weißen Tasten zu bewegen. Die Dämpfer gemäß der vor­ liegenden Erfindung sind in dem automatisch spielenden Piano vorgesehen und absorbieren die Schwingungen der Saiten. Das automatisch spielende Piano ist weiter mit dem stummen System bzw. Stummschaltungssystem ausgerü­ stet.

Claims (10)

1. Pedalsystem, das in einem Tastenmusikinstrument vor­ gesehen ist, das folgendes aufweist:
mehrere Fußpedale (49/50/51; 95a/96a/97a) die mit Bezug auf ein Gehäuse des Tastenmusikinstrumentes schwenkbar sind und
mehrere Verbindungsanordnungen (58/61/66, 59a/59b/62/64/67, 60/63/65/68; 95b/96b/97b) die je­ weils mit der Vielzahl von Fußpedalen verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, daß es weiter eine Grund­ platte bzw. Basisplatte (57; 99) aufweist, und zwar mit einer Hauptfläche, die an dem Gehäuse (41a; 98a) anzubringen ist,
und dadurch, daß die Vielzahl von Verbindungsanord­ nungen (58/61/66, 59a/59b/62/64/67, 60/63/65/68; 95b/96b/97b) auf der Hauptsaite vorgesehen sind, um bewegbar von der Grundplatte (57; 99) getragen zu werden.
2. Pedalmechanismus nach Anspruch 1, wobei die Grund­ platte (57) an einer Unterseite eines Tastenbettes (41a) angebracht ist, und zwar einen Teil des Gehäu­ se bildend, und wobei das Gehäuse in einem Piano bzw. Flügel vorgesehen ist.
3. Pedalmechanismus nach Anspruch 1, wobei die Grund­ platte (99) an einer Oberseite einer Bodenplatte (98a) angebracht ist, die einen Teil des Gehäuses bildet, und wobei das Gehäuse in einem Klavier vor­ gesehen ist.
4. Pedalmechanismus nach Anspruch 1, der weiter Lage­ reinheiten (61/62/63), (95f/97f) aufweist, die auf der Hauptoberfläche vorgesehen sind und gestattet, daß sich die Verbindungsanordnungen mit Bezug auf die Grundplatte (57; 99) bewegen.
5. Pedalmechanismus nach Anspruch 4, wobei jede der La­ gereinheiten ein Paar von Wänden (69) besitzt, die von der Hauptseite vorstehen und mit einem Paar von Löchern (72) ausgebildet sind, und einen Stift (73), der von dem Paar von Wänden getragen wird, um beweg­ bar die assoziierte eine Verbindungsanordnung der Verbindungsanordnungen zu tragen, und wobei das Paar von Wänden (71) aus Teilen der Grundplatte (57) ge­ formt wird, die teilweise von einem restlichen Teil der Basisplatte ausgeschnitten wurden.
6. Tastenmusikinstrument, das folgendes aufweist:
eine Tastatur (42) mit mehreren Tasten (42a/42b), die jeweils Noten einer Skala zugeordnet sind und selektiv bewegt werden;
mehrere Sätze von Saiten (46), die jeweils mit der Vielzahl von Tasten (42a/42b) assoziiert sind und unabhängig schwingen, um Töne mit diesen Noten zu erzeugen;
mehrere Schwingungserzeugungsmechanismen (43/45/47), die jeweils mit der Vielzahl von Tasten (42a/42b) verbunden sind, um Schwingungen in den Saiten (46) der Vielzahl von Sätzen zu erzeugen, wenn die Viel­ zahl von Tasten (42a/42b) selektiv bewegt wird;
ein Gehäuse (41) zur Aufnahme der Vielzahl von Sät­ zen von Saiten (46) und der Vielzahl von Schwin­ gungserzeugungsmechanismen (43/45/47) und zum Tragen der Tastatur (42) derart, daß die Tastatur dem Spie­ ler dargeboten wird; und
mehrere Pedalmechanismen (48), die mit der Vielzahl von Schwingungserzeugungsmechanismen (43/45/47) ver­ bunden sind, die selektiv zur Veränderung der Attri­ bute bzw. Beitönungen der Töne betätigt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vielzahl von Pedalmechanismen (48) eine Grund­ platte (57/99) aufweist und Komponententeile (49/50/51/58/61/66, 59a/59b/62/64/67, 60/63/65/68; 95a/96a/97a/95b/96b/97b) aufweisen, die zu einer Einheit (98) montiert sind, die an dem Gehäuse ange­ bracht ist.
7. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 6, wobei die Komponententeile aufgeteilt sind in Fußpedale (49/50/51; 95a/96a/97a), Tragglieder (61/62/63; 95c/96c/97c/95f/97f), die an der Grundplatte (57; 99) angebracht sind, und Verbindungsanordnungen (58/59a/59b/60; 95b/96b/97b), die von den Tragglie­ dern getragen werden und zwischen den Fußpedalen und der Vielzahl von Schwingungserzeugungsmechanismen angeschlossen sind.
8. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 6, wobei jeder der Vielzahl von Schwingungserzeugungsmechanismen einen Betätigungsmechanismus bzw. eine Tastenmecha­ nik aufweist, die mit einer assoziierten Taste der Vielzahl von Tasten verbunden ist, eine Hammeranord­ nung, die mit dem Betätigungsmechanismus verbunden ist und zur Drehung angetrieben wird, wenn die asso­ ziierte eine Taste der Vielzahl von Tasten den Betä­ tigungsmechanismus betätigt, und einen Dämpfer, der von der assoziierten einen Taste der Vielzahl von Tasten betätigt wird, um von der assoziierten einen Saite der Vielzahl von Sätzen von Saiten beabstandet zu werden, bevor die Hammeranordnung den assoziier­ ten Satz der Vielzahl von Sätzen von Saiten an­ schlägt, und wobei der Betätigungsmechanismus und die Hammeranordnung auf einem Rahmen montiert sind, der an einem Tastenbett des Gehäuses vorgesehen ist, und mit einem der Vielzahl von Pedalmechanismen ver­ bunden ist, und wobei die Hammeranordnung von dem assoziierten einen Satz der Vielzahl von Sätzen von Saiten versetzt wird, um die Anzahl der Saiten zu verringern, die von der Hammeranordnung angeschlagen werden, wenn der erwähnte eine Mechanismus der Viel­ zahl von Pedalmechanismen zur Bewegung des Rahmens betätigt wird.
9. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 6, wobei jeder der Vielzahl von Schwingungserzeugungsmechanismen einen Betätigungsmechanismus aufweist, der mit einer assoziierten Taste der Vielzahl von Tasten verbunden ist, weiter eine Hammeranordnung, die mit dem Betä­ tigungsmechanismus bzw. der Tastenmechanik verbunden ist und zur Drehung angetrieben wird, wenn die asso­ ziierte eine Taste der Vielzahl von Tasten den Betä­ tigungsmechanismus betätigt, und einen Dämpfer, der von der assoziierten einen Taste der Vielzahl von Tasten betätigt wird, um von dem assoziierten einen Satz der Vielzahl von Sätzen von Saiten beabstandet zu werden, bevor die Hammeranordnung den assoziier­ ten einen Satz der Vielzahl von Sätzen von Saiten anschlägt, und wobei der Dämpfer und andere Dämpfer, die mit anderen der Vielzahl von Tasten assoziiert sind, mit einem der Vielzahl von Pedalmechanismen zu verbinden ist, so daß einer der Vielzahl von Pedal­ mechanismen den Dämpfer hält, und daß die anderen Dämpfer von der Vielzahl von Sätzen von Saiten beab­ standet sind, um die Töne zu verlängern, und zwar ungeachtet der Positionen der Vielzahl von Tasten.
10. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 6, wobei jeder der Vielzahl von Schwingungserzeugungsmechanismen einen Betätigungsmechanismus aufweist, der mit der assoziierten einen der Vielzahl von Tasten verbunden ist, weiter eine Hammeranordnung, die mit dem Betä­ tigungsmechanismus bzw. der Tastenmechanik verbunden ist und zur Drehung angetrieben wird, wenn die asso­ ziierte eine der Vielzahl von Tasten den Betäti­ gungsmechanismus betätigt, und wobei ein Dämpfer von der assoziierten einen Taste der Vielzahl von Tasten betätigt wird, um von dem einen Satz der Vielzahl von Sätzen von Saiten beabstandet zu werden, bevor die Hammeranordnung den assoziierten einen Satz der Vielzahl von Sätzen von Saiten anschlägt, und wobei der Dämpfer mit einem der Vielzahl von Pedalmecha­ nismen verbunden ist, so daß der eine der Vielzahl von Pedalmechanismen verhindert, daß der Dämpfer in Kontakt mit dem assoziierten einen Satz der Vielzahl von Sätzen von Saiten gebracht wird, nach dem die assoziierte eine Taste der Vielzahl von Tasten los­ gelassen wird.
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