DE10121266A1 - Vorrichtung zur Führung eines Drehgestells - Google Patents

Vorrichtung zur Führung eines Drehgestells

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung eines an einem Fahrzeugkasten (1) eines Schienenfahrzeugs angeordneten Drehgestells (2) mittels einer Lemniskantenanlenkung (5). DOLLAR A Diese steht mit dem Drehgestell (2) und mit dem Fahrzeugkasten (1) in Verbindung. Es ist vorgesehen, dass die Lemniskastenanlenkung (5) mit einem Endquerträger (7) des Drehgestells (2) verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung eines an einem Fahrzeugkasten eines Schienenfahrzeugs angeordneten Drehgestells mittels einer Lemniskatenanlenkung, die mit dem Drehgestell und dem Fahrzeugkasten in Verbindung steht.
Ein solches Schienenfahrzeug ist beispielsweise eine Lokomo­ tive. Jedes Drehgestell weist zwei oder mehr Radsätze auf und ist am Fahrzeugkasten drehbar gelagert. Eine solche Anlenkung des Drehgestells ermöglicht neben der Längsmitnahme (Zug- und Bremskraftübertragung) auch die Aufnahme von Relativbewegun­ gen zwischen Fahrzeugkasten und Drehgestell.
Eine besondere Ausführungsform einer solchen Drehgestellan­ lenkung ist die Lemniskatenanlenkung. Der Einsatz einer sol­ chen Lemniskatenanlenkung (Lemniskatenlenker), beispielsweise auch für den Aufbau einer Radsatzführung an einer elektri­ schen Lokomotive, ist aus Knaur's "Lexikon der Technik", Droemer/Knaur, 1988, S. 577 in Verbindung mit S. 767, bekannt.
Eine Lemniskatenanlenkung hat einen mittigen und zwei äußere Anlenkpunkte und in der Regel zwei Gelenke, jeweils ein Ge­ lenk zwischen dem mittigen Anlenkpunkt und jedem der äußeren Anlenkpunkte.
Die bekannten Lemniskatenanlenkungen sind bisher stets in der Mitte eines Drehgestells angeordnet worden, wobei die äußeren Anlenkpunkte am Drehgestell und der mittige Anlenkpunkt an einem Drehzapfen positioniert waren, der mit dem Fahrzeugkas­ ten verbunden ist. Eine solche Führung eines Drehgestells be­ nötigt relativ viel Platz, so dass relativ lange Drehgestelle notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Führung eines Drehgestells anzugeben, die bei einem rela­ tiv kurz gestalteten Drehgestell trotzdem selbst bei Kurven­ fahrt Traktions- und Bremskräfte ohne störende Kräfte auf die Schiene zu übertragen gestattet.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Lemniskatenanlenkung mit einem Endquerträger des Drehgestells verbunden ist.
Damit wird der Vorteil erzielt, dass keine von einer Längs­ kraft abhängigen Querkräfte erzeugt werden, die für das Lauf­ verhalten der Räder nachteilig wären, und dass trotzdem das Drehgestell besonders kurz sein kann, was besonders bei Kur­ venfahrten vorteilhaft ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung ist am Fahrzeugkasten mindestens eine Konsole angeordnet, an der die äußeren Anlenkpunkte der Lemniskatenanlenkung angelenkt sind, während der mittige Anlenkpunkt der Lemniskatenanlenkung am Endquerträger des Drehgestells angelenkt ist.
Es wird damit der Vorteil erzielt, dass die Vorrichtung zur Führung einfach und schnell gebaut werden kann.
Es ist aber auch möglich, den mittigen Anlenkpunkt der Lem­ niskatenanlenkung am Fahrzeugkasten, z. B. an einem dort ange­ brachten Zapfen, anzulenken und die beiden äußeren Anlenk­ punkte am Endquerträger des Drehgestells anzulenken.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, dass durch den Einsatz der Lemniskatenanlen­ kung selbst dann, wenn Traktions- oder Bremskräfte auf das Drehgestell wirken, keine längskraftabhängigen Querkräfte er­ zeugt werden, die sich nachteilig auf das Laufverhalten der Räder auswirken könnten. Gleichzeitig wird der Vorteil er­ zielt, dass das Drehgestell kürzer als bisher übliche Drehge­ stelle mit Lemniskatenanlenkung ist, wodurch das Fahrverhal­ ten in Kurven deutlich verbessert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Führung eines Drehgestells nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung nä­ her erläutert:
Fig. 1 zeigt ein Drehgestell mit der Vorrichtung nach der Er­ findung in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt das Drehgestell der Fig. 1 von oben.
Fig. 1 zeigt einen Fahrzeugkasten 1 einer Lokomotive und ein mit diesem verbundenes Drehgestell 2. Das Drehgestell 2, das drei Radsätze 3 aufweist, steht über Federelemente 4 und über eine Lemniskatenanlenkung 5 mit dem Fahrzeugkasten 1 in Ver­ bindung.
Fig. 2 zeigt die Lemniskatenanlenkung 5, die an ihrem mitti­ gen Anlenkpunkt 6 an einem Endquerträger 7 des Drehgestells 2 angelenkt ist. Die beiden äußeren Anlenkpunkte 8 und 9 der Lemniskatenanlenkung 5 sind an in Fig. 1 gezeigten Konsolen 10 und 11 angelenkt, die fest mit dem Fahrzeugkasten 1 ver­ bunden sind.
In den Fig. 1 und 2 zeigen gleiche Bezugszeichen dieselben Bestandteile des Drehgestells 2 und der Vorrichtung zur Füh­ rung des Drehgestells 2.
Mit der Vorrichtung zur Führung des Drehgestells 2 werden bei Kurvenfahrten unerwünschte Querkräfte vermieden, indem bei relativ kleinem Abstand zwischen den Radsätzen 3 eine Lem­ niskatenanlenkung 5 am Endquerträger 7 des Drehgestells 2 zum Einsatz kommt.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Führung eines an einem Fahrzeugkasten (1) eines Schienenfahrzeugs angeordneten Drehgestells (2) mittels einer Lemniskatenanlenkung (5), die mit dem Drehgestell (2) und mit dem Fahrzeugkasten (1) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Lemniskatenanlenkung (5) mit einem Endquerträger (7) des Drehgestells (2) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrzeugkasten (1) mindestens eine Konsole (10, 11) angeord­ net ist, an der die äußeren Anlenkpunkte (8, 9) der Lemniska­ tenanlenkung (5) angelenkt sind, und dass der mittige Anlenk­ punkt (6) der Lemniskatenanlenkung (5) am Endquerträger (7) des Drehgestells (2) angelenkt ist.
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