DE10121066A1 - Antriebs-Entlastungs-Felge (AEF) - Google Patents
Antriebs-Entlastungs-Felge (AEF)Info
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
- B60B9/18—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid
- B60B9/24—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid with pistons and cylinders
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
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- B60B1/14—Attaching spokes to rim or hub
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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- B60B9/26—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces comprising resilient spokes
- B60B9/28—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces comprising resilient spokes with telescopic action
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Abstract
Herkömmliche Felgentypen für Fahrräder, Motorräder, Autos etc. sind einschlägig bekannt. DOLLAR A Der erzielte Vorteil einer Felge mit Druck- und/oder Zugkraftspeichen ist die Reduzierung der Antriebsenergie. DOLLAR A Die Speichentypen bestehen im Wesentlichen aus 2 & 3 Teilen: einem Kolbenteil (14), einem Zylinderteil (13) und einer Verschluss-, Begrenzungskappe (12). DOLLAR A Funktionstyp 1, die Druckkraftspeiche (DKS). DOLLAR A Die DKS überträgt Druckkraft auf einen von der Felgenachse (1) nach außen gelagerten Punkt und den Felgenring (2) so, dass eine antreibende Wirkung erzielt wird, ferner reagiert sie immun auf Zugkräfte. DOLLAR A Funktionstyp 2, die Zugkraftspeiche (ZKS). DOLLAR A Die ZKS (3) überträgt Zugkraft auf einen von der Felgenachse (1) nach außen gelagerten Punkt und den Felgenring (2) so, dass eine antreibende Wirkung erzielt wird, ferner reagiert sie immun auf Druckkräfte. DOLLAR A Die Speichentypen sind jeder für sich in einer Funktionsrichtung angeordnet. DOLLAR A Eine weitere Antriebsentlastung wird durch eine Felgefanmechanik erzielt. DOLLAR A Die AEF kann bei allen Radtypen, eventuell auch als Antrieb, eingesetzt werden.
Description
Felgentypen wie für Fahrrad, Auto, Motorrad und andere sind einschlägig
bekannt.
Der erzielte Vorteil der AEF ist insbesondere die Entlastung von Antrieben bei
allen Arten von Verkehrsmitteln, welche sich auf Reifen fortbewegen.
Bei der AEF besteht die Verbindung zwischen Felgenring und Achse aus zwei
Speichentypen, welche die Kraft, die auf die Achse, den Felgenring ausgeübt
wird, so auf den Felgenring und die Achse übertragen, dass die gesamte Felge
eine rotierende Bewegung erfährt.
Dies geschieht dadurch, dass die Speichenverankerungen, an der Achse vom
Mittelpunkt weg, nach außen gelagert, die Speichen schräge zur
Durchmesserlinie und die Speichentypen, jeder für sich, in einer
Funktionsrichtung angeordnet sind.
Die Speichentypanordnung ist der des Fahrrades gleich, doch sind beim Fahrrad
die Speichen, mit ihrer speziellen Funkäon, gegensinnig angeordnet, wodurch
die, durch Belastung entstehende Rotationsenergie aufgehoben wird.
Bezogen auf Fahrradfelgen:
Durch gezieltes heraustrennen der Speichen einer Richtung und das Einbringen einer Druckkraftspeiche (DKS) an selber Position, welche immun auf Zugkräfte reagiert, sie fängt sich beim einwirken von Zugkräften, werden die durch Belastung entstehenden Kräfte im gleichsinnigem Rotationssinn auf die Feige übertragen.
Durch gezieltes heraustrennen der Speichen einer Richtung und das Einbringen einer Druckkraftspeiche (DKS) an selber Position, welche immun auf Zugkräfte reagiert, sie fängt sich beim einwirken von Zugkräften, werden die durch Belastung entstehenden Kräfte im gleichsinnigem Rotationssinn auf die Feige übertragen.
Bei ausschließlicher Anwendung des Speichentyps 1, der Druckkraftspeiche
(DKS), sollte der Felgenring, durch das einbringen einer
Felgenscheibe, von Stäben o. ä. gegen kippen stabilisiert werden,
ferner um zu verhindern, dass die Achse rotiert ohne den Felgenring
mitzunehmen, wodurch bei einfacher Konstruktion der DKS, der Kolben aus dem
Zylinder rutscht.
Eine einfache und kostengünstige Lösung währe, ausschließlich Speichen vom
Typ 2, der Zugkraftspeiche (ZKS) zu verwenden, da sie sich spannen lässt und
somit einerseits die Aufgabe von herkömmlichen Speichen und Anordnungen,
dass Stabilisieren des Felgenringes, andererseits ausschließlich nur Zugkräfte in
nur eine Anordnungsrichtung übertragen und somit Rotationsenergie erzeugen.
Das hierfür günstigste Material sind Seilzüge, da sie immun auf Druckkraft
reagieren.
Eine weitere Antriebsentlastung kann erzielt werden, durch das einbringen von
Turbinenschaufeln, welche in einem gewissem Spielraum frei schwenkbar sind
und auf die Felge seitlich auftreffende Luftströmungen, durch schräg stellen im
Bereich des Bewegungsspielraums, in Rotationsenergie umwandeln.
Die Turbinenschaufeln haben im groben, eine dreieckige Form und sind mit der
Spitze entgegen der Rotation ausgerichtet.
Der Bewegungsspielraum ist so groß, dass die vom Seitenwind abgewandte
Seite, nicht in die Luftströmung des Fahrtwindes kommt, da sich durch zu große
Schrägstellung die beschleunigende Wirkung umkehrt, welche durch eine
Mechanik auch zum bremsen oder zur Spurstabilisierung genutzt werden kann.
Der Speichentyp 1, die Druckkraftübertragungsspeiche (DKS) ist 2 mal unterteilt
und besteht im wesentlichem aus einem Kolben und einem Zylinder an dessen
Enden gängige Verankerungsmöglichkeiten sind,
welche eine Justierung zulassen.
Der Speichentyp 2, die Zugkraftübertragungsspeiche (ZKS) besteht im
wesentlichem aus einem Seilzug an dessen Enden gängige
Verankerungsmöglichkeiten sind, welche eine Justierung zulassen.
In den Zeichnungen Nr. 1-6 ist vorzugsweise ein metrisches Gewinde, welches
für Fahrradspeichenschrauben passt und eine Sechskantkontermutter dargestellt.
Bei Belastung (F) der Felgenachse (1) nimmt die DKS (4), die Druckkraft (F) an
dem vom Achsmittelpunkt nach außen gelagertem Verankerungspunkt (8) auf
und überträgt die Druckkraft (F) diagonal zum Verankerungspunkt (9) am
Felgenring (2). Durch die Belastungsverschiebung und die gleichsinnige
Anordnung, wirkt die Belastungskraft (F) so auf den
Achs- und Felgenringradius (r), dass ein Drehmoment (M) entsteht. Durch die
Achsbelastung (F) entsteht auf der boden-, flächenkontaktiosen Seite (X+) eine
Zugkraftzone, auf welche die DKS (4) immun, durch sich längen reagiert,
da sich sonnst die antriebsentlastende Wirkung aufhebt.
Bei Belastung (F) der Felgenachse (1) nimmt die ZKS (3), die Zugkraft (F) an
dem vom Achsmittelpunkt nach außen gelagertem Verankerungspunkt (8) auf
und überträgt die Zugkraft (F) diagonal zum Verankerungspunkt (9) am
Felgenring (2).
Durch die Belastungsverschiebung und die gleichsinnige Anordnung, wirkt die
Belastungskraft (F) so auf den Achs- und Felgenringradius (r),
dass ein Drehmoment (M) entsteht.
Durch die Achsbelastung (F) entsteht auf der Boden-, Flächenkontaktseite (X-)
eine Druckkraftzone, auf welche die ZKS (3) immun, durch sich stauchen, kürzen
reagiert, da sich sonst die antriebsentlastende Wirkung aufhebt.
Ausführungsbeispiele zeigen die,
Zeichnung 1, die AEF in Vorderansicht mit Kennzeichnung der Wirkungsweise,
Zeichnung 2, eine ZKS in Querschnittsansicht,
Zeichnung 3, eine DKS in Querschnittsansicht,
Zeichnung 4, eine AEF mit ZKS & DKS in Vorderansicht,
Zeichnung 5, eine AEF mit ZKS in Vorderansicht,
Zeichnung 6, eine AEF mit DKS & ÜSS in Vorderansicht,
Zeichnung 7, die ÜSS in Seitenansicht im Querschnitt.
Die Seiten 4 & 5 der Zeichnungen, zeigen die Zeichnungen 1-7 als
Reinzeichnung.
1
Achse der Felge
2
Felgenring
3
Zugkraftspeiche (ZKS)
4
Druckkraftspeiche (DKS)
5
Übertragungs- und Stabilisierungsscheibe (ÜSS)
6
Befestigung
7
Mitnehmer (Nut & Feder)
8
Verankerung für ZKS, DKS & ÜSS an dar Achse der Feige
9
Verankerung für ZKS & DKS am Felgenring
10
Kontermutter
11
Sechskant zum gegenhalten
12
Verschluss- & Begrenzungskappe
13
Zylinderteil
14
Kolbenteil
15
Luftspalt für Druckkraftimmunisierung
F Kraft
M Drehmoment
r Radius
X, Y, Z Koordinaten
F Kraft
M Drehmoment
r Radius
X, Y, Z Koordinaten
Claims (11)
1. Antriebs-Endlastungs-Felge (AEF),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Speichenverankerungen (8) an der Achse (1) vom
Mittelpunkt weg, nach außen gelagert und die Speichentypen (3, 4) schräge zur
Durchmesserlinie und die Speichentypen (3, 4), jeder für sich, in einer
Funktionsrichtung angeordnet sind.
2. Druckkraftspeiche (DKS),
dadurch gekennzeichnet,
dass die DKS (4) im wesentlichem aus einem Zylinder- und Kolbenteil (13, 14)
besteht, welche so miteinander verbunden sind, dass die DKS (4), durch sich
langen, immun auf Zugkräfte reagiert und an den Enden
Befestigungsmöglichkeiten für die Befestigung an Felgenachse (1) und
Felgenring (2) sind, welche eine Justierung der DKS ermöglichen.
3. Zugkraftspeiche (ZKS),
dadurch gekennzeichnet,
dass die ZKS (3) im wesentlichem aus einem Zylinder-, einem Kolbenteil (13, 14)
und einer Verschluss- & Begrenzungskappe (12) besteht, welche so miteinander
verbunden sind, dass die ZKS (3), durch sich stauchen, immun auf Druckkräfte
reagiert und an den Enden Befestigungsmöglichkeiten für die Befestigung an
Feigenachse (1) und Felgenring (2) sind, weiche eine Justierung der ZKS
ermöglichen.
4. Übertragungs- & Stabilisierungascheibe (ÜSS),
dadurch gekennzeichnet,
dass die ÜSS (5) mit dem Felgenring (2) so verbunden ist,
dass sie die Rotationswirkung von der Achse (1) zum Felgenring (2) überträgt,
den Felgenring (2) gegen kippen stabilisiert und sich die Mittelpunkte (0 Punkt
der Koordinaten X, Y) in Vorderansicht gegeneinander verschieben können.
5. Felgenfanmechanik (FFM)
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen Felgenring (2) und der Achse (1) Turbineschaufeln, welche in
Draufsicht, im groben eine dreieckige Form haben und so eingebracht sind, dass
die Spitze entgegen der Rotationsrichtung zeigt und sich in einer
Bewegungsbegrenzung, Aussparung im Felgenring (2) und, oder
an der Achse (1) befinden, welche die maximale Schrägstellung der
Turbinenschaufeln so begrenzt, dass die vom Seitenwind, von der seitlichen
Luftströmung abgewandte Seite der Turbinenschaufeln, nicht in die Luftströmung
des Fahrtwindes kommt.
6. Patentanspruch 6 nach 2 & 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass für die Druck- und Zugkraftübertragung Stoßdämpfer, Seilzüge, Spiralen
o. ä. Mechaniken zum Einsatz kommen, welche Druck- und Zugkraft übertragen
und bezüglich der Kraftübertragung immun auf Zug- und Druckkraft reagieren.
7. Patentanspruch 7 nach 2 & 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Felge eine Hydraulikvorrichtung so angebracht ist,
dass über Druck- und Vakuumimpulse sich die DKS durch Druck pulsierend
streckt und staucht und sich die ZKS durch Vakuum pulsierend staucht und
streckt.
8. Patentanspruch 8 nach 2 & 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die DKS (4) und ZKS (3) so gebogen, angeordnet und konstruiert sind,
dass sie die aufgenommenen Druck- und Zugkräfte auf den Felgenring (2) und
die Felgenachse (1) so übertragen, dass Felgenring (2) und Achse (1) durch die
Biegung der Speiche, die Druck- und Zugkräfte im gleichsinnigem Rotationssinn
auf Felgenring und Achse Obertragen.
9. Patentanspruch 9 nach 2 & 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die DKS (4) und ZKS (3) gleichzeitig den Felgenring stabilisieren und die
Rotationsenergie übertragen.
10. Patentanspruch 10 nach 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass für das Stabilisieren des
Felgenringes (2) gegen kippen und, oder der
Rotationsübertragung einzelne Streben eingebracht sind.
11. Patentanspruch 11 nach 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bewegungsbegrenzung, Aussparung so vergrößert und eine
Mechanik mit den Turbinenschaufeln so verbunden ist,
dass die Turbinenschaufeln durch schräg stellen in den Fahrtwind gelangen und
somit gleichsam zum Bremsen und zur Spurstabilisierung genutzt werden
können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001121066 DE10121066A1 (de) | 2001-04-27 | 2001-04-27 | Antriebs-Entlastungs-Felge (AEF) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001121066 DE10121066A1 (de) | 2001-04-27 | 2001-04-27 | Antriebs-Entlastungs-Felge (AEF) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10121066A1 true DE10121066A1 (de) | 2002-11-14 |
Family
ID=7683203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001121066 Ceased DE10121066A1 (de) | 2001-04-27 | 2001-04-27 | Antriebs-Entlastungs-Felge (AEF) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10121066A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20130340902A1 (en) * | 2012-06-25 | 2013-12-26 | Zoltan A. Kemeny | Shweel |
ITDP20120015A1 (it) * | 2012-07-16 | 2014-01-17 | Roberto Pisacane | Cerchio generatore di forza motrice da energia eolica per i veicoli a trazione |
US9399370B2 (en) | 2012-06-25 | 2016-07-26 | Zoltan A. Kemeny | Wheel assemblies |
TWI636902B (zh) * | 2013-04-20 | 2018-10-01 | 軟輪有限公司 | 具有選擇性懸吊系統之輪子 |
WO2020047609A1 (en) * | 2018-09-07 | 2020-03-12 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation | Wheel arrangement |
CN111104716A (zh) * | 2019-12-09 | 2020-05-05 | 北京航空航天大学 | 面向叶片的基于热扩散的沟槽型减阻结构自动生成方法 |
-
2001
- 2001-04-27 DE DE2001121066 patent/DE10121066A1/de not_active Ceased
Cited By (7)
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8131 | Rejection |