DE10120936A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Zahnersatzteilen auf mindestens einem Implantat - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Zahnersatzteilen auf mindestens einem ImplantatInfo
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Abstract
Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Befestigung von Zahnersatzteilen auf Implantaten. Dabei besteht die Stützkonstruktion auf dem Implantat aus einen Pfosten, der mit gegenläufig aufgeschraubter Hülsenmutter gekontert wird. Er bleibt dennoch lösbar, ohne daß Implantat durch Drehkräfte beansprucht wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Befestigung von Zahnersatzteilen auf mindestens einem Implan
tat.
Unter den bekannten Implantaten hat sich ein schraubenförmiges
Implantat mit Innengewinde als zweckmäßig erwiesen. Schwierig
keiten treten aber bei den bekannten Aufbauvorrichtungen auf,
weil sie sich entweder nicht mehr lösen fassen oder aber sich
selbständig lösen und damit nur einen sehr kurzfristigen Halt
bieten.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren und eine Vorrichtung
zu entwickeln, die sowohl eine lösbare Verbindung zum Implantat
darstellt als auch einen dauerhaft festen Sitz garantiert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Implantat mit Innengewinde mindestens eine Auflagefläche
aufweist und in das Innengewinde eine Zentralpfostenschraube
eingesetzt wird, die durch eine Hülsenmutter, die sich auf der
Auflagefläche abstützt, gekontert wird.
Derartige Implantate werden mit einem Stiftschraubensetzer in
eine Bohrung im Kiefer eingesetzt. Zwischen dem Implantat und
den Zahnersatzteilen wie z. B. Brücken, Voll- und Teilprothesen,
Einzelzähne und Zahngruppen und dergleichen, ist eine Vorrich
tung erforderlich, die den jeweiligen örtlichen Verhältnissen
anpaßbar ist. Dabei ist zu beachten, daß beispielsweise Pro
thesen sowohl festen Halt finden als auch demontierbar sein
müssen und die Stützvorrichtung selbst aus dem Implantat ein-
und ausbaubar sein muß ohne daß sie sich selbständig lockern
kann.
Bisher wurden die Aufbaukonstruktionen nur eingeschraubt, dies
geschieht teilweise unter schwierigen örtlichen Verhältnissen.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß beim Einschrauben der
Aufbauteile nur ein begrenztes Drehmoment zulässig ist, da sich
sonst das Implantat im Kiefer löst.
Durch den Kaudruck und mahlende Kaubewegungen lösten sich
bisher die Schraubverbindungen von selbst.
Erfindungsgemäß wird die Zentralpfostenschraube mit der
Hülsenmutter in das Gewinde des Implantats eingesetzt. Danach
wird die Hülsenmutter gegenüber der Zentralpfostenschraube in
gegenläufiger Drehrichtung verspannt. Dabei stützt sich die
Hülsenmutter auf der Auflagefläche ab und verblockt über die
Gewindeflanken die Zentralpfostenschraube. Entscheidender
Vorteil ist hierbei, daß beim Verspannen der beiden Teile
untereinander kein Drehmoment auf das Implantat ausgeübt wird,
sodaß wesentlich größere Drehkräfte verfügbar sind, ohne daß
der Sitz des Implantats beeinträchtigt wird. Darüberhinaus
bietet die Auflagefläche selbst eine wesentlich bessere Unter
stützung und Haftung.
Durch die große Flächenpressung auf den Gewindeflanken und der
Auflagefläche können auch sonst übliche Dichtringe entfallen,
die ebenfalls zur vorzeitigen Lockerung beitragen.
Das Grundstützelement, die festsitzende Zentralpfostenschraube,
wird erfindungsgemäß den unterschiedlichen Anforderungen ent
sprechend unterschiedlich ausgebildet.
Wesentliche Merkmale hierbei sind eine Zentralpfostenschraube
mit einer Gewindebohrung zum Einschrauben von Hilfskonstruk
tionen oder zum Einschrauben und Verkleben von Aufbauteilen,
eine Zentralpfostenschraube, auf der ein Kugelkopf angeordnet ist,
eine Zentralpfostenschraube auf der ein Kegelkopf angeordnet ist,
eine Zentralpfostenschraube auf der ein Zylinderkopf angeordnet ist.
eine Zentralpfostenschraube, auf der ein Kugelkopf angeordnet ist,
eine Zentralpfostenschraube auf der ein Kegelkopf angeordnet ist,
eine Zentralpfostenschraube auf der ein Zylinderkopf angeordnet ist.
Diese unterschiedlichen Ausführungsformen ermöglichen es ohne
einen Verlust an Haltbarkeit inkaufnehmen zu müssen eine Viel
zahl von Anwendungsbereichen abzudecken.
Auch die Anzahl der erf. Einzelteile kann dadurch gering
gehalten werden, daß sich die erf. Länge der Zentral
pfostenschraube den örtlichen Erfordernissen entsprechend
leicht kürzen läßt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Außenfläche
der Hülsenmutter konisch ausgebildet. Hierauf lassen sich
Aufbauteile für Seiten- und Frontzähne festsitzend aufbringen.
Für die besonderen Fälle, in denen das Implantat nur in
größeren Abweichungen zur Senkrechten einsetzbar ist, muß die
Achse der Aufbaukonstruktion von der Achse des Implantats
abweichen. Für diesen Fall wird erfindungsgemäß ein Teil der
Innenfläche der Hülsenmutter mit einer Paßfläche versehen und
zwischen der Paßfläche und der Zentralpfostenschraube ein Lager
mit schwenkbar angeordnetem Kegelzapfen eingeklemmt.
Der Konus ist dreh- und schwenkbar, solange die Hülsenmutter
nicht fest angezogen ist und kann den Erfordernissen ent
sprechend ausgerichtet werden. Beim Einsetzen des Lagers ist
vorgesehen, eine elastische Platte, eine Federscheibe oder eine
Zackenscheibe zwischen Lager und Zentralpfostenschraube anzu
ordnen, damit sowohl für das Lager als auch für die Zentral
pfostenschraube ein fester Halt sicher gestellt ist. Dabei wird
erreicht, daß die Kräfte sowohl auf die Paßfläche als auch auf
den Boden des Lagers um ein vielfaches größer sind als die
Belastung durch die Kaubewegungen, ohne daß das Implantat in
Mitleidenschaft gezogen wird.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird die Zentralpfostenschraube mit einem Führungszapfen und
das Implantat mit einer Bohrung versehen, in die der Führung
szapfen eingeführt wird. Dadurch wird vermieden, daß bei unge
schickter Einführung der Zentralpfostenschraube das Einschraub
gewinde beschädigt wird und die Einschraubachse unverwechselbar
gefunden wird. Ein kegelförmiger Übergang zur Bohrung ist
zusätzlich vorteilhaft.
Um die Aufbauteile für Front- und Seitenzähne auf die konisch
ausgebildete Hülsenmutter mit der notwendigen Präzision
aufbringen zu können, werden erfindungsgemäß in die
Hülsenmutter eine Achse zur Führung eines Schlaghammers
eingesetzt.
Entsprechend einer zweckmäßigen Ausgestaltung dieser Hilfskon
struktion wird an dem Schlaghammer ein Griff beweglich ange
ordnet.
Während für Implantate bevorzugt Titan zur Anwendung kommt,
können diese Hilfskonstruktionen aus anderen Metallen, die sich
leichter verarbeiten lassen oder einere größere Dichte auf
weisen, hergestellt werden.
Da mittlerweile schon sehr viele Zahnärtzte ihre Patienten mit
derartig kostspieligem Zahnersatz versorgen und dabei durch die
mangelhafte Haltbarkeit schwere Rückschläge erlitten haben und
einen erheblichen Arbeitsaufwand für Nachbesserungen aufbringen
müssen, die ebenfalls wieder fehlschlagen und dann auf aufwen
digere Lösungen zurückgegriffen wird, ist diese Erfindung ein
erheblicher Schritt auf dem Weg zu einer zuverlässigen, wirt
schaftlichen und für den Patienten erträglichen Lösung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1-38
schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung zur Befestigung
von Zahnersatzteilen,
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Vorrichtung mit dem Implan
tat,
Fig. 3 zeigt eine Hülsenmutter,
Fig. 4 zeigt eine Zentralpfostenschraube,
Fig. 5 zeigt einen Kopf des Implantats im Schnitt,
Fig. 6 zeigt eine Stiftscraubensetzer mit einer Hülsenmutter
zum Einsetzen des Implantats und einer Zentralpfostenschraube,
Fig. 7 zeigt ein Implantat,
Fig. 8 zeigt eine Vorrichtung zur Befestigung von Einzelzähnen
mit Schlaghammer
Fig. 9 und 10 zeigen einen Schlaghammer mit beweglichem Griff,
Fig. 11 bis 14 zeigen die Vorrichtung zur Befestigung von
Einzelzähnen in Explosionsdarstellung
Fig. 15 zeigt einen Matrizeneinbaukörper für eine Prothese,
Fig. 16 zeigt eine Zentralpfostenschraube mit Zylinderkopf,
Fig. 17 zeigt einen Matrizeneinbaukörper für den Einbau in eine
Protese
Fig. 18 zeigt eine Zentralpfostenschraube mit Kugelkopf,
Fig. 19 zeigt ein Matrizenteil in einer Protese,
Fig. 20 zeigt eine Zentralpfostenschraube mit Kegelkopf,
Fig. 21 und 22 zeigen einen Klauenschlüssel zur Verblockung
einer Hülsenmutter in Seitenansicht und Untersicht,
Fig. 23 zeigt eine Vorrichtung zur Befestigung von
Zahnersatzteilen mit einem schwenkbar angeordnetem Kegelzapfen,
Fig. 24 bis 31 zeigen die Einzelteile zu Fig. 23.
Fig. 32 bis 34 zeigen ein Beispiel für die Ergänzung einer
Zentralpfostenschraube mit Führungszapfen und Bohrung im
Implantat,
Fig. 35 bis 38 zeigen Anwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung
zur Befestigung von Brücken, Prothesen und Einzelzähnen.
In Fig. 1 bis 5 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung zur
Befestigung von Zahnersatzteilen im Zusammenbau und in Einzel
teilen dargestellt. Die Zentralpfostenschraube 1 ist in das
Innengewinde 2 des Implantats 3 eingeschraubt und mit der Hül
senmutter 4 verblockt, wobei sich die Hülsenmutter 4 auf der
Auflagefläche 5 abstützt. Die Gewindebohrung 6 wird zu Befesti
gungszwecken von Aufbauten benutzt.
In der Fig. 6 ist ein Stiftschraubensetzer mit dem das, in
Fig. 7 dargestellte, Implantat 3 einsetzbar ist. Mit diesem
Wekzeug kann auch die Zentralpfostenschraube 1 in ein Implan
tat 3 eingeschraubt werden.
In Fig. 8 ist der Aufbau einer Vorrichtung zu sehen, bei der
die Außenflächen 7 der Hülsenmutter 4 konisch ausgebildet sind.
Ein Metallpfosten 8 für einen Einzelzahn wird mit einem Schlag
hammer 9, der auf der Achse 10 geführt wird, präzise einge
schlagen.
Der in Fig. 9 und 10 beweglich am Schlaghammer 9 befestigte
Griff 11 verbessert die Zugänglichkeit und Handhabung des
Schlaghammers 9.
Zu dem Matrizenkörper 12 für eine Prothese in Fig. 15 paßt die
Zentralpfostenschraube mit Zylinderkopf 13.
Zu dem Druckknopfteil 14 paßt die Zentralpfostenschraube mit
Kugelkopf 15.
Die Matrize 16 in Fig. 19 ist Teil einer Prothese und wird auf
dem Kegelkopf 17 der Zentralpfostenschraube in Fig. 20 ver
gossen. Die Gewindebohrung 18 dient einer Fixierschraube zum
genauen Einrichten der Matrize mit dem Kegelkopf. Die Schraube
wird nach dem Vergießen mit der Prothese wieder entfernt.
Mit dem Klauensteckschlüssel Fig. 21 und Fig. 22 wird die
Hülsenmutter 4 auf der Zentralpfostenschraube 1 montiert und
verblockt.
Ein drehbares Lager mit schwenkbarem Kegelzapfen in Fig. 23
wird zum Ausrichten beweglich auf der Zentralpfostenschraube
angeordnet und anschließend mit der Hülsenmutter 4 über die
Innenflächen 19 verblockt. Einzelteile hierzu sind in den Fig.
24 bis 31 dargestellt.
Fig. 32 bis 34 zeigen eine Ergänzung zur Zentralpfosten
schraube. Der Führungszapfen 20 wird getrennt oder einstückig
mit der Zentralpfostenschraube gefertigt und wird als Führungs
zapfen in die Bohrung 21 des Implantats zur Montageerleich
terung eingeführt.
In den folgenden Anwendungsbeispielen zeigt Fig. 35 den Aufbau
einer Brücke bzw. Vollprothese, Fig. 36 den Aufbau für einen
Einzelzahn, Fig. 37 vier Implantate für eine Vollprothese und
Fig. 38 eine Brücke auf 2 Implantaten.
Claims (11)
1. Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Zahnersatz
teilen auf mindestens einem Implantat
dadurch gekennzeichnet, daß das Implantat (3) mit Innengewinde
mindestens eine Auflagefläche (5) aufweist und in das Innen
gewinde (2) eine Zentralpfostenschraube (1) eingesetzt wird,
die durch eine Hülsenmutter (4), die sich auf der Auflagefläche
(5) abstützt, gekontert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralpfostenschraube (1) mit
einer Gewindebohrung (6) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zentralpfostenschraube ein
Kugelkopf (15) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zentralpfostenschraube ein
Kegelkopf (17) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Kegelkopfes (17) in
einem Winkel zur Achse der Zentralpfostenschraube angeodnet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zentralpfostenschraube ein
Zylinderkopf (13) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (7) der Hülsen
mutter (4) konisch ausgebildet ist.
8. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Innenfläche (19) der
Hülsenmutter (4) mit einer Paßfläche versehen ist und zwischen
der Paßfläche und der Zentalpfostenschraube ein Lager mit
schwenkbar angeordnetem Kegelzapfen eingeklemmt wird.
9. Verfahren Vorrichtung und nach Anspruch 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralpfostenschraube mit
einem Führungszapfen (20) versehen ist und das Implantat eine
Bohrung (21) aufweist, in die der Führungszapfen (20) einge
führt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Hülsenmutter (4) eine Achse
(10) zur Führung eines Schlaghammers (9) einsetzbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlaghammer (9) ein Griff
(11) beweglich angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001120936 DE10120936B4 (de) | 2001-04-27 | 2001-04-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Zahnersatzteilen auf mindestens einem Implantat |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2001120936 DE10120936B4 (de) | 2001-04-27 | 2001-04-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Zahnersatzteilen auf mindestens einem Implantat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10120936A1 true DE10120936A1 (de) | 2002-10-31 |
DE10120936B4 DE10120936B4 (de) | 2004-05-27 |
Family
ID=7683107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001120936 Expired - Lifetime DE10120936B4 (de) | 2001-04-27 | 2001-04-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Zahnersatzteilen auf mindestens einem Implantat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10120936B4 (de) |
Cited By (1)
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EP2046238A2 (de) * | 2006-08-01 | 2009-04-15 | BONDAR, Vitali | Zahnimplantatsystem und verfahren |
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2001
- 2001-04-27 DE DE2001120936 patent/DE10120936B4/de not_active Expired - Lifetime
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EP2046238A4 (de) * | 2006-08-01 | 2010-11-10 | Vitali Bondar | Zahnimplantatsystem und verfahren |
US8469710B2 (en) | 2006-08-01 | 2013-06-25 | Vitali Bondar | Dental implant system and method |
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---|---|
DE10120936B4 (de) | 2004-05-27 |
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