DE69433330T2 - Zahnimplantat - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zahnimplantate.
  • Nach Kenntnis des Anmelders entspricht der nächstliegende Stand der Technik den Implantaten, die von Stryker Dental Implants, Kalamazoo, MI 49001 verkauft werden, insbesondere den Stryker Fin Implant Modellen mit den Nummern 260-135-008 und ihren Äquivalenten. Allerdings unterscheidet sich dieser Stand der Technik von der vorliegenden Erfindung, da es ihm nicht gelingt, einen Abschluss zu schaffen, der einen mehrseitigen Körper (sechseckigen Abschnitt) und einen dazu benachbarten kegelförmigen Abschnitt mit dementsprechend kompatiblen Zwischenstückoberflächen zum Eingreifen in ein prothetisches Widerlager frei von Fremdkörpertaschen vorzuschlagen. Die US 4,976,739 offenbart ein Implantat zum Anbringen einer Prothese an einem Knochen mit einem Gewindeabschnitt, einem mit dem Gewindeabschnitt verbundenen Gewindeblock und einem in Querrichtung vergrößerten Flanschabschnitt, einem Führungsabschnitt und einer Befestigungsöffnung, die sich durch die Führungs-, die Flansch- und die Gewindeblockabschnitte bis hinein in den Gewindeabschnitt erstreckt. Die US 4,531,915 offenbart eine Ausführungsform eines Zahnimplantats, die einen Mittelstab mit einer Gegenbohrung und einer Gewindebohrung zum Aufnehmen einer mit dem benachbarten Ende verbundenen Projektion aufweist, mit mehreren Rippen, die sich radial außerhalb längs des Mittelstabes erstrecken. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Gegenbohrung angeschrägt. Die Offenbarung dieses Dokumentes entspricht dem Oberbegriff von Anspruch 1. Keine dieser Entgegenhaltungen lehrt einen Antirotations-Mechanismus für das Widerlager.
  • Es ist eine der hauptsächlichen Aufgaben der vorliegenden Erfindung, ein Zahnimplantat vorzuschlagen, das frei von Fremdkörperfallen oder -taschen ist, in denen sich Speichel, Blutbakterien, Abscheidungen des Gewebes oder andere Substanzen sammeln können.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zahnimplantat vorzuschlagen, das einen kegelförmigen Abschnitt zum gegenseitigen Eingriff mit einem entsprechenden Widerlager aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein vielseitig verwendbares Zahnimplantat vorzuschlagen, an das verschiedene Typen von Prothesenwiderlagern montiert werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein sechseckiges Element vorzuschlagen, dass die Anwendung von Drehkräften erleichtert, die erforderlich sind, um ein Zahnimplantat in den Knochen einzuführen und die Drehung des Widerlagerkopfes auf einem einzelnen oder individuellen Zahnimplantat zu verhindern.
  • Es ist schließlich eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine solche Vorrichtung vorzuschlagen, die kostengünstig herzustellen und zu warten ist und dabei ihre Wirksamkeit behält.
  • Weitere Aufgaben der Erfindung werden sich aus dem folgenden Abschnitt der Beschreibung ergeben, in welchem eine ausführliche Beschreibung zum Zwecke der vollständigen Offenbarung der Erfindung enthalten ist, ohne dabei Einschränkungen vorzunehmen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Zahnimplantat geschäffen mit: einer Implantatfassungseinrichtung, die zum Implantieren in den Kieferknochen eines Benutzers aufgebaut ist, einen Verankerungsabschnitt und einen Eingriffsabschnitt besitzt, und wobei der Verankerungsabschnitt einen Schaft mit einer Einrichtung zum Eingriff in den Kieferknochen einschließt, und der Eingriffsabschnitt auf dem Verankerungsabschnitt als eine feste Einheit aufgebaut ist und außerdem einen zylindrischen Abschnitt mit ersten und zweiten Enden und einen kegelförmigen Abschnitt mit einem breiten ersten Ende benachbart zum zweiten Ende des zylindrischen Abschnitts und einem schmalen zweiten Ende einschließt, wobei der Verankerungsabschnitt, der zylindrische Abschnitt und der kegelförmige Abschnitt alle koaxial angeordnet sind; und einer auf der Implan tatfassungseinrichtung abnehmbar befestigten Widerlagereinrichtung, wobei der Eingriffsabschnitt eine mittig angeordnete konische Ausnehmung und die Widerlagereinrichtung ein dazu passendes kegelstumpfförmiges Stabelement einschließt, das ein distales und verengtes Ende besitzt, wobei das erste Ende des zylindrischen Abschnitts benachbart zum Verankerungsabschnitt und das erste Ende des kegelförmigen Abschnitts dieselben Abmessungen besitzen wie das zweite Ende des zylindrischen Abschnitts, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des kegelförmigen Abschnitts einem mehrflächigen Abschnitt benachbart ist, und dass das Stabelement ein mit einem Gewinde versehenes koaxial und steif auf dem distalen und verengten Ende des Stabelements befestigtes Stiftelement einschließt und dass die Ausnehmung einen mit einem Gewinde versehenen Bodenabschnitt zum passenden Aufnehmen des Stiftelementes einschließt.
  • Im Hinblick auf die vorstehenden und weiteren diesbezüglichen Aufgaben besteht die Erfindung in den Konstruktionsdetails und der Kombination aus Teilen, die sich aus der folgenden Beschreibung besser verständlich ergeben, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen werden sollte, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht eines zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung für eine Zahnwurzelimplantatfassungsbefestigung geeigneten Beispiels darstellt, jenes Typs mit einem mit einem Gewinde versehenen Schaft mit einem Widerlager mit einem angeschrägten Schaft für glatten Eingriff.
  • 2 eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, in welcher der für glatten Eingriff angeschrägte Schaft ein mit einem Gewinde versehenes Ende einschließt, und in der der Verankerungsabschnitt teilweise im Schnitt längs der Linie 2 in der 5 dargestellt ist.
  • 3 eine Seitenansicht einer ersten alternativen Ausführungsform für eine Wurzelimplantatbefestigung des Rippentyps darstellt.
  • 4 eine partielle Darstellung einer zweiten alternativen Ausführungsform für eine Zylinderimplantatfassungsbefestigung vom Schraubennuttyp ist.
  • 5 eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform ist.
  • 6 eine Seitenansicht einer dritten alternativen Ausführungsform zeigt, mit teilweise geschnittenem und abnehmbarem Widerlagerkopf.
  • 7 die in 6 dargestellten Komponenten nach ihrem Zusammenbau zeigt.
  • Nimmt man Bezug auf 1, so kann man ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehenes Beispiel erkennen, das in erster Linie eine Wurzelgrundimplantatbefestigung 20 und ein Widerlagerelement 100 enthält. Die Wurzelgrundimplantatbefestigung 20 schließt einen Verankerungsabschnitt 30 und einen Eingriffsabschnitt (Nacken) 40 ein.
  • Der Verankerungsabschnitt 30 enthält einen Schaft 32 mit einem Gewinde 34 mit genügend Abstand zwischen den Windungen, um dem Knochen, in den er eingeführt werden soll, zu ermöglichen, den Raum dazwischen für bestmögliche Verankerungsergebnisse einzunehmen. Der Schaft 32 kann auch von jenem Typ sein, der in der Fachsprache als Rippentyp (fin type) bezeichnet wird und in der 3 mit dem Bezugszeichen 32'' zu sehen ist, wobei mehrere Scheiben steif und in einem einen Abstand aufweisenden Bezug parallel zueinander angeordnet und auf dem Schaft 32'' befestigt sind. Ein weiterer Typ eines Schaftes 32'' ist der in 4 dargestellte, der einem Zylinder mit schraubenförmigen Nuten entspricht.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist der Eingriffsabschnitt 40 als eine feste Einheit an einem Ende des Schaftes 32 eingebaut und schließt zueinander benachbart einen zylindrischen Abschnitt 60, einen kegelförmigen Abschnitt 70 und einen mehrflächigen Abschnitt 80 in dieser Reihenfolge ein. Der mehrflächige Abschnitt 80 besitzt in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine sechseckige Form.
  • Eine mittige und längs verlaufende Ausnehmung 90 erstreckt sich durch die Mitte der zylindrischen, kegelförmigen und mehrflächigen Abschnitte 60; 70 und 80 bis in einen Teil des Schaftes 32, wie man am besten in der 2 erkennen kann. In dem Beispiel aus 1 ebenso wie in der in 2 dargestellten Ausführungsform verengt sich die Ausnehmung 90 über ihren Verlauf nach unten (konisch) in Richtung auf den Verankerungsabschnitt 30 zu. Am Ende der Ausnehmung 90 ist in dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ein mit einem Gewinde versehener Bodenabschnitt 92.
  • Das Widerlagerelement 100 besitzt einen Kopf 110 mit einem länglichen Stab 120, der wie in 1 zu sehen ist eingebaut ist. Der Winkel des Kopfes 110 in Bezug auf die Längsachse des Elementes 100 variiert abhängig von einer etwa erforderlich werdenden Korrektur für die Parallelität. In den Figuren sind die Widerlager mit einer Korrektur von 0° dargestellt, um die Beschreibung der Erfindung zu erleichtern. Ein Parallelitätsmangel ist unerwünscht und er entsteht, wenn die Befestigungen 20 nicht parallel zueinander angeordnet sind. Die länglichen Stabelemente 120 aus dem in 1 dargestellten Beispiel sind glatt und stoßen gegen die inneren Wände der zentralen Ausnehmung 90 und halten diese dadurch am Platz fest. Der Metall-auf-Metall-Kontakt des Stabes 120 und der inneren Wände der Ausnehmung 90 schafft eine Rückhaltung des Widerlagers 100 und führt zu einer hermetischen Abdichtung für jeden unbesetzten Raum innerhalb der Ausnehmung 90, wodurch das Ansammeln von Speichel, Blut und anderen zersetzenden Substanzen vermieden wird.
  • In 2 schließt das Widerlagerelement 100' ein mit einem Gewinde versehenes steif am distalen Ende des Stabelementes 120' befestigtes Stiftelement 130' ein. Der mit einem Gewinde versehene Stift 130' greift in den mit einem Gewinde versehenen Bodenabschnitt 92 der Ausnehmung 90 ein.
  • Die ersten und zweiten in den 3 und 4 dargestellten alternativen Ausführungsformen für die Befestigungen 20'' und 20'''' sind denen in der 2 weitgehend ähnlich abgesehen davon, dass die Schäfte 32'' und 32'''' der Verankerungsabschnitte 30'' und 30'''' von den mit Rippen beziehungsweise schraubenförmigen Nuten versehenen Typen sind.
  • Eine dritte alternative Ausführungsform ist in der 6 dargestellt und im Wesentlichen mit dem Bezugszeichen 10'''' versehen. Die in Verbindung mit dem Zahnimplantat 10'''' verwendete Wurzelimplantatfassungsbefestigung 20'''' ist identisch zu der mit den Vorrichtungen 10 und 10' verwendeten. Die Befestigung 20'''' kann von einem beliebigen Typ (mit Gewinde versehen, als Rippen oder als Zylinder) sein. Der Widerlagerkopf 110'''' ist über der Befestigung 20'''' abnehmbar befestigt und in zueinander nicht drehbarem Eingriff darauf. Ein nach innen abgeschrägter Rand 112'''' passt genau in komplementären Widerlagerkontakt mit einem kegelförmigen Abschnitt 70''''. Diese flache Fläche auf Flächeverbindung des Randes 112'''' und des kegelförmigen Abschnittes 70'''' schafft eine hermetische Abdichtung, die das Eindringen von Speichel, Bakterien, Auswürfen oder Gewebeabscheidungen oder anderen Fremdkörpern verhindert. Die innere mehrflächige Fassung 114'''' passt und greift in ähnlicher Form in einen mehrflächigen Abschnitt 80'''' und verhindert dadurch die Drehung des Widerlagerkopfes 110''.
  • Das Stabelement 120'''' ist koaxial durch eine mittige Öffnung 111'''' des Widerlagerkopfes 110'''' eingeführt und das Stiftelement 130'''' ragt an einem Ende durch den Rand 112'''' zum Eingriff in die Ausnehmung 90''" in der Befestigung 20''". Dieser Eingriff wird in der gleichen Weise vorgenommen wie dies zuvor für die bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde. Der einzige Unterschied besteht darin, dass das Stabelement 120'''' ebenfalls mit einer inneren Fassung 122'''' versehen ist, um eine Drehung zu ermöglichen und eine Hülle 124'''' in Kontakt mit einer Gegenbohrungsoberfläche 116'''' zu bringen, wodurch der Widerlagerkopf 110'''' unten gehalten wird.
  • Ein Schraubenelement 200'''' ist so aufgebaut, dass er die Prothese (befestigt oder abnehmbar) an dem Widerlagerkopf 110'''' hält, wie man am besten in der 7 erkennen kann.

Claims (5)

  1. Zahnimplantat (10) mit: einer Implantatfassungseinrichtung (20), die zum Implantieren in den Kieferknochen eines Benutzers aufgebaut ist, einen Verankerungsabschnitt (30) und einen Eingriffsabschnitt (40) besitzt, und wobei der Verankerungsabschnitt einen Schaft (32) mit einer Einrichtung (34) zum Eingriff in den Kieferknochen einschließt, und der Eingriffsabschnitt auf dem Verankerungsabschnitt als eine feste Einheit aufgebaut ist und außerdem einen zylindrischen Abschnitt (60) mit ersten und zweiten Enden und einen kegelförmigen Abschnitt (70) mit einem breiten ersten Ende benachbart zum zweiten Ende des zylindrischen Abschnitts und einem schmalen zweiten Ende einschließt, wobei der Verankerungsabschnitt, der zylindrische Abschnitt und der kegelförmige Abschnitt alle koaxial angeordnet sind; und einer auf der Implantatfassungseinrichtung (20) abnehmbar befestigten Widerlagereinrichtung (100), wobei der Eingriffsabschnitt eine mittig angeordnete konische Ausnehmung (90) und die Widerlagereinrichtung ein dazu passendes kegelstumpfförmiges Stabelement (120) einschließt, das ein distales und verengtes Ende besitzt, wobei das erste Ende des zylindrischen Abschnitts benachbart zum Verankerungsabschnitt und das erste Ende des kegelförmigen Abschnitts dieselben Abmessungen besitzen wie das zweite Ende des zylindrischen Abschnitts, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des kegelförmigen Abschnitts einem mehrflächigen Abschnitt (80) benachbart ist, und dass das Stabelement (120') ein mit einem Gewinde versehenes koaxial und steif auf dem distalen und verengten Ende des Stabelements befestigtes Stiftelement (130') einschließt und dass die Ausnehmung einen mit einem Gewinde versehenen Bodenabschnitt (92) zum passenden Aufnehmen des Stiftelementes einschließt.
  2. Zahnimplantat nach Anspruch 1, in welchem der Schaft (32) der Implantatfassungseinrichtung mit einem Gewinde versehen ist.
  3. Zahnimplantat nach Anspruch 1, in welchem der Schaft (32'') der Implantatfassungseinrichtung mehrere darauf befestigte Rippenelemente (30'') einschließt.
  4. Zahnimplantat nach Anspruch 1, in welchem der Schaft der Implantatfassungseinrichtung eine schraubenförmige Nut (30''') einschließt.
  5. Zahnimplantat nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem der zylindrische Abschnitt (60) einen Durchmesser besitzt, der größer ist als der Durchmesser des Schaftes (32).
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