DE10101907A1 - Schraube mit gegenläufigem Rechts-Links-Gewinde zur Verbindung von Zahnersatzteilen - Google Patents

Schraube mit gegenläufigem Rechts-Links-Gewinde zur Verbindung von Zahnersatzteilen

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Abstract

Ziel dieser Idee ist es, eine formschlüssige Verbindung herstellen und auch wieder lösen zu können, deren Lösekraft weit über die natürlich einwirkende Kraft des Kauorgans hinausgeht. Dadurch kann keine laterale Belastung auf die eingearbeitete Schraube einwirken. Die Belastung der Schraube beschränkt sich darauf, die Vorspannung der formschlüssigen Verbindung herzustellen und wieder zu lösen. Sie ist daher minimal. Die Form kann entweder als Kegelstumpf, ähnlich dem Jakobskegel im Maschinenbau (Fig. 1a), oder parallel-, röhren- oder zylinderförmig (Fig. 1b) gestaltet sein. DOLLAR A Um diese Verbindung herzustellen und vor allem wieder lösen zu können, wird eine Schraube mit gegenläufigem Rechts-Linksgewinde (Fig. 2) eingearbeitet, die zum einen beide Teile bis zu ihrer formschlüssigen Verbindung vorspannt, zum anderen aber auch Primär- und Sekundärteil wieder voneinander trennen kann. Bei lateraler Belastung des eingegliederten Zahnersatzes und somit der Verbindung wird die erhöhte Haftreibungskraft ausreichen, einem unbeabsichtigten Lösen der Verbindung entgegenzuwirken. Die Schraube bleibt dabei unbelastet!

Description

In der Zahntechnik werden Schrauben zum bedingt lösbaren verbinden von einzelnen Zahnersatzteilen verwendet.
Stand der Technik ist es, diese Schrauben so einzuarbeiten, dass ein Primärteil am überkronten Restzahnbestand oder in Implantaten eingearbeitet, das Gewinde aufnimmt. Über diese konisch- oder paralellwandig ausgeformten Primärteile wird ein formschlüssiges Sekundärteil gearbeitet, dass den zu ersetzenden Teil des Zahnersatzes darstellt, sowie Kopf und Schaft der Schraube aufnimmt.
Formschluss bzw. Reibschluss zwischen diesen Teilen dürfen lediglich so stark ausgeführt sein, dass eine Schädigung des Restzahnbestandes bzw. des Implantatlagers beim Trennen der Teile ausgeschlossen sind.
Dies hat zur Folge, dass die permanente Biegebelastung bei lateraler Krafteinwirkung auf Implantat und Implantataufbau, bzw. zwischen einzelnen Teilen einer verschraubten Brücke auf die Schraube übertragen wird. Je leichter Primärteil und Sekundärteil bei entfernter Schraube voneinander getrennt werden können, desto stärker wird die Belastung auf die Schraube einwirken. Dadurch kommt es zur Lockerung der Schraubenverbindung und im ungünstigsten Fall zum Ermüdungsbruch der Schraube.
Ein Teil von Implantatherstellern und Anwendern ist der Ansicht, dass ein starrer Pfosten mit einer starren verschraubten oder aber zementierten Verbindung von ennossalem Teil, Aufbaupfosten und Suprastruktur das Mittel der Wahl darstellt. Wird der Aufbaupfosten oder die Suprastruktur jedoch aufzementiert, ist sie fest integriert, also nicht mehr abnehmbar.
Auch ist die Reparaturmöglichkeit stark eingeschränkt.
Ziel dieser Idee ist es, eine formschlüssige Verbindung herstellen und auch wieder lösen zu können, deren Lösekraft weit über die natürlich einwirkende Kraft des Kauorgans hinausgeht. Dadurch kann keine laterale Belastung auf die eingearbeiteten Schraube einwirken. Die Belastung der Schraube beschränkt sich darauf, die Vorspannung der formschlüssigen Verbindung herzustellen und wieder zu lösen. Sie ist daher minimal.
Erreicht wird dies, indem das Sekundärteil mit einer stärkeren Haftreibungskraft als in der Zahntechnik üblich (Fig. 3 ff) auf das Primärteil gearbeitet wird. Die Form kann entweder als Kegelstumpf, ähnlich dem Jakobskegel im Maschinenbau (Fig. 1a), oder auch paralell-, röhren- oder zylinderförmig gestaltet (Fig. 1b) sein. Gerade röhrenförmige oder zylindrische Verbindungsteile können heute mit modernen Maschinen ohne Spiel gefertigt werden. Sind diese Teile zusätzlich mit Rillen oder Nuten zur Rotationssicherung versehen, wird das Lösen und Ausgliedern erheblich erschwert.
Um diese Verbindung herzustellen und vor allem wieder lösen zu können, wird eine Schraube mit gegenläufigem Rechts-Linksgewinde (Fig. 2) eingearbeitet, die zum einen beide Teile bis zu ihrer formschlüssigen Verbindung vorspannt, zum anderen aber auch Primär- und Sekundärteil wieder voneinander trennen kann. Bei lateraler Belastung des eingegliederten Zahnersatzes und somit der Verbindung, wird die erhöhte Haftreibungskraft ausreichen, einem unbeabsichtigten Lösen der Verbindung entgegenzuwirken. Die Schraube bleibt dabei unbelastet!
Somit wird erreicht, dass diese in der Zahnmedizin und Zahntechnik neuartige Schraube mit gegenläufigem Rechts-Linksgewinde lediglich zum Verbinden und Lösen der Passung minimal belastet wird.
Rotationssichere Verbindungen können wesentlich leichter gelöst und ausgegliedert werden, ohne das dabei unnötige Hebelkräfte die Verankerung von natürlichem Zahn oder Implantat belasten.
Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1a Implantat mit innenliegendem konischem Teil
Fig. 1b Implantat mit innenliegendem zylindrischem Teil
Fig. 2 Schraube mit gegenläufigem Rechts-Links-Gewinde und einseitigem zylindrisch verlängertem Schaft
Fig. 3 Sekundärteil, konisch ausgeformt
Fig. 4 Implantat mit eingeschraubtem Aufbaupfosten (konisch ausgeformt)
Fig. 5 Aufbaupfosten, Suprastruktur und Schraube mit gegenläufigem Rechts-Links-Gewinde, zum Einschrauben vorbereitet
Fig. 6 Implantat, Aufbaupfosten und Suprastruktur mit ergänztem Zahnanteil. Jeweils konisch ausgeformt mit gegenläufiger Schraube verbunden.
Fig. 7 Kegelstumpf als Geschiebe/Verschraubung mit gelöstem Sekundärteil und gegenläufiger Schraube

Claims (9)

1. Schraube zur Verbindung von Primärteil im Restzahnbestand oder Zahnimplantat und Sekundärteil in Zahnersatzteilen dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Schraubeninnengewinde, als auch Schraubenaußengewinde teilweise in Rechtsgewinde und teilweise in Linksgewinde gefertigt sind.
2. Schraube mit gegenläufigem Rechts-Links-Gewinde zur Verbindung von Zahnersatzteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Rechtsgewinde zu Linksgewinde ½ : ½, bis hin zu ¼ : ¾ der Schraubenlänge beträgt.
3. Schraube mit gegenläufigem Rechts-Links-Gewinde zur Verbindung von Zahnersatzteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Rechtsgewinde zu Linksgewinde ½ : ½, bis hin zu ¾ : ½ der Schraubenlänge beträgt.
4. Schraube mit gegenläufigem Rechts-Links-Gewinde nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Schraube eine sich verjüngende, zylindrische Verlängerung gefertigt ist. Diese Verlängerung kann sowohl am Rechtsgewinde als auch am Linksgewinde anschließen.
5. Schraubenverbindung mit gegenläufigem Rechts-Links-Gewinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schraubenrechtsgewinde im Primärteil und das Schraubenlinksgewinde im Sekundärteil des Zahnersatzes befindet.
6. Schraubenverbindung mit gegenläufigem Rechts-Links-Gewinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schraubenlinksgewinde im Primärteil und das Schraubenrechtsgewinde im Sekundärteil des Zahnersatzes befindet.
7. Schraubenverbindung mit gegenläufigem Rechts-Links-Gewinde nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Primärteil, als auch Sekundärteil konisch ausgeformt sind.
8. Schraubenverbindung mit gegenläufigem Rechts-Links-Gewinde nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Primärteil, als auch Sekundärteil paralellwandig ausgeformt sind.
9. Schraubenverbindung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass konisch und zylindrisch ausgeformte Teile mit Vertiefungen (Nuten, Rillen) und eingreifende Passungen (Nasen o. ä.) rotationssicher gefertigt sind.
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