DE10101907B4 - Zahnimplantat - Google Patents

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Abstract

Zahnimplantat mit einem in einem Kieferknochen befestigbaren, eine Gewindebohrung aufweisenden Primärteil, einem den Zahnersatz tragenden, eine Gewindebohrung aufweisenden Sekundärteil und mit einer in die Gewindebohrungen von Primärteil und Sekundärteil eingreifenden Schraube zum Befestigen des Sekundärteiles am Primärteil, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Schraubeninnengewinde als auch Schraubenaußengewinde teilweise in Rechtsgewinde und teilweise in Linksgewinde gefertigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein weiter verbessertes Zahnimplantat zur Aufnahme und Befestigung von künstlichem Zahnersatz bestehend aus einem in den Kieferknochen implantierten Primärteil und einem, den Zahnersatz tragenden Sekundärteil.
  • Die Verwendung von Schrauben zum bedingt lösbaren Verbinden von einzelnen Zahnersatzteilen ist in der Zahntechnik bereits allgemein bekannt.
  • Stand der Technik ist es, diese Schrauben so einzuarbeiten, dass ein Primärteil, am überkronten Restzahnbestand oder in Implantaten eingearbeitet, das Gewinde aufnimmt. Über diese konisch- oder parallelwandig ausgeformten Primärteile wird ein formschlüssiges Sekundärteil gearbeitet, das den zu ersetzenden Teil des Zahnersatzes darstellt sowie Kopf und Schaft der Schraube aufnimmt.
  • Formschluss bzw. Reibschluss zwischen diesen Teilen dürfen lediglich so stark ausgeführt sein, dass eine Schädigung des Restzahnbestandes bzw. des Implantatlagers beim Trennen der Teile ausgeschlossen sind.
  • Dies hat zur Folge, dass die permanente Biegebelastung bei lateraler Krafteinwirkung auf Implantat und Implantataufbau bzw. zwischen einzelnen Teilen einer verschraubten Brücke auf die Schraube übertragen wird. Je leichter Primärteil und Sekundärteil bei entfernter Schraube voneinander getrennt werden können, desto stärker wird die Belastung auf die Schraube einwirken. Dadurch kommt es zur Lockerung der Schraubverbindung und im ungünstigsten Fall zum Ermüdungsbruch der Schraube.
  • Eine gattungsgemäße Lösung, bei der das Aufbauteil (Sekundärteil) und das Primärteil durch eine Schraube miteinander verbunden sind, ist beispielsweise auch aus DE 195 05 249 A1 bekannt. Trotz der vorgesehen Passflächen zwischen dem Primär- und dem Sekundärteil kann nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, dass sich die Schraubverbindung bei lateralem Krafteintrag lockert und die vorgenannten Probleme auftreten.
  • Aus DE 25 26 701 A1 ist ferner eine Anordnung zum Verbinden von Möbelteilen unter Verwendung von Gewindemuffen und Gewindebolzen bekannt. Die Verbindung wird mit paarweise zusammenwirkenden Muffen, die in das zu verbindende Möbelelement eingelassen werden und von denen eine Muffe ein Innen-Links- und die andere ein Innen-Rechts-Gewinde aufweist und einem als Spannbolzen dienenden Gewindebolzen hergestellt, der korrespondierend zu den Muffengewinden gegenläufige Gewindeabschnitte besitzt. Eine einfache sachgemäße Übertragung dieser Lösung auf die Belange in der Dentaltechnik ist nicht möglich, da allein durch eine einfache Gewindeanordnung keine dauerhaft sichere und feste Verbindung zwischen Primär- und Sekundärteil möglich ist.
  • Ein Teil von Implantatherstellern und Anwendern ist der Ansicht, dass ein starrer Pfosten mit einer starren verschraubten oder aber zementierten Verbindung von ennossalem Teil, Aufbaupfosten und Suprastruktur das Mittel der Wahl darstellt. Wird der Aufbaupfosten oder die Suprastruktur jedoch aufzementiert, ist sie fest integriert, also nicht mehr abnehmbar. Auch die Reparaturmöglichkeit ist bei diesen Lösungen stark eingeschränkt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine formschlüssige Verbindung anzugeben, die sich kostengünstig herstellen und auch wieder lösen lässt, wobei die Lösekraft, die zum Lösen der Formschlussverbindung führt, weit über die natürlich wirkende Kraft des Kauorgans hinausgehen soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Merkmale für ein Zahnimplantat gelöst. Weitere vorteilhafte Lösungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
  • Nach der vorgeschlagenen Lösung wird das Sekundärteil mit einer stärkeren Haftreibungskraft als in der Zahntechnik üblich (3ff) auf das Primärteil gearbeitet. Die Formschlussverbindung kann hierbei entweder als Kegelstumpf, ähnlich dem Jakobskegel im Maschinenbau (1a), oder auch parallel-, röhren- oder zylinderförmig gestaltet (1b) sein. Gerade röhrenförmige oder zylindrische Verbindungsteile können heute mit modernen Maschinen ohne Spiel gefertigt werden. Sind diese Teile zusätzlich mit Rillen oder Nuten zur Rotationssicherung versehen, wird das Lösen und Ausgliedern erheblich erschwert.
  • Um diese Verbindung herzustellen und vor allem wieder lösen zu können, wird eine Schraube mit gegenläufigem Rechts-Links-Gewinde (2) eingearbeitet, die zum einen beide Teile bis zu ihrer formschlüssigen Verbindung vorspannt, zum anderen aber auch Primär- und Sekundärteil wieder voneinander trennen kann. Bei lateraler Belastung des eingegliederten Zahnersatzes und somit der Verbindung wird die erhöhte Haftreibungskraft ausreichen, einem unbeabsichtigten Lösen der Verbindung entgegenzuwirken. Die Schraube bleibt dabei unbelastet. Laterale Belastung können somit nicht auf die eingearbeitete Schraube einwirken. Die Belastung der Schraube beschränkt sich darauf, die Vorspannung der formschlüssigen Verbindung herzustellen und wieder zu lösen. Sie ist daher minimal.
  • Die in der Zahnmedizin und Zahntechnik neuartige Schraube mit gegenläufigem Rechts-Links-Gewinde dient lediglich zum Verbinden und Lösen der Passung und wird dadurch minimal belastet.
  • Rotationssichere Verbindungen können wesentlich leichter gelöst und ausgegliedert werden, ohne dass dabei unnötige Hebelkräfte die Verankerung von natürlichem Zahn oder Implantat belasten.
  • Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1a Implantat mit innenliegendem konischen Teil
  • 1b Implantat mit innenliegendem zylindrischen Teil
  • 2 Schraube mit gegenläufigem Rechts-Links-Gewinde und einseitigem zylindrisch verlängertem Schaft
  • 3 Sekundärteil, konisch ausgeformt
  • 4 Implantat mit eingeschraubtem Aufbaupfosten (konisch ausgeformt)
  • 5 Aufbaupfosten, Suprastruktur und Schraube mit gegenläufigem Rechts-Links-Gewinde, zum Einschrauben vorbereitet
  • 6 Implantat, Aufbaupfosten und Suprastruktur mit ergänztem Zahnanteil. Jeweils konisch ausgeformt mit gegenläufiger Schraube verbunden.
  • 7 Kegelstumpf als Geschiebe/Verschraubung mit gelöstem Sekundärteil und gegenläufiger Schraube.

Claims (9)

  1. Zahnimplantat mit einem in einem Kieferknochen befestigbaren, eine Gewindebohrung aufweisenden Primärteil, einem den Zahnersatz tragenden, eine Gewindebohrung aufweisenden Sekundärteil und mit einer in die Gewindebohrungen von Primärteil und Sekundärteil eingreifenden Schraube zum Befestigen des Sekundärteiles am Primärteil, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Schraubeninnengewinde als auch Schraubenaußengewinde teilweise in Rechtsgewinde und teilweise in Linksgewinde gefertigt sind.
  2. Zahnimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Verhältnis von Rechtsgewinde zu Linksgewinde ½ : ½, bis hin zu ¼ : ¾ der Schraubenlänge beträgt.
  3. Zahnimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Verhältnis von Rechtsgewinde zu Linksgewinde ½ : ½, bis hin zu ¾ : ¼ der Schraubenlänge beträgt.
  4. Zahnimplantat nach einem der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube eine sich verjüngende, zylindrische Verlängerung aufweist und sich diese Verlängerung am Rechtsgewinde und am Linksgewinde anschließt.
  5. Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubenrechtsgewinde im Primärteil und das Schraubenlinksgewinde im Sekundärteil des Implantates vorgesehen ist.
  6. Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schraubenlinksgewinde im Primärteil und das Schraubenrechtsgewinde im Sekundärteil des Zahnersatzes befindet.
  7. Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Primärteil als auch Sekundärteil konisch ausgeformt sind.
  8. Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Primärteil als auch Sekundärteil parallelwandig ausgeformt sind.
  9. Zahnimplantat nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die konisch und zylindrisch ausgeformten Primär- und Sekundärteile zur Sicherung gegen Rotation mit Vertiefungen (Nuten, Rillen) und ineinandergreifenden Passungen (Nasen o.ä.) ausgestattet sind.
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