DE10259942A1 - Condensing-Implantatsystem - Google Patents

Condensing-Implantatsystem Download PDF

Info

Publication number
DE10259942A1
DE10259942A1 DE10259942A DE10259942A DE10259942A1 DE 10259942 A1 DE10259942 A1 DE 10259942A1 DE 10259942 A DE10259942 A DE 10259942A DE 10259942 A DE10259942 A DE 10259942A DE 10259942 A1 DE10259942 A1 DE 10259942A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
implant
superstructure
oval
instruments
bone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10259942A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10259942B4 (de
Inventor
Thomas Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER, THOMAS, DR., 90491 NUERNBERG, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE20221620U priority Critical patent/DE20221620U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10259942A priority patent/DE10259942B4/de
Publication of DE10259942A1 publication Critical patent/DE10259942A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10259942B4 publication Critical patent/DE10259942B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
    • A61C8/0028Pins, needles; Head structures therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0089Implanting tools or instruments
    • A61C8/0092Implanting tools or instruments for sinus lifting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0089Implanting tools or instruments

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Abstract

Bisherige Implantatsysteme bieten in Abhängigkeit vom Knochenangebot unterschiedliche Durchmesser und somit unterschiedliche Stabilität. Das neue Implantatsystem soll bei geringerem Knochenangebot ebenfalls eine ausreichende Stabilität liefern. DOLLAR A Durch den ovalen Querschnitt (5) wird sowohl bei der Aufbereitung, geringere Bruchgefahr, als auch bei der Implantatgestaltung, größere Oberfläche bei geringerem Durchmesser in vestibulär-oraler Richtung, die geringe Knochenqualität und -quantität berücksichtigt. Weiterhin ist eine stabile und rotationssichere Verbindung zur Suprakonstruktion (16) durch eine im Querschnitt ovale (9) und sich nach apikal verjüngende (12) Formgebung möglich. DOLLAR A Durch die Aufbereitung mittels Kondensation beschränkt sich das Einsatzgebiet auf den Oberkiefer, vor allem im Seitzahnbereich. Durch die ovale Gestaltung ist auch ein Einsatz im Oberkiefer Eck- und Prämolargebiet als Sofortimplantat möglich.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Implantat zum Inserieren in den Kieferknochen eines Patienten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und der Verbindung zur Suprakonstruktion.
  • Es gibt auf dem Markt eine Vielzahl von Implantatsystemen. Die meisten sind schraubenförmig bzw. zylindrisch oder sogenannte Blattimplantate. Der Vorteil der Schrauben- oder Zylinderimplantate ist, daß sie in fast allen Region im Kieferbereich eingesetzt werden können. Die Stabilität eines solchen Implantates wird über die Implantatoberfläche und der daraus resultierenden Kontaktfläche mit den Knochenzellen determiniert. Um eine ausreichende Knochenstabilität des Implantates für die entsprechende Versorgung mit Zahnersatz in den entsprechenden Kauzonen zu gewährleisten, ist es nötig einen größeren Durchmesser zu wählen. Da es vorallem im Oberkiefer Seitzahnbereich immer wieder vorkommt, daß die Knochenbreite zu gering ist, muß der Knochen verbreitert werden. Da die Knochenqualität meist gering ist D3/D4, wird der Knochen durch Bonecondensing erweitert. Diese Aufweitung und Kondensierung des Knochens wird üblicherweise mit einem Set aus immer größer werdenden Werkzeugen, die in ihrem Querschnitt rund sind, und Hammerschlägen bis auf die entsprechende Größe aufgedehnt. Die Gefahr besteht in der Aussprengung der cranialen Knochenlamelle. Für die Stabilität des Implantates ist aber gerade diese vollständig intakte und das Implantat circulär umgebende Knochenschicht wichtig. Nimmt man eine kleineren Durchmesser wird die Knochenoberfläche im Verhältnis zur Kaubelastung ungünstiger.
  • Weiterhin wird bei zu geringer vertikaler Höhe mit einer Sinuselevation Knochen aufgebaut. Bei ausreichender Resthöhe kann eine interne Sinuselevation erfolgen. Dabei wird bis kurz vor die Kieferhöhle die Bohrung für das Implantat aufbereitet und dann mit entsprechenden Werkzeugen die letzte Knochenlamelle mit samt der Kieferhöhlenmembran hochgeklopft. Danach wird das Implantat eingschraubt bzw. ein Zylinderimplantat eingeklopft. Nachteilig ist der zweiteilige Arbeitsschritt und die mögliche Eröffnung der Kieferhöhle durch die zu große Krafteinwirkung. Im Bereich der Verbindung von Implantat zur Suprakonstruktion gibt es ebenfalls eine Vielzahl von bekannten Möglichkeiten. Es gibt Konusverbindungen mit allen Vorteilen dieser Verbindungsart, wie z.B. selbstständige Lagefindung, randdichter Verschluß, aber mit dem Nachteil, der fehlenden Rotationssicherung. Und andere Systeme, die die Konusvorteile nicht aufbieten.
  • Es ist somit Aufgabe ein Dentalimplantat zu entwicklen, das bei ausreichender Oberfläche bei geringerem horizontalem Restknochen des Kieferkammes eingesetzt werden kann und das eine bessere vertikale Knochenvergößerung möglich macht. Weiterhin ist eine sichere und verbesserte Verbindung zum Implantataufbau anzustreben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Implantat und die Aufbereitungsinstrumente einen ovalen Querschnitt (5,17,18,19) haben. Die Verbindung zum Implantataufbau hat ebenfalls einen ovalen Querschnitt (9), der nach apikal abnimmt (10,12).
  • Durch den ovalen Querschnitt ist es möglich bei gleicher Oberfläche, den kleineren Radius der Ellipse wesentlich zu verkleinern und dadurch einen Einsatz bei schmalen Kieferkämmen zu ermöglichen. Durch die ovale Gestaltung der Aufbereitungsinstrumente kommt es zu einem weiteren Effekt. Durch die geringere Krümmung auf der Längsseite (parallel zum Kieferkamm) im Verhältnis zu den runden Werkzeugen werden die Spannungsspitze vestibulär kleiner und die Spannung verteilt sich besser, wodurch die Bruchgefahr des Knochens wesentlich minimiert wird.
  • Durch die Gestaltung der Verbindung von Implantat zur Suprakonstruktion nach Anspruch 7–10 kann sowohl mit einer Rotationssicherung als auch mit den bekannten Konusvorteilen (gesicherte Lagefindung, kraftschlüssiger Kontakt, dichter Verschluß) gearbeitet werden.
  • Durch die Verjüngung des Querschnittes nach apikal (15) ist der Einsatz bei Prämolaren und Eckzähnen im Oberkiefer als Sofortimplantat nach Extraktion denkbar, da diese einen ovalen Wurzelquerschnitt haben.
  • Die verbesserte Primärstabilität wird vorteilhafterweise durch speziell auf der Implantatoberfläche angebrachte Stop's (7) erreicht, die eine Bewegung nur in apikale Richtung zulassen.
  • Der dichte Abschluß des Implantates cranial mit dem Knochen wird durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 erreicht (8).
  • Für die gleichzeitige Verwendung bei der internen Sinuselevation ist ein flacher Impalntatboden (6a) von Vorteil, da mit ihm die Knochenlamelle (3a) und auch die Kieferhöhlenschleimhaut (3b) hochgeklopft werden kann. Bei der normalen Implantation mit ausreichendem vertikalen Knochenangebot, ist ein rundes Implatatende (6b) von Vorteil, da es leichter einzubringen ist.
  • Es bedarf nur einer kleinen Vorbohrung (ca. 1 mm Durchmesser) und mit Hilfe der ebenfalls im Querschnitt ovalen Aufbereitungsinstrumente (17,18,19) in aufsteigender Reihenfolge kann der Knochen kondensiert und verbessert werden. Diese Aufdehnung des Knochens erfolgt bis zur entsprechenden Implantatgröße (17). Dann erfolgt mit den Instrumenten, die der Implantatform entsprechen die letzte Aufbereitung (18,19). Das Implantat wird eingeklopft und nach der üblichen Einheilzeit, wird der Aufbau (16) mit dem ovalen Querschnitt eingesetzt und festgeschraubt (11,13,14). Darauf kann nach bekannter Art und Weise ein Zahnersatz (Krone, Brücke u.ä.) hergestellt werden.
  • Für die Verwendung bei Sofortimplantation nach Extraktion sollte es Knochenfräsen analog zur Implantatform und Größe geben, mit denen die Kavität ohne Kondensierung aufbereitet werden kann. Diese Fräsen müßten für Hubwinkelstücke konzepiert sein.
  • Vorgesehene Einsatzgebiet sind:
    • – Oberkieferseitzahngebiet in Kombination mit Bone-Condensing
    • – im Oberkiefer Regio 13–15 und 23–25 als Sofortimplantat nach Extraktion
  • Anhand der nachfolgenden Beschreibungen der Zeichnungen ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile:
  • 1a: Vorbohrung (4a) bis kurz vor die Kieferhöhle (3c) (Kieferhöhlenschleimhaut (3b) und Kompakta der Kieferhöhle (3a) bleiben intakt), Aufbereitung mit entsprechenden Instrumenten bis auf Implantatgröße (4b)
  • 1b: mit Implantat (1) wird Knochenlamelle und Kieferhöhlenschleimhaut angehoben (3d)
  • 2a–c: Aufbereitungsinstrumente
  • 3a: Implantat mit sich nach apikal verjüngendem Durchmesser
  • 3b: Implantat mit nach apikal gleichbleibendem Durchmesser
  • 4: Implantat mit abgerundetem apikalem Ende und der entsprechenden Suprakonstruktion

Claims (13)

  1. Implantat zum Einbringen in den Kieferknochen (2), mit einer internen Öffnung am cranialen Ende zum Aufnehmen eines Aufbaus, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Implantates oval ist (5).
  2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt sich nach apikal verjüngt (15).
  3. Implantat nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das apikale Ende flach ist (6a).
  4. Implantat nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das apikale Ende gerundet ist (6b).
  5. Implantat nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Implantatoberfläche Stops (7) angebracht sind.
  6. Implantat nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der craniale Anteil des Implantates zur Abdichtung im kortikalen Bereich einen etwas vergrößerten Durchmesser aufweist (8).
  7. Implantat nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die interne Öffnung am cranialen Ende eine nicht rotationssymmetrischen Querschnitt aufweist.
  8. Implantat nach zumindest Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die interne Öffnung am cranialen Ende einen ovalen Querschnitt (9) aufweist.
  9. Implantat nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die interne Öffnung am cranialen Ende einen sich nach apikal verjüngenden Querschnitt (10) aufweist.
  10. Suprakonstruktion (16), – welche auf einem Implantat nach zumindest Anspruch 1–9 befestigt ist, – wobei das Implantat und die Suprakonstruktion Mittel zur gegenseitigen Befestigung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, – daß die Mittel zur gegenseitigen Befestigung aus einer Schraube (14), einem Führungskanal (13) in der Suprakonstruktion und einem zur Schraube komplementären Gewinde im apikalen Teil des Implantates (11) bestehen, – und daß die Außenfläche der Suprakonstruktion (12) komplementär zur Innenfläche der internen Vertiefung (10) am cranialen Ende des Implantates ist.
  11. Aufbereitungsinstrumente für ein Implantat nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, – daß die Instrumente durch klopfen in eine Knochenkavität eingetrieben werden können und – daß der Querschnitt der Instrumente oval ist und – daß die Instrumente in aufsteigender Größe bis zur entsprechenden Implantatgröße vorhanden sind (17)
  12. Aufbereitungsinstrumente nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungsinstrumente ein konisch zulaufendes Ende haben (17)
  13. Aufbereitungsinstrumente nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungsinstrumente die Form eines Implantates nach Anspruch 1–6 haben (18,19)
DE10259942A 2002-11-07 2002-12-20 Condensing-Implantatsystem Expired - Fee Related DE10259942B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20221620U DE20221620U1 (de) 2002-11-07 2002-11-07 Sinus-Implantatsystem
DE10259942A DE10259942B4 (de) 2002-11-07 2002-12-20 Condensing-Implantatsystem

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20221620U DE20221620U1 (de) 2002-11-07 2002-11-07 Sinus-Implantatsystem
DE10259942A DE10259942B4 (de) 2002-11-07 2002-12-20 Condensing-Implantatsystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10259942A1 true DE10259942A1 (de) 2004-07-15
DE10259942B4 DE10259942B4 (de) 2006-10-05

Family

ID=32519179

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20221620U Expired - Lifetime DE20221620U1 (de) 2002-11-07 2002-11-07 Sinus-Implantatsystem
DE10259942A Expired - Fee Related DE10259942B4 (de) 2002-11-07 2002-12-20 Condensing-Implantatsystem

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20221620U Expired - Lifetime DE20221620U1 (de) 2002-11-07 2002-11-07 Sinus-Implantatsystem

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE20221620U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102599982A (zh) * 2012-04-01 2012-07-25 安敬滨 口腔种植体及其组件
WO2012173577A1 (en) * 2011-06-13 2012-12-20 Haydar Imad Oval section dental implant
US11589967B2 (en) 2016-07-15 2023-02-28 Cudeti Sagl Implant

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011112446A1 (de) * 2011-09-03 2013-03-07 Thomas Müller Dentales-Implantatsystem

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4722688A (en) * 1981-09-16 1988-02-02 Philippe Lonca Dental implants and accessories therefor
WO1993017634A1 (en) * 1992-03-04 1993-09-16 Erich Arzt A base for dental prostheses and the like for implantation in bone
DE19613743A1 (de) * 1996-04-01 1997-10-02 Marcus Dr Nowak Kieferchirurgisches Instrument (Osteotom) zur Schaffung von Öffnungen im Kieferknochen zum Einsetzen von Implantaten
US6039568A (en) * 1998-06-02 2000-03-21 Hinds; Kenneth F. Tooth shaped dental implants
DE10133811A1 (de) * 2001-05-23 2002-11-28 Francesco Pedrazzini Schuppenartige Gestaltung der Oberfläche für Implantate

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4722688A (en) * 1981-09-16 1988-02-02 Philippe Lonca Dental implants and accessories therefor
WO1993017634A1 (en) * 1992-03-04 1993-09-16 Erich Arzt A base for dental prostheses and the like for implantation in bone
DE19613743A1 (de) * 1996-04-01 1997-10-02 Marcus Dr Nowak Kieferchirurgisches Instrument (Osteotom) zur Schaffung von Öffnungen im Kieferknochen zum Einsetzen von Implantaten
US6039568A (en) * 1998-06-02 2000-03-21 Hinds; Kenneth F. Tooth shaped dental implants
DE10133811A1 (de) * 2001-05-23 2002-11-28 Francesco Pedrazzini Schuppenartige Gestaltung der Oberfläche für Implantate

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012173577A1 (en) * 2011-06-13 2012-12-20 Haydar Imad Oval section dental implant
US10905529B2 (en) * 2011-06-13 2021-02-02 Imad Haydar Oval section dental implant
CN102599982A (zh) * 2012-04-01 2012-07-25 安敬滨 口腔种植体及其组件
US11589967B2 (en) 2016-07-15 2023-02-28 Cudeti Sagl Implant

Also Published As

Publication number Publication date
DE10259942B4 (de) 2006-10-05
DE20221620U1 (de) 2006-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006018726B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dentalimplantats
DE3315329A1 (de) In den knochen einsetzbares zahnimplantat-system
DE202007004943U1 (de) Schraubenimplantat für einen Kieferknochen
DE69636845T2 (de) Patientenspezifische dentale Stützen
EP2874563B1 (de) Abutmentsystem für sofortimplantate zum erstellen eines zahnersatzes
DE19936061B4 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Implantaten
EP1453427B1 (de) Vorrichtung zum knochenaufbau durch distraktion von knochensegmenten
DE10259942A1 (de) Condensing-Implantatsystem
DE2454414A1 (de) Zahnprothese
DE202008007189U1 (de) Abutment für ein Schraubimplantat in einem Kieferknochen
DE202007018319U1 (de) Zahnmedizinisches Implantat und Einsatz für ein zahnmedizinisches Implantat
DE202006011340U1 (de) Kieferimplantat bzw. Suprastruktur
DE202007018726U1 (de) Einteiliges Implantat
DE4036753A1 (de) Vorrichtung zur durchfuehrung eines verfahrens zur zahnaerztlichen implantation
DE10033918B4 (de) Vorrichtung / Implantat zur geführten Distraktionsosteogenese in atrophierten alveolären Kieferknochen
DE3736977A1 (de) Basalfixiertes dentalimplantat zur befestigung von zahnersatz
DE102020209688A1 (de) Implantationssystem und Aufbauelement für ein Implantationssystem
EP0097941B1 (de) Stabförmige Vorrichtung zur Befestigung einer künstlichen Zahnkrone auf ein- oder mehrwurzelige Zähne
DE102005016740A1 (de) Implantations-System für eine sofort belastbare implantologische Versorgung des Kiefers
CH707689A1 (de) Zahnimplatat.
DE3736978A1 (de) Dentalimplantat zur befestigung von zahnersatz
DE19526523C1 (de) Implantat für den Zahnwurzelersatz aus Glaskeramik, faserverstärktem Kohlenstoff oder Titan und Zahnfachabformwerkzeug hierzu
DE4000974C1 (en) Full top or bottom denture - has grippers with pins placed into extraction wounds and fixed to denture
DE202012011238U1 (de) Zahnimplantat zum Implantieren in einen Kieferknochen
DE20219917U1 (de) Subgingivale Verbindungsvorrichtung für Satellitenimplantate

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MUELLER, THOMAS, DR., 90491 NUERNBERG, DE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee