DE1011981B - Verfahren und Vorrichtung zum Antrieb eines Dreiphasensynchronmotors mit einphasigenSynchronisiersignalen beliebiger Form - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Antrieb eines Dreiphasensynchronmotors mit einphasigenSynchronisiersignalen beliebiger Form

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DE1011981B
DE1011981B DEE9096A DEE0009096A DE1011981B DE 1011981 B DE1011981 B DE 1011981B DE E9096 A DEE9096 A DE E9096A DE E0009096 A DEE0009096 A DE E0009096A DE 1011981 B DE1011981 B DE 1011981B
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Pierre Albert Kieffert
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ED Jaeger SA
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ED Jaeger SA
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
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    • H02M7/533Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using discharge tubes only
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Description

DEUTSCHES
Es besteht die Aufgabe, den Antrieb eines Dreiphasensynchronmotors mit einphasigen Synchronisiersignalen beliebiger Form durchzuführen und dazu diese einphasigen Synchronisiersignale in Dreiphasenstrom umzuwandeln.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Antrieb eines Dreiphasensynchronmotors mit Hilfe von einphasigen Synchronisiersignalen beliebiger Form und besteht darin, die aufeinanderfolgenden einphasigen Signale auf drei verschiedene Leitungen zu leiten, von denen jede jedes dritte Signal erhält, um in diesen drei Leitungen Signale zu bekommen, die gegeneinander phasenverschoben sind. So bildet sich ein Dreiphasenstrom, dessen Frequenz gleich dem dritten Teil der Frequenz der einphasigen Signale ist. Die Leistung der Signale einer jeden Leitung wird dabei elektronisch verstärkt, um den Dreiphasensynchronmotor direkt speisen zu können.
Die Erfindung betrifft auch eine elektronische Vorrichtung zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens. Diese Vorrichtung weist eine mit der Quelle der einphasigen Synchronisiersignale in Verbindung stehende Eingangsröhre mit Kathodenbelastung sowie einen elektronischen Dreiwegverzweigungskreis mit drei Elektronenröhren auf, deren Kathoden mit der Kathode der Eingangsröhre verbunden sind und deren Anodenkreise mit den drei Leitungen eines Dreiphasenkreises in entsprechender Verbindung stehen. Die drei Anodenkreise sind je für sich getrennt mit den Röhren von drei Leistungsverstärkern verbunden, welche über drei Transformatoren die drei Speiseleitungen des Synchronmotors speisen.
Zweckmäßigerweise sind zwischen die Röhren des Dreiwegverzweigungskreises und die entsprechenden Röhren der Leistungsverstärker Verbindungsröhren geschaltet, um zu verhüten, daß die etwaigen Gitterströme der Leistungsröhren das Arbeiten des Dreiwegverzweigungskreises stören.
Für die Erfindung ergeben sich folgende bevorzugte Anwendungsgebiete:
1. Umwandlung einer beliebigen Größe in eine zu dieser proportionalen Drehzahl, z. B. zum Zwecke der Integrierung, insbesondere auf dem Gebiet der Chronometrie, der Synchronisierung, der Zählung, der Anzeige usw., gegebenenfalls unter Benutzung einer drahtlosen Übertragung.
2. Synchrone Übertragung einer Drehzahl bzw. einer dieser Drehzahl proportionalen Geschwindigkeit unter Ersatz des normalerweise hierfür benutzten dreiphasigen Gebergenerators durch ein Einphasensignal geringer Leistung, insbesondere zur Eichung oder Kontrolle von Geschwindigkeitsanzeigern mit Synchronmotor.
In dem Sonderfall, daß der Svnchronmotor mit ver-Verfahren und Vorrichtung zum Antrieb eines Dreiphasensynchronmotors
mit einphasigen Synchronisiersignalen
beliebiger Form
Anmelder: ίο Etablissements Ed. Jaeger,
Levallois-Perret, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Idel, Patentanwalt, Essen, Kettwiger Str. 36
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 11. Juni 1953
Pierre Albert Kieffert,
Neuilly-sur-Seine, Seine (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
schiedenen, vorbestimmten Drehzahlen zur Verwendung kommen soll, wird die Vorrichtung gemäß einer Weiterbildung der Erfindung über einen elektronischen Frequenzwandler gespeist. Dieser enthält zweckmäßigerweise eine Vielzahl von elektronischen Teilungskreisen mit verschiedenen Teilungsfaktoren und eine Wählvorrichtung für diese Teilungskreise, wobei das Produkt der Teilungsfaktoren gleich dem Verhältnis der Eingangsfrequenz zu der gewünschten Ausgangsfrequenz ist. Die Wählvorrichtung schaltet die gewählten Teilungskreise in Reihe und verbindet gleichzeitig den ersten und den letzten derselben mit den Eingangsklemmen bzw. den Ausgangsklemmen des Wandlers. Die Eingangsfrequenz des Wandlers ist also gleich dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen der Frequenzwerte, die der Wandler zur Erzielung der verschiedenen vorbestimmten Drehzahlen des Synchronmotors liefern soll.
Hierbei werden die Primärwicklungen der drei Transformatoren mit einstellbaren Resonanzkreisen auf die von ihnen empfangene Frequenz abgestimmt, wobei die Gittervorspannung der Röhren der Lei-So stungsverstärker so eingestellt wird, daß sie praktisch als B-Verstärker arbeiten, d. h. daß ihr Anodenstrom in der Ruhestellung Null ist.
Wenn eine große Genauigkeit der Frequenz gefordert wird, kann die Eingangsfrequenz des Fre-
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quenzwandlers durch einen quarzgesteuerten Oszilla- benenfalls nach Umformung dieser Signale in eine ,, tor geliefert werden, wobei zusätzliche elektronische Kurvenform mit positiven Spitzen auf das Gitter':} ■*$ Frequenzteilungsglieder zwischen diesem Oszillator einer Triode 3 mit Kathodenbelastung gegeben, deren · und dem Wandler eingeschaltet werden, falls die auf Gittervorspannung normalerweise so eingestellt ist,!: |;: die obige Weise berechnete Eingangsfrequenz zu klein -5 daß die Röhre gesperrt ist. Diese Triode 3 steuert- '"$ ist, um unmittelbar von einem quarzgesteuerten ihrerseits die Trioden 4, 5 und 6 eines DreiwegV„:'** Oszillator geliefert zu werden. Verzweigungskreises mit dem Bezugszeichen 7 und·.■■■-^,
Die letztere Anordnung kann zweckmäßig zur dem Index B/3. '<·'■"·'"'*&'■
Eichung von Ferntachometern benutzt werden. Die Die Anoden der Trioden 4, 5 und 6 sind durch '.;; j:
normalerweise mit einem "Gebergenerator und einem io Widerstände 8 belastet und mit den Gittern aller:: "J Empfangssynchronmotor: ausgerüsteten Tachometer anderen Trioden des Verzweigungskreises durch ,■■£' werden dadurch geeicht, daß der Synchronmotor mit Widerstände 9 bzw. 10 bzw. 11 bzw. 12 verbunden. ■". I; veränderlichen Drehzahlen angetrieben wird, welche Ferner verbinden Kondensatoren 13 die Anode ejner ' 5;|": mit einer über der Genauigkeit des Tachometers jeden Triode mit dem Gitter der folgenden Triode. ■■ f
liegenden Genauigkeit gemessen - werden. Die Ab- 15 In der Bereitschaftsstellung ist nur eine Triode - ":
lesungen zur Eichung öder Kontrolle erfolgen auf leitend,. z.B. die Triode4, während die anderen Tri* f: zwei verschiedene Weisen: - öden gesperrt sind. Die positiven Spitzen der über den t ;'"¥'
a) durch »Festpunkte«, indem dem Tachometer Kondensator 2 ankommenden Signale werden als posi-i'"1'^) eine durch eine runde Zahl dargestellte Drehzahl tive Impulse durch die Eingangsröhre 3 auf die Tr|- ν!? bzw. Geschwindigkeit gegeben wird, wobei an dem 20 öden 4, 5 und 6 übertragen. Wenn die Triode 4 wah-,. |i Tachometer der Unterschied zwischen seinem Zeiger rend des Scheitels des positiven Impulses gesperrt·;;;i;:v!|'; und dem entsprechenden Teilstrich abgelesen wird; wird, überträgt der Kondensator 13 auf das Gitter der " «*
b) durch »Einstellung«, indem die Antriebsdrehzahl Triode 5 einen positiven Impuls, welcher das Sy^tgEn ;;!;■ so eingestellt wird, daß der Zeiger des Tachometers zum Kippen bringt, so daß die Triode 5 leitend"Sitiä"·,. :'j|' genau auf einen Teilstrich zeigt, wobei auf andere 25 die Triode 4 gesperrt wird. Das Leitendwerden ,φι: Λ·|::: Weise der genaue Wert dieser Antriebsdrehzahl be- Triode 5 überträgt auf das Gitter der Triode 6 einfeg " -ft': stimmt wird. negativen Impuls, welcher infolge der bereits vorhat^ ' '-φ.
Im allgemeinen ist es üblich, das Tachometer auf denen Sperrung dieser Röhre wirkungslos bleibt. Der :'l; -Ψ-einem Versuchsstand durch seinen eigenen Generator Impuls wird jedoch- durch die Triode 5 auf eine Ver- ""f"; mit veränderlicher Drehzahl anzutreiben, und die 30 bindungstriode 15 eines Systems von drei Verbin- ;--:*:: Messung der Antriebsdrehzahl entweder durch ein dungstrioden 14, 15 und 16 übertragen, deren Qifier "Jfstroboskopisches Verfahren bei der Messung durch mit den Anoden der Trioden 4 bzw. 5 bzw. 6 verbtin- ?"'-'ψ-Festpunkte oder mittels eines Impulszählers bei einer den sind. ■ :'. ■'?&■''
Messung durch Einstellung vorzunehmen. Der zweite ankommende positive Impuls der ge- 'Ii-
Bei der Erfindung wird ein umlaufender Generator 35 lieferten Signale sperrt die Triode 5 und macht dfe : f' vermieden. Zum Antrieb des Synchronmotors mit ver- Triode 6 leitend, was die Übertragung dieses Signals ../^
schiedenen vorbestimmten Geschwindigkeiten sowie auf die Verbindungstriode 16 bewirkt. Ebenso sperr! ■' i|"
zur gleichzeitigen Bestimmung der genauen Drehzahl der dritte ankommende positive Impuls die Triode''6;i': lsi; wird der vorstehend beschriebene elektronische Fre- und macht die Triode 4 leitend, was die Übertragung ä' !f|; quenzwandler benutzt, wobei die festen Drehzahlen 40 dieses Signals auf die Verbindungstriode 14 ermög- f: über den Frequenzwandler von dem quarzgesteuerten licht. Die Verbindungstrioden 14, 15 und 16 erhalten ,:|ί Oszillator und die veränderlichen Drehzahlen über so drei phasenverschobene Signale, welche durch die ;i: 1|i den gleichen Wandler mittels eines steuerbaren Os- drei aufeinanderfolgenden Synchronisiersignale er- , S zillators erhalten werden, dessen Nennfrequenz gleich zeugt sind. ■, - '!»
der des quarzgesteuerten Oszillators ist, aber in einem 45 Die drei Verbindungstrioden 14, 15 und 16 stelepi ; f bestimmten Bereich um diesen Wert herum verändert getrennt drei Leistungspentoden 17, 18 und 19 der '*= werden kann, wobei die Oszillatoren gegebenenfalls Leistungsstufen A, deren Gittervorspannung so εΐητ * ■;;;/" mit dem. Frequenzwandler über ein oder mehrere zu- gestellt ist, daß der Anodenstrom in der Ruhestellung ::'·:^*:'. sätzliche, elektronische Teilungsglieder verbunden vollständig unterdrückt ist. Diese Leistungspentoden f sind, und die Genauigkeit der Tarierung des Steuer- 50 17, 18 und 19 speisen drei Transformatoren 20, 21, ;|i' baren Oszillators gegenüber dem Eichoszillator mit und 22 deren mit mehreren Anzapfungen versehene einem elektronischen Schwebungsanzeiger bestimmt Primärwicklungen mit Hilfe von umschaltbaren :■■* wird. Der Schwingungskreis des steuerbaren Oszilla- Kapazitäten 23, 24 und 25 auf Resonanz mit der Frer iff·: tors enthält eine Drosselspule mit festem Induktivi- quenz der Synchronisiersignale eingestellt werden. Die .%
tätswert und einen Kondensatorensatz mit einem 55 Sekundärwicklungen dieser Transformatoren 20, 21 : ;F
festen Kondensator, einem einstellbaren Kondensator und 22 dienen zur Speisung der drei Leitungen 26, 27 !* mit einem in Abhängigkeit von der Änderung der und 28 eines Dreiphasennetzes, dessen Frequäi^,.,■">" Eichfrequenz geteilten - Zifferblatt, und einem von gleich dem Drittel der Frequenz der Eingangssynt ■ ;>': außen einstellbaren. Tarierungskondensator. chronisiersignale ist. : 1I'
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme 60 Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform betrifft ."f auf die.Zeichnungen.beispielshalber erläutert. Es zeigt einen elektronischen Dreiphasengenerator zur gleich- ,'?
Fig. 1 das Schaltbild einer Vorrichtung zum An- zeitigen Eichung von Tachometern mit Synchron- '■$' trieb von Dreiphasensynchronmotoren mit Hilfe von motor durch Festpunkte und durch Einstellung. Dieser ξ einphasigen Synchronisiersignalen und Generator enthält einen quarzgesteuerten Eichoszilla- §
Fig. 2 schematisch die Glieder eines elektronischen 65 tor 30 und einen steuerbaren Oszillator 31 zur Spei- ί Dreiphasengenerators zur Eichung von Tachometern sung des oben beschriebenen elektronischen Frequenzmit Synchronmotor sowie die Schaltung dieser ver- wandlers 32, dessen Ausgangsfrequenz über den Drei- "' schiedenen Glieder. ■.,-.'.".. wegverzweigungskreis 7 unter Herabsetzung desr ::
Die. am Eingang 1 (Fig, 1) ankommenden Synchro- Frequenz auf ein Drittel auf die drei getrennten LeK nisiersignale werden über einen Kondensator 2 gege- 70 stungsstufen 17, 18 und 19 gegeben wird, welche über1

Claims (13)

  1. 5 6
    Transformatoren 20, 21 und 22 mit auf Resonanz ab- zwischen der so erhaltenen Eichfrequenz von 9000 Hz gestimmten Schwingungskreisen das Dreiphasennetz und der veränderlichen Frequenz von 9000 Hz an. 26, 27 und 28 speisen, an welches der das Tachometer Wenn das Zifferblatt des Kondensators 40 Null zeigt, 34 antreibende Synchronmotor 33 angeschlossen ist. kann die Nennfrequenz des steuerbaren Oszillators 31
    Unter der Annahme, daß der Synchronmotor 33 das 5 durch den Tarierungskondensator 41 so eingestellt Tachometer mit folgenden Drehzahlen (Umdrehungen werden, daß höchstens eine Schwebung je Sekunde je Minute) antreiben soll: 5000 — 4500 — 4000 — auftritt, was einer Genauigkeit mit 1 : 9000 entspricht. 3600 — 3000 — 2500 — 2250 — 2000 — 1800 — Der elektronische Frequenzwandler 32 ist schließ-
    1500 — 1250 — 1000 — 750 — 500 — 250 — 150, lieh mit zwei astabilen Multivibratoren 45 und 46 aus- und daß der Motor vierpolig ist, müssen die Drei- io gerüstet, die jeweils als Frequenzuntersetzer mit dem phasenfrequenzen des Netzes 26, 27, 28 das Doppelte Teilungsfaktor 5 arbeiten, ferner mit zwei Frequenzder diesen Drehzahlen entsprechenden sekundlichen Untersetzern 47 und 48, die mit dem Teilungsfaktor 3 Umdrehungszahlen betragen. Da andererseits die Um- arbeiten und mit vier bistabilen Multivibratoren 49, formung der Ausgangssignale des Frequenzwandlers 50, 51 und 52, die jeweils mit dem Teilungsfaktor 2 32 in Dreiphasensignale durch den Verzweigung- 15 arbeiten.
    kreis 7 diese Ausgangsfrequenzen durch Drei teilt, Die Frequenz der von jedem astabilen Multivibrator
    müssen diese somit das Dreifache der Dreiphasenfre- 45 und 46 erhaltenen Signale wird durch Fünf, die quenzen betragen und die Eingangsfrequenz des Fre- von jedem Frequenzuntersetzer 47 und 48 erhaltene quenzwandlers 32 muß 18000 Hz betragen, wobei die Frequenz wird durch Drei und die durch jeden Zahl 18000 das kleinste gemeinsame Vielfache der 20 bistabilen Multivibrator 49, 50, 51 und 52 erhaltene Ausgangsfrequenzen dieses Wandlers ist, welche dem Frequenz durch Zwei geteilt. Die Wahl der Kette Synchronmotor jede Drehzahl des obigen Frequenz- dieser Frequenzuntersetzerkreise mit solchen Teilungsbereichs erteilen können. Da diese Frequenz von faktoren, deren Produkt gleich ist dem Verhältnis der 18000Hz zur Benutzung eines Quarzes und zur Eingangsfrequenz zu der gewünschten Ausgangsfreleichten Herstellung eines veränderlichen Oszillators 25 quenz des Wandlers, erfolgt durch einen Umschalter zu klein ist, haben der Eichoszillator und der Steuer- 53 mit sechzehn Stellungen. Wenn beispielsweise die bare Oszillator eine Frequenz von 270 kHz, welche gewählte Kette den astabilen Multivibrator 45, den zur Herstellung der Eingangsfrequenz von 18000 Hz Frequenzuntersetzerkreis 47 und die bistabilen Multidurch fünfzehn geteilt wird. vibratoren 49 und 50 enthält, so beträgt die Ausgangs-
    Hierfür wird der quarzgesteuerte Eichoszillator 30 30 frequenz des Wandlers den sechzigsten Teil der Einmit dem Frequenzwandler 32 über einen astabilen gangsfrequenz dieses Wandlers. Die Abstimmung der Multivibrator 35, der als Frequenzuntersetzer mit durch die Primärwicklungen der Transformatoren 20, dem Teilungsfaktor 5 arbeitet, verbunden, welcher 21 und 22 und der an diesen Wicklungen umschalteinen astabilen Multivibrator 36, der als Frequenz- baren Kondensatoren 23, 24 und 25 gebildeten Untersetzer mit dem Teilungsfaktor 3 arbeitet, beauf- 35 Schwingungskreise erfolgt durch einen Abstimmschlagt, während der steuerbare Oszillator 31 in glei- umschalter 54, der mit einem Kupplungsglied 55 mit eher Weise mit dem Frequenzwandler 32 über einen dem Umschalter 53 gekuppelt ist.
    astabilen Multivibrator 37, der mit dem Teilungs- Zur Vornahme der Eichung des Tachometers 34
    faktor 5 arbeitet, verbunden ist, welcher seinerseits werden die festen Drehzahlen mit dem quarzgesteuerwieder einen astabilen Multivibrator 38, der mit dem 40 ten Eichoszillator 30 mit einer Genauigkeit von Teilungsfaktor 3 arbeitet, beauf schlagt, wobei die 1 : 10000 eingestellt. Die einstellbaren Drehzahlen beiden Oszillatoren abwechselnd Signale auf den Fre- werden durch den steuerbaren Oszillator 31 erhalten, quenzwandler übertragen. dessen Nennfrequenz gleich der des obigen quarz-
    Die Nennfrequenz des steuerbaren Oszillators 31 gesteuerten Oszillators ist, und um diesen Wert herbeträgt ebenfalls 27OkHz. Sein Schwingkreis ent- 45 um um ± 10°/oo verändert werden kann,
    hält eine nicht dargestellte Drosselspule mit festem Das Schaltbild der Fig. 2 kann ganz allgemein für
    Induktivitätswert und einen Kondensatorensatz mit die elektronische dreiphasige Speisung eines Synchroneinem festen Kondensator 39, einem einstellbaren motors für verschiedene vorbestimmte Drehzahlen beKondensator 40 mit einem von — 10 %o bis + 10 %o nutzt werden. Hierfür brauchen nur der steuerbare geteilten Zifferblatt und einem von außen einstell- 50 Oszillator 31, seine Untersetzerstufen und die Schwebaren Tarierungskondensator 41. Der einstellbare bungsstufe mit der Neonröhre 42 fortzufallen. Der Kondensator 40 enthält eine feste Belegung, welche in quarzgesteuerte Oszillator 30 bewirkt allein die Speidurch Schrauben verformbare Sektoren geteilt ist, so sung des Frequenzwandlers 32, dessen verschiedene daß die Teilstriche der entsprechenden Teilung der elektronische Teilungsglieder so ausgebildet sind, daß betreffenden Frequenzänderung genau entsprechen. 55 man am Ausgang des Wandlers einphasige Synchroni-Wenn der einstellbare Kondensator 40 auf dem Teil- siersignale erhält, welche nach Umformung in Dreistrich »Null« steht, muß die Frequenz des steuerbaren phasenstrom zur Speisung eines mit dem Synchron-Oszillators 31 270 kHz betragen. Sie wird mit dem motor verbundenen Dreiphasennetzes dienen. Die Eichoszillator 30 mittels eines Schwebungsanzeigers Frequenzen des Eichoszillators und die Bemessungsverglichen, welcher durch eine Neonröhre 42 gebildet 60 grundlagen für die elektronischen Teilungsglieder des wird, die zwischen den Anoden von Trioden liegt, Frequenzwandlers sowie für die gegebenenfalls zwiwelche zwei bistabilen Multivibratoren 43 bzw. 44 an- sehen dem Eichoszillator und dem Frequenzwandler gehören, welcher ihrerseits von den astabilen Multi- zusätzlich eingeschalteten Glieder werden in Abhänvibratoren 36 bzw. 38 beaufschlagt werden. Von den gigkeit von den vorbestimmten Drehzahlen des Motors beiden Frequenzen von 18000Hz wird die Eichfre- 65 unter Berücksichtigung seiner Polzahl bestimmt,
    quenz am Ausgang des Multivibrators 36 und die ver-
    anderliche Frequenz am Ausgang des Multivibrators Patentansprüche:
    38 erhalten. Diese Frequenzen werden getrennt mit 1. Verfahren zum Antrieb eines Dreiphasen-
    Hilfe der bistabilen Multivibratoren 43 und 44 hai- Synchronmotors mit einphasigen Synchronisier-
    biert und die Neonröhre 42 zeigt die Schwebungen 70 Signalen beliebiger Form, dadurch gekennzeichnet,
    1 Oil
    daß die aufeinanderfolgenden einphasigen Signale auf drei verschiedene Leitungen geleitet werden, deren jede jedes dritte Signal erhält, wobei aus den gegeneinander phasenverschobenen Signalen in diesen drei Leitungen Dreiphasenstrom gebildet wird, dessen Frequenz gleich dem dritten Teil der Frequenz der einphasigen Signale ist, und die Leistung der Signale einer jeden Leitung elektronisch verstärkt wird, um den Dreiphasensynchronmotor direkt speisen zu können.
  2. 2. Vorrichtung zum Antrieb eines Dreiphasensynchronmotors nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit der Quelle der einphasigen Synchronisiersignale in Verbindung stehende Eingangsröhre (3) mit kathodischer Belastung, einen Dreiwegverzweigungskreis (7) mit drei Elektronenröhren (4 bis 6), deren Kathoden mit der Kathode der Eingangsröhre (3) verbunden sind und deren Anodenkreise mit den drei Leitungen eines Dreiphasenkreises in entsprechender Verbindung stehen, jedoch je für sich getrennt mit den Röhren (17 bis 19) von drei Leistungsverstärkern (A) verbunden sind, die über drei Transformatoren (20 bis 22) die drei Speiseleitungen (26 bis 28) des Synchronmotors speisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Röhren (4 bis 6) des Dreiwegverzweigungskreises (7) und die entsprechenden Röhren (17 bis 19) der Leistungsverstärker (A) Verbindungsröhren geschaltet sind. 3P
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Benutzung des Synchronmotors mit verschiedenen vorbestimmten Drehzahlen die Vorrichtung über einen Frequenzwandler (32) gespeist wird, dessen Eingangsfrequenz gleich dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen der von dem Wandler zu liefernden Frequenzen ist, welche die verschiedenen, vorbestimmten Drehzahlen des Synchronmotors erzeugen sollen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklungen der drei Transformatoren (20 bis 22) mit einstellbaren Resonanzkreisen auf die von ihnen empfangene Frequenz abgestimmt werden, wobei die Gittervorspannung der Röhren (17 bis 19) der Leistungsverstärker (A) so eingestellt ist, daß diese praktisch als B-Verstärker arbeiten, d. h., daß ihr Anodenstrom in der Ruhestellung gleich Null ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsfrequenz des Frequenzwandlers von einem quarzgesteuerten Oszillator (30) geliefert wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklungen der Ausgangstransformatoren (20 bis 22) mehrere Anzapfungen aufweisen und mit zu diesen Primärwicklungen parallel geschalteten umsdhaltbaien Kondensatoren (23 bis 25) verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch : ge.-;,,., m
    kennzeichnet, daß zusätzliche elektronische quenzuntersetzer (35, 36) zwischen den Oszillfiljpr"?', (30) und den Frequenzwandler (32) eingeschal|et"!-|
    sind. - 4:|::.p':; ä
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gg| kennzeichnet, daß die elektronischen Frequenz' untersetzer (35,36) durch astabile Multi vibratoren': Ijj gebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihcei; B; nutzung zur gleichzeitigen Eichung von Fenilleiji meiern durch Festpunkte und durch Einstellig die festen Drehzahlen bzw. Geschwindigker mittels des Frequenzwandlers (32) mit Hilfe einelf i quarzgesteuerten Oszillators (30) und die regephl baren Drehzahlen bzw. Geschwindigkeiten mitteMl des gleichen Wandlers mit Hilfe eines steuerbaren; Oszillators (31) erhalten werden, dessen Nenn-", frequenz gleich der des quarzgesteuerten Oszillators ist, aber in einem bestimmten Bereic^ ium > diesen Wert herum verändert werden kann, "Älei;· die Genauigkeit der Tarierung des steuerbaren, Oszillators gegenüber dem Eichoszillator r eines elektronischen Schwebungsanzeigers bestimmt wird. ι
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch'ge-*" kennzeichnet, daß der Schwingungskreis des steuer-i baren Oszillators (31) eine Drosselspule, mit festem Induktivitätswert und einen Kondensatoren?,. satz mit einem festen Kondensator (39), einem;;
    einstellbaren Kondensator (40) mit einem in Αψ* ;
    hängigkeit von der Veränderung der Eichfrequernizi: geteilten Zifferblatt, und einem von außen e baren Tarierungskondensator (41) enthält.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, _,?: , .,,, durch gekennzeichnet, daß der quarzgesteuerf^8^* Oszillator (30) und der steuerbare Oszillator (3|
    mit dem Frequenzwandler (32) durch ein oder!:;11 mehrere elektronische Frequenzuntersetzer bis 38) verbunden sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der sehe Frequenzwandler (32) eine Vielzahl von tronischen Teilungskreisen (45 bis 52) mit schiedenen Teilungsfaktoren und eine Wählvor- JfI richtung (53) für diese Teilungskreise aufweist,;·''·^* wobei das Produkt der Teilungsfaktoren gleich*-:;;:|; dem Verhältnis der Eingangsfrequenz in den: ::j||* Wandler zu der gewünschten Ausgangsfrequenz fjl
    ist und die Wählvorrichtung die gewählten TA-- !*·
    lungskreise in Reihe schaltet sowie gleichzeitig deri; ^ ersten und letzten derselben mit den Eingang|pi[|||::;; klemmen bzw. den Ausgangsklemmen des Wa1Ji(J^';:* lers verbindet. ■"■; *;:■" ifc
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 5&7/172 7-
DEE9096A 1953-06-11 1954-06-08 Verfahren und Vorrichtung zum Antrieb eines Dreiphasensynchronmotors mit einphasigenSynchronisiersignalen beliebiger Form Pending DE1011981B (de)

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