DE1247465B - Anordnung zur Erzeugung von drei um 120 phasenverschobenen Spannungen aus einer einphasigen Steuerspannung gleicher Frequenz - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung von drei um 120 phasenverschobenen Spannungen aus einer einphasigen Steuerspannung gleicher Frequenz

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DE1247465B
DE1247465B DEC26935A DEC0026935A DE1247465B DE 1247465 B DE1247465 B DE 1247465B DE C26935 A DEC26935 A DE C26935A DE C0026935 A DEC0026935 A DE C0026935A DE 1247465 B DE1247465 B DE 1247465B
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Germany
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voltages
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square
flop
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DEC26935A
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English (en)
Inventor
Paul Bizouard
Alain Bazin
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Compteurs Schlumberger SA
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Compteurs Schlumberger SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/08Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/15Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
    • H03K5/15013Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs
    • H03K5/15026Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with asynchronously driven series connected output stages
    • H03K5/15033Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with asynchronously driven series connected output stages using a chain of bistable devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Nonlinear Science (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzeugung von drei um 120° phasenverschobenen Spannungen aus einer einphasigen Steuerspannung gleicher Frequenz Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung von drei gegenseitig um 120° phasenverschobenen Spannungen sowie der drei dazu gegenphasigen Spannungen, die eine feste Phasenlage in bezug auf eine einphasige Steuerspannung gleicher Frequenz haben.
  • Es sind Anordnungen zur Erzeugung von dreiphasigen Spannungen aus einer einphasigen Steuerspannung bekannt, die drei Kippschaltungen enthalten, die derart zu einem Ring zusammengeschaltet sind, daß jeweils der Eingang einer Kippschaltung auf den Eingang der folgenden Kippschaltung einwirkt, so daß jeweils ein Eingang bei dem einen Zustand der vorhergehenden Kippschaltung gesperrt und bei dem anderen Zustand offen ist. Den Eingängen der drei Kippschaltungen wird außerdem die einphasige Steuerspannung parallel so zugeführt, daß sie in jeder Periode diejenige Kippschaltung in den anderen Zustand bringt, deren Eingang durch die vorangehende Kippschaltung geöffnet ist. Dadurch werden die drei Kippschaltungen zyklisch der Reihe nach betätigt. Ihre Ausgangsspannungen stellen dann drei gegeneinander regelmäßig phasenverschobene Spannungen dar.
  • Bei diesen bekannten Anordnungen beträgt aber die Frequenz der Ausgangsspannungen nur den dritten Teil der Frequenz der Steuerspannung.
  • Demgegenüber besteht ein Bedarf an Anordnungen, welche Dreiphasenspannungen erzeugen, die die gleiche Frequenz wie die zugeführte Steuerspannung haben und außerdem in einer ganz bestimmten Phasenlage zu dieser stehen. Dreiphasenspannungen dieser Art werden beispielsweise zur Steuerung der Wechselrichter benötigt, die als Sender für 175-Hz-Fernsteuerungssignale auf Hochspannungs-Energieversorgungsnetzen benutzt werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine erste Rechteckspannungserzeugerschaltung vorgesehen ist, der die Steuerspannung zugeführt wird und die zwei gegenphasige Rechteckspannungen mit der Frequenz der Steuerspannung abgibt, daß dieser ersten Schaltung ein auf die dritte Oberwelle dieser Frequenz abgestimmtes Filter nachgeschaltet ist, daß der Ausgang des Filters an eine zweite Rechteckspannungserzeugerschaltung angeschlossen ist, die zwei gegenphasige Rechteckspan-. nungen mit der Frequenz der dritten Oberwelle abgibt, daß die Ausgangsspannungen der zweiten Rechteckspannungserzeugerschaltung nach Differentiation und Gleichrichtung parallel den ersten bzw. den zweiten Eingängen von drei Kippschaltungen zugeführt werden, daß die beiden Ausgänge der ersten und der zweiten Kippschaltung jeweils mit dem ersten bzw. dem zweiten Eingang der folgenden Kippschaltung in an sich bekannter Weise so verbunden sind, daß jeweils ein Eingang bei dem einen Zustand der vorhergehenden Kippschaltung offen und bei dem anderen Zustand gesperrt ist, und daß die beiden von der ersten Rechteckspannungserzeugerschaltung abgegebenen Rechteckspannungen dem ersten bzw. dem zweiten Eingang der ersten Kippschaltung zugeführt werden.
  • Die nach der Erfindung ausgeführte Anordnung enthält also wie die zuvor erwähnten bekannten Anordnungen drei Kippschaltungen; diese sind aber nicht zu einem Ring zusammengeschaltet, sondern so in Kaskade geschaltet, daß die Ausgänge der ersten Kippschaltung die Eingänge der zweiten und die Ausgänge der zweiten die Eingänge der dritten Kippschaltungen steuern, während die Ausgänge der dritten Kippschaltung keine Eingänge steuern. Die Eingänge der ersten Kippschaltung werden unmittelbar durch die aus der Steuerspannung abgeleiteten Rechteckspannungen mit der gleichen Frequenz gesteuert. Sämtlichen Eingängen werden außerdem die aus der dritten Oberwelle der Steuerspannung abgeleiteten Impulse zugeführt, deren Folgefrequenz also das Dreifache der Frequenz der Steuerspannung beträgt.
  • Diese Anordnung ergibt die Wirkung, daß die von den Ausgangsspannungen der Kippschaltungen gebildeten Dreiphasenspannungen die gleiche Frequenz wie die Steuerspannung haben. Die Phasenlage der Ausgangsspannung der ersten Kippschaltung wird direkt durch die Steuerspannung bestimmt, und die Ausgangsspannungen der beiden folgenden Kippschaltungen sind um 120 bzw. 240° dagegen phasenverschoben. Diese Phasenlage tritt auch nach jedem Abschalten und Wiedereinschalten der Anordnung selbsttätig ein.
  • Die Erfindung wild an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Darin zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild der nach der Erfindung ausgeführten Anordnung und F i g. 2 Diagramme des -zeitlichen .Verlaufs der Spannungen an verschiedenen Punkten der Schaltung von F i g. 1.. .
  • F i g. 1 zeigt eifren beispielsweise mit einer Schwingzunge oder einer Stimmgabel frequenzstabilisierten Hauptoszillater 1, der. eine Smusspannung So mit der Frequenz f abgibt. An diesen Hauptoszillator ist ein auf die Frequenz f abgestimmter Verstärker 2 angeschlossen. Diesem ist eine Begrenzerschalfung 3 nachgeschaltet, beispielsweise vom Typ -der Schmitt-Kippschaltung, die. zwei .gegenphasige Rechteckspannungen S1 und S2 er'zeu'gt. "Die eine dieser beiden Spannungen, beispielsweise die zu der - Spannung So des Oszillators _l, gegenphasige Spannung S1, wird einem Filter-4 zugeführt,- das -auf die Frequenz 3 f abgestimmt ist- und'- daher " nur die dritte Oberwelle der Emgangsspannüe S1 durchläßt. Diese Oberwelle wird in dem Verstärker 5 verstärkt, der auf die Frequenz 3 f abgestimmt ist und- dem eine- Begrenzerschaltung 6 nachgeschaltet.. ist, die der Schaltung 3 analog ist. Dadurch -werden zwei weitere gegenphasige Rechteckspannringen S3 und S4 erzeugt.
  • An die Schaltung 6 sind. zwei Differentiations-Gleichrichterschaltungen.10 angeschlossen,-- welche für jede ansteigende - Flanke -der ihnen zugeführten Rechteckspännungen-S3 bzw. S4 einen positiven -Impuls liefern. Diese positiven Impulse werden den Eingängen von drei bistabilen Kippschaltungen 7, 8, 9 zugeführt, und zwar die aus der Differentiation der Spannung S3 erhaltenen positiven Impulse den linken Eingängen und -die, von der -Spannung S¢ stammenden Impulse den rechten Eingängen. Die Ausgangsspannungen dieser drei Kippschaltungen werden für die Kippschaltung 7 mit S, und So, für die Kippschaltung 8 mit S7 und - S8 und für die - Kippschaltung 9 mit S9 und S1o bezeichnet. Die sechs Eingänge der Kippschaltungen können mit Hilfe von Torschaltungen 11 bis 16 gesperrt werden, die beispielsweise aus einem Kondensator bestehen, auf den eine Diode folgt, an die eine negative Vorspannung gelegt werden kann, deren Wert größer als die Spannung der Eingangsimpulse ist. Diese Torschaltungen sind wie folgt angeschlossen: -Die aus der Schaltung 3 kommenden Spannungen-S" S2 werden den Torschaltungen 11 und 12 zugeführt, welche die Eingänge der Kippschaltung 7 steuern, die Ausgangsspannungen S5 und So der Kippschaltung 7 werden den Torschaltungen 13 und 14 zugeführt, welche die Eingänge der Kippschaltung 8 steuern, und die Ausgangsspannungen S7 und S8 der Kippschaltung 8 werden den Torschaltungen 15 und 16 zugeführt, welche die Eingänge der Kippschaltung 9 steuern.
  • Die Wirkungsweise.dieser Anordnung zur Erzeugung von Rechteckspannungen soll nun unter Bezugnahme auf die in F i g. 2 dargestellten Diagramme erläutert werden, in denen die Zeit auf der Abszisse aufgetragen ist. Der Hauptoszillator 1. erzeugt eine sinusförmige Spannung So mit der Frequenz f, die nach Verstärkung in dem abgestimmten Verstärker 2 und Beschneidung in der Begrenzerschaltung 3 in zwei gegenphasige Rechteckspannungen S, und S2. umgewandelt wird, wobei die Spannung S2 in Phase mit der Steuerspannung So ist. Die eine Spannung S1 wird dem Filter 4 zugeführt, welches daraus die dritte Oberwelle mit der Frequenz 3 f herauszieht. Diese Oberwelle geht bei jedem dritten Mal gleichzeitig mit der Steuerspannung So durch Null. Sie wird mittels des abgestimmten Verstärkers 5 verstärkt und in der Begrenzerschaltung 6, welche der Schaltung 3 analog ist, in Rechteckspannungen umgeformt, wodurch die beiden gegenphasigen Rechteckspannungen S3 und S4 erhalten werden.
  • Die Differentiations-Gleichrichterschaltungen 10 erzeugen auf Grund der Rechteckspannungen S3, S4 positive Impulse A, B, C bzw. D; E, F, die in F i g. 2 durch -Pfeile angedeutet sind und mit den Vorderflanken der Rechteckspannungen zusammenfallen. Diese Impulse werden den einen bzw. den anderen Eingängen der drei Kippschaltungen 7, 8, 9 zugeführt. Es könhen jedoch nicht sämtliche Impulse das Umkippen der Kippschaltungen hervorrufen, weil die Wirkung eines Teils davon mittels der an die Torschaltungen 11 bis 16 gelegten Spannungen aufgehoben ist. Da die Eingänge der Kippschaltung 7 durch die von der Schaltung 3 kommenden Rechteckspannungen S1 und S2 gesteuert sind, kann von den aus der Spannung S2 abgeleiteten Impulsen A, B, C nur ein einziger Impuls, nämlich der mit einer positiven Halbwelle der Spannung S1 zusammenfallende Impuls C, das Umkippen der Kippschaltung 7 hervorrufen. Ebenso werden die von der Spannung S4 stammenden Impulse D und E durch die Spannung S2 unwirksam gemacht, und nur der mit einer positiven Halbwelle der Spannung S2 zusammenfallende Impuls F ruft das Umkippen der Kippschaltung 7 in der entgegengesetzten Richtung hervor. Die Ausgangsspannungen dieser Kippschaltung sind in F i g. 2 durch die gegenphasigen Rechteckwellen S5 und S6 dargestellt, für die-leicht-zu erkennen ist, daß sie in bezug auf die Spannungen S1 und S2 um 120° phasenverschoben sind.
  • Die Spannungen SS und So dienen ihrerseits zur Steuerung der Eingänge der folgenden Kippschaltung 8, und diese Kippschaltung liefert in gleicher Weise zwei gegenphasige Rechteckspannungen S7 und S8, die erneut um 120° gegen die Spannungen S5 und S., also um 240° gegen die Spannungen S1 und S2 phasenverschoben sind. Die Spannungen S7 und S8 werden in gleicher Weise zur Steuerung der Eingänge der letzten Kippschaltung 9 verwendet, so daß an deren Ausgang zwei gegenphasige Rechteckspannungen S9 und S" erhalten werden, die gegen die Signale S7 und S8 um 120° phasenverschoben sind. Dadurch, daß von drei Impulsen jeweils zwei gesperrt werden, verfügt man also am Ausgang der Kippschaltungen über drei gegenphasige Spannungspaare, von denen ,jedes Paar um genau 120° gegen die beiden anderen Paare phasenverschoben ist.
  • Bei der beschriebenen Art der Zuführung der Steuerspannungen wird die gewünschte Wirkung nicht dadurch verhindert, daß die Sperrung bestimmter Impulse mit der Vorderflanke einer Rechteckhalbwelle zusammenfällt. Während beispielsweise die Sperrung des Impulses A durch die Spannung S1 keine Schwierigkeit bietet, fällt die Sperrung des Irilpulses B mit der Vorderflanke der positiven Halbwelle von S1 zusammen; dieser Umstand ruft jedoch keinen Nachteil hervor, weil sich die Wirkung der Sperrschaltungen infolge der langsamen Entladung der Kondensatoren der Torschaltungen über das Anlegen der Steuerspannungen hinaus verlängert.
  • Es ist zu bemerken, daß die aus der letzten Kippschaltung 9 kommenden Spannungen S9 und Slo, die um dreimal 120' in bezug auf die Spannungen S1 und S2 phasenverschoben sind, theoretisch gleichphasig mit diesen Spannungen sind, so daß die letzte Kippschaltung fortgelassen werden könnte. Es ist jedoch zu berücksichtigen, daß eine geringfügige Phasenverschiebung zwischen den Spannungen S1, S2 und den Spannungen S3, S4, die insbesondere durch das Filter 4 hervorgerufen wird, die einwandfreie Wirkung der Sperrung nicht behindert; wenn jedoch eine solche Phasenverschiebung besteht, wären die Phasenverschiebungen zwischen den drei Ausgangsspannungen nicht regelmäßig. Durch die Kippschaltung 9 wird erreicht; daß die Phasenverschiebungen zwischen den Spannungen S5, S s; S 7 , S$; S9, Slo genau ein Vielfaches von 60' sind.
  • Schließlich sind auch die Spannungen S5 bis Slo m einer bestimmten Phasenbeziehung zu der Steuerspannung, wie dies vorausgesetzt wurde. Diese Bedingung wird dadurch erfüllt, daß die Spannungen S9, Slo sehr weitgehend gleichphasig mit den Spannungen S1, S2 sind; die ihrerseits in Phase mit der Steuerspannung So sind. Die Genauigkeit dieser Phasenlage ist, wie bereits erläutert wurde, weniger gut als die Phasenverschiebungen zwischen den verschiedenen Ausgangsspannungen selbst, doch kann man erreichen, daß diese geringfügigen Phasenunterschiede auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden, insbesondere durch Maßnahmen zur Temperaturkompensation des Filters 4.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Erzeugung von drei gegenseitig um 120° phasenverschobenen Spannungen sowie der drei dazu gegenphasigen Spannungen, die eine feste Phasenlage in bezug auf eine einphasige Steuerspannung gleicher Frequenz haben, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Rechteckspannungserzeugerschaltung vorgesehen ist, der die Steuerspannung zugeführt wird und die zwei gegenphasige Rechteckspannungen mit der Frequenz der Steuerspannung abgibt, daß dieser ersten Schaltung ein auf die dritte Oberwelle dieser Frequenz abgestimmtes Filter. nachgeschaltet ist, daß der Ausgang des Filters an eine zweite Rechteckspannungserzeugerschaltung angeschlossen ist, die zwei gegenphasige Rechteckspannungen mit der Frequenz der dritten Oberwelle abgibt, daß die Ausgangsspannungen der zweiten Rechteckspannungserzeugerschaltung nach Differentiation und Gleichrichtung parallel den ersten bzw. den zweiten Eingängen von drei Kippschaltungen zugeführt werden, daß die beiden Ausgänge der ersten und der zweiten Kippschaltung jeweils mit dem ersten bzw. dem zweiten Eingang der folgenden Kippschaltung in an sich bekannter Weise so verbunden sind, daß jeweils ein Eingang bei dem einen Zustand der vorhergehenden Kippschaltung offen und bei dem anderen Zustand gesperrt ist, und daß die beiden von der ersten Rechteckspannungserzeugerschaltung abgegebenen Rechteckspannungen dem ersten bzw. dem zweiten Eingang der ersten Kippschaltung zugeführt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Differentiations-Gleichrichterschaltungen vorgesehen sind, denen die eine bzw. die andere der beiden gegenphasigen Rechteckspannungen mit der Frequenz der dritten Oberwelle zugeführt wird, und die so ausgebildet sind, daß sie für jede ansteigende Flanke der Eingangsspannung einen positiven Impuls abgeben, der den angeschlossenen Eingängen der drei Kippschaltungen zugeführt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden- Eingänge jeder Kippschaltung eine Torschaltung vorgeschaltet ist; daß die Impulsspannungseingänge der drei zu den ersten Eingängen gehörenden Torschaltungen an die eine Differentiationsschaltung und die Impulsspannungseingänge der drei zu den zweiten Eingängen gehörenden Torschaltungen. an die andere Differentiationsschaltnug angeschlossen sind, daß jeder der beiden Ausgänge der ersten und der zweiten Kippschaltung mit dem Steuereingang einer der beiden zur folgenden Kippschaltung gehörenden Torschaltungen verbunden ist, und daß den Steuereingängen der beiden zur ersten Kippschaltung gehörenden Torschaltungen jeweils eine der beiden von der ersten Rechteckspannungserzeugerschaltung abgegebenen gegenphasigen Rechteckspannungen zugeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.1011981, 1080212.
DEC26935A 1961-05-19 1962-05-08 Anordnung zur Erzeugung von drei um 120 phasenverschobenen Spannungen aus einer einphasigen Steuerspannung gleicher Frequenz Pending DE1247465B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011981B (de) * 1953-06-11 1957-07-11 Jaeger Ets Ed Verfahren und Vorrichtung zum Antrieb eines Dreiphasensynchronmotors mit einphasigenSynchronisiersignalen beliebiger Form
DE1080212B (de) * 1954-08-12 1960-04-21 Siemens Ag Einrichtung zur Umformung von Gleich-, Wechsel- oder Drehstrom in Drehstrom einstellbarer Frequenz

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1011981B (de) * 1953-06-11 1957-07-11 Jaeger Ets Ed Verfahren und Vorrichtung zum Antrieb eines Dreiphasensynchronmotors mit einphasigenSynchronisiersignalen beliebiger Form
DE1080212B (de) * 1954-08-12 1960-04-21 Siemens Ag Einrichtung zur Umformung von Gleich-, Wechsel- oder Drehstrom in Drehstrom einstellbarer Frequenz

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