DE1011975B - Luefteranordnung fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Luefteranordnung fuer elektrische Maschinen

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DE1011975B
DE1011975B DEB31646A DEB0031646A DE1011975B DE 1011975 B DE1011975 B DE 1011975B DE B31646 A DEB31646 A DE B31646A DE B0031646 A DEB0031646 A DE B0031646A DE 1011975 B DE1011975 B DE 1011975B
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DE
Germany
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diffuser
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DEB31646A
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English (en)
Inventor
Willi Haarlaender
Emil Wache
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/14Arrangements for cooling or ventilating wherein gaseous cooling medium circulates between the machine casing and a surrounding mantle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/08Arrangements for cooling or ventilating by gaseous cooling medium circulating wholly within the machine casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Lüfteranordnung für elektrische Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Lüfteranordnung für elektrische Maschinen, insbesondere zur Kühlung elektrischer Maschinen durch einen äußeren und inneren Luftstrom mittels eines auf der Maschinenwelle angeordneten Radiallüfters mit schräg zum Radius stehenden bzw. gekrümmten Schaufeln.
  • Es sind Anordnungen zur Kühlung von elektrischen Maschinen bekannt, bei denen die abgeschlossene Innenluft im Kreislauf bewegt wird und durch einen vom Maschineninneren abgeschlossenen Außenluftstrom rückgekühlt wird. Bei diesen Maschinen ist es weiter bekannt, die Flügel der Ventilatoren für Außen- und Innenluft auf den beiden Seiten einer durch eine Art Labyrinthdichtung, z. B. eine ringförmige Nut, gegen die Gehäusewand abgedichteten Scheibe zu befestigen.
  • Die Förderleistung eines Radialventilators hängt bekanntlich dann nicht von der Drehrichtung ab, wenn die Schaufeln radial stehen. Die Drehrichtungsunabhängigkeit ist aber bei den bekannten Maschinen dieser Art mit einer schlechten Lüfterleistung erkauft.
  • Es ist daher gebräuchlich, die Flügel der Ventilatoren schräg zum Radius bzw. gekrümmt anzuordnen, um strömungstechnisch günstige Verhältnisse und damit einen hohen Lüfterwirkungsgrad zu erreichen. Derartig ausgebildete Ventilatoren eignen sich jedoch nur für Maschinen, deren Drehrichtungssinn stets unverändert bleibt.
  • Ähnliche Überlegungen gelten für die an sich bei Ventilatoren bekannten Leitapparate. Auch hier kann man durch entsprechende Krümmung bzw. Schrägstellung der Leitschaufeln strömungstechnisch günstige Verhältnisse erzielen; wobei man ebenfalls die Schaufelkrümmung der Drehrichtung entsprechend gestalten muß.
  • Es gibt nun Anwendungsfälle, wo nur gelegentlich einmal die Drehrichtung geändert werden soll, aber im übrigen beste Lüftereigenschaften gefordert werden. Dann wird man nicht nur die strömungstechnisch günstige Laufradbeschaufelung wählen, sondern auch noch Leitschaufeln vorsehen.
  • Es ist bereits bekannt, bei elektrischen Maschinen, in denen nur ein innerer Luftstrom durch einen Axiallüfter mit strömungstechnisch günstiger Schaufelform erzeugt wird, diesem ein feststehendes Leitrad gegenüberzustellen, welches die gleiche Gestalt hat wie das Lüfterrad, wobei die Beschaufelung des einen Rades das Spiegelbild des anderen Rades ist. Durch Vertauschung von Laufrad und Leitrad kann dann die Maschine für die umgekehrte Drehrichtung verwendbar gemacht werden.
  • Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß die Verwendung eines Axiallüfters mit einem danebenliegenden Leitrad gleicher Bauart und Größe eine Vergrößerung der Baulänge der Maschine bedingt. Dieser Nachteil würde besonders dann schwer in das Gewicht fallen, wenn man eine derartige Anordnung auf eine Maschine übertragen wollte, die durch einen inneren und einen der Rückkühlung dienenden äußeren Luftstrom gekühlt werden soll, da in diesem Falle vier nebeneinanderliegende Schaufelräder erforderlich würden.
  • Außerdem müßte insbesondere bei der Erzeugung des äußeren Luftstromes durch einen Axiallüfter dieser Luftstrom mehrmals umgelenkt werden, um, seinem Zweck entsprechend, in axialer Richtung in der Nähe der Mantelfläche der Maschine fließen zu können. Eine solche verhältnismäßig komplizierte Luftführung würde zusätzliche Luftreibungsverluste bedingen und dadurch den Wirkungsgrad der Lüftereinrichtung verschlechtern. Überdies würde der dafür notwendige Raum eine weitere Vergrößerung der Baulänge der Maschine erfordern.
  • Im Gegensatz zu dieser bekannten Anordnung und zur Vermeidung der erwähnten Nachteile derselben verwendet die Erfindung eine Lüfteranordnung, insbesondere zur Kühlung elektrischer Maschinen durch einen äußeren und einen inneren Luftstrom mit auf einer Welle angeordneten Radiallüftern mit schräg zum Radius stehenden bzw. gekrümmten Schaufeln, bei der die die beiden Luftströme erzeugenden, ein Lüfterpaar bildenden Lüfterteile unter sich gleich und derart ausgebildet sind, daß das Lüfterpaar durch axiale Umkehrung um 180° für beide Drehrichtungen verwendbar ist, wobei die Lüfterteile ihre Plätze vertauschen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann man das Lüfterpaar mit einem Leitapparat umgeben, der aus zwei Teilen besteht, deren jeder einem Lüfterteil zugeordnet ist. Die beiden Leitapparatteile kann man unter sich gleich bzw. derart -symmetrisch zu einer Trennwand ausbilden, daß der Leitapparat durch axiale Umkehrung um 180° für beide Drehrichtungen des Lüfterpaares verwendbar ist. Dank dieser Anordnung können dann auch die Schaufeln des Leitapparates für beide Drehrichtungen entsprechend der Strömungsrichtung gekrümmt sein. Man erhält so durch Zusammenwirken von Lüfterrad und Leitapparat eine strömungstechnisch sehr günstige Förderung des Kühlmittels für beide Drehrichtungen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der Lüfter so mit dem Leitapparat zusammengebaut sein, daß der Leitapparat zwangläufig beim Umstecken des Lüfters mitumgedreht werden muß. Dazu kann man den Lüfter und das Leitrad so miteinander zusammenbauen bzw. verbinden, daß die Verbindung nicht durch von nur einer Seite einwirkende Maßnahmen lösbar und wiederherstellbar ist. Es versteht sich dabei von selbst, daß unter Maßnahmen zur Lösung der Lüfter- und Leitradteile nicht solche verstanden werden sollen, durch die die Teile oder deren Verbindungsmittel beschädigt oder zerstört werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen ersichtlich.
  • In Fig. 1 ist ein Teilschnitt durch eine elektrische Maschine nach der Erfindung dargestellt. Es bedeutet darin 1 eine Maschinenwelle, 2 einen auf ihr sitzenden Läufer. In dem Maschinengehäuse 4 ist ein Ständerkörper 3 angeordnet. Die Kühlung der Maschine erfolgt in diesem Beispiel mittels eines von der Außenluft rückgekühlten, jedoch von dieser abgeschlossenen Innenluftstromes. Der Innenluftstrom ist in den Figuren mit 5, der Außenluftstrom mit 6 bezeichnet. Zur Umwälzung der Kühlmittelströme dient ein auf der Maschinenwelle angeordnetes Lüfterpaar 7 und 8, das konzentrisch von dem Leitapparat 9, 10 umgeben ist. Der Innenlüfter 8 saugt die Luft aus dem Maschineninnenraum an und fördert sie über den Leitapparatteil 10 durch die am Gehäuseumfang angeordneten Kanäle 11 nach der anderen Maschinenseite, um sie sodann von neuem durch das Maschineninnere zu saugen.
  • Der Außenluftstrom 6 gelangt durch die Öffnungen 14 des Lagerschildes 13 in die Maschine und wird von dem Außenlüfter 7 angesaugt. Nach dem Verlassen des Lüfters strömt die Außenluft über den Leitapparatteil 9 durch die am Gehäuseumfang vorgesehenen, den Kanälen 11 parallel laufenden Kanäle 15, wobei die Innenluft Gelegenheit hat, ihre Wärme an die Außenluft abzugeben.
  • Das Lüfterpaar besteht erfindungsgemäß aus zwei Scheiben 16, 17, die auf einer gemeinsamen Nabe 18 befestigt sind und schräg zum Radius stehende, gekrümmte Schaufeln tragen. Die Fig.2 zeigt dieses Lüfterpaar in perspektivischer Darstellung. Zwischen die mit einem Abstand angeordneten Scheiben 16, 17 ragt erfindungsgemäß eine am Maschinengehäuse befestigte Trennwand 19, die in der Symmetrieebene zwischen den Lüftern angeordnet ist. Die Trennwand reicht bis nahe an die Lüfternabe 18 und umgibt diese konzentrisch. Durch die Trennwand 19 wird der äußere Luftstrom 6 vom inneren Luftstrom 5 geschieden. Zwecks Abdichtung sind nach der Erfindung zwischen der Trennwand und den Lüfterscheiben 16, 17 Labyrinthe 20, 21 vorgesehen. Die feststehende Trennwand 19 ist gleichzeitig Träger der ebenfalls schräg
    des Leitapparates. Die Wände 22, 23 dienen der Luftführung.
  • Das Lüfterpaar ist so aufgebaut, daß seine sämtlichen Teile symmetrisch zu einer senkrecht auf der Maschinenwelle stehenden und durch die Mitte der Trennwand 19 gelegten Ebene angeordnet sind.
  • Die den Leitapparat tragende Trennwand 19 ist von den beiden Lüftern so umbaut, daß diese Teile nicht durch Maßnahmen von nur einer Seite her, insbesondere der Außenlüfterseite, getrennt werden können. Diese Eigenschaft wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß z. B. die eine Hälfte der Befestigungsschrauben 32 des Außenlüfters von außen her, die andere Hälfte von innen, und zwar durch die Scheibe 17 des Innenlüfters hindurch, eindrehbar und lösbar ist. Dabei dienen die Schrauben 32 als gemeinsame Befestigungsschrauben für den Innen- und den Außenlüfter. Man kann beispielsweise die Schrauben 32 als Kopfschrauben ausbilden, wie dies Fig. 4 zeigt, und abwechselnd die entsprechenden Löcher in den Scheiben 16, 17 als glatte Bohrungen bzw. mit Gewinde ausführen. Dadurch wird zwangläufig bewirkt, daß das Lüfterpaar nur samt der Nabe und dem von ihm umschlossenen Leitapparat abgezogen und gewendet werden kann und niemals das Lüfterpaar für sich allein.
  • An Stelle der Schrauben 32 können auch andere Befestigungsmittel verwendet werden, beispielsweise Niete, oder es können die Scheiben 16, 17 mit der Nabe 18 auch verschweißt bzw. so verbunden sein, daß man auf die Lösbarkeit der Verbindung zwischen Lüfter und Leitapparat verzichtet.
  • Die Lüfter 7,8 nach der Erfindung können - wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt - eine gemeinsame Nabe besitzen. Es können aber auch die beiden Lüfterteile je eine besondere Nabe erhalten.
  • Bei einer anderen, in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht das Lüfterpaar aus einer auf der Maschinenwelle 1 befestigten und leicht demontierbaren Scheibe 25 mit an dieser beiderseits befestigten, schräg zum Radius gestellten bzw. gekrümmten Schaufeln 26, 27. Der innere Luftkreislauf 5 ist von dem äußeren, 6, durch die Lüfterscheibe 25 sowie eine dieselbe konzentrisch umgebende und an dem Maschinengehäuse befestigte Trennwand 28, 29 geschieden.
  • Die leicht lösbare, am Maschinengehäuse befestigte Trennwand ist zweiteilig ausgeführt, wobei sie vorzugsweise in der Symmetrieebene des Lüfters geteilt ist. Die Lüfterscheibe 25 wird von der Trennwand zwecks Abdichtung des äußeren vom inneren Luftkreislauf labyrinthartig umfaßt. An dem Trennwandteil 28 sind die Leitschaufeln 30 für den Außenluftstrom, an dem Teil 29 die Leitschaufeln 31 für den Innenluftstrom befestigt.
  • Die Trennwandteile 28, 29 sind durch Schrauben 33 miteinander verbunden, die sinngemäß ebenso wie die Schrauben 32 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 angeordnet sind.
  • Wenn auch die vorstehend beschriebenen Ausfiihrungsbeispiele nur elektrische Maschinen betreffen, bei denen die abgeschlossene Innenluft im Kreislauf bewegt wird und von einem vom Maschineninnern abgeschlossenen Außenluftstrom rückgekühlt wird, so beschränkt sich die der Erfindung zugrunde liegende Idee keineswegs auf diese Ausführungsformen. Sie ist ebenso vorteilhaft auch in anderen Fällen anwendbar, in denen durch Radiallüfter bei nicht von vornherein festliegender Drehrichtung zwei etwa gleich starke Luftströme zu erzeugen sind. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn es sich darum handelt, den Läufer- und Ständerraum einer elektrischen Maschine durch je einen besonderen Luftstrom zu kühlen oder wenn je ein besonderer Kühlluftstrom für den Kollektor oder die Schleifringe einer elektrischen Maschine und den übrigen Innenraum der Maschine vorgesehen werden soll. Ebenso ist die Erfindung anwendbar, wenn beispielsweise bei einer Tandemmaschine beide Maschinen bzw. Teilmaschinen gesondert gekühlt werden sollen. Schließlich ist eine Anwendungsmöglichkeit auch dann gegeben, wenn bei einer durch eine Wärmekraftmaschine angetriebene elektrische Maschine ein Kühlluftstrom zur Kühlung der elektrischen Maschine und der andere zur Kühlung der Kraftmaschine dienen soll. In allen diesen Fällen kann ein die Luftströme treibendes Lüfterpaar nach der Erfindung so gestaltet werden, daß für beide Drehrichtungen eine strömungstechnisch einwandfreie Schaufelform gewählt werden kann.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lüfteranordnung für elektrische Maschinen, insbesondere zur Kühlung elektrischer Maschinen durch einen äußeren und inneren Luftstrom mit auf einer Welle angeordneten Radiallüftern mit schräg zum Radius stehenden bzw. gekrümmten Schaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Luftströme erzeugenden, ein Lüfterpaar bildenden Lüfterteile (7, 8 bzw. 26, 27) unter sich gleich und derart ausgebildet sind, daß das Lüfterpaar durch axiale Umkehrung um 180° für beide Drehrichtungen verwendbar ist, wobei die Lüfterteile ihre Plätze vertauschen.
  2. 2. Lüfteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterpaar konzentrisch von einem Leitapparat umgeben ist, dessen Schaufeln schräg zum Radius stehen bzw. entsprechend der Strömungsrichtung gekrümmt sind, und der aus zwei Teilen (9, 10 bzw. 30, 31) besteht, deren jeder einem Lüfterteil zugeordnet ist, wobei die Leitapparatteile unter sich gleich und derart ausgebildet sind, daß der Leitapparat durch axiale Umkehrung um 180° für beide Drehrichtungen des Lüfterpaares verwendbar ist.
  3. 3. Lüfteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterpaar bzw. mit ihm verbundene Teile so mit dem Leitapparat zusammengebaut sind und eine Einheit bilden, daß zwangläufig eine axiale Umkehrung des Lüfterpaares um 180° nur bei gleichzeitiger entsprechender Umkehrung des Leitapparates möglich ist.
  4. 4. Lüfteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterpaar zwei symmetrisch zur Lüfterpaarmitte auf einer gemeinsamen Nabe (18) befestigte, die Schaufeln (7, 8) tragende Scheiben (16, 17) aufweist.
  5. 5. Lüfteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung zwischen den beiden Luftströmen durch eine feststehende, am Maschinengehäuse befestigte Trennwand (19) erfolgt, die in der Symmetrieebene des Lüfterpaares angeordnet ist und zwischen beiden Lüfterscheiben bis nahe an die Lüfternabe (18) reicht und diese konzentrisch umfaßt.
  6. 6. Lüfteranordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (16, 17) so miteinander verbunden sind, daß die Verbindung nicht durch von nur einer Seite einwirkende Maßnahmen lösbar und wiederherstellbar ist.
  7. 7. Lüfteranordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterpaar aus einer gemeinsamen, auf einer Welle (1) befestigten, die beiden Luftströme trennenden Scheibe (25) mit beiderseits angeordneten Lüfterschaufeln (26, 27) besteht. B.
  8. Lüfteranordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine die Lüfterscheibe (25) konzentrisch umgebende, feststehende, vorzugsweise in der Lüftersymmetrieebene geteilte Trennwand, deren beide Teile (28, 29) leicht lösbar am Maschinengehäuse befestigt sind.
  9. 9. Lüfteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandteile (28, 29) so miteinander verbunden sind, daß die Verbindung nicht durch von nur einer Seite einwirkende Maßnahmen lösbar und wiederherstellbar ist.
  10. 10. Lüfteranordnung nach einem der Ansprüche 5, 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung zwischen den beiden Luftströmen durch labyrinthartige Dichtungen (12, 20, 21) zwischen Lüfter (16, 17, 25) und Trennwand (19, 28, 29) durchgeführt ist.
  11. 11. Lüfteranordnung nach einem der Ansprüche 5, 6, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Trennwand (19, 28, 29) gleichzeitig als Tragorgan für die Leitschaufeln (9, 10, 30, 31) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften; Deutsche Patentschriften Nr. 318 797, 331407; österreichische Patentschrift Nr. 124169; schweizerische Patentschrift Nr. 178 334.
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