DE10119561A1 - Stichsäge mit Führungsmittel - Google Patents

Stichsäge mit Führungsmittel

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Konstantin Baxivanelis
Michael Neumeier
Andreas Dieterle
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Hilti AG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/02Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames
    • B23D51/025Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames of arrangements for guiding the saw blade

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Abstract

Eine Stichsäge weist einen, in einem Gehäuse (1) gelagerten und motorisch angetrieben Sägeblatthalter (3) auf. An das Gehäuse (1) schließt eine Anlageplatte (2) zur Führung der Stichsäge auf einer Oberfläche eines zu bearbeitenden Materials an. Ferner ist am Gehäuse (1) eine Pendelvorrichtung (7) befestigt, die zur Führung eines, im Sägeblatthalter (3) festgehaltenen Sägeblattes (4) dient. Die Pendelvorrichtung (7) wird mittels eines Führungsmittels (8) quer zur Sägerichtung (S) geführt, um einen präzisen Schnitt zu gewährleisten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stichsäge zum Bearbeiten von Materialen wie beispielsweise Holz, Plastik oder dergleichen mit einem Gehäuse an das eine Anlageplatte anschliesst, die zur Auflage auf eine Oberfläche des zu bearbeitenden Materials dient, und einem motorisch an­ getriebenen Sägeblatthalter zur Aufnahme eines Sägeblattes, das durch eine Pendelvor­ richtung, die eine, an der von der Sägerichtung abgewandten Seite des Sägeblattes anlie­ gende, Andrückrolle und eine Pendelhalterung zur Halterung der Andrückrolle aufweist, ge­ führt ist.
Stichsägen der oben genannten Art dienen der Bearbeitung von Materialen, wie beispiels­ weise Holz, Plastik oder dergleichen. In einem Gehäuse ist ein motorisch angetriebener Sä­ geblatthalter gelagert, der zur Aufnahme eines Sägeblattes dient. Ferner weist das Gehäuse eine Anlageplatte auf, die in Kontakt mit einer Oberfläche des zu bearbeitenden Materials bringbar ist. Die Anlageplatte führt die Stichsäge auf der Oberfläche. Eine Pendelvorrichtung stützt die Rückseite, das heisst die von der Sägerichtung abgewandte Seite, des Sägeblattes mittels einer Andrückrolle ab.
Aus der DE 26 50 470 ist eine Stichsäge bekannt mit einem, in einem Gehäuse gelagerten und motorisch angetriebenen Sägeblatthalter, der durch eine Pendelvorrichtung geführt ist. Die Pendelvorrichtung weist eine, an der Rückseite des Sägeblattes anliegende, Andrückrolle und eine Pendelhalterung zu deren Befestigung am Gehäuse auf. Die Andrückrolle weist eine über den gesamten Umfang der Mantelfläche verlaufende Nut auf, die beispielweise V- förmig ausgebildet ist.
Vorteilhaft an der bekannten Lösung ist, dass das Sägeblatt, das einseitig eingespannt ist, mittels der Andrückrolle eine Führung in Sägerichtung aufweist. Ferner erfolgt durch die an der Pendelrolle angeordnete Nut eine zusätzliche Führung des Sägeblattes quer zur Säge­ richtung. Die Anordnung der Andrückrolle im Bereich der Anlageplatte erhöht die Wirksamkeit der Andrückrolle, da das Sägeblatt nahe an der Oberfläche des zu bearbeitenden Mate­ rial geführt wird.
Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass die Andrückrolle durch eine pendelartige Be­ wegung der Pendelvorrichtung nur eine unpräzise Führung quer zur Sägerichtung sicherstellt und dadurch nur eine unzureichende Schnittgenauigkeit der Stichsäge gewährleistet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stichsäge mit einer Pendelvor­ richtung zu schaffen, deren Schnittgenauigkeit sehr hoch ist und deren Herstellung wirt­ schaftlich ist.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass zur Führung quer zur Sägerich­ tung, der Pendelvorrichtung ein Führungsmittel vorgesehen ist.
Dadurch, dass ein Führungsmittel zur Führung der Pendelvorrichtung vorgesehen ist, erhöht sich die Schnittgenauigkeit der Stichsäge insgesamt. Das Stichsägeblatt wird indirekt mittels der Pendelvorrichtung durch das Führungsmittel stabil geführt. Ausserdem erfordert das Führungsmittel keine zusätzlichen Justiermöglichkeiten für die Anwendung von Stichsäge­ blättern, welche eine untereinander unterschiedliche Dicke aufweisen. Somit resultiert eine herstellungstechnisch wirtschaftliche Umsetzung.
Das Führungsmittel ist vorteilhafterweise am Gehäuse befestigt. Somit ist auch bei einer, gegenüber dem Gehäuse verschwenkbaren Anlageplatte eine genaue Führung der Pendel­ vorrichtung, insbesondere des Stichsägenblattes, sichergestellt.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Führungsmittel an der Anlageplatte befestigt, um eine Anordnung des Führungsmittels möglichst nahe an der Oberfläche des Materials zu ermöglichen. Dadurch ergibt sich eine besonders stabile und dadurch präzise Führung der Pendelvorrichtung, insbesondere des Stichsägenblatts.
Vorteilhafterweise weist das Führungsmittel Führungsbacken auf, welche im Bereich der Flanken der Pendelvorrichtung quer zur Sägerichtung angeordnet sind. Dadurch wird eine quer zur Sägerichtung auf die Pendelvorrichtung wirkende Kraft direkt vom Führungsmittel aufgenommen und somit ein Verlaufen des Sägeblatts quer zur Sägerichtung verhindert.
Die Führungsbacken sind vorzugsweise zumindest teilweise im axialen Projektionsbereich der Andrückrolle angeordnet. Durch eine derartige Anordnung sind die auf die Pendelhalterung wirkenden Kräfte möglichst gering gehalten und ermöglichen daher eine wirtschaftliche und leichte Ausbildung der Pendelvorrichtung und des Führungsmittels. Dies wirkt sich wie­ derum vorteilhaft auf die Handlichkeit der Stichsäge aus.
Die Führungsbacken stehen vorteilhafterweise mit der Pendelhalterung in Kontakt, um das Spiel zwischen dem Führungsmittel und der Pendelvorrichtung zu minimieren.
Vorteilhafterweise ist das Führungsmittel im wesentlichen gabelförmig ausgebildet, um eine wirtschaftliche Herstellung desselben sicherzustellen.
Vorzugsweise ist die Mantelfläche der Andrückrolle mit einer V- oder U-förmigen Nut verse­ hen, wobei die Rückseite des Sägeblatts in dieser geführt ist. Damit ist ein seitliches Verlau­ fen des Sägeblatts unmöglich, wobei unter seitlich quer zur Sägerichtung zu verstehen ist. Die V-förmige Ausbildung der Nut weist ferner den Vorteil auf, dass Sägeblätter mit unter­ schiedlichen Dicken in der eine Nut automatische Zentrierung bewirkt.
Vorteilhafterweise weist das Führungsmittel im Bereich der Führungsbacken zumindest eine Justierschraube auf, um eine Nachjustierung des Führungsmittels gegenüber dem Sägeblatt zu ermöglichen. Ferner erlaubt diese Ausführung eine höhere Fertigungstoleranz und ist somit einer wirtschaftlichen Herstellung förderlich.
Vorzugsweise weist das Führungsmittel ein Halterungsmittel zur verschwenkbaren Lagerung der Pendelvorrichtung auf, um eine stabile Lagerung der Pendelvorrichtung sicherzustellen. Die Pendelvorrichtung muss gegenüber dem Führungsmittel verschenkbar sein, um eine Übertragung der Pendelbewegung von der Pendelvorrichtung auf das Sägeblatt sicherzu­ stellen. Das Halterungsmittel gewährleistet zudem eine hohe Standzeit und eine optimale Funktion des Führungsmittels.
Vorteilhafterweise weist das Halterungsmittel ein Lagerstift auf, der die Verschwenkbarkeit der Pendelvorrichtung gegenüber dem Führungsmittel gewährleistet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Stichsäge mit einem, am Gehäuse befestigten Führungsmittel;
Fig. 2 eine Frontansicht des in Fig. 1 dargestellten Führungsmittels;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines an der Anlageplatte befestigten Führungsmit­ tels;
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Führungsmittels, mit einer Halterung für die Pendelvorrichtung.
In den Fig. 1 bis 4 ist die erfindungsgemässe Stichsäge mit einem Gehäuse 1, an das eine Anlageplatte 2 anschliesst, dargestellt. Im Gehäuse 1 ist ein motorisch angetriebener Säge­ blatthalter 3 zur Aufnahme eines Sägeblattes 4 angeordnet. Das Sägeblatt 4 ist durch eine, insgesamt mit 7 bezeichnete, Pendelvorrichtung, die eine, an der von der Sägerichtung S abgewandten Seite des Sägeblattes 4 anliegende Andrückrolle 5 und eine Pendelhalterung 6 zur Halterung der Andrückrolle 5 aufweist, geführt.
Zur Führung der Pendelvorrichtung 7 quer zur Sägerichtung S ist ein, insgesamt mit 8 be­ zeichnetes, Führungsmittel vorgesehen, das in einer ersten Ausführungsform am Gehäuse 1 befestigt ist, wie dies aus Fig. 1 und 2 hervorgeht. Eine weitere, in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsform weist ein, an der Anlageplatte 2 befestigtes, Führungsmittel 8 auf. Das ins­ gesamt gabelförmig ausgebildete Führungsmittel 8 weist im Bereich der Flanken F der Pen­ delvorrichtung 7, insbesondere im axialen Projektionsbereich der Andrückrolle 5, angeord­ nete Führungsbacken 9 auf, die in Kontakt mit der Pendelhalterung 6 stehen.
Um durch die Andrückrolle 5 eine quer zur Sägerichtung S wirkende Führung des Sägeblatts 4 sicherzustellen, weist die Mantelfäche, die insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, eine V- förmige Nut 12 auf, in der die von der Sägerichtung S abgewandte Seite des Sägeblatts 5 geführt ist. Die Andrückrolle 5 ist mittels eines Stiftes 11 drehbar an der Pendelhalterung 6 gelagert.
Zur Halterung der Pendelvorrichtung ist in den Ausführungsbeispielen eins und zwei ein La­ gerstift 12 vorgesehen, welcher am Gehäuse 1 angeordnet ist. Der Lagerstift 12 gewährlei­ stet eine drehbare Lagerung der Pendelvorrichtung 7, insbesondere der Pendelhalterung 6 am Gehäuse 1. Im dritten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 dargestellt ist, ist die Pendelvor­ richtung 7 durch den Lagerstift 12 verschwenkbar am Führungsmittel 8 gelagert.
Das Führungsmittel 8 weist vorteilhafterweise im Bereich der Führungsbacken 9 ein Halte­ rungsmittel, insbesondere zumindest eine Justierschraube 13 auf. Vorzugsweise sind diese jeweils in der Achse des Stiftes 11 angeordnet, um direkt in Kontakt mit diesem zu stehen. Durch Drehen der Justierschraube 13 wird eine Justierung der Position der Pendelvorrich­ tung 7 bewirkt. Vorzugsweise weist das Führungsmittel 8 zwei Justierschrauben 13 auf, die eine identische Längsachse mit dem Stift 11 aufweisen.

Claims (10)

1. Stichsäge zum Bearbeiten von Materialen wie beispielsweise Holz, Plastik oder derglei­ chen mit einem Gehäuse (1) an das eine Anlageplatte (2) anschliesst, die zur Auflage auf eine Oberfläche des zu bearbeitenden Materials dient, und einem motorisch angetriebe­ nen Sägeblatthalter (3) zur Aufnahme eines Sägeblattes (4), das durch eine Pendelvor­ richtung (7), die eine, an der von der Sägerichtung (S) abgewandten Seite des Säge­ blattes anliegende, Andrückrolle (5) und eine Pendelhalterung (6) zur Halterung der An­ drückrolle (5) aufweist, geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung der Pendelvorrichtung (7) quer zur Sägerichtung (S) ein Führungsmittel (8) vorgesehen ist.
2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (8) am Gehäuse (1) befestigt ist.
3. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (8) an der Anlageplatte (2) befestigt ist.
4. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Füh­ rungsmittel (8) Führungsbacken (9) aufweist, welche im Bereich der Flanken (F) der Pendelvorrichtung (7) quer zur Sägerichtung (S) angeordnet sind.
5. Stichsäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbacken (9) zu­ mindest teilweise im axialen Projektionsbereich der Andrückrolle (5) angeordnet sind.
6. Stichsäge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das die Führungsbac­ ken (9) mit der Pendelhalterung (6) in Kontakt stehen.
7. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Füh­ rungsmittel (8) im wesentlichen gabelförmig ausgebildet ist.
8. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Füh­ rungsmittel (8) im Bereich der Führungsbacken (9) zumindest eine Justierschraube 13 aufweist.
9. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Füh­ rungsmittel (8), zur verschwenkbaren Lagerung der Pendelvorrichtung (7), ein Halte­ rungsmittel aufweist.
10. Stichsäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsmittel ein Lagerstift (12) aufweist.
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