DE10119178A1 - Stellantrieb für Klappen zur Steuerung der Luftströmung in einer Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Stellantrieb für Klappen zur Steuerung der Luftströmung in einer Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs

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Walter Denk
Karl Lochmahr
Klaus Voigt
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Mahle Behr GmbH and Co KG
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    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
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Abstract

Es wird ein Steckanschluss für einen Stellantrieb für die Klappen zur Steuerung der Luftströmung in einer Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges vorgeschlagen, der mit zwei nach entgegengesetzten Richtungen offenen Aufnahmeführungen (7, 7a) mit Kontaktstiften (10, 10') für eine Anschlussbuchse (4) eines Versorgungskabels oder mit mindestens einer um mindestens 180 DEG um eine Achse schwenkbaren Aufnahmeführung (7) mit Kontaktstiften (10) für die Anschlussbuchse (4) des Versorgungskabels versehen ist. Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, die Anschlussbuchse (4) eines Versorgungskabels aus mindestens zwei Richtungen (5, 6) anzuschließen, so dass eine einfachere Verlegung der Anschlusskabel für solche Stellantriebe möglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb für Klappen zur Steuerung der Luftströmung in einer Heizungs- und/oder Klima­ anlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem elektrischen Antriebs­ motor für jeweils eine oder mehrere Klappen und mit einem Steckanschluss für ein elektrisches Versorgungskabel für den Antriebsmotor.
Stellantriebe dieser Art sind bekannt. Die DE 199 06 693 C1 zeigt beispielsweise einen solchen Stellantrieb. Für den e­ lektrischen Anschluss des Versorgungskabels ist dem Gehäuse des Antriebmotors eine Steckbuchse mit Steckkontakten zugeord­ net, die nach einer Seite vom Gehäuse absteht. In diese Buchse ist ein Stecker eines Versorgungskabels einschiebbar.
Die Antriebsmotoren für Stellantriebe der eingangs genannten Art werden in der Regel so an der Lüftungs- oder Klimaanlage des Fahrzeuges angebracht, dass sie möglichst wenig Bauraum in Anspruch nehmen und den Klappen so weit wie möglich angenähert sind. Dem Steckerabgang, d. h. der Anordnung einer Steckbuchse für die elektrische Versorgung des Antriebmotors wird dabei keine große Beachtung geschenkt, was dazu führt, dass die Ver­ legung des elektrischen Versorgungskabels mit den Steckern für die Antriebsmotoren, insbesondere wenn deren mehrere vorgese­ hen sind, sehr problematisch und schwierig wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stellantrieb der eingangs genannten Art so auszulegen, dass gewisse Freiheiten für die Anbringung des Steckanschlus­ ses des Versorgungskabels gegeben sind, so dass die Verlegung der Versorgungskabel einfacher wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in einer ersten Ausführungsform vorgesehen, dass der Steckanschluss mit zwei nach entgegengesetzten Richtungen offenen Aufnahmeführungen mit Kontaktstiften für eine Anschlussbuchse eines Versor­ gungskabels versehen ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht daher den Kabelanschluss aus zwei zueinander um 180° versetzten Richtungen, wobei dann jeweils eine der Aufnahmeführungen leer bleibt.
In einer zweiten Ausführungsform wird die Aufgabe der Erfin­ dung dadurch gelöst, dass der Steckanschluss mit mindestens einer um mindestens 180° um eine Achse schwenkbaren Aufnahme­ führung mit Kontaktstiften für eine Anschlussbuchse eines Ver­ sorgungskabels versehen ist und die elektrische Verbindung zum Antriebsmotor über einen Schleifkontakt erfolgt.
Diese Ausgestaltung ermöglicht die Ausrichtung der Aufnahme­ führung für die Steckbuchse des Versorgungskabels so, dass dessen Verlegung keine großen Schwierigkeiten macht. Wenn die Aufnahmeführung um 360° verdrehbar ist, können alle Anschluss­ positionen angefahren werden.
Wenn der schwenkbaren Aufnahmeführung aber ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel noch eine zweite nach der entgegen­ gesetzten Richtung offene Aufnahmeführung zugeordnet ist, dann genügt es, diese beiden Aufnahmeführungen nur um etwa 180° verschwenkbar anzuordnen, um auch dann alle möglichen An­ schlusspositionen einstellen zu können.
In Weiterbildung der Erfindung gemäß der beiden Ausführungsva­ rianten können die Kontaktstifte jeweils als mit Abstand zu­ einander angeordnete Winkelstücke mit senkrecht aufeinander­ stehenden Schenkeln ausgebildet sein, wobei ein Schenkel je­ weils parallel zu der Aufnahmeführung verläuft und der andere Schenkel zu jeweils einem Verbindungskontaktstück führt, das mit dem Antriebsmotor in Verbindung steht. Für den Fall, dass die Aufnahmeführung schwenkbar ausgeführt ist, kann in Weiter­ bildung der Erfindung das Verbindungskontaktstück als eine an einem Schleifring anliegende Lasche ausgebildet sein und mit diesem den Schleifkontakt bilden.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Schleifring mit einem zum Antriebsmotor führenden Kontakt verbunden sein, was sich in einfacher Weise ausführen lässt, wenn die Anschlussführung, wie an sich bekannt, unmittelbar dem Gehäuse des Antriebsmo­ tors zugeordnet ist.
In jedem Fall ist vorzusehen, dass die Aufnahmeführungen und die Anschlussbuchse des Versorgungskabels so codiert sind, dass sie nur in einer Position miteinander verbindbar sind. Auf diese Weise kann die zusammengehörige elektrische Verbin­ dung nicht durch ein Verdrehen des Buchsengehäuses fehlerhaft erfolgen und so die Funktion des Antriebsmotors beeinträchti­ gen. Die Codierung muß für beide Steckrichtungen jeweils eine einwandfreie elektrische Funktion gewährleisten.
Für die Ausführungsvariante mit drehbarer Aufnahmeführung kann in Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Aufnahmeführung mit einem Führungsring versehen ist, der in einer kreisförmigen Ausnehmung des Motorgehäuses oder eines mit diesem verbundenen Anschlussstückes verdrehbar geführt ist. Führungsring und Ausnehmung können dabei auch mit Raststellen zur Fixierung der Lage der Aufnahmeführung verse­ hen sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von zwei Ausfüh­ rungsbeispielen dargestellt und wird im folgenden erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische perspektivische Darstellung eines An­ triebsmotors mit einem integrierten Steckanschluss, der von zwei entgegengesetzten Richtungen aus mit einem An­ schlusskabel versehen werden kann,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung eines Schnittes durch Fig. 1 längs der Ebene II-II,
Fig. 3 den Schnitt durch die Aufnahmeführung der Fig. 2 in Richtung der Linie III-III geschnitten,
Fig. 4 das "Steckgesicht" der Aufnahmeführung der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch bei einer Variante einer Ausführungsform der Aufnahmeführung und
Fig. 6 die Ansicht der Aufnahmeführung der Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 5 gesehen.
Fig. 1 zeigt schematisch das Gehäuse 1 eines elektrischen An­ triebsmotors, der eine an einer Stirnseite 1a des Gehäuses 1 etwas herausragende Antriebswelle 2 mit einem Innenvierkant aufweist, der dazu dient, die nicht gezeigte Antriebswelle ei­ ner Klappe aufzunehmen, die beispielsweise in einem an die Stirnwand 1a angrenzenden Gehäuse eines Strömungskanals ange­ ordnet und mit der die durch eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs strömende Luftmenge regelbar ist.
Die Seitenwand 1b des Gehäuses 1 ist mit einem Steckanschluss 3 für die Steckbuchse 4 eines elektrischen Versorgungskabels versehen, der den Anschluss dieser Buchse 4 sowohl in Richtung des Pfeiles 5 als auch, wenn die Verlegung des elektrischen Anschlusskabels einfacher sein sollte, in Richtung des Pfeiles 6 ermöglicht.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht der Steckanschluss 3 dabei aus zwei nach entgegengesetzten Richtungen offenen Aufnahmeführungen 7 und 7a, die in bekannter Weise mit Codierungsleisten oder Nu­ ten versehen sind, welche mit entsprechenden Nuten oder Vor­ sprüngen an der Steckbuchse 4 des Versorgungskabels so zusam­ menwirken, dass die Steckbuchse 4 nur in einer definierten Stellung in die entsprechende Aufnahmeführung 7 einführbar ist.
Die beiden Aufnahmeführungen 7 und 7a sind gegeneinander durch eine in der Mittelebene 8 des Steckanschlusses 3 verlaufende Trennwand 9 gegeneinander abgegrenzt und es sind, wie insbe­ sondere auch aus Fig. 3 hervorgeht, in dieser Trennwand Kon­ taktstifte 10 jeweils mit Abstand zueinander gehalten, die je­ weils als Winkelstücke mit senkrecht aufeinanderstehenden Schenkeln 10a und 10b ausgebildet sind, von denen jeweils der Schenkel 10a parallel zur Aufnahmeführung 7 bzw. 7a verläuft und der Schenkel 10b den entsprechenden Schenkel des in die Aufnahmeführung 7a hereinragenden Kontaktstiftes 10' kontak­ tiert. Die senkrecht zu den Aufnahmeführungen 7 und 7a verlau­ fenden Schenkel 10b der Kontaktstifte 10, 10' können bei­ spielsweise in der Trennwand 9 und im Gehäuse 1 des Antriebs­ motors eingespritzt sein und führen zu Kontaktstücken 11, die in nicht näher dargestellter Weise mit den entsprechenden Kon­ takten des Antriebsmotors in Verbindung stehen.
Die Fig. 4 zeigt dabei schematisch das Steckgesicht 12 der Aufnahmeführung 7, dem die Steckbuchse 4 entsprechen muß. Es ist zu erkennen, dass die Steckbuchse 4 nur in einer bestimm­ ten Stellung in die Aufnahmeführung 7 einführbar ist. Da die Aufnahmeführung 7a das gleiche Steckgesicht für die Aufnahme­ führung 7, jedoch spiegelbildlich zu der Mittelebene 8 auf­ weist, kann die Steckbuchse 4 in diese Aufnahmeführung 7a nur in einer um 180° gegenüber der Lage eingesteckt werden, in der sie in die Aufnahmeführung 7 einführbar ist.
Wie ohne weiteres aus Fig. 1 bis 4 erkennbar ist, eröffnet die Ausgestaltung des Steckanschlusses die Möglichkeit, das elekt­ rische Anschlusskabel aus verschiedenen Richtungen zuzuführen und einzustecken. Die im allgemeinen aus Platzgründen schwie­ rige Verlegung der Anschlusskabel kann dadurch erleichtert werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Variante des Steckanschlusses 3 insofern, als hier die beiden Aufnahmeführungen 7, 7a Teile eines um die Achse 13 schwenkbaren Anschlussstückes sind, das hier mit einem Führungsring 14 versehen ist, der einstückig an einer Grundplatte 15 angebracht und in einer kreisförmigen Ausnehmung 16 des Motorgehäuses 1 verdrehbar geführt ist. Die Kontaktstücke 10, die in der gleichen Weise wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 ausgestaltet sind, sind hier mit ihren parallel zur Drehachse 13 verlaufenden Schenkeln je­ weils zu Kontaktstücken 17 geführt, die an einem oder mehreren Schleifringen 18 anliegen, von denen aus jeweils die Kontak­ tierung des Antriebsmotors in nicht näher gezeigter Weise über Verbindungsleitungen 19 erfolgt. Diese Ausgestaltung eröffnet die Möglichkeit, die Aufnahmeführungen 7 bzw. 7a in jede mög­ liche Richtung zu drehen, wenn der Ring 14 etwa um 180° inner­ halb seiner Führung 16 verdrehbar angeordnet ist. Dabei kann auch noch vorgesehen werden, den Führungsring 14 und die Aus­ nehmung 16 mit entsprechenden Raststellen zu versehen, so dass die Aufnahmeführungen 7 und 7a in bestimmte Stellungen einjus­ tierbar sind, um den elektrischen Anschluss vorzunehmen.
Es wäre auch möglich, anstelle der gezeigten Ausführungsform einen Steckanschluss mit nur einer drehbaren Aufnahmeführung 7 vorzusehen, der keine zweite nach der entgegengesetzten Rich­ tung offene Aufnahmeführung 7a zugeordnet ist. In diesem Fall müsste allerdings dafür gesorgt werden, dass dann die Aufnah­ meführung 7 nach allen Richtungen, d. h. um etwa 360° drehbar ist.

Claims (8)

1. Stellantrieb für Klappen zur Steuerung der Luftströmung in einer Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, mit einem elektrischen Antriebsmotor für jeweils eine oder mehrere Klappen und mit einem Steckanschluss (3) für ein e­ lektrisches Versorgungskabel für den Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckanschluss (3) mit zwei nach ent­ gegengesetzten Richtungen offenen Aufnahmeführungen (7, 7a) mit Kontaktstiften (10, 10') für eine Anschlussbuchse (4) ei­ nes Versorgungskabels versehen ist.
2. Stellantrieb für Klappen zur Steuerung der Luftströmung in einer Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges mit einem elektrischen Antriebsmotor für jeweils eine oder mehrere Klappen und mit einem Steckanschluss (3) für ein elektrisches Versorgungskabel für den Antriebsmotor, dadurch gekennzeich­ net, dass der Steckanschluss (3) mit mindestens einer um min­ destens 180° um eine Achse (13) schwenkbaren Aufnahmeführung (7) mit Kontaktstiften (10) für eine Anschlussbuchse (4) eines Versorgungskabels versehen ist und die elektrische Verbindung zum Antriebsmotor über einen Schleifkontakt (17, 18) erfolgt.
3. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Kontaktstifte (10, 10') jeweils als mit Abstand zueinander angeordnete Winkelstücke mit senkrecht aufeinander­ stehenden Schenkeln (10a, 10b) ausgebildet sind, wobei ein Schenkel (10a) jeweils parallel zu der Aufnahmeführung (7, 7a) verläuft und der andere zu einem Verbindungskontaktstück (11) führt, das mit dem Antriebsmotor in Verbindung steht.
4. Stellantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungskontaktstück als eine an einem Schleifring (18) anliegende Lasche (17) ausgebildet ist und mit diesem den Schleifkontakt bildet.
5. Stellantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifring jeweils einem dem Antriebsmotor zugeordneten Kontakt verbunden ist.
6. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Aufnahmeführungen (7, 7a) und die Anschlussbuch­ se (4) des Versorgungskabels so codiert sind, dass sie nur in einer Position miteinander verbindbar sind.
7. Stellantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeführung (7) mit einem Führungsring (14) versehen ist, der in einer kreisförmigen Ausnehmung (16) des Motorge­ häuses (1) oder eines mit diesem verbundenen Anschlussstückes verdrehbar geführt ist.
8. Stellantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsring (14) und Ausnehmung (16) mit Raststellen zur Fi­ xierung der Lage der Aufnahmeführung (7) versehen sind.
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