DE19903712A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE19903712A1 DE19903712A DE19903712A DE19903712A1 DE 19903712 A1 DE19903712 A1 DE 19903712A1 DE 19903712 A DE19903712 A DE 19903712A DE 19903712 A DE19903712 A DE 19903712A DE 19903712 A1 DE19903712 A1 DE 19903712A1
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Abstract

Ein elektrischer Steckverbinder 1, umfassend ein elektrische Steckerkontakte tragendes erstes Steckverbindungsteil 2, ein elektrische Kontaktbuchsen enthaltendes zweites Steckverbindungsteil und eine zum Durchgreifen durch eine in einer Wand 4 befindlichen Montageöffnung 19 ausgelegte Führungshülse 3, an deren einem Ende das erste Steckverbindungsteil 2 und an deren anderem Ende das zweite Steckverbindungsteil angeordnet sind, welchem Steckverbinder 1 Mittel zu seiner Fixierung an der Wand 4 zugeordnet sind, ist dadurch bestimmt, daß das eine Steckverbindungsteil 2 und die Führungshülse 3 zusammenwirkende Verbindungsmittel 8, 10 aufweisen, mit denen unter Ausübung einer rotatorischen Montagebewegung auf die Führungshülse 3 eine Verbindung der beiden Teile 2, 3 in einer mit der Längsachse der Führungshülse 3 fluchtenden Anordnung erfolgt, sowie Haltemittel 12, 12' umfaßt, mit denen das Steckverbindungsteil 2 auf der einen Seite der Wand 4 in Richtung der Längsachse der Führungshülse 3 verschieblich mit einem Anschlag zum Begrenzen des von der Führungshülse 3 weg gerichteten Verschiebebetrages des Steckverbindungsteils 2 gehalten ist, und daß der Führungshülse Mittel zum Festlegen der Führungshülse auf der dem einen Steckverbindungsteil 2 gegenüberliegenden Wandseite zugeordnet sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von elektrischen Steckverbin­ dern zum Erstellen einer elektrischen Verbindung zwischen zwei durch eine Wand voneinander getrennten elektrischen Bereichen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen elektrischen Steckverbinder umfassend ein elektrische Steckerkontakte tragendes erstes Steckverbindungsteil, ein elektrische Kontaktbuchsen enthaltendes zweites Steckverbindungsteil und eine zum Durchgreifen durch eine in einer Wand befindlichen Monta­ geöffnung ausgelegte Führungshülse, an deren einem Ende das erste Steckverbindungsteil und an deren anderem Ende das zweite Steckver­ bindungsteil angeordnet sind, welchem Steckverbinder Mittel zu seiner Fixierung an der Wand zugeordnet sind.
Derartige elektrische Steckverbinder werden beispielsweise bei einem Einsatz von Getriebesteuersystemen in Kraftfahrzeugen benötigt. In ei­ nem solchen Fall ist die Getriebewand die Wand oder Trennwand zwi­ schen einer innerhalb des Getriebegehäuses befindlichen Elektrikplatte, auf der zu ihrer elektrischen Kontaktierung ein elektrischer Steckerkon­ takte tragendes Steckerteil mit einem Stiftgehäuse angeordnet ist. Zur Kontaktierung der elektrischen Steckerkontakte des Steckerteiles ist ein Steckbuchsenteil vorgesehen, welches zur Erstellung des gewünschten elektrischen Steckverbinders mit den in dem Steckbuchsenteil enthalte­ nen Kontaktbuchsen auf die elektrischen Steckkontakte aufsteckbar ist. Das Steckbuchsenteil ist an dem einen Ende eines Leitungssatzes ange­ ordnet, dessen anderes Ende an den Ein- und Ausgängen einer Steuer­ elektronik zur Überwachung und Steuerung der in dem Getriebegehäuse enthaltenen Elektronik angeschlossen sind.
Ein solcher Steckverbinder ist aus dem Gebrauchsmuster DE 297 21 908 U1 bekannt. Bei dem in diesem Dokument beschriebenen elektrischen Steckverbinder ist das Steckerteil, wie oben beschrieben, Teil der Elek­ trikplatte, von der die elektrischen Steckerkontakte zur Getriebewand wei­ send abragen. Die Steckerkontaktanordnung ist von einem stegartigen Aufnahmerand begrenzt. Durch diesen Aufnahmerand wird eine Auf­ nahme zur Aufnahme einer Führungshülse gebildet. Die Führungshülse ist von der Elektrikplatte nach oben durch die Getriebewand hindurchra­ gend angeordnet und grenzt innenseitig an den Aufnahmerand. Die Füh­ rungshülse ist mit dem Aufnahmerand durch eine Bügelklammer verbun­ den. Mit einem außenseitig Verriegelungsnuten aufweisenden Abschnitt ragt die Führungshülse auf der der Elektrikplatte gegenüberliegenden Seite aus der Getriebewand heraus. Die Verriegelungsnuten dienen zum Verriegeln eines dem Steckbuchsenteil zugeordneten Bajonettringes zur Sicherung der erstellten elektrischen Steckverbindung.
Der Bajonettring weist an seinem einsteckseitigen Ende einen Abstütz­ flansch auf, der sich auf der äußeren Oberfläche der Getriebewand ab­ stützt. Die Bajonettverriegelung ist so ausgelegt, daß beim Aufsetzen des Bajonettringes bzw. beim Drehen desselben zur Herbeiführung einer Ver­ riegelung die Führungshülse in einem bestimmten Maße aus der Getrie­ bewand herausgezogen wird. An der Getriebewand sind zur Elektrikplatte weisende kerbnagelähnlich wirkende Elemente angeordnet, die in ent­ sprechende der Elektrikplatte zugeordnete Zentner- und Befestigungs­ buchsen eingreifen. Beim Verriegeln des Bajonettringes an der Führungs­ hülse und dem dadurch bedingten Herausziehen der Führungshülse bzw. Heranziehen der Elektrikplatte an die Getriebewand werden die kerbna­ gefähnlich wirkenden Elemente in die diesen zugeordneten Zentner- und Befestigungsbuchsen eingedrückt. Nach einem Aufsetzen des Bajonettrin­ ges ist sodann der elektrische Steckverbinder sowie die dem Steckerteil zugehörige Elektrikplatte an der Getriebewand befestigt.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Steckverbinder, daß zur Montage des Steckverbinders die Führungshülse mittels einer Bügelklammer an dem Stiftgehäuse befestigt werden muß. Daher eignet sich dieser bekannte Steckverbinder nicht für solche Anwendungen, in denen zur Herbeifüh­ rung einer elektrischen Kontaktierung nicht hinter die die beiden elektri­ schen Bereiche trennende Wand gegriffen werden kann. Mitunter stellen sich ferner die zur Befestigung an der Trennwand eingesetzten kerbna­ gelähnlich wirkenden Elemente als nicht ganz ideale Lösung dar. Bei einer sogenannten "Blindmontage", bei der eine elektrische Kontaktierung zwischen den beiden Steckverbindungsteilen herbeigeführt werden soll, wobei das hinter der Wand befindliche Steckverbindungsteil - das Stiftgehäuse - nur durch die Montageöffnung in der Wand hindurch erreichbar ist, kann nicht erkannt werden, ob eine bestimmungsgemäße Befestigung der Elektrikplatte an der Innenseite der Wand tatsächlich hergestellt worden ist.
Die Zuverlässigkeit die aus der DE 297 21 908 U1 bekannte Steckverbin­ derbefestigung an der Wand ist maßgeblich von der Qualität des Reib­ schlusses zwischen der Mantelfläche der kerbnagelähnlich wirkenden Elemente und den zylindrischen Innenflächen der Zentner- und Befesti­ gungsbuchsen abhängig. Soll eine Verbindung, die hohen Auszugskräften standhält, hergestellt werden, so bedarf dies einer solchen Bemaßungs­ konfigurierung von den kerbnagelähnlich wirkenden Elementen und den Zentner- und Befestigungsbuchsen, das erstere mit hoher Kraft in die letztere eingepreßt werden müssen. Mit der Zahl der verwendeten Be­ festigungspunkte - üblicherweise sind etwa drei vorgesehen - nimmt auch die zur Herstellung der Verbindung benötigte Kraft zu. Dabei können Herstellungstoleranzen in der Anordnung der Zentner- und Befestigungsbuchsen sowie der kerbnagelähnlich wirkenden Elemente dazu führen, daß nach einem Aufsetzen der Getriebewand die Elektrikplatte unerwünscht unter Spannung steht.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten gattungsgemä­ ßen elektrischen Steckverbinder dergestalt weiterzubilden, daß mit die­ sem nicht nur eine sichere "Blindmontage" möglich ist, sondern mit der ebenfalls eine spannungsfreie Befestigung an der Trennwand möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eine Steckverbindungsteil und die Führungshülse zusammenwirkende Verbin­ dungsmittel aufweisen, mit denen unter Ausübung einer rotatorischen Montagebewegung auf die Führungshülse eine Verbindung der beiden Teile in einer mit der Längsachse der Führungshülse fluchtenden Anord­ nung erfolgt, sowie Haltemittel umfaßt, mit denen das Steckverbindungs­ teil auf der einen Seite der Wand in Richtung der Längsachse der Füh­ rungshülse verschieblich mit einem Anschlag zum Begrenzen des von der Führungshülse weg gerichteten Verschiebebetrages des Steckverbin­ dungsteils gehalten ist, und daß der Führungshülse Mittel zum Festlegen der Führungshülse auf der dem einen Steckverbindungsteil gegenüberlie­ genden Wandseite zugeordnet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder sind als Verbin­ dungsmittel zum Befestigen der Führungshülse an dem einen, hinter einer Trennwand befindlichen Steckverbindungsteil solche eingesetzt, mit de­ nen eine Verbindung dieser beiden Teile ohne zusätzliche Elemente her­ beiführbar ist. Zudem wird die Verbindung zwischen der Führungshülse und dem Verbindungsmittel durch Ausüben einer rotatorischen Montage­ bewegung auf die Führungshülse hergestellt, so daß durch Drehen der Führungshülse die Verbindung zwischen diesen beiden Teilen herstellbar ist. Kann aus bestimmten Gründen diese Drehbewegung nicht oder nicht vollständig ausgeübt werden, ist für den Monteur spürbar, daß eine be­ stimmungsgemäße Befestigung nicht möglich ist. Damit das auf der nicht zugänglichen Wandseite angeordnete Steckverbindungsteil in entspre­ chender Position fluchtend mit der Montageöffnung der Wand angeordnet ist, ist ein Halter vorgesehen. Von diesem Halter wird das Steckverbin­ dungsteil in Richtung der Längsachse der Führungshülse verschieblich getragen. Eine Anschlagordnung begrenzt den von der Führungshülse weg gerichteten Verschiebebetrag des Steckverbindungsteils, damit beim Montieren der Führungshülse das Steckverbindungsteil nicht weg ge­ drückt wird. Zur Befestigung des Steckverbinders an der Wand sind der Führungshülse Mittel zugeordnet, die eine Befestigung der Führungshülse an der zugänglichen Wandseite ermöglichen. Eine Befestigung des Steckverbinders an der Wand erfolgt somit in einem Bereich des Steck­ verbinders, der jederzeit zugänglich ist, so daß auch eine Demontage des Steckverbinders von der Wand ohne weiteres möglich ist.
Die Verbindungsmittel zum Verbinden der durch die Wand durchgreifen­ den Führungshülse mit dem dahinter befindlichen Steckverbindungsteil können beispielsweise nach Art eines Gewindes oder nach Art einer Ba­ jonettverriegelung ausgebildet sein. Bei Ausgestaltung einer Bajonettver­ riegelung ist es zweckmäßig, die Verriegelungskulisse als Ringkörper aus­ zubilden und dem Steckverbindungsteil zuzuordnen, wohingegen der Füh­ rungshülse radial abragende Verriegelungszapfen zugeordnet sind. Das Vorsehen einer Bajonettverriegelung erlaubt eine rasche und sichere Montage der Führungshülse an dem Steckverbindungsteil. Die Verriege­ lungskulisse des Steckverbindungsteils kann ausgehend von einer Ein­ stecköffnung zum Einsetzen der Verriegelungszapfen in einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Führungshülse oder auch mit einem ge­ neigten Abschnitt ausgebildet sein, welche Neigung quer zur Längsachse gerichtet ist und von der Einstecköffnung wegweisend geneigt ist. Im letzteren Fall wird das Steckverbindungsteil beim Befestigen der Füh­ rungshülse zur Führungshülse hingezogen, so daß das Steckverbin­ dungsteil aus einer Montageposition im Halter in eine Steckverbindungs­ position gebracht werden kann.
Als Mittel zum Festlegen der Führungshülse an der zugänglichen Wand­ seite kann beispielsweise eine radial an der Führungshülse angeformte Befestigungslasche mit einer zur Wand weisenden Öffnung vorgesehen sein, in die eine Schraube zum Festlegen der Führungshülse an der Wand einsetzbar ist oder bereits eingesetzt ist. Durch Festlegen der Füh­ rungshülse mit dem daran befestigten Steckverbinder an der Wand ist der gesamte Steckverbinder an der Wand fixiert.
Als Haltemittel des Steckverbindungsteils können mehrere Haltefüße vorge­ sehen sein, die bezüglich ihrer Breite mit Spiel in einer Führungsnut eines dem Steckverbindungsteil zugeordneten Halters gehalten sein. Die Füße können beispielsweise an einer Trägerplatte des Steckverbindungsteils angeformt sein und durch ihre Materialelastizität in der Führungsnut ge­ halten sein.
Eine elektrische Verbindung zwischen dem nicht zugänglichen Steckver­ bindungsteil, welches beispielsweise das mit einem Stiftgehäuse verse­ hene Steckerteil sein kann, und den elektrischen/elektronischen Kompo­ nenten, die auf einem von dem Steckverbindungsteil beabstandeten Schaltungsträger angeordnet sind, ist durch flexible Leiter, beispielsweise einen Folienleiter hergestellt. Auftretenden Vibrationen zwischen der die elektrischen/elektronischen Komponenten tragenden Einheit und der Trennwand werden auf diese Weise nicht von der einen auf die andere Einheit übertragen.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen sind Bestandteil der übrigen Unter­ ansprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
Fig. 1: in einer perspektivischen Ansicht nach Art einer Explosions­ darstellung einen elektrischen Steckverbinder,
Fig. 2: der elektrische Steckverbinder der Fig. 1 nach einer Mon­ tage der Führungshülse und
Fig. 3: einen Längsschnitt durch die Anordnung der Fig. 2 entlang der Schnittebene A-B.
Ein elektrischer Steckverbinder 1, von dem in den Figuren das eine Steckverbindungsteil 2 und eine Führungshülse 3 gezeigt sind, dient zum Kontaktieren, der innerhalb eines Kraftfahrzeuggetriebes angeordneten elektrischen und/oder elektronischen Komponenten. Der Ausschnitt einer Getriebegehäusewand ist in den Figuren mit dem Bezugszeichen 4 ge­ kennzeichnet.
Bei dem Steckverbindungsteil 2 handelt es sich um ein Steckerteil, in dem ein elektrische Steckerkontakte tragendes Stiftgehäuse 5 eingesetzt ist. Das Stiftgehäuse 5 ist unter Belassung eines Montagespaltes 6 von ei­ nem konzentrischen Ringkörper 7 umgeben, in dessen Wandung Verrie­ gelungskulissen 8 als Teil einer Bajonettverriegelung eingebracht sind. Zur Führungshülse 3 weisend ist jeder Verriegelungskulisse 8 eine Ein­ stecköffnung 9 zugeordnet, in die jeweils ein an der Führungshülse 3 an­ geformter Verriegelungszapfen 10 einsetzbar ist.
Das Steckerteil 2 ist auf einem Träger 11 angeordnet, von dem nach un­ ten abragend vier Haltefüße 12, 12' angeformt sind. An ihrem freien Ende weisen die Haltefüße 12, 12' einen unteren Anschlag 13, 13' auf. Mit Ab­ stand zu dem Anschlag 13, 13' sind Rastnocken 14, 14' angeordnet, die zum Halten des Trägers 11 und somit des Steckerteils 2 an einem Halter 15 dienen. Der Halter 15 wiederum ist innerhalb des Getriebes befestigt. Zum Halten der Haltefüße 12, 12' greifen diese jeweils in eine Führungs­ nut 16, 16' ein, wobei die erzielte Führung mit einem gewissen Spiel ver­ sehen ist.
Die Führungsnuten 16' weisen in ihrem oberen Bereich einen die Weite der Führungsnut 16' vergrößernden Absatz 17 auf; in den größeren Füh­ rungsnutabschnitt greift eine an dem Steckerteil 2 angeformte Lasche 18 ein. Durch die Lasche 18 und den Absatz 17 ist die mögliche Bewegung des Steckerteils 2 in Richtung der Längsachse der Führungshülse 3 be­ grenzt.
Die Führungshülse 3 weist eine achsiale Längserstreckung auf, die aus­ reichend lang bemessen ist, daß diese mit ihrem unteren Endbereich mit den Verriegelungszapfen 10 in die Verriegelungskulissen 8 des Stecker­ teils 2 eingreifen kann und anschließend soweit aus einer in der Getrie­ bewand 4 angeordneten Montageöffnung 19 mit ihrem anderen Ende her­ ausreicht, das an diesem Ende das andere, in den Figuren nicht darge­ stellte Steckverbindungsteil - das Steckbuchsenteil - aufgesetzt werden kann. Radial von der Führungshülse 3 nach außen abragend ist eine Be­ festigungslasche 20 angeformt, in die eine Befestigungsschraube 21 ein­ gesetzt ist. Die Befestigungsschraube 21 durchgreift die Befestigungs­ lasche 20, so daß mit Hilfe dieser Anordnung die Führungshülse 3 an der Außenseite der Getriebewand 4 befestigbar ist.
Fig. 2 zeigt die an der Getriebewand 4 montierte Anordnung der Fig. 1. Dabei ist zunächst die Führungshülse 3 mit ihrem unteren Endbereich in den Montagespalt 6 des Steckerteils 2 eingesetzt worden, wobei die Ver­ riegelungszapfen 10 in die Verriegelungskulissen 8 des Steckverbin­ dungsteils 2 eingeführt und unter Ausübung einer im Uhrzeigersinn ge­ richteten Drehbewegung darin verschoben worden sind. Die Verriege­ lungskulissen 8 weisen einen von den Einstecköffnungen 9 weggerichteten geneigten Abschnitt auf, so daß bei einer Drehbewegung der Führungshülse 3 das Steckerteil 2 zur Führungshülse 3 hin bewegt wird. Beim ersten Einsetzen der Führungshülse 3 in den Montagespalt 6 ist das Steckerteil 2 in Montagerichtung der Führungshülse 3 weg bewegt worden, welche Bewegung durch Aufsetzen der Laschen 18 auf den Ab­ sätzen 17 begrenzt worden ist. Durch diese Anschlagwirkung konnte die Führungshülse 3 mit einem umfänglich angeordneten Dichtungsring in dem Montagespalt 6 eingedrückt werden. Die bestimmungsgemäße Posi­ tion der Führungshülse 3 in der Montageöffnung 19 der Getriebewand 4 ist erreicht, wenn die Befestigungslasche 20 auf dem in Fig. 2 gezeigten Hohlzapfen 22 aufliegt. In dem Hohlzapfen 22 ist ein Gewinde einge­ schnitten, so daß die durch die Befestigungstasche 20 durchgreifende Befestigungsschraube 21 zur Befestigung der Führungshülse 3 und zum Halten der gesamten Anordnung an der Getriebewand 4 dient. In dieser, an der Getriebewand 4, festgelegten Anordnung ist das Steckerteil 2 nur lose von dem Halter 15 umgeben.
Das Eingreifen der Verriegelungszapfen 10 der Führungshülse 3 in die Verriegelungskulissen 8 des Steckerteils 2 wird aus der Schnittdarstellung der Fig. 3 ersichtlich. Die Führungshülse 3 ist gegenüber dem Ringkör­ per 7 mit einem Dichtring 23 abgedichtet. Die Führungshülse 3 trägt einen weiteren Dichtring 24, der zum Abdichten des zwischen der Führungs­ hülse 3 und der Montageöffnung 19 befindlichen Spaltes dient.
Der Ringkörper 7 zeigt oberseitig einen nach innen gerichtete Fase 25, die nach Art eines Trichters zum Selbstfinden des Montagespaltes 6 durch die vordere Stirnseite der Führungshülse 3 beim Montieren dersel­ ben dient. Unterstützt wird die Selbstfindung des Montagespaltes 6 durch die mit Spiel vorgesehene Anordnung des Steckerteils 2 mit seinen Hal­ tefüßen 12, 12' in der Halterung 15.
Außenseitig ist in den oberen Abschnitt der Führungshülse 3 eine Verrie­ gelungskulisse 26 zum Befestigen des in den Figuren nicht dargestellten Steckbuchsenteils im Wege einer Bajonettverriegelung eingebracht.
Zum Schutz des montierten Steckverbinders 1 an der Getriebewand 4 ist eine Schutzwand 27 vorgesehen, die den Montagebereich teilweise um­ gibt.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1
Elektrischer Steckverbinder
2
Steckverbindungsteil, Steckerteil
3
Führungshülse
4
Getriebewandausschnitt
5
Stiftgehäuse
6
Montagespalt
7
Ringkörper
8
Verriegelungskulisse
9
Einstecköffnung
10
Verriegelungszapfen
11
Träger
12
,
12
' Haltefüße
13
,
13
' Anschlag
14
Rastnocken
15
Halter
16
,
16
' Führungsnut
17
Absatz
18
Lasche
19
Montageöffnung
20
Befestigungslasche
21
Befestigungsschraube
22
Hohlzapfen
23
Dichtung
24
Dichtung
25
Anschrägung, Fase
26
Schutzwand
27
Verriegelungskulisse

Claims (8)

1. Elektrischer Steckverbinder umfassend ein elektrische Stecker­ kontakte tragendes erstes Steckverbindungsteil (2), ein elektrische Kontaktbuchsen enthaltendes zweites Steckverbindungsteil und eine zum Durchgreifen durch eine in einer Wand (4) befindlichen Montageöffnung (19) ausgelegte Führungshülse (3), an deren ei­ nem Ende das erste Steckverbindungsteil (2) und an deren ande­ rem Ende das zweite Steckverbindungsteil angeordnet sind, wel­ chem Steckverbinder (1) Mittel zu seiner Fixierung an der Wand (4) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Steck­ verbindungsteil (2) und die Führungshülse (3) zusammenwirkende Verbindungsmittel (8, 10) aufweisen, mit denen unter Ausübung ei­ ner rotatorischen Montagebewegung auf die Führungshülse (3) eine Verbindung der beiden Teile (2, 3) in einer mit der Längsachse der Führungshülse (3) fluchtenden Anordnung erfolgt, sowie Hal­ temittel (12, 12') umfaßt, mit denen das Steckverbindungsteil (2) auf der einen Seite der Wand (4) in Richtung der Längsachse der Führungshülse (3) verschieblich mit einem Anschlag zum Begren­ zen des von der Führungshülse (3) weg gerichteten Verschiebebe­ trages des Steckverbindungsteils (2) gehalten ist, und daß der Füh­ rungshülse Mittel zum Festlegen der Führungshülse auf der dem einen Steckverbindungsteil (2) gegenüberliegenden Wandseite zu­ geordnet sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel zum Verbinden des einen Steckverbin­ dungsteils (2) mit der Führungshülse (3) eine Bajonettverriegelung vorgesehen ist, deren Verriegelungskulisse (8) dem einem Steck­ verbindungsteil (2) und deren Verriegelungszapfen (10) der Füh­ rungshülse (3) zugeordnet sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskulisse (8) des einem Steckverbindungsteils (2) ausgehend von einer Einstecköffung (9) zum Einsetzen der Verrie­ gelungszapfen (10) in die Verriegelungskulisse (8) einen quer zur Längsachse geneigten Abschnitt aufweist, dessen Neigung von der Einstecköffnung (9) weggerichtet ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelungskulisse (8) die äußere Wand eines Ring­ körpers (7) ist, deren zur Führungshülse (3) hin weisender Rand innenseitig angefast ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungshülse (3) eine radial angeformte Befestigungslasche (20) mit einer zur Wand weisenden Öffnung aufweist, in die eine Schraube (21) zum Befestigen der Führungs­ hülse (3) auf der Wand (4) eingesetzt ist.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Haltemittel des einen Steckverbindungsteils (2) mehrere Haltefüße (12, 12') vorgesehen sind, die bezüglich ih­ rer Breite mit Spiel in einer Führungsnut (16, 16') eines diesseits der Wand (4) ortsfest angeordneten Halters (15) gehalten sind.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefüße (12, 12') an einer dem Steckverbindungsteil (2) zu­ geordneten Trägerplatte (11) angeformt sind und durch ihre Materialelastizität in der Führungsnut (16, 16') gehalten sind.
8. Steckverbinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß als Anschlag eine von dem Steckverbindungsteil (2) radial abragende Lasche (18) vorgesehen ist, die in einem Abschnitt der Führungsnut (16) des Halters (15) geführt ist und zur Begrenzung des Verschiebebetrages mit einem in der Führungsnut (16') angeordneten Absatz (17) als Anschlag zusammenwirkt.
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