DE10118709A1 - Pflanzenbehälter - Google Patents

Pflanzenbehälter

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Pflanzenbehälter, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus einem Gittertopf (1) mit einem Trägereinsatz (2) und einem damit lösbar verbundenen Abdeckmantel (3) besteht.

Description

Die Erfindung betrifft Pflanzenbehälter.
Eine erfolgreiche Zimmerpflanzenkultur ist nur dann möglich, wenn der Pflanze bei der Wasser- und Sauerstoffversorgung möglichst optimale Bedingungen geboten werden. Eines der Hauptprobleme, die zu Mißerfolgen führen können, ist eine gleichmäßige Wasserversorgung der Pflanzen, die einerseits nicht austrocknen dürfen, aber andererseits in der Regel keine stauende Nässe vertragen. Stauendes Gießwasser bis in den Wurzelbereich hinein bedingt Sauerstoffmangel der Wurzeln, was zur Folge hat, daß diese anfangen zu faulen und damit die gesamte Pflanze über kurz oder fang eingeht. Eine hinreichende Sauerstoffversorgung der Wurzeln ist besonders für epiphytisch wachsende Pflanzen notwendig, so daß schon verschiedene Vorschläge gemacht worden sind, Pflanzenbehälter zu entwickeln, die einerseits über eine hinreichende Dränage und andererseits eine hinreichende Luftzufuhr verfügen. So ist aus der G 91 12 058 ein Behälter für die Einzelpflanzung von Orchideen bekannt, der aus einem Gittertopf besteht, der in einem Übertopf angeordnet wird, dessen Boden als Wasserreservoir ausgebildet ist der im oberen Bereich über Luftzirkulationsöffnungen verfügt.
Der Nachteil solch vorbekannter Pflanzenbehälter besteht allerdings darin, daß bei übermäßigem Gießen der Boden des Gittertopfes mit dem im Reservoir befindlichen Wasser in Berührung kommen kann und daß darüber hinaus die Luftzirkulation nur begrenzt möglich ist. Daher besteht noch ein Bedürfnis nach Pflanzenbehältern, die einerseits überschüssiges Gießwasser sicher ableiten und die andererseits eine stärkere Sauerstoffzufuhr an die Wurzeln ermöglichen.
Zur Lösung der Aufgabe werden Pflanzenbehälter vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie aus einem Gittertopf, einem Trägereinsatz und einem lösbar mit dem Gittertopf verbundenen Abdeckmantel bestehen.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch die Konstruktion eines Pflanzenbehälters aus einem Gittertopf, der zusammen mit dem Pflanzsubstrat die Pflanze aufnimmt und der dann in einen Trägereinsatz eingesetzt wird, der gleichzeitig als Wasserspeicher dient, aber einen Überlauf aufweist, und durch einen mit dem Gittertopf verbundenen Abdeckmantel ein unerwartet gutes Wachstum der Pflanzen erreicht werden kann. Der mit dem Gittertopf verbundene Abdeckmantel weist Kegelstumpfform auf, d. h. er verjüngt sich nach oben bzw. verbreitert sich nach unten hin, so daß zwischen Gittertopf und Mantel ein unten offener umlaufender Luftschlitz gebildet wird. Durch diese Konstruktion ist es möglich, daß die Luft kaminartig durch das System gezogen wird, wobei die Luftbewegung nach oben eine gute Luftzirkulation im Bereich der Wurzeln garantiert. Beim Gießen wird das nicht von der Pflanze aufgenommene Wasser im Trägereinsatz gespeichert, der aber über einen Überlauf verfügt, der vorzugsweise in eine mit dem Trägereinsatz verbundene Wasserauffangschale führt, so daß eine Überfüllung des Wasserspeichers sicher verhindert wird. Vorzugsweise wird zwischen Gittertopf und Trägereinsatz ein Auffangkorb vorgesehen, um zu verhindern, daß Teile des Substrates in das Reservoir gelangen können. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Boden des Gittertopfes mit einem Filter bedeckt, um das Einwandern unerwünschter Mikroorganismen durch die Absorptionsfähigkeit eines solchen Filters zu verhindern oder jedenfalls zu reduzieren. Als Filter können Kohlefilter, aber auch Filter auf Basis von Kieselgur oder Zeolithen eingesetzt werden, die durch ihre hohe Absorptivität das Wachstum von Mikroorganismen reduzieren.
Der Wasserspeicher des Trägereinsatzes ist vorzugsweise mit grobkörnigen Partikeln gefüllt, wie beispielsweise mit Kies, Kieseln, zerkleinertem Gestein wie beispielsweise Basalt oder Tuff um einerseits die Verdunstung von ablaufendem Gießwasser zu fördern, aber andererseits auch als langfristiger Düngerspeicher zu dienen, da grobkörnige Gesteinspartikel mit der Zeit durchaus - wenn auch in kleinen Mengen - von den Pflanzen benötigte Spurenelemente abgeben. Anstelle von anorganischem grobkörnigen Material können ggf. auch organische Materialien wie Kunststoffschnitzel oder -kügelchen, die ggf. mit Spurenelementen imprägniert oder beschichtet sein können, als Füllstoff für das Reservoir verwendet werden.
Weiterhin hat es sich bewährt, wenn unter dem Boden des Auffangkorbes zumindest an einer Stelle einer oder mehrere Magneten angebracht werden, da das Wurzelwachstum von Pflanzen durch die Anlegung eines Magnetfeldes positiv beeinflußt werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform sind zumindest der untere Teil des Abdeckmantels oder der Boden der Wasserauffangschale mit Heizmöglichkeiten versehen, wodurch zwei Effekte erreicht werden können, nämlich einmal eine Verstärkung des Kamineffektes durch eine erhöhte Temperatur zumindest eines Teiles des Abdeckmantels oder der Wasserauffangschale, wobei im letzteren Falle noch hinzu kommt, daß dadurch die Verdunstung evtl. in der Schale stehenden Wassers gefördert und die Luftfeuchtigkeit im Bereich der Wurzeln erhöht wird. Eine erhöhte Luftfeuchtigkeit in diesem Bereich ist dem Wachstum der Pflanzen außerordentlich förderlich im Gegensatz zu einer stauenden Nässe bei übermäßigem Gießen.
Wenn die Durchlüftung des Substrates noch stärker gefördert werden soll, kann der Gittertopf mit mindestens einem oder mehreren Belüftungsrohren versehen sein, die mit dem umlaufenden Luftschlitz in Verbindung stehen, so daß auf diese Weise der Luft- und damit Sauerstoffaustausch im Bereich der Wurzeln deutlich erhöht werden kann.
Je nach Standplatz der Pflanze kann ebenfalls vorgesehen werden, daß oberhalb des Montageringes, mit dem Gittertopf und Abdeckmantel verbunden werden, Beleuchtungskörper mit pflanzenverträglichen Lichtquellen angebracht werden, wenn der Standplatz der Pflanze oder das Klima eine zusätzliche Belichtung erforderlich machen. Geeignete Entladungsröhren, die stärker im Bereich des blauen Lichtes emittieren, sind im Handel erhältlich.
Bei der Montage des Pflanzenbehälters wird der Trägereinsatz mit einteiligen Partikeln aufgefüllt und dann der Abdeckkorb auf den Trägereinsatz aufgesetzt, wobei der Magnet ggf. am Boden des Abdeckkorbes angebracht werden kann. Daraufhin wird der Filter in den Abdeckkorb eingebracht und der Trägereinsatz in dieser vorbereiteten Form mit dem Abdeckmantel versehen, beispielsweise durch Haltelaschen oder Schnappverbindungen. Daran anschließend wird die Wasserauffangschale mit dem Trägereinsatz verbunden.
Der bepflanzte Gittertopf wird dann anschließend in das System eingesetzt und eine feste Verbindung zwischen Gittertopf und Abdeckmantel durch einen Montagering herbeigeführt, der beispielsweise durch Schnappverbindungen oder durch Verklebung befestigt werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für große Pflanzen und damit große Pflanzenbehälter geeignet ist, können der Filter, der Magnet und/oder der Wasserspeicher mit den grobkörnigen Partikeln auch als Module ausgebildet werden, die einen Einzelersatz erlauben, um zu verhindern, daß die nach dem Bepflanzen sehr schweren Pflanzenbehälter bewegt und gehoben werden müssen. Derartige Module können schubladenförmig ausgestaltet sein, so daß nach Abnahme des Abdeckmantels ein Austausch erfolgen kann, ohne daß das ganze System zur Erneuerung auseinandergenommen werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur näher erläutert:
Die Fig. 1 zeigte einen erfindungsgemäßen Pflanzenbehälter im Längsschnitt. Der Gittertopf 1 ist ein einen Abdeckkorb 4 eingesetzt, wobei der Boden des Gittertopfes mit einem Filter 7 versehen ist. Der Abdeckkorb 4 ist in den Trägereinsatz 2 so eingesetzt, daß aus dem Gittertopf ablaufendes Wasser in einem Wasserspeicher 12 aufgefangen wird, wobei dieser Wasserspeicher mit grobkörnigen Partikeln 6 versehen ist. Der Trägereinsatz ist weiterhin mit einem Magneten 8 versehen, der sich unterhalb des Bodens des Gittertopfes 1 befindet. Das Wasserreservoir 12 steht durch einen Überlauf mit der Wasserauffangschale 5 in Verbindung, die ihrerseits mit dem Luftschlitz 11 kommuniziert, so daß verdunstendes Wasser sich ebenfalls hierin bewegen kann.
Die Verbindung zwischen dem kegelstumpfförmigen Abdeckmantel 3 und dem Gittertopf erfolgt vorzugsweise über einen Montagering 10.
Zur Verstärkung der Belüftung können innerhalb des Gittertopfes 1 ein oder mehrere Luftzuführungsrohre 9 vorgesehen sein.

Claims (12)

1. Pflanzenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Gittertopf (1) und einem Trägereinsatz (2) und einem damit lösbar verbundenen Abdeckmantel (3) besteht.
2. Pflanzenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckmantel (3) sich nach unten konisch verbreitert und zwischen Gittertopf (1) bzw. Trägereinsatz (2) und Abdeckmantel (3) ein umlaufender Luftschlitz (11) vorgesehen ist.
3. Pflanzenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägereinsatz (2) einen Wasserspeicher mit Überlauf (12) aufweist.
4. Pflanzenbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägereinsatz (2) mit einer Wasserauffangschale (5) verbunden ist.
5. Pflanzenbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gittertopf (1) und Trägereinsatz (2) ein Abdeckkorb (4) angeordnet ist.
6. Pflanzenbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen Gittertopf (1) und Abdeckmantel (3) sowie zwischen Trägereinsatz (2) und Wasserauffangschale (5) lösbar, vorzugsweise als Schnappverbindungen, ausgebildet sind.
7. Pflanzenbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Gittertopfes (1) mit einem Filter (7) versehen ist.
8. Pflanzenbehälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserspeicher (12) mit grobkörnigen Partikeln gefüllt ist.
9. Pflanzenbehälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden des Abdeckkorbes (4) ein Magnet (8) angeordnet ist.
10. Pflanzenbehälter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Gittertopf (1) zusätzlich ein oder mehrere Belüftungsrohre (9) vorgesehen sind.
11. Pflanzenbehälter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der untere Teil des Abdeckmantels (3) oder der Boden der Wasserauffangschale (5) heizbar ist.
12. Pflanzenbehälter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Rand des Abdeckmantels (3) eine Beleuchtungsvorrichtung mit pflanzenverträglichem Licht vorgesehen ist.
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