DE10118388A1 - Faltschachtel - Google Patents
FaltschachtelInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/0227—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward folding of flaps and securing them by heat-sealing, by applying adhesive to the flaps or by staples
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- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
Abstract
Um bei einer Faltschachtel (1) mit einer Vorderwand (2), einer Rückwand (3) und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (4, 5), mit Laschen im Bereich des Kopfes (7) und des Bodens (6) der Faltschachtel (1) an diesen Wänden, wobei Seitenlaschen (9) schwenkbar mit den Seitenwänden (4, 5) verbunden sind, vordere Stirnlaschen (10) an der Vorderwand (2) und hintere Stirnlaschen (11) an der Rückwand (3) vorgesehen sind, die Laschen senkrecht zu der jeweils mit ihren gelenkig verbundenen Wand verlaufen, und die Laschen mittels eines Verbindungsmittels miteinander verbunden sind, ein Eindringen von Insekten zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass der Spalt (8) zwischen einem Seitenrand (12) einer Seitenlasche (9) und der Knicklinie (13) einer Stirnlasche (10, 11) im Bereich einer Ecke (14) der Faltschachtel (1) mit einem separat aufgebrachten Dichtmittel (15) verschlossen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel mit einer Vorderwand, einer Rückwand und
zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, mit Laschen im Bereich des Kopfes und des
Bodens der Faltschachtel an diesen Wänden, wobei Seitenlaschen schwenkbar mit
den Seitenwänden verbunden sind, vordere Stirnlaschen an der Vorderwand und
hintere Stirnlaschen an der Rückwand vorgesehen sind, die Laschen senkrecht zu der
jeweils mit ihren gelenkig verbundenen Wand verlaufen, und die Laschen mittels eines
Verbindungsmittels miteinander verbunden sind.
Derartige Faltschachteln sind hinlänglich bekannt. Sie werden einteilig aus einem
vorgeknickten Zuschnitt hergestellt, welcher zunächst durch Verleimung zu einer
umlaufend geschlossenen Hülse geformt wird. Die Hülse wird sodann rechtwinklig
aufgerichtet. Nach Verleimung der bodenseitigen Laschen ist eine standfähige, oben
offene Faltschachtel erreicht. Diese wird z. B. mit einem Produkt enthaltenden
Schlauchbeutel befüllt. Nach der Befüllung werden die kopfseitigen Laschen umgelegt
und miteinander verleimt, so dass ein geschlossenes, sogenanntes Bag-in-Box-System
erreicht ist. Die Laschen sind auf den aufeinanderliegenden Flächen punkt- oder
linienförmig mit einem Leim versehen, so dass es zu einem Anhaften der Laschen
aneinander kommt.
Die bekannte Faltschachtel hat den Nachteil, dass sie nicht insektendicht ist. Befindet
sich in der Faltschachtel ein Nahrungsmittel, dessen Duft Insekten anlockt, so kann es
vorkommen, dass Insekten durch Spalten und Durchtritte zwischen die Laschen und
somit in das Innere der an sich verschlossenen Faltschachtel gelangen und dort einen
den Verbraucher störenden Eindruck verursachen. Noch größer ist dieser Effekt, wenn
in der Faltschachtel ein Insektenlockmittel gepackt wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine herkömmliche Faltschachtel der
eingangs beschriebenen Art Insekten hemmend zu verschließen.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist
ein Spalt zwischen einem Seitenrand einer Seitenlasche einerseits und der Knicklinie
einer Stirnlasche andererseits im Bereich einer Ecke der Faltschachtel mit einem
separat aufgebrachten Dichtmittel verschlossen.
Die vorgeschlagene Faltschachtel hat den Vorteil, dass sie Insekten hemmend ist.
Durch Abdichten der beschriebenen Spalte wird verhindert, dass Insekten am
seitlichen Rand der kopfseitigen und der bodenseitigen Stirnfläche der Faltschachtel
durch eine derartige Spalte direkt in das Innere der Faltschachtel gelangen können.
Gerade an diesen Spalten ist der Weg in die Faltschachtel hinein am kürzesten. Ist
dieser Weg blockiert, so verbleibt nur ein Weg über die Seitenlaschen. Dieser kann in
einfacher Weise durch eine flächige oder linienförmige Verleimung der Seitenlaschen
mit einer Stirnlasche verschlossen werden.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10
beschrieben.
Ist das Dichtmittel mindestens entlang 50 Prozent der Länge des Seitenrandes,
vorzugsweise entlang der gesamten Länge des Seitenrandes vorgesehen (Anspruch
2), so erhält man eine gute Abdichtung. Bei relativ langen Seitenlaschen bringt eine
teilweise, bis zu einer Faltschachtelecke reichende Spaltabdichtung bereits ein gutes
Dichtungsergebnis. Die notwendige Abdichtungslänge hängt dabei insbesondere von
der Anwendung zusätzlicher Abdichtungsmaßnahmen ab.
Das Abdichten sämtlicher Spalte der Faltschachtel mit dem Dichtmittel (Anspruch 3)
bringt ein optimales Dichtergebnis. Hierzu zählen auch Spalte, die nicht an den
Laschen vorkommen, wie z. B. ein Spalt bzw. ein randseitiger Durchtritt an einem
Sichtfenster einer Faltschachtel, welches durch eine gespannte, durchsichtige Folie
erreicht wurde.
Ist zwischen einer Seitenlasche und einer auf der Seitenlasche liegenden Stirnlasche
ein über die gesamte Länge der Seitenlasche sich erstreckendes Dichtmittel
vorgesehen (Anspruch 4), so wird eine weitere Abdichtung erreicht, welche ein
Eindringen von Insekten über die eingeklappten Seitenlaschen gänzlich verhindert.
Hierbei gelangen Insekten gar nicht erst auf eine Seitenlasche, wenn analog Anspruch
5 das Dichtmittel an der Knickkante, an welcher die Seitenlasche gegenüber einer
Seitenwand abgeknickt ist, verläuft. Das Dichtmittel ist hierbei eine randseitige Barriere,
welche durch das Aufbringen des Dichtmittels in einem Abstand zu diesem Rand und
einem anschließenden Pressen der Stirnlasche auf die Seitenlasche, wodurch das
Dichtmittel zum Rand hin fließt, erreicht werden kann.
Wird schließlich noch ein Eindringen von Insekten über die auf den Seitenlaschen
liegende Stirnlasche in das Innere der Faltschachtel verhindert, so ist die Faltschachtel
hermetisch insektendicht abgeschlossen. Dies ist möglich, wenn gemäß Anspruch 6
eine durchgehende Spur des Dichtmittels zwischen der Knicklinie, an welcher eine
Stirnlasche angelenkt ist, und einem an der Knicklinie anliegenden Kopfrand einer
anderen Stirnlasche vorgesehen ist. Hierbei ist der Kopfrand gegenüber der Knicklinie
abgedichtet.
Ist zwischen den Stirnlaschen, vorzugsweise entlang des Kopfrandes der äußeren
Stirnlasche, ein Dichtmittel zum Verbinden der aufeinanderliegenden Stirnlaschen
vorgesehen (Anspruch 7), so wird das Eindringen von Insekten zwischen die
aufeinander gelegten Stirnlaschen vermieden.
Als Dichtmittel eignen sich insbesondere ein Leim (Anspruch 8), eine Kunststoff
aufspritzung (Anspruch 9) und ein Klebestreifen (Anspruch 10). All diese Dichtmittel
haben den Vorteil, dass sie auch dazu geeignet sind, die Laschen miteinander zu
verkleben. Somit erfolgen Abdichtung und Verklebung in einem. Besonders für
Faltschachteln, die aus nachgebendem Material, wie z. B. relativ dünner Pappe
gefertigt werden, eignet sich eine Kunststoffaufspritzung, da hierbei kein
nennenswerter Druck auf die Laschen gebracht werden muss.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand ein Ausführungsbeispiel darstellender
Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Faltschachtel, welche bodenseitig
verschlossen ist, und deren kopfseitige Laschen, die als Seitenlaschen,
vordere Stirnlasche und hintere Stirnlasche ausgeführt sind, nach oben
stehen;
Fig. 2 in einer perspektivischen Darstellung den Gegenstand der Fig. 1, jedoch
mit umgeklappten Seitenlaschen;
Fig. 3 in einer Ansicht von oben den Gegenstand der Fig. 2;
Fig. 4 in einer Ansicht von oben den Gegenstand der Fig. 3, jedoch mit jeweils
vier Spuren eines Leims auf den umgeklappten Seitenlaschen;
Fig. 5 in einer Ansicht von oben den Gegenstand der Fig. 4, jedoch mit auf die
Seitenlaschen gelegter, umgeklappter hinterer Stirnlasche, und mit zwei
Spuren eines Leims auf dieser Stirnlasche, sowie
Fig. 6 in einer Ansicht von oben den Gegenstand der Fig. 5, jedoch mit
umgeklappter vorderer Stirnlasche.
Eine Faltschachtel 1 hat eine Vorderwand 2, eine Rückwand 3 und zwei
gegenüberliegende Seitenwände 4, 5 (Fig. 1). Sowohl im Bereich des Bodens 6, als
auch im Bereich des Kopfes 7 der Faltschachtel 1 sind Laschen an diesen Wänden
vorgesehen. Seitenlaschen 9 sind schwenkbar mit den Seitenwänden 4, 5 verbunden.
An der Vorderwand 2 sind vordere Stirnlaschen 10 angelenkt. Mit der Rückwand 3 sind
zwei hintere Stirnlaschen 11 verbunden. Die Laschen sind bodenseitig umgelegt und
abgedichtet. Die Faltschachtel 1 ist bereits befüllt und soll nun im Bereich ihres Kopfes
7 genauso insektendicht verschlossen werden, wie dies im Bereich ihres Bodens 6
bereits erfolgte.
Die Seitenlaschen 9 werden zunächst nach innen geklappt (Fig. 2, Fig. 3). Dann
werden die vier Spalte 8, welche zwischen jeweils einem Seitenrand 12 einer
Seitenlasche 9 und einer Knicklinie 13 einer Stirnlasche 10, 11 im Bereich der oberen
Ecken 14 der Faltschachtel 1 vorkommen, mittels jeweils einer Spur 16 Dichtmittel 15
verschlossen (Fig. 4). Das Dichtmittel 15 ist ein zunächst heißer Leim. Das Dichtmittel
15 wird nahezu entlang der gesamten Länge der Seitenränder 12 aufgebracht, um die
Spalte 8 vollständig zu verschließen und dabei die Seitenlaschen 9 in ihrer
umgeklappten Position festzukleben. Durch später aufgebrachten Druck wird der Leim
veranlasst, die gesamte Länge der Spalte 8 auszufüllen. Gleichzeitig zu dieser
Leimauftragung werden auf jede Seitenlasche 9 zwei parallel zueinander ausgerichtete
Spuren 16 des Dichtmittels 15 aufgetragen, welche sich über die gesamte Länge der
Seitenlaschen 9, also von der Vorderwand 2 bis an die Rückwand 3 erstrecken.
Jeweils eine Spur 16 des Dichtmittels 15 verläuft dabei parallel zu einer Knickkante 17.
Eine Knickkante 17 ist die Verbindung zwischen einer Seitenlasche 9 und einer
Seitenwand 4, 5. Infolge einer späteren Druckaufbringung wird diese kantenseitige-
Spur 16 noch bis an die Knickkante 17 herangedrückt werden.
Danach wird die hintere Stirnlasche 11 umgelegt und mit den Seitenlaschen 9 verklebt
(Fig. 5). Sodann wird eine durchgehende Spur 16 des Dichtmittels 15 zwischen die
Knicklinie 13, an welcher die vordere Stirnlasche 10 angelenkt ist, und einem an der
Knicklinie 13 anliegenden Kopfrand 18 der hinteren Stirnlasche 11 gebracht, um die
Faltschachtel 1 dort abzudichten. Gleichzeitig wird auf die umgelegte hintere
Stirnlasche 11 eine weitere Spur 16 des Dichtmittels 15 gebracht, die zum Anhaften an
dem Kopfrand 18 der vorderen Stirnlasche 10 und zum Verkleben der beiden
Stirnlaschen 10, 11 miteinander vorgesehen ist. Diese Spur 16 verläuft direkt an der
Knicklinie 13 der hinteren Stirnlasche 11 und hält die nach hinten umgeklappte vordere
Stirnlasche 10 in ihrer umgeklappten Position. Alle Spuren 16 bewirken eine
Abdichtung an der Faltschachtel 1 und bieten einen sicheren Schutz gegen ein
Eindringen von Insekten in den Innenraum der Faltschachtel 1.
1 Faltschachtel
2 Vorderwand
3 Rückwand
4, 5 Seitenwand
6 Boden
7 Kopf
8 Spalt
9 Seitenlasche
10 vordere Stirnlasche
11 hintere Stirnlasche
12 Seitenrand von 9
13 Knicklinie von 10 oder 11
14 Ecke
15 Dichtmittel
16 Spur
17 Knickkante
18 Kopfrand von 10 oder 11
2 Vorderwand
3 Rückwand
4, 5 Seitenwand
6 Boden
7 Kopf
8 Spalt
9 Seitenlasche
10 vordere Stirnlasche
11 hintere Stirnlasche
12 Seitenrand von 9
13 Knicklinie von 10 oder 11
14 Ecke
15 Dichtmittel
16 Spur
17 Knickkante
18 Kopfrand von 10 oder 11
Claims (10)
1. Faltschachtel mit einer Vorderwand (2), einer Rückwand (3) und zwei gegen
überliegenden Seitenwänden (4, 5), mit Laschen im Bereich des Kopfes (7) und
des Bodens (6) der Faltschachtel (1) an diesen Wänden, wobei Seitenlaschen (9)
schwenkbar mit den Seitenwänden (4, 5) verbunden sind, vordere Stirnlaschen
(10) an der Vorderwand (2) und hintere Stirnlaschen (11) an der Rückwand (3)
vorgesehen sind, die Laschen senkrecht zu der jeweils mit ihren gelenkig
verbundenen Wand verlaufen, und die Laschen mittels eines Verbindungsmittels
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt (8) zwischen
einem Seitenrand (12) einer Seitenlasche (9) und der Knicklinie (13) einer
Stirnlasche (10, 11) im Bereich einer Ecke (14) der Faltschachtel (1) mit einem
separat aufgebrachten Dichtmittel (15) verschlossen ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel
(15) mindestens entlang 50 Prozent der Länge des Seitenrandes (12),
vorzugsweise entlang der gesamten Länge des Seitenrandes (12) vorgesehen ist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
sämtliche Spalten (8) der Faltschachtel (1) mit dem Dichtmittel (15) verschlossen
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass zwischen einer Seitenlasche (9) und einer auf der Seitenlasche (9)
liegenden Stirnlasche (11) ein über die gesamte Länge der Seitenlasche (9) sich
erstreckendes Dichtmittel (15) vorgesehen ist.
5. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel
(15) an einer Knickkante (17), an welcher eine Seitenlasche (9) gegenüber einer
Seitenwand (4, 5) abgeknickt ist, verläuft.
6. Faltschachtel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass eine durchgehende Spur (16) des Dichtmittels (15) zwischen der
Knicklinie (13), an welcher eine Stirnlasche (10) angelenkt ist, und einem an der
Knicklinie (13) anliegenden Kopfrand (18) einer anderen Stirnlasche (11)
vorgesehen ist.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den
Stirnlaschen (10, 11) ein Dichtmittel (15), vorzugsweise entlang des Kopfrandes
(18) der äußeren Stirnlasche (10), zum Verbinden der aufeinanderliegenden
Stirnlaschen (10, 11) vorgesehen ist.
8. Faltschachtel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass als Dichtmittel (15) ein Leim vorgesehen ist.
9. Faltschachtel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass als Dichtmittel eine Kunststoffaufspritzung vorgesehen ist.
10. Faltschachtel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass als Dichtmittel ein Klebestreifen vorgesehen ist.
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---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 2001-04-12 DE DE10118388A patent/DE10118388A1/de not_active Withdrawn
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- 2002-04-04 EP EP02007603A patent/EP1249401B1/de not_active Expired - Lifetime
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- 2002-04-04 DE DE50205812T patent/DE50205812D1/de not_active Expired - Fee Related
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EP1249401B1 (de) | 2006-02-15 |
EP1249401A2 (de) | 2002-10-16 |
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EP1249401A3 (de) | 2004-05-12 |
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