DE10118202A1 - Paneelstruktur einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Paneelstruktur einer Fahrzeugkarosserie

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DE10118202A1
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rear intermediate
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Abstract

Paneelstruktur einer Fahrzeugkarosserie, mit einem äußeren Verstärkungspaneel (1) eines Seitenlängsträgers und einem hinteren Zwischenverstärkungspaneel (4) die an ihren beiden Längsenden und in ihrem mittleren Überlappungsabschnitt (M) integral miteinander verbunden sind, wobei das hinter Zwischenverstärkungspaneel (4) mit einer Umfangsfläche eines inneren Paneels (2) eines Radkastens verbunden ist, und wobei in dem äußeren Verstärkungspaneel (1) des Seitenlängsträgers ein Durchgangsloch (1a) ausgebildet ist, durch welches hindurch eine Schweißelektrode (10) eingesetzt wird, um den mittleren Überlappungsabschnitt (M) zu verschweißen. Dadurch wird die Biege- und Torsionssteifigkeit der gesamten Fahrzeugkarosserie verbessert und der Fahrkomfort erhöht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Paneelstruktur einer Fahrzeugkarosserie, und insbesondere eine Paneelstruktur, die zusammengeschweißt ist und bei der die Kraft verteilt wird, die von einem äußeren Verstärkungspaneel eines Seitenlängsträgers auf ein hinteres Zwischenverstärkungspaneel übertragen wird, wodurch die Biege- und Torsionssteifigkeit der gesamten Fahrzeugkarosserie verbessert wird und der Fahrkomfort erhöht wird.
Im allgemeinen sind Karosseriepaneele Metall- oder Plastikpaneele, die zu einer Fahrzeugkarosserie zusammengesetzt sind, wobei ein äußeres Verstärkungspaneel 1 eines Seitenlängs­ trägers mit einem inneren Paneel 2 eines Radkastens verbunden ist, welches seinerseits mit einem inneren Viertelpaneel 3 verbunden ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Das innere Paneel 2 des Radkastens ist an seiner Umfangsfläche mit einem hinteren Zwischenverstärkungspaneel 4 verbunden, welches durch das äußere Verstärkungspaneel 1 des Seitenlängsträgers fixiert ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Das äußere Verstärkungspaneel 1 des Seitenlängsträgers ist an seinen beiden Enden durch äußere Viertelpaneele 5 festgelegt, wobei das Verstärkungspaneel 4 an seinen beiden Enden an hinteren Bodengruppenpaneelen 6 festgelegt ist und mit diesen verbunden ist.
Bei einer herkömmlichen Paneelstruktur einer Fahrzeug­ karosserie tritt jedoch das Problem auf, daß das äußere Verstärkungspaneel 1 des Seitenlängsträgers und das hintere Zwischenverstärkungspaneel 4 nicht richtig miteinander verbunden sind und an einem etwa mittigen Überlappungsabschnitt M längs gelöst werden können, wie in Fig. 2 gezeigt ist, so daß die Kraft, die von dem Verstärkungspaneel 1 des Seitenlängs­ trägers übertragen wird, nicht wirksam auf das hintere Zwischenverstärkungspaneel 4 verteilt wird, wodurch die Biege- und Torsionssteifigkeit der gesamten Fahrzeugkarosserie geschwächt wird und ein schlechter Fahrkomfort für die Fahrzeuginsassen geschaffen wird.
Mit der Erfindung wird eine Paneelstruktur einer Fahrzeugkarosserie geschaffen, bei der ein etwa mittiger Überlappungsabschnitt zwischen einem äußeren Verstärkungspaneel eines Seitenlängsträgers und einem hinteren Zwischen­ verstärkungspaneel verbunden wird, um zu ermöglichen, daß eine Kraft, die von dem Verstärkungspaneel des Seitenlängsträgers übertragen wird, wirksam auf das hintere Zwischenverstärkungs­ paneel verteilt wird, wodurch die Biege- und Torsions­ steifigkeit der gesamten Fahrzeugkarosserie verbessert wird und der Fahrkomfort für die Fahrzeuginsassen erhöht wird.
Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch eine Paneelstruktur einer Fahrzeugkarosserie, mit einem äußeren Verstärkungspaneel eines Seitenlängsträgers und einem hinteren Zwischenverstärkungspaneel, die an ihren beiden Längsenden und an ihrem mittleren Überlappungsabschnitt integral miteinander verbunden sind, wobei das hintere Zwischenverstärkungspaneel mit einer Umfangsfläche eines inneren Paneels eines Radkastens verbunden ist, und wobei in dem äußeren Verstärkungspaneel des Seitenlängsträgers ein Durchgangsloch ausgebildet ist, durch welches hindurch eine Schweißelektrode eingesetzt wird, um den mittleren Überlappungsabschnitt zu verschweißen.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Verbindungsstruktur zwischen einem äußeren Verstärkungspaneel eines Seitenlängsträgers und einem hinteren Zwischen­ verstärkungspaneel nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer Verbindungsstruktur zwischen einem äußeren Verstärkungspaneel eines Seitenlängsträgers und einem hinteren Zwischen­ verstärkungspaneel gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Ausschnitt der Verbindungsstruktur aus Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 2; und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 4.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine Paneelstruktur nach einer Ausführungsform der Erfindung erläutert, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden.
Eine Paneelstruktur einer Fahrzeugkarosserie gemäß der Erfindung ist durch Verbindung eines äußeren Verstärkungs­ paneels 1 eines Seitenlängsträgers mit einem inneren Paneel 2 eines Radkastens gebildet, welches seinerseits mit einem inneren Viertelpaneel 3 verbunden ist.
Das innere Paneel 2 des Radkastens ist an seiner Umfangsfläche mit einem hinteren Zwischenverstärkungspaneel 4 versehen, welches an seinen beiden Enden an dem äußeren Verstärkungspaneel 1 des Seitenlängsträgers festgelegt ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Ferner ist das äußere Verstärkungspaneel 1 des Seitenlängsträgers mit einem äußeren Viertelpaneel 5 fest verbunden, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, wobei das hintere Zwischenverstärkungspaneel 4 an seinen beiden Enden an einem hinteren Bodengruppenpaneel 6 festgelegt ist.
In dem äußeren Verstärkungspaneel 1 des Seitenlängsträgers ist ein Durchgangsloch 1a mit einer bestimmten Größe für die Schweißelektroden ausgebildet, durch welches hindurch die Schweißelektroden 10 eingesetzt werden, um das äußere Verstärkungspaneel 1 des Seitenlängsträgers mit dem hinteren Zwischenverstärkungspaneel an einem etwa mittigen längsverlaufenden Überlappungsabschnitt M zu verschweißen, wie aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist.
In anderen Worten ist das Durchgangsloch 1a an einer vorbestimmten Stelle in dem äußeren Verstärkungspaneel 1 des Seitenlängsträgers benachbart zu dem Überlappungsabschnitt M ausgebildet, an dem das äußere Verstärkungspaneel 1 des Seitenlängsträgers und das hintere Zwischenverstärkungspaneel 4 zusammentreffen. Das äußere Verstärkungspaneel 1 des Seitenlängsträgers und das hintere Zwischenverstärkungspaneel 4 sind durch den Überlappungsabschnitt M fest fixiert, der durch die Schweißelektroden 10 zusammengeschweißt wird, die durch das Durchgangsloch 1a hindurch eingesetzt werden.
Der Überlappungsabschnitt M zwischen dem äußeren Verstärkungspaneel 1 des Seitenlängsträgers und dem hinteren Zwischenverstärkungspaneel 4 wird gemäß der Erfindung durch die Schweißelektroden 10 fest fixiert. Die von dem äußeren Verstärkungspaneel 1 des Seitenlängsträgers übertragene Kraft wird wirksam über das hintere Zwischenverstärkungspaneel 4 verteilt, wodurch im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur, bei welcher der Überlappungsabschnitt M zwischen dem äußeren Verstärkungspaneel 1 des Seitenlängsträgers und dem hinteren Zwischenverstärkungspaneel 4 nicht richtig verbunden ist, die Biege- und Torsionssteifigkeit der gesamten Fahrzeugkarosserie verbessert wird und der Fahrkomfort für die Fahrzeuginsassen erhöht wird.
Wie oben beschrieben, liegen die Vorteile der Erfindung darin, daß ein Überlappungsabschnitt zwischen einem äußeren Verstärkungspaneel eines Seitenlängsträgers und einem hinteren Zwischenverstärkungspaneel mittels Schweißelektroden fest verschweißt wird, so daß die von dem äußeren Verstärkungspaneel des Seitenlängsträgers übertragene Kraft wirksam über das hintere Zwischenverstärkungspaneel verteilt wird, wodurch die Biegesteifigkeit der gesamten Fahrzeugkarosserie verbessert wird und der Fahrkomfort für die Fahrzeuginsassen erhöht wird.

Claims (3)

1. Paneelstruktur einer Fahrzeugkarosserie, mit einem äußeren Verstärkungspaneel (1) eines Seitenlängsträgers und einem hinteren Zwischenverstärkungspaneel (4), die an ihren beiden Längsenden und an ihrem mittleren Überlappungsabschnitt (M) integral miteinander verbunden sind.
2. Paneelstruktur nach Anspruch 1, wobei das hintere Zwischenverstärkungspaneel (4) mit einer Umfangsfläche eines inneren Paneels (2) eines Radkastens verbunden ist.
3. Paneelstruktur nach Anspruch 1, wobei in dem äußeren Verstärkungspaneel (1) des Seitenlängsträgers ein Durchgangsloch (1a) ausgebildet ist, durch welches hindurch eine Schweißelektrode (10) eingesetzt wird, um den mittleren Überlappungsabschnitt (M) zu verschweißen.
DE10118202A 2000-08-17 2001-04-11 Paneelstruktur einer Fahrzeugkarosserie Ceased DE10118202A1 (de)

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