DE10118145A1 - Verfahren zum Messen des Gleitlagerdruckes in einer mit stationärem Mantel versehenen durchbiegungskompensierten Walze - Google Patents

Verfahren zum Messen des Gleitlagerdruckes in einer mit stationärem Mantel versehenen durchbiegungskompensierten Walze

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Abstract

Die Walze weist eine stationäre Trägerkonstruktion (11) und einen um diese drehbar gelagerten mit Gleitlagern (13) angebrachten Mantel (12) auf. Der Mantel (12) ist an der Trägerkonstruktion zusätzlich mit hydraulischen Belastungsmitteln (14) abgestützt, mit denen das axiale (X-X) Profil des Mantels (12) regelbar ist. Mit dem Verfahren wird zumindest der in den in der Spaltebene (A-A) der Gleitlager (13) in entgegengesetzten Richtungen wirkenden Hauptlagerelementen (13a, 13b) wirkende Druck gemessen, indem durch Messkanäle (30) Druckdaten von dem Druckniveau zwischen einem mit den Hauptlagerelementen (13a, 13b) verbundenen Regelventil (22) und dem jeweiligen Hauptlagerelement (13a, 13b) zur Außenseite der Walze (10) geleitet werden, wo die Druckdaten in einen Druckmessgeber geleitet werden.

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Messen des Gleitlagerdruckes in einer mit stationärem Mantel versehenen durchbiegungskompensierten Walze.
In Papier- und Kartonmaschinen werden gewöhnlich durch­ biegungskompensierte (DK) Walzen benutzt, die aus einer sta­ tionären Trägerkonstruktion und einem um diese drehbar ange­ ordneten rohrförmigen Mantel gebildet werden, der an seinen Enden mit Endlagern auf der Trägerkonstruktion gelagert ist. Zwischen Mantel und Trägerkonstruktion sind außerdem an der Innenseite des Mantels in radialer Richtung wirkende und sich an der Trägerkonstruktion abstützende hydraulisch bela­ stete Belastungselemente angebracht, mit denen das Mantel­ profil in axialer Richtung geregelt werden kann. Die zur Regelung des Mantelprofils zu verwendende Belastungselemen­ tenreihe befindet sich auf dem Pressenspaltniveau und mit diesen Belastungselementen wird die Durchbiegung der DK- Walze oder der Gegenwalze kompensiert derart, dass die in der Pressenspaltebene auf die Bahn wirkende Kraft über die ganze Axialrichtung des Mantels gleich ist. Zur Effekti­ vierung der Profilierung können in der DK-Walze zusätzlich vom Spalt aus betrachtet auf der entgegengesetzten Seite der Trägerkonstruktion sogenannte eine Gegenzone bildende Bela­ stungselemente verwendet werden. Die Belastungselemente der Gegenzone können in einer Reihe angeordnet werden, wobei die Reihe in der Spaltebene liegt oder in zwei Reihen angeordnet werden, wobei die Reihen symmetrisch zu beiden Seiten der Spaltebene liegen. Mit den Belastungselementen der Gegenzone kann auch der Mantel mit einer gewünschten Kraft belastet werden, wobei die Form des Mantels sich in der gewünschten Weise profiliert.
DK-Walzen können in Walzen mit beweglichem Mantel und Walzen mit stationärem Mantel eingeteilt werden. Unter DK- Walzen mit beweglichem Mantel sind hier Walzen zu verstehen, bei denen die Endlager in radialer Richtung, d. h. gewöhnlich in der Spaltebene auf die Trägerkonstruktion bezogen ver­ setzt werden können, wobei auch der Mantel mit den Endlagern in der Spaltebene versetzt wird. Das Versetzen der Endlager wird gewöhnlich so durchgeführt, dass zwischen den Endlagern und der Trägerkonstruktion in Spaltebene wirkende Druckräume vorgesehen sind. Durch Einleitung von Druckmedium in diese Druckräume können die Endlager in der Spaltebene versetzt werden. Durch dieses Versetzen der Endlager in Bezug auf die Trägerkonstruktion können das Öffnen und Schließen des Spal­ tes sowie die Teilbelastung und Entlastung der DK-Walze ge­ genüber der Gegenwalze ausgeführt werden.
Unter DK-Walzen mit stationärem Mantel sind Walzen zu verstehen, bei denen der Mantel in Bezug auf die Trägerkon­ struktion jedenfalls nicht in bemerkenswertem Maße in radia­ ler Richtung versetzt wird. Bei den DK-Walzen mit stationä­ rem Mantel erfolgt das Öffnen und Schließen des Spaltes sowie das Belasten und Entlasten der DK-Walze gegen die Ge­ genwalze über an der Trägerkonstruktion der DK-Walze abge­ stützte hydraulisch belastete Belastungsarme. Bei DK-Walzen mit stationärem Mantel können als Endlager mechanische Wälz­ lager oder hydraulische Gleitlager verwendet werden. Bei einer mit Wälzlagern ausgerüsteten Walze mit stationärem Mantel sind die Endlager in radialer Richtung an der Träger­ konstruktion verriegelt und der Mantel ist in radialer Rich­ tung an den Endlagern verriegelt. Bei einer mit hydrauli­ schen Gleitlagern versehenen Walze mit stationärem Mantel kann der Mantel sich aufgrund der Lagerungsart in radialer Richtung etwas bewegen.
Bei den Walzen mit beweglichem Mantel und stationärem Mantel können als Endlager zwischen Mantel und Trägerkon­ struktion Wälzlager oder Gleitlager verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung kann in mit hydraulischen Gleitlagern ausgerüsteten DK-Walzen mit stationärem Mantel ausgeführt werden, deren Gleitlagerung im wesentlichen stoß­ frei ausgeführt ist.
In dem FI-Patent 76870 (Kleinewefers GmbH) wird eine DK-Walze mit stationärem Mantel vorgestellt, bei der der Mantel an den Enden mit Wälzlagern an der Trägerkonstruktion gelagert ist. Im Bereich der Wälzlager sind Geber angeord­ net, deren Messwerte die Belastung der Endlager in der Spaltebene angeben. Mit einer Regelungsvorrichtung werden die in die Belastungsschuhe der Belastungszone und in die Belastungsschuhe der Gegenzone zu speisenden Drücke in Abhängigkeit von den im Betrieb gemessenen und/oder im voraus bestimmten Parametern sowie von den Messwerten der Geber geregelt derart, dass die Belastung der Endlager in Spaltebene annähernd null ist.
Anstelle der über im Bereich der Wälzlager angeordnete Geber erfolgenden direkten Lagerkraftmessung können die auf die Wälzlager wirkenden Kräfte auch indirekt bestimmt wer­ den. Das kann durch Messen der auf die Stützpunkte der Trä­ gerkonstruktion der Gegenwalze wirkenden Kräfte, der auf die Stützpunkte der Trägerkonstruktion der DK-Walze und der durch Belastungsmittel auf den Mantel der DK-Walze wirkenden Kräfte erfolgen. Aufgrund dieser Kräfte werden die auf die Wälzlager der DK-Walze wirkenden Kräfte berechnet. In Be­ lastungspunkten, in denen Kräfte durch hydraulische Bela­ stungsmittel erzeugt werden, werden die Drücke der hydrauli­ schen Belastungsmittel gemessen und werden aufgrund von diesen und aufgrund der Flächen der Druckkammern der Kolben der hydraulischen Belastungsmittel die auf die Belastungs­ mittel wirkenden Kräfte berechnet. In den Berechnungen wer­ den außerdem die in den Stützpunkten wirkenden Massen und die an den einzelnen Stellen wirkenden Reibungsfaktoren berücksichtigt. Eine mit diesem Verfahren berechnete Lager­ kraft ist naturgemäß ungenau.
Im FI-Patent 79177 der Anmelderin wird eine mit Wälzla­ gern ausgerüstete durchbiegungskompensierte Walze mit beweg­ lichem Mantel vorgestellt. Bei dieser ist der Mantel an bei­ den Enden an der Trägerkonstruktion mit Wälzlagern gelagert, die auf Ringteilen angebracht sind. Zwischen den Ringteilen und der Trägerkonstruktion sind hydraulische Belastungsele­ mente untergebracht. Mit den Belastungselementen kann der Mantel zum Öffnen und Schließen hinsichtlich der Träger­ konstruktion versetzt werden. Mit den Belastungselementen kann der Mantel auch gegenüber der Gegenwalze belastet werden.
In DK-Walzen mit beweglichem Mantel, bei denen das auf Wälzlagern beruhende Versetzen der Endlager mit in die Druckkammern zwischen Lagern und Trägerkonstruktion zu füh­ rendem Hydraulikdruckmedium erfolgt, kann der Druck des in die betreffenden Druckkammern zu führenden Druckmediums ge­ messen werden. Ein bestimmtes Spaltprofil setzt die Anwen­ dung einer bestimmten Lagerkraft voraus, wobei der dieser Kraft entsprechende Druck unter dem Lager zu halten ist. Die Lagerkraft wird durch die auf die Lager wirkenden Flächen der Druckräume bestimmt.
Die wesentlichen Merkmale des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens sind im Kennzeichnungsteil von Patentanspruch 1 definiert.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden ausreichend genaue Daten über die auf die Gleitlager einer gleitlagerge­ lagerten Walze mit stationärem Mantel wirkenden Drücke er­ mittelt, aufgrund welcher die auf die Gleitlager wirkenden Kräfte berechnet werden können.
Die Gleitlagerung der DK-Walze weist in der Spaltebene in entgegengesetzter Richtung wirkende Hauptlagerelemente und quer zur Spaltebene wirkende seitliche Lagerelemente auf. Unmittelbar unter dem zum Spalt gerichteten ersten Hauptlagerelement, d. h. steuernden Hauptlagerelement, ist ein erstes Regelventil untergebracht, das aufgrund der auf die Hauptlagerelemente wirkenden Belastung das Druckmedium unter den Hauptlagerelementen aufteilt. In das Hauptlager­ element, auf welches die zum jeweiligen Zeitpunkt größere Belastung wirkt, wird ein größerer Duchfluss und Druck ge­ speist und in das gegenüber liegende Hauptlagerelement wird dementsprechend ein kleinerer Duchfluss und Druck gespeist. Die Steuerung der seitlichen Lagerelemente erfolgt in ent­ sprechender Weise mit einem zweiten Regelventil. Die Regel­ ventile müssen direkt unter dem zu steuernden Lagerelement angebracht sein, damit deren Ansprechzeit auf äußere Bela­ stung möglichst kurz wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellten be­ vorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung ausführlich beschrieben, auf welche die Erfindung jedoch nicht begrenzt werden soll.
In Fig. 1 ist ein schematischer Längsschnitt durch ein Ende einer mit Gleitlagern ausgerüsteten durchbiegungskom­ pensierten Walze mit stationärem Mantel oberhalb der Mittel­ linie gezeigt.
In Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt durch das Ende der in Fig. 1 gezeigten. Walze im Bereich des hydrau­ lischen Gleitlagers gezeigt.
In Fig. 3 ist als schematischer Querschnitt eine zur Druckmessung der Gleitlager gehörende Anordnung der Mess­ rohre gezeigt.
In Fig. 4 ist als schematischer Längsschnitt eine zur Druckmessung der Gleitlager gehörende Anordnung der Mess­ rohre gezeigt.
In Fig. 1 ist ein schematischer Längsschnitt durch ein Ende einer mit Gleitlagern 13 ausgerüsteten durchbiegungs­ kompensierten Walze 10 mit stationärem Mantel oberhalb der Mittellinie X-X gezeigt. Die Walze 10 weist eine stationäre Trägerkonstruktion 11 und einen um diese rotierenden Mantel 12 auf. Der Mantel 12 ist an seinen Enden über hydraulische Gleitlager 13 an der Trägerkonstruktion 11 abgestützt. Zwi­ schen den hydraulischen Gleitlagern 13 ist der Mantel 12 zusätzlich an der Spaltebene über hydraulische Belastungs­ mittel 14 an der Trägerkonstruktion 11 abgestützt. Das Wal­ zenende ist durch ein Endstück 15 geschlossen, das in axia­ ler Richtung mit Stützelementen 16 an der Trägerkonstruktion 11 abgestützt ist. Die axiale Abstützung kann auch nur an einem Ende der Walze ausgeführt werden, wobei zu beiden Sei­ ten des Endstücks 15 der Walze in axialer Richtung Stützele­ mente 16 angebracht sind. Zu jedem Belastungsmittel 14 führt hier ein eigener Druckmediumkanal 20, wobei jedes Bela­ stungsmittel 14 individuell regelbar ist. Die Belastungs­ mittel 14 können auch in Gruppen gegliedert werden derart, dass ein Druckmediumspeisekanal 20 sich innerhalb der Walze auf mehrere Belastungsmittel 14 aufteilt, wobei jede Gruppe eine Regelungszone bildet. Die Gruppe kann im Extremfall auch über den ganzen Spalt reichen, wobei die Walze nur eine Zone und einen Speisekanal 20 aufweist. Die Regelventile der zu den Belastungsmitteln 14 führenden Druckmediumkanäle 20 können in einer separaten außerhalb der Walze vorgesehenen Regelventileinheit (nicht dargestellt) untergebracht sein oder sie können am Endstück der Walzenwelle befestigt sein. Das Regelventil 22 in dem zu den Gleitlagern 13 führenden Druckmediumspeisekanal 21 befindet sich dagegen in unmittel­ barer Nähe der Gleitlager 13.
Das in Fig. 2 gezeigte hydraulische Endlager wird aus in Hauptbelastungsrichtung bzw. in Richtung der Spaltebene A-A in entgegengesetzten Richtungen wirkenden Hauptlager­ elementen 13a, 13b und aus quer zur Spaltebene A-A in ent­ gegengesetzten Richtungen wirkenden seitlichen Lagerelemen­ ten 13c, 13d gebildet. Mit den Hauptlagerelementen 13a, 13b wird die Lage des Mantels 12 in der Spaltebene A-A geregelt. Mit den seitlichen Lagerelementen 13c, 13d wird der Mantel 12 in Querrichtung zur Spaltebene A-A in seiner richtigen Lage gehalten. Mit den Hauptlagerelementen 13a, 13b und den Seitenlagerelementen 13c, 13d werden auch Schwingungen in Richtung der Spaltebene A-A und dementsprechend in Querrich­ tung gedämpft. Das in der Spaltebene A-A in Richtung des Spaltes wirkende erste Hauptlagerelement 13a ist ein soge­ nanntes steuerndes Lagerelement und das in entgegengesetzter Richtung wirkende zweite Hauptlagerelement 13b ist ein so­ genanntes Sklavenlagerelement. Das in Querrichtung wirkende erste seitliche Lagerelement 13c ist in entsprechender Weise ein steuerndes Lagerelement und das in entgegengesetzter Richtung wirkende zweite seitliche Lagerelement 13d ist ein Sklavenlagerelement.
Die Speisung des Druckmediums in die Lagerelemente 13a, 13b, 13c, 13d erfolgt in der Weise, dass durch die erste Speiseleitung 21a Druckmedium in das erste Regelventil 22a gespeist wird, das sich unmittelbar unter dem ersten Haupt­ lagerelement 13a befindet. Das erste Regelventil 22a ver­ teilt das Druckmedium in das erste Hauptlagerelement 1a und das gegenüber liegende zweite Hauptlagerelement 13b. Das Druckmedium wird außerdem durch eine zweite Speiseleitung 21b in das zweite, hinter dem ersten seitlichen Lagerelement 13c befindliche Regelventil 22b gespeist, das das Druckme­ dium in das erste seitliche Lagerelement 13c und das gegen­ über liegende zweite seitliche Lagerelement 13d speist. Die Regelventile 22a, 22b verteilen das Druckmedium derart, dass unabhängig von der äußeren auf die Walze wirkenden Belastung zwischen den entgegengesetzten Lagerelementen 13a, 13b, 13c, 13d Kraftgleichgewicht entsteht, wobei der Mantel 12 hin­ sichtlich des Lagergehäuses in der gewünschten Lage bleibt.
Wenn auf die Walze z. B. in Richtung des Spaltes auf das erste Hauptlagerelement 13a eine Belastung wirkt, steigert das erste Regelventil 22a den Druck und den Durchfluss des in das erste Hauptlagerelement 13a gehenden Druckmediums und verringert dementsprechend den Druck und Durchfluss des in das zweite Hauptlagerelement 13b gehenden Druckmediums, wo­ bei der Mantel 12 auf das Lagergehäuse bezogen seine Lage beibehält.
Bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten Anordnung ist an ei­ nem Ende der Walze das in einem in der Trägerkonstruktion 11 ausgebildeten Kanal 31 in die Walze geführte Messkanalsystem 30 zu sehen. Das Messkanalsystem weist hier neun Messkanäle 30 auf, die im Inneren der Walze an die jeweils zu messende Stelle angeschlossen sind. In jedem Gleitlager am Ende der Walze sind vier Lagerdrücke, von denen Messdaten gewünscht werden, und zusätzlich wird ein Messkanal z. B. zum Messen des in der Walze herrschenden Druckes benutzt. Jeder Mess­ kanal ist in der Walze an einen Druckraum zwischen dem La­ gerelement 13a, 13b, 13c, 13d und dem mit dem Lagerelement verbundenen Regelventil 22a, 22b angeschlossen, wobei durch den Messkanal die ganze Zeit der in der unter dem Kolben des Lagerelelements vorhandenen Druckkammer herrschende Druck gemessen werden kann. Aus Fig. 2 ist der zu dem ersten La­ gerelement 13a gehörende Messpunkt M1, der zu dem zweiten Hauptlagerelement 13b gehörende Messpunkt M2, der zu dem ersten seitlichen Lagerelement 13c gehörende Messpunkt M3 und der zu dem zweiten seitlichen Lagerelement 13d gehörende Messpunkt M4 ersichtlich.
Das Messkanalsystem wird durch eine an der Stirnseite der Walze befestigte Flanschkonstruktion 40 aus der Walze geführt. Die Messkanäle sind abgedichtet an der Flanschkon­ struktion 40 befestigt und die Flanschkonstruktion ist abge­ dichtet an der Walzenträgerkonstruktion befestigt, damit der in der Walze möglicherweise herrschende Überdruck und das Druckmedium nicht austreten können. An der Außenseite der Walze können die Messkanäle 30 an auf einer geeigneten Un­ terlage befestigte Messanschlüsse angeschlossen werden. An das andere Ende des Messanschlusses können wiederum zu Mess­ gebern führende Kanäle (nicht dargestellt) angeschlossen werden.
Das Messkanalsystem 30 kann aus einzelnen Messkanälen gebildet werden, die ausgeführt sind, in dem Raum zwischen der Trägerkonstruktion 11 und dem Mantel 12 oder in einem in der Trägerkonstruktion 11 ausgebildeten Raum zu verlaufen. Die Messkanäle oder Teile von ihnen können auch als in der Trägerkonstruktion 11 ausgeführte Bohrungen ausgeführt sein.
Mit der erfindungsgemäßen Messanordnung kann der Druck jedes Gleitlagerelements der an beiden Enden der Walze vor­ handenen Gleitlager gemessen werden, aufgrund dessen die auf das betreffende Lagerelement wirkende Kraft berechnet werden kann. Die Lagerkräfte können zum Regeln der auf den Spalt wirkenden Kräfte auf ein gewünschtes Niveau verwendet wer­ den. Auf diese Weise wird die Genauigkeit und Regelbarkeit des Spaltprofils auf das gleiche Niveau gebracht wie bei gleitlagergelagerten Walzen mit beweglichem Mantel.
Die gemessenen Lagerkräfte können auch zur Fehlerdiag­ nostik genutzt werden. Wenn die auf die Gleitlager wirkenden Kräfte zusätzlich in herkömmlicher Weise indirekt aus ande­ ren auf den Spalt wirkenden Kräften berechnet werden, steht eine direkt gemessene Lagerkraft und eine indirekt berech­ nete Lagerkraft zur Verfügung. Damit kann die Kalibrierung der bei der Berechnung einzusetzenden Parameter derart er­ folgen, dass die indirekt berechneten Lagerkräfte den direkt gemessenen Lagerkräften entsprechen.
Wenn die direkt gemessene und indirekt berechnete kali­ brierte Lagerkraft sich danach als Funktion der Zeit unter­ einander verändern, kann daraus gefolgt werden, dass in irgendeinem auf den Spalt wirkenden Ventil oder Messgeber ein Fehler oder Kalibrierbedarf vorliegt.
Wenn wiederum das Dickenprofil einer kalandrierten Bahn sich schnell zu verschlechtern beginnt, ohne dass die Lager­ kraft sich änndert, liegt der Fehler wahrscheinlich im Dickenprofil der zugeführten Bahn, d. h. vor dem Kalander. Aufgrund der Lagerkraftmessung kann auch der Zustand der Walzen beurteilt werden. Die sich auf die Drehzahl der DK-Walze synchronisierenden Lagerdruckabweichungen sind ein offensichtliches Zeichen für Fehler, Unrundheit, Bananen­ förmigkeit, fehlerhaft werdende Beschichtung oder z. B. auf der Walzenoberfläche angesammlten Schmutz der DK-Walze oder Gegenwalze. Die Druckmessung und die Druckschwingungen kön­ nen neben anderen Messdaten z. B. zur Vorbeugung gegen ernst­ haftere Walzenschäden oder z. B. das Ablösen der Beschichtung verwendet werden. In einer Situation, in der die Messung der Lagerkraft einen Schaden indiziert, kann der Spalt geöffnet werden, um ernstere Schäden zu vermeiden.
Bei den dargestellten Ausführungsformen befindet sich in Spaltebene A-A in beiden Richtungen ein Hauptlagerelement 13a, 13b, aber jedes Lagerelement 13a, 13b kann natürlich z. B. aus zwei Teillagerelementen gebildet werden. Die Teil­ lagerelemente befinden sich dabei symmetrisch zu beiden Sei­ ten der Spaltebene A-A.

Claims (8)

1. Verfahren zum Messen des Gleitlagerdruckes in einer mit stationärem Mantel versehenen durchbiegungskompensierten Walze (10), wobei die Walze (10) eine stationäre Trägerkon­ struktion (11) und einen um diese drehbar gelagerten mit Gleitlagern (13) angebrachten Mantel(12) aufweist, wobei der Mantel (12) an der Trägerkonstruktion zusätzlich mit hydrau­ lischen Belastungsmitteln (14) abgestützt ist, mit denen das axiale (X-X) Profil des Mantels (12) regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der in den in der Spaltebene (A-A) der Gleitlager (13) in entgegengesetzten Richtungen wirkenden Hauptlagerelementen (13a, 13b) wirkende Druck ge­ messen wird, indem durch Messkanäle (30) Druckdaten von dem Druckniveau zwischen einem mit den Hauptlagerelementen (13a, 13b) verbundenen Regelventil (22) und dem jeweiligen Haupt­ lagerelement (13a, 13b) zur Außenseite der Walze (10) gelei­ tet werden, wo die Druckdaten in einen Druckmessgeber gelei­ tet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch der in den quer zur Spaltebene (A-A) der Gleit­ lager (13) in entgegengesetzten Richtungen wirkenden seit­ lichen Lagerelementen (13c, 13d) wirkende Druck gemessen wird, indem durch Messkanäle (30) Druckdaten von dem Druck­ niveau zwischen einem mit den seitlichen Lagerelementen (13c, 13d) verbundenen Regelventil (22b) und dem jeweiligen seitlichen Lagerelement (13c, 13d) zur Außenseite der Walze (10) geleitet werden, wo die Druckdaten in einen Druckmess­ geber geleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass aufgrund des von dem Druckmessgeber gemesse­ nen Druckwertes und der Fläche der auf das Kolbenelement des betreffenden Lagerelements (13a, 13b, 13c, 13d) wirkenden Druckkammer die auf das betreffende Lagerelement (13a, 13b, 13c, 13d) wirkende Kraft berechnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund der aus den gemessenen Druckwerten berechneten Lagerkräfte die auf den Spalt wirkenden Belastungen auf ein gewünschtes Niveau geregelt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die auf die Stützpunkte der Tragkonstruktion der durchbiegungskompensierten Walze, die Stützpunkte der Gegenwalze und die Belastungsmittel der durchbiegungskompen­ sierten Walze gerichteten Kräfte gemessen werden und auf­ grund dieser die indirekt auf die Gleitlager wirkenden Kräfte berechnet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die indirekt berechneten Lagerkräfte mit den aufgrund der Druckmessungen berechneten Lagerkräfte verglichen werden und die in der Berechnung zu verwendenden Parameter kali­ briert werden derart, dass die indirekt berechneten Lager­ kräfte den aufgrund der Druckmessungen berechneten Lager­ kräften entsprechen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den indirekt berechneten kalibrierten Lager­ kräften und den aufgrund der Druckmessungen berechneten La­ gerkräften ein Vergleich als Funktion der Zeit durchgeführt wird, wobei die gegenseitigen Veränderungen der genannten Lagerkräfte indizieren, dass in einem der auf den Spalt wir­ kenden Ventile oder Messgeber ein Fehler oder Kalibrierungs­ bedarf vorliegt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung der Lagerdrücke für die Beurteilung des Zustands von pressenspaltbildenden Walzen benutzt wird, wobei die sich auf die Drehgeschwindigkeit der durchbie­ gungskompensierten Walze synchronisierenden Lagerdruck­ schwankungen ein Zeichen für Fehler, Unrundheit, Bananen­ förmigkeit, schadhaftig werdende Beschichtung der durchbie­ gungskompensierten Walze oder deren Gegenwalze oder z. B. für auf der Walzenoberfläche angesammelten Schmutz ist.
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