DE10118049A1 - Türöffner mit verschwenkbar gelagerter Falle - Google Patents

Türöffner mit verschwenkbar gelagerter Falle

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Es wird ein Türöffner mit einer verschwenkbar in einem Gehäuse (7) gelagerten Falle (5) vorgeschlagen, die gegen eine Federkraft aus der Schließstellung in eine Offenstellung verschwenkbar ist, wobei beidseitig am Grundkörper (9) der Falle (5) angeformte oder in anderer Weise mit dem Grundkörper (9) verbundene Stummelachsen (14) abstehen, die in am Gehäuse (7) ausgebildete Ausnehmungen (12) einliegen und den Schwenkbereich der Falle (5) definieren.

Description

Die Erfindung betrifft einen Türöffner mit verschwenkbar gelagerter Falle gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Türöffner, die in Türrahmen von Haustüren oder dergleichen eingesetzt werden, können mit einem elektrischen Antrieb versehen sein, der mittels eines Tasters oder in anderer Weise eine Entriegelung der Falle ermöglicht. Die derart entriegelte Falle lässt sich gegen die Kraft einer Feder dann aus der Schließstellung in eine Offenstellung verschwenken, indem man die Türe ohne Betätigung der Türschlossfalle öffnet.
Ein solcher Türöffner besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse mit Deckel, der schwenkbar gelagerten ein- oder zweiteiligen Falle und einem Antrieb, der beispielsweise als Elektromagnet ausgebildet sein kann. Die Verwendung von zweiteiligen Fallen, die aus einem Fallengrundkörper und einem daran aufgeschraubten Aufschraubstück bestehen können, haben den Vorteil, dass eine Justierung des Aufschraubstücks möglich ist, um Tür- und/oder Montageungenauigkeiten zu kompensieren. In der EP 0 851 077 A 1 ist ein Türöffner beschrieben, der eine zweiteilige Falle mit elektrisch auslösbarer Arretierfunktion hat. Bei dieser bekannten Ausführung ist der Grundkörper der Falle mittels einer in das Gehäuse eingesetzten Achse schwenkbar gelagert. Die Bohrungen im Gehäuse und im Grundkörper müssen exakt fluchten, damit sich die Achse seitlich durch das Gehäuse und den Grundkörper der Falle einschieben lässt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache und montagefreundliche Fallenlagerung für eine verschwenkbare Falle eines Türöffners zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass am Grundkörper der Falle Stummelachsen abstehen, die in am Gehäuse ausgebildete Ausnehmungen einliegen. Es sind somit keine fluchtende Bohrungen mehr erforderlich, die das Gehäuse und den Grundkörper der Falle durchdringen und dadurch diese in ihrer Stabilität schwächen. Die vorzugsweise am Grundkörper angeformten Stummelachsen lassen sich bequem von vorne in die Ausnehmungen des Gehäuses einschieben und sehr einfach mittels Sicherungsstiften fixieren.
Besonders vorteilhaft ist es, an den Stummelachsen Anschlagflächen auszubilden, die den Schwenkbereich der Falle definieren. Die Anschlagflächen können zu diesem Zweck konisch zueinander verlaufen, so dass die Anschlagflächen an korrespondierenden Wandanschlägen der Ausnehmungen in den beiden Endpositionen - Schließstellung und Offenstellung - zur Anlage kommen.
Um eine exakte Positionierung der verschwenkbaren Falle zu erhalten, kann an jeder Stummelachse eine gerundete Stützfläche ausgebildet sein, die am zugehörigen Sicherungselement beziehungsweise Sicherungsstift beim Verschwenken entlanggleitet. Die gerundete Stützfläche ist dabei so ausgebildet, dass diese unabhängig von der jeweiligen Schwenkposition der Falle stets am Sicherungselement gleitend anliegt.
Die Stummelachsen sind somit vorzugsweise mit drei unterschiedlichen Flächenfunktionen ausgestattet, nämlich einer kreisbogenförmig verlaufenden Schwenklagerfläche, die in konisch verlaufende Anschlagflächen übergeht und einer gerundeten Stützfläche. Die Falle beziehungsweise der Grundkörper der Falle lässt sich mit den angeformten Stummelachsen in MIM-Technologie (Metal-Injection- Moulding) mit hoher Maßgenauigkeit herstellen, so dass eine exakte Lagerung und Positionierung im Gehäuse problemlos möglich ist. Das Gehäuse und/oder die Falle können aber auch in Stahlfeinguss, Zinkdnickguss oder ähnlichen Technologien hergestellt werden.
Der als Sicherungselement zur Sicherung der Falle am Gehäuse verwendete Sicherungsstift ist vorzugsweise ein Spiralspannstift, jedoch kann der Sicherungsstift auch als Zylinderstift oder konischer Stift ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Beschlags mit elektrisch betätigbarem Türöffner und eines Türschlosses, welches in ein nicht dargestelltes Türblatt einsetzbar ist,
Fig. 2 die Ansicht des erfindungsgemäßen Türöffners bei einseitig offenem Gehäuse,
Fig. 3 und Fig. 4 die zweiteilig ausgebildete Falle des Türöffners von Fig. 2 in der Seitenansicht bei unterschiedlich positioniertem Aufschraubstück,
Fig. 5 die Draufsicht auf den Grundkörper der Falle von Fig. 2,
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht des Gehäuses des Türöffners von Fig. 2,
Fig. 7 die stirnseitige Ansicht des Gehäuses von Fig. 2,
Fig. 8 und Fig. 9 Querschnittsdarstellungen des Türöffners von Fig. 2 bei unterschiedlichen Schwenkpositionen der Falle und
Fig. 10 eine stirnseitige Ansicht des Türöffners von Fig. 2.
In Fig. 1 sind zwei Beschläge dargestellt, von denen der eine einen elektrisch betätigbaren Türöffner 1 und der andere ein Türschloss 2 mit einer Schlossfalle 3 aufweist. Die Darstellung zeigt den grundsätzlichen Aufbau, wie er auch bei herkömmlichen elektrischen Türöffnern verwendet wird. An dem dargestellten Türöffner 1 ist das Aufschraubstück 4 der Falle 5 mit dem Anschlag 6 ersichtlich. Bei geschlossener Türe liegt die Schlossfalle 3 am Anschlag 6 des Aufschraubstücks 4 an und drückt i. d. R. mit geringer Kraft seitlich gegen den Anschlag 6. Wird der Türöffner 1 bestromt, so bewirkt dies eine Entriegelung der Falle S. so dass diese gegen die Kraft einer Feder von der Schlossfalle 3 zum Öffnen der Türe verschwenkt werden kann. Mittels Federkraft wird die Falle 5 wieder in ihre Ausgangsposition (Schließposition) nach dem Öffnen der Türe verschwenkt.
Der erfindungsgemäße Türöffner 1 ist in Fig. 2 von seiner oberen Breitseite aus perspektivisch dargestellt. In seinem Gehäuse 7 befindet sich die Falle 5, die über eine Druckfeder 8 an der Rückwand des Gehäuses 7 federnd abgestützt ist. Die Falle 5 besteht aus einem Grundkörper 9 und dem Aufschraubstück 4. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 7 seitlich neben der Falle 5 mit verbreiterten Wandungen 10, 11 ausgestattet, um in diesen verbreiterten Wandungen 10, 11 Ausnehmungen ausbilden zu können, in die der Grundkörper 9 mit angeformten Stummelachsen gelagert werden kann. In Fig. 6 ist eine der Ausnehmungen 12 ersichtlich.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die Falle 5 mit den an deren Grundkörper 9 angeformten Stummelachsen 13, 14. Das Aufschraubstück 4 ist bei Fig. 3 gegenüber der Darstellung von Fig. 4 weiter nach oben versetzt am Grundkörper 9 montiert. Bei der Draufsicht von Fig. 5 ist eine am Grundkörper ausgebildete geriffelte Oberfläche 15 ersichtlich. Das in Fig. 5 nicht dargestellte Aufschraubstück 4 besitzt an seiner Unterseite eine entsprechende Riffelung 16, so dass eine formschlüssige Montage zwischen Aufschraubstück 4 und dem Grundkörper 9 in unterschiedlichen Positionen möglich ist.
Die Stummelachsen 13, 14 besitzen zwei konische Anschlagflächen 17, 18, die einerseits in eine kreisbogenförmig verlaufende Schwenklagerfläche 19 und andererseits in eine gerundete Stützfläche 20 übergehen.
Die Stummelachsen 13, 14 liegen in am Gehäuse 7 ausgebildeten Ausnehmungen 12 ein, von denen in Fig. 6 die Ausnehmung 12 für die Stummelachse 13 dargestellt ist. In Fig. 7 sind beide Ausnehmungen 12 ersichtlich sowie zwei Bohrungen 21, für den Einsatz von stiftförmigen Sicherungselementen 22 (Fig. 8 bis Fig. 10).
Die Querschnittsdarstellungen von Fig. 8 und Fig. 9 zeigen die Falle in der Offenstellung (Fig. 8) und in der Schließstellung (Fig. 9). Die am Grundkörper 9 angeformten Stummelachsen liegen in den Ausnehmungen 12 ein, wobei die kreisbogenförmig verlaufende Schwenklagerfläche 19 an einer entsprechend kreisbogenförmig verlaufenden Lagerinnenwand 23 schwenkbar anliegt. In der Offenstellung von Fig. 8 liegt außerdem die konische Anschlagfläche 17 an einem oberen Wandanschlag der Ausnehmung 12 an, während in der Schließstellung von Fig. 9 die konische Anschlagfläche 18 an einer unteren Anschlagwand 24 der Aussparung 12 anliegt.
In der stirnseitigen Ansicht von Fig. 10 sind die an sich teilweise im Gehäuse verlaufenden Sicherungselemente 22 vollständig dargestellt, obgleich diese hier an sich nur im Bereich der Stummelachsen 13, 14 sichtbar wären. Als Sicherungselemente 22 sind hier Spiralstifte eingesetzt, nachdem zuvor die Falle mit ihren Stummelachsen 13, 14 in die Ausnehmungen 12 von der Stirnseite her in das Gehäuse 7 eingesetzt worden ist.

Claims (12)

1. Türöffner mit einer verschwenkbar in einem Gehäuse (7) gelagerten Falle (5), die gegen eine Federkraft aus der Schließstellung in eine Offenstellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichent, dass beidseitig am Grundkörper (9) der Falle (5) angeformte oder in anderer Weise mit dem Grundkörper (9) verbundene Stummelachsen (13, 14) abstehen, die in am Gehäuse (7) ausgebildete Ausnehmungen (12) einliegen.
2. Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (12) zum Einschieben der Stummelachsen (13, 14) einseitig offen sind, und dass Sicherungselemente (22) die Stummelachsen (13, 14) in den Ausnehmungen (12) sichern.
3. Türöffner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungselemente (22) Sicherungsstifte sind, die den Öffnungsbereich der Ausnehmungen (12) unmittelbar anliegend an den in den Ausnehmungen (12) einliegenden Stummelachsen (13, 14) durchdringen.
4. Türöffner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungselemente (22) als Spannstifte vorzugsweise als Spiralstifte, ausgebildet sind.
5. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlagflächen (17, 18) an den Stummelachsen (13, 14) ausgebildet sind, die den Schwenkbereich der Falle (5) zwischen Schließ- und Offenstellung begrenzen.
6. Türöffner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagflächen (17, 18) an korrespondierenden Wandanschlägen der Ausnehmungen (12) in den beiden Endpositionen - Schließstellung und Offenstellung - anliegen.
7. Türöffner nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagflächen (17, 18) an den Stummelachsen (13, 14) konisch verlaufen.
8. Türöffner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Stummelachse (13, 14) sich die Anschlagflächen (17, 18) im Querschnitt zu einer gerundeten Stützfläche (20) verjüngen, und dass die gerundete Stützfläche (20) jeder Stummelachse (13, 14) an einem Sicherungselement (22) schwenkbar anliegt.
9. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Ausnehmungen (12) eine kreisbogenförmig verlaufende Lagerinnenwand (23) hat, an denen die Stummelachsen mit kreisbogenförmig verlaufenden Schwenklagerflächen (19) schwenkbar gelagert sind.
10. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Falle (5) zweiteilig mit einem auf einen Grundkörper (9) verstellbar aufgeschraubten Aufschraubstück (4) ausgebildet ist.
11. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Falle (5) mittels an sich bekannter Arretierelemente elektrisch und/oder mechanisch lösbar in ihrer Schließstellung arretiert ist.
12. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) und/oder der Grundkörper (9) der Falle in MIM-Technologie oder Feinguss hergestellt ist.
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