DE10117865A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kommunikationsverbindungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kommunikationsverbindungen

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung sowie eine dafür geeignete Teilnehmereinheit zur Herstellung von Kommunikationsverbindungen, mit einem Kommunikationsnetz (1) und Teilnehmereinheiten (TE) von Kommunikationsteilnehmern (3), wobei von einem Kommunikationsteilnehmer (3) über einen Kommunikationsweg (2) mindestens zwei Kommunikationsbverbindungen (V1, V2) herstellbar sind, und wobei mindestens eine der Teilnehmereinheiten (TE) mindestens zwei der mindestens zwei Kommunikationsverbindungen (V1, V2) gleichzeitig nutzen kann. An mindestens eine der Teilnehmereinheiten (TE) gerichtete Daten des Kommunikationsnetzes (1), wie bspw. Besetztdaten (B) werden von mindestens einer anderer Teilnehmereinheit (TE) über den Kommunikationsweg (2) unabhängig von der Nutzung der Kommunikationsverbindungen (V1, V2) empfangen und verarbeitet, wobei die andere Teilnehmereinheit (TE) im Falle der Nutzung mindestens zweier Kommunikationsverbindungen (V1, V2) mindestens eine dieser Kommunikationsverbindungen (V1, V2) zur Nutzung freigibt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur Herstellung von Kommunikationsverbindungen nach den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche 1 und 7 sowie eine vorteilhafte Verwendung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung nach Patentanspruch 12 und eine Teilnehmereinheit für ein solches Verfahren bzw. für eine solche Vorrichtung nach Patentanspruch 13.
Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Kommunikationsverbindungen zwischen einem Kommunikations­ netz und Teilnehmereinheiten von Kommunikationsteilnehmern bekannt, die entsprechende Kommunikationsverbindungen zwischen den Teilnehmereinheiten eines Kommunikationsteilnehmers und dem Kommunikationsnetz bzw. anderen Teilnehmereinheiten anderer Kommunikationsteilnehmer herstellen. Hierbei ist es beispielsweise aus der Mehrkanaltechnik (ISDN-Technologie) bekannt, über einen Kommunikationsweg mindestens zwei Kommuni­ kationsverbindungen zwischen einem Kommunikationsteilnehmer und dem Kommunikationsnetz bzw. anderen Kommunikationsteil­ nehmern herzustellen, die insbesondere auch gleichzeitig nutz­ bar sind. Die Verbindung erfolgt mit einer herkömmlichen Zwei­ draht Leitung, die jedoch im Mehrkanalbetrieb entweder inter­ mittierend oder paketweise Daten von zwei oder mehr Kommunika­ tionsverbindungen übertragen kann.
Weiterhin sind entsprechende Teilnehmereinheiten bekannt, die mindestens zwei der mindestens zwei Kommunikationsverbindungen des Kommunikationswegs gleichzeitig nutzen können. Beispiels­ weise existieren ISDN-Karten für Personalcomputer, die zwei Kanäle (sogenannte B-Kanäle) der ISDN-Leitung gleichzeitig nutzen können und so eine doppelte Übertragungsgeschwindigkeit der Daten in bzw. aus dem Netz ermöglichen.
Somit sind bereits Verfahren und Vorrichtungen bzw. entspre­ chende Teilnehmereinheiten bekannt, die mehrere Kommunika­ tionsverbindungen eines Kommunikationsweges für eine Teil­ nehmereinheit aufbauen und so einen erheblich größeren und schnelleren Datenfluß in bzw. aus dem Kommunikationsnetz ermöglichen. In aller Regel hat ein Kommunikationsteilnehmer jedoch mehrere Teilnehmereinheiten, wie beispielsweise Tele­ fone, Faxgeräte, Modems oder Verbindungskarten für Computer, die an ein und denselben Kommunikationsweg zur Verbindung mit dem Kommunikationsnetz angeschlossen sind, während der Kommu­ nikationsweg zwei oder mehr gleichzeitig aktive Kommunika­ tionsverbindungen unterstützt.
Falls nun eine Teilnehmereinheit des Kommunikationsteilnehmers mehrere oder alle Kommunikationsverbindungen des Kommunika­ tionsweges nutzt, besteht die Gefahr, daß andere Teilnehmer­ einheiten keine Kommunikationsverbindungen mehr aufbauen können, da diese bereits an die ersten Teilnehmereinheit oder andere Teilnehmereinheiten vergeben sind. Im Falle des Ver­ suchs der Herstellung einer Kommunikationsverbindung aus dem Kommunikationsnetz zu einer Teilnehmereinheit des Kommunika­ tionsteilnehmers kann die Teilnehmereinheit, die die Kommuni­ kationsverbindungen des Kommunikationsweges nutzt, die Kommunikationsanfrage erkennen und eine oder mehrere der Kommunikationsverbindungen freigeben, so daß andere Teil­ nehmereinheiten den "Anruf", d. h. die Kommunikationsanfrage anderer Kommunikationsteilnehmer über das Kommunikationsnetz annehmen können.
Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen besteht jedoch das Problem, daß der Versuch eines Verbindungsaufbaus einer Teilnehmereinheit des Kommunikationsteilnehmers, dessen andere Teilnehmereinheiten bereits sämtliche Kommunikationsverbin­ dungen des Kommunikationsweges nutzen, zu einem Besetztsignal führt und die Verbindungsanfrage der noch nicht verbundenen Teilnehmereinheit daher nicht bedient werden kann. Der Kommunikationsteilnehmer, der mehrere Teilnehmereinheiten gleichzeitig nutzt, ist daher gezwungen, Kommunikationsver­ bindungen einzelner Teilnehmereinheiten zu unterbrechen, um für andere Teilnehmereinheiten Kommunikationsverbindungen auf dem Kommunikationsweg freizugeben. Erst dann können noch nicht verbundene Teilnehmereinheiten über die dann freigegebenen Kommunikationsverbindungen auf dem Kommunikationsweg mit dem Kommunikationsnetz bzw. anderen Teilnehmereinheiten von Kommunikationsteilnehmern kommunizieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung sowie eine dafür geeignete Teilnehmereinheit anzugeben, die in optimaler Weise die Kommunikationaverbindungen eines Kommunikationsweges nutzen, ohne daß der Kommunikationsteilnehmer gezwungen ist, indivi­ duell die Vergabe von Kommunikationsverbindungen zu kontrol­ lieren bzw. zu regeln.
Die Erfindung löst die ihr zugrunde liegende Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen Patentansprüche 1 und 7. Die erfindungsgemäße Teilnehmereinheit löst die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 13. Eine vorteilhafte Verwendung des Verfahrens bzw. der entspre­ chenden Vorrichtung ist in Patentanspruch 12 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und sind dort beansprucht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Kommuni­ kationsverbindungen mit einem Kommunikationsnetz und Teil­ nehmereinheiten von Kommunikationsteilnehmern ermöglicht die Herstellung von mindestens zwei Kommunikationsverbindungen zwischen einem Kommunikationsteilnehmer und einem Kommuni­ kationsnetz bzw. anderen Kommunikationsteilnehmern über einen Kommunikationsweg, wobei mindestens eine der Teilnehmerein­ heiten mindestens zwei der mindestens zwei Kommunikationsver­ bindungen gleichzeitig nutzt. Gemäß der vorliegenden Erfindung können nun an mindestens eine der Teilnehmereinheiten ge­ richtete Daten des Kommunikationsnetzes von mindestens einer anderen Teilnehmereinheit über den Kommunikationsweg unab­ hängig von der Nutzung der Kommunikationsverbindungen em­ pfangen und verarbeitet werden.
Nach der vorliegenden Erfindung können somit sämtliche Teil­ nehmereinheiten eines Kommunikationsteilnehmers feststellen, ob andere Teilnehmereinheiten eine Verbindungsanfrage an das Kommunikationsnetz senden und ob bereits sämtliche Kommuni­ kationsverbindungen durch andere Teilnehmereinheiten genutzt werden.
Mit Vorteil sendet das Kommunikationsnetz Besetztdaten über den Kommunikationsweg an die Teilnehmereinheiten, wenn eine Teilnehmereinheit eine Verbindungsanfrage an das Kommuni­ kationsnetz abschickt und bereits alle Kommunikationsverbin­ dungen des Kommunikationswegs von anderen Teilnehmereinheiten genutzt werden. Diese Besetztdaten, die an jene Teilnehmerein­ heit gerichtet ist, die die Verbindungsanfrage abgesendet hat, wird nun von allen anderen Teilnehmereinheiten ebenfalls em­ pfangen. Diese Teilnehmereinheiten prüfen nun, ob mindestens zwei Kommunikationsverbindungen des Kommunikationswegs gleich­ zeitig von einer Teilnehmereinheit genutzt werden, wobei diese dann mindestens eine dieser genutzten Kommunikationsverbin­ dungen unterbricht, so daß die Teilnehmereinheit, die die Verbindungsanfrage an das Kommunikationsnetz abgeschickt hat, nun eine Kommunikationsverbindung aufbauen kann.
Mit Vorteil werden an eine zweite Teilnehmereinheit gerichtete Daten des Kommunikationsnetzes von einer ersten Teilnehmerein­ heit empfangen, wobei die erste Teilnehmereinheit im Falle des Empfangs von Besetztdaten prüft, ob und wieviele Kommunika­ tionsverbindungen von der ersten Teilnehmereinheit genutzt werden. Falls mindestens zwei Kommunikationsverbindungen durch die erste Teilnehmereinheit genutzt werden, gibt diese mindes­ tens eine der Kommunikationsverbindungen zur Nutzung durch die zweite Teilnehmereinheit frei.
Die Teilnehmereinheit ohne Kommunikationsverbindung schickt mit Vorteil eine zweite Verbindungsanfrage nach einem vorbestimmbaren Zeitintervall ab, falls diese bereits eine Verbin­ dungsanfrage abgeschickt hatte und entsprechende Besetztdaten empfangen wurden. Eine zweite Teilnehmereinheit setzt bei­ spielsweise eine Verbindungsanfrage ab und empfängt Besetzt­ daten des Kommunikationsnetzes, da sämtliche Kommunikations­ verbindungen des Kommunikationsweges von anderen Teilnehmer­ einheiten genutzt werden. Diese Besetztdaten werden von einer ersten Teilnehmereinheit empfangen, die beispielsweise zwei von zwei möglichen Kommunikationsverbindungen eines Verbin­ dungswegs nutzt. In diesem Fall wird die zweite Kommunika­ tionsverbindung durch die erste Teilnehmereinheit unterbrochen und die zweite Teilnehmereinheit sendet nach einem vorbestimm­ baren Zeitintervall erneut eine Verbindungsanfrage ab, um mit dem Kommunikationsnetz die zweite Kommunikationsverbindung aufzubauen, die zuvor von der ersten Teilnehmereinheit freige­ geben wurde.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können so Daten des Kommuni­ kationsnetzes, d. h. entsprechende Informationen über den Zu­ stand der Kommunikationsverbindungen bzw. des Kommunikations­ weges, von allen Teilnehmereinheiten empfangen und ausgewertet werden, so daß das erfindungsgemäße Verfahren automatisch Kommunikationsverbindungen unterbricht, falls diese für andere Teilnehmereinheiten nutzbar gemacht werden sollen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Kommuni­ kationsverbindungen zwischen Teilnehmereinheiten von Kommuni­ kationsteilnehmern über ein Kommunikationsnetz weist eine Teilnehmereinheit auf, die einem Kommunikationsteilnehmer mit anderen Teilnehmereinheiten zuordnungsbar ist und die mindes­ tens zwei Kommunikationsverbindungen über einen Kommunika­ tionsweg mit dem Kommunikationsnetz oder mit anderen Kommunikationsteilnehmern gleichzeitig herstellen kann. Die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung hat somit eine Teilnehmereinheit, die mindestens zwei der mindestens zwei Kommunikationsverbindungen gleichzeitig nutzt. Die an mindestens eine dieser Teilnehmer­ einheiten gerichteten Daten des Kommunikationsnetzes können gemäß der Erfindung von mindestens dieser anderen Teilneh­ mereinheit über den Kommunikationsweg unabhängig von der Nutzung der Kommunikationsverbindungen anderer Teilnehmerein­ heiten detektiert und verarbeitet werden.
Mit Vorteil detektieren die Teilnehmereinheiten über den Kommunikationsweg Besetztdaten, die vom Kommunikationsnetz gesendet werden, wenn alle Kommunikationsverbindungen des Kommunikationswegs genutzt werden und wenn eine weitere Teil­ nehmereinheit eine Verbindungsanfrage absendet.
In aller Regel hat ein Kommunikationsteilnehmer zwei Teil­ nehmereinheiten, die über zwei Kommunikationsverbindungen mit dem Kommunikationsnetz kommunizieren können. Die an die zweite Teilnehmereinheit gerichteten Daten des Kommunikationsnetzes können von der ersten Teilnehmereinheit empfangen werden, so daß die erste Teilnehmereinheit im Falle des Empfangs von Besetztdaten die von der ersten Teilnehmereinheit genutzten Kommunikationsverbindungen prüft und im Falle der Nutzung mindestens zweier Kommunikationsverbindungen durch die erste Teilnehmereinheit mindestens eine der Kommunikationsverbin­ dungen zur Nutzung durch die zweite Teilnehmereinheit unter­ bricht.
Mit Vorteil weist die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. die erfindungsgemäße Teilnehmereinheit eine Zeitgebereinheit auf, so daß die Teilnehmereinheit nach einer Verbindungsanfrage und im Falle des Empfangs von Besetztdaten nach einem vorbestimm­ baren Zeitintervall erneut eine Verbindungsanfrage absendet, da zu diesem Zeitpunkt mindestens eine Kommunikationsverbin­ dung auf dem Kommunikationsweg durch eine andere Teilnehmer­ einheit freigegeben ist.
Die Teilnehmereinheiten des Kommunikationsteilnehmers können Telefone, Faxgeräte, Mobilfunkgeräte und/oder PC-Karten sein, während das Kommunikationsnetz beispielsweise ein ISDN-Netz, ein Funknetz und/oder ein UMTS-Netz ist. Weiterhin kann der Kommunikationsweg eine Zweidraht-, Koaxial-, Glasfaser- oder Busleitung und/oder eine erd- und/oder satellitengestützte Funkverbindung sein, die mindestens zwei Kanäle bzw. Frequen­ zen für mindestens zwei parallel aktive Kommunikationsverbin­ dungen aufweist.
Eine vorteilhafte Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der auto­ matischen Kanal-/Verbindungskontrolle von ISDN-Geräten im privaten oder geschäftlichen Umfeld.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 die schematische Darstellung einer Verbindungsanfrage einer zweiten Teil­ nehmereinheit;
Fig. 3 die schematische Darstellung des Empfangs von Besetztdaten durch zwei Teilnehmerein­heiten;
Fig. 4 die schematische Darstellung der Unter­brechung einer Kommunikationsverbindung durch eine erste Teilnehmereinheit, und
Fig. 5 den schematischen Aufbau einer Kommuni­ kationsverbindung durch eine zweite Teil­ nehmereinheit .
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der Figuren l bis 5 näher erläutert. Gemäß Fig. 1 hat ein Kommunikationsteilnehmer 3 zwei Teilnehmerein­ heiten TE1 und TE2. Wie in Figur l dargestellt, kommuniziert die erste Teilnehmereinheit TE1 über zwei Kommunikationsver­ bindungen V1 und V2 über einen Kommunikationsweg 2 mit dem Kommunikationsnetz 1 bzw. mit anderen Kommunikationsteil­ nehmern, die weitere Teilnehmereinheiten TEx aufweisen.
Gemäß Fig. 2 sendet die zweite Teilnehmereinheit TE2 eine Verbindungsanfrage A über den Kommunikationsweg 2 an das Kommunikationsnetz 1. Das Kommunikationsnetz 1 weist Mittel zur Detektion dieser Verbindungsanfrage A auf und stellt fest, daß bereits zwei von zwei möglichen Kommunikationsverbindungen V1 und V2 auf dem Kommunikationsweg 2 zu dem Kommunikations­ teilnehmer 3 besetzt sind und schickt gemäß Fig. 3 entspre­ chende Besetztdaten B über den Kommunikationsweg 2 an den Kommunikationsteilnehmer 3. Diese Besetztdaten B werden nun nicht nur von der zweiten Teilnehmereinheit TE2, sondern auch von der ersten Teilnehmereinheit TE1 delektiert und entsprechend der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. dem erfindungs­ gemäßen Verfahren verarbeitet.
Die erste Teilnehmereinheit TE1 prüft nun bestehende Kommuni­ kationsverbindungen und stellt fest, daß beide Kommunikations­ verbindungen V1 und V2 von der ersten Teilnehmereinheit TE1 genutzt werden. Aufgrund dieser Informationen stellt die erste Teilnehmereinheit TE1 fest, daß die zweite Teilnehmereinheit TE2 eine Verbindungsanfrage A abgesendet hat und eine Kommuni­ kationsverbindung V zu dem Kommunikationsnetz 1 aufbauen möchte.
Gemäß der schematischen Darstellung nach Fig. 4 unterbricht die erste Teilnehmereinheit TE1 die zweite Kommunikationsver­ bindung V2. Die zweite Teilnehmereinheit TE2 sendet nach einem vorbestimmten Zeitintervall eine zweite Verbindungsanfrage A (nicht dargestellt) ab und das Kommunikationsnetz 1 baut diese Verbindung über die zweite Kommunikationsverbindung V2 mit der zweiten Teilnehmereinheit TE2 gemäß Fig. 5 auf, da diese auf dem Kommunikationsweg 2 nun zur Verfügung steht.
Die Teilnehmereinheiten TE der vorliegenden Erfindung weisen somit nicht nur Verbindungsmittel zur Herstellung von mindes­ tens zwei Kommunikationsverbindungen V1 und V2 mit dem Kommu­ nikationsnetz 1 oder anderen Kommunikationsteilnehmern 3 auf, sondern auch Mittel zur gleichzeitigen Nutzung von mindestens zwei der mindestens zwei Kommunikationsverbindungen V1 und V2, sowie Empfangsmittel zum Empfang von Daten des Kommunikations­ netzes 1, insbesondere von in Fig. 3 gezeigten Besetztdaten B, die an mindestens eine der Teilnehmereinheiten TE gerichtet sind und zwar unabhängig von der Nutzung der Kommunikations­ verbindungen V1 bzw. V2 durch diese Verbindungsmittel.
Falls eine Teilnehmereinheit TE im Falle der Nichtabsendung einer Verbindungsanfrage A dennoch Besetztdaten B durch die Empfangsmittel empfängt, wird ein Trennsignal zum Trennen einer Kommunikationsverbindung V an die Verbindungsmittel gesendet, so daß die Verbindungsmittel mindestens eine Kommu­ nikationsverbindung V trennen, falls mindestens zwei Kommuni­ kationsverbindungen V durch die Teilnehmereinheit TE aufgebaut wurden.
Im Falle der Absendung einer Verbindungsanfrage A und im Falle des Empfangs von Besetztdaten B senden die Empfangsmittel der Teilnehmereinheit TE ein Aufbausignal zum Aufbau einer Kommu­ nikationsverbindung V an die Verbindungsmittel und ein Start­ signal zum Starten eines vorbestimmten Zeitintervalls an eine Zeitgebereinheit, so daß die Verbindungsmittel eine Kommuni­ kationsverbindung V aufbauen, nachdem ein weiteres Signal von der Zeitgebereinheit empfangen wird.
Somit werden sämtliche Kommunikationsverbindungen V eines Kommunikationswegs 2 optimal genutzt, ohne daß der Kommu­ nikationsteilnehmer 3 einzelne Kommunikationsverbindungen V individuell trennen muß, um diese für andere Teilnehmerein­ heiten nutzbar zu machen.
Beispielsweise kann der Nutzer einer ISDN-Leitung eine Tele­ fonverbindung mit einem anderen Teilnehmer aufbauen, während sein Computer beispielsweise beide B-Kanäle der ISDN-Leitung nutzt, da beim Anwählen des Amts das Besetztsignal den Computer bzw. die ISDN-Karte des Computers, d. h. die erfin­ dungsgemäße Teilnehmereinheit, dazu veranlaßt, eine der zwei Kommunikationsverbindungen V zu unterbrechen. Das Telefon sendet nach einer vorgegebenen Zeiteinheit selbständig erneut eine Verbindungsanfrage ab, die dann erfolgreich ist, da eine Kommunikationsverbindung V nun zur Verfügung steht.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung von Kommunikationsverbindungen mit einem Kommunikationsnetz (1) und Teilnehmereinheiten (TE) von Kommunikationsteilnehmern (3), wobei von einem Kommunikationsteilnehmer (3) über einen Kommunikationsweg (2) mindestens zwei Kommunikationsverbindungen (V1, V2) mit dem Kommunikationsnetz (1) oder anderen Kommunikations­ teilnehmern (3) herstellbar sind, und wobei mindestens eine der Teilnehmereinheiten (TE) minde­ stens zwei der mindestens zwei Kommunikationsverbindungen (V1, V2) gleichzeitig nutzen kann, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens eine der Teilnehmereinheiten (TE) gerichtete Daten des Kommunikationsnetzes (1) von minde­ stens einer anderen Teilnehmereinheit (TE) über den Kommu­ nikationsweg (2) unabhängig von der Nutzung der Kommunika­ tionsverbindungen (V1, V2) empfangen und verarbeitet wer­ den.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Besetztdaten (B) vom Kommunikationsnetz (1) über den Kommunikationsweg (2) an die Teilnehmereinheiten (TE) gesendet werden, wenn eine Teilnehmereinheit (TE) eine Ver­ bindungsanfrage (A) an das Kommunikationsnetz (1) abschickt und alle Kommunikationsverbindungen (V1, V2) des Kommunika­ tionswegs (2) von anderen Teilnehmereinheiten (TE) genutzt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an eine Teilnehmereinheit (TE) gerichtete Besetztdaten (B) des Kommunikationsnetzes (1) von allen anderen Teil­ nehmereinheiten (TE) empfangen werden, und dass im Falle der Nutzung mindestens zweier Kommunikations­ verbindungen (V1, V2) durch eine Teilnehmereinheit (TE) mindestens eine dieser Kommunikationsverbindungen (V1, V2) zur Nutzung freigegeben wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass an eine zweite Teilnehmereinheit (TE2) gerichtete Daten des Kommunikationsnetzes (1) von einer ersten Teil­ nehmereinheit (TE1) empfangen werden,
dass im Falle des Empfangs der Besetztdaten (B) die von der ersten Teilnehmereinheit (TE1) genutzten Kommunikations­ verbindungen (V1, V2) von der ersten Teilnehmereinheit (TE1) geprüft werden, und
dass im Falle der Nutzung mindestens zweier Kommunikations­ verbindungen (V1, V2) durch die erste Teilnehmereinheit (TE1) mindestens eine der Kommunikationsverbindungen (V1, V2) zur Nutzung durch die zweite Teilnehmereinheit (TE2) freigegeben wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmereinheit (TE) ohne Kommunikationsver­ bindung (V) nach einer Verbindungsanfrage (A) und im Falle des Empfangs von Besetztdaten (B) nach einem vorbes­ timmbaren Zeitintervall erneut eine Verbindungsanfrage (A) absendet.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass nach einer Verbindungsanfrage (A) einer zweiten Teil­ nehmereinheit (TE2) Besetztdaten (B) des Kommunikations­ netzes (1) von einer ersten Teilnehmereinheit (TE1) empfan­ gen werden, wenn beide Kommunikationsverbindungen (V1, V2) eines Verbindungswegs (2) mit zwei Kommunikations­ verbindungen (V1, V2) durch die erste Teilnehmereinheit (TE1) genutzt werden,
dass eine zweite von der ersten Teilnehmereinheit (TE1) ge­ nutzte Kommunikationsverbindungen (V2) unterbrochen wird, und
dass durch die zweite Teilnehmereinheit (TE2) nach einem vorbestimmbaren Zeitintervall erneut eine Verbindungsan­ frage (A) abgesendet wird, um mit dem Kommunikationsnetz (1) die zweite Kommunikationsverbindung (V2) aufzubauen.
7. Vorrichtung zur Herstellung von Kommunikationsverbindungen zwischen Teilnehmereinheiten (TE) von Kommunikationsteil­ nehmern (3) über ein Kommunikationsnetz (1), wobei von einem Kommunikationsteilnehmer (3) über einen Kommunika­ tionsweg (2) mindestens zwei Kommunikationsverbindungen (V1, V2) mit dem Kommunikationsnetz (1) oder anderen Kommu­ nikationsteilnehmern (3) herstellbar sind, und wobei mindestens eine der Teilnehmereinheiten (TE) minde­ stens zwei der mindestens zwei Kommunikationsverbindungen (V1, V2) gleichzeitig nutzen kann, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens eine der Teilnehmereinheiten (TE) gerichtete Daten des Kommunikationsnetzes (1) von minde­ stens einer anderen Teilnehmereinheit (TE) über den Kommu­ nikationsweg (2) unabhängig von der Nutzung der Kommunika­ tionsverbindungen (V1, V2) detektierbar und verarbeitbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmereinheiten (TE) über den Kommunika­ tionsweg (2) Besetztdaten (B) detektieren, die vom Kommu­ nikationsnetz (1) gesendet werden, wenn alle Kommunika­ tionsverbindungen (V1, V2) des Kommunikationswegs (2) genutzt werden und wenn eine weitere Teilnehmereinheit (TE) eine Verbindungsanfrage (A) absendet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
dass an eine zweite Teilnehmereinheit (TE2) gerichtete Daten des Kommunikationsnetzes (1) von einer ersten Teil­ nehmereinheit (TE1) empfangbar sind,
dass die erste Teilnehmereinheit (TE1) im Falle des Emp­ fangs von Besetztdaten (B) die von der ersten Teilnehmere­ inheit (TE1) genutzten Kommunikationsverbindungen (V1, V2) prüft, und
dass die erste Teilnehmereinheit (TE1) im Falle der Nutzung mindestens zweier Kommunikationsverbindungen (V1, V2) mindestens eine der Kommunikationsverbindungen (V1, V2) un­ terbricht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Teilnehmereinheit (TE) eine Zeitgebereinheit auf­ weist, und
dass die Teilnehmereinheit (TE) nach einer Verbindungs­ anfrage (A) und im Falle des Empfangs von Besetztdaten (B) nach einem vorbestimmbaren Zeitintervall erneut eine Ver­ bindungsanfrage (A) absendet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Teilnehmereinheiten (TE) Telefone, Faxgeräte, Mo­ bilfunkgeräte und/oder PC-Karten sind,
dass das Kommunikationsnetz (1) ein ISDN-Netz, ein Funknetz und/oder ein UMTS-Netz ist, und
dass der Kommunikationsweg (2) eine Zweidraht-, Koaxial-, Glasfaser- oder Busleitung und/oder eine erd- und/oder satellitengestützte Funkverbindung ist, die mindestens zwei Kanäle bzw. Frequenzen für mindestens zwei parallele Kommunikationsverbindungen aufweist.
12. Verwendung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und/oder einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11 für die automatische Kanal-/Verbindungskontrolle von ISDN-Geräten im privaten oder geschäftlichen Umfeld.
13. Teilnehmereinheit für ein Verfahren nach einem der An­ sprüche 1 bis 6 und/oder für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, mit Verbindungsmittel zur Herstellung von mindestens zwei Kom­ munikationsverbindungen (V1, V2) mit dem Kommunikations­ netz (1) oder anderen Kommunikationsteilnehmern (3), und Mittel zur gleichzeitigen Nutzung von mindestens zwei der mindestens zwei Kommunikationsverbindungen (V1, V2< gekennzeichnet durch, Empfangsmittel zum Empfang von Daten des Kommunikations­ netzes (1), die an mindestens eine der Teilnehmereinheiten (TE) gerichtet sind, unabhängig von der Nutzung der Kommu­ nikationsverbindungen (V1, V2) durch die Verbindungsmit­ tel.
14. Teilnehmereinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle der Nichtabsendung einer Verbindungsanfrage (A) die Empfangsmittel beim Empfang von Besetzdaten (B) ein Trennsignal zum Trennen einer Kommunikationsverbindung (V) an die Verbindungsmittel senden und dass die Ver­ bindungsmittel mindestens eine Kommunikationsverbindung (V) trennen, falls mindestens zwei Kommunikationsver­ bindungen (V) bestehen.
15. Teilnehmereinheit nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle der Absendung einer Verbindungsanfrage (A) die Empfangsmittel beim Empfang von Besetzdaten (B) ein Aufbausignal zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung (V) an die Verbindungsmittel und ein Startsignal zum Starten eines vorbestimmten Zeitintervalls an eine Zeitgeberein­ heit senden, und dass die Verbindungsmittel eine Kommuni­ kationsverbindung (V) aufbauen, nachdem ein weiteres Sinal von der Zeitgebereinheit empfangen wird.
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