DE10116854A1 - Waschanlage zum Reinigen von Behältnissen für den Transport und/oder die Aufbewahrung z. B. Flaschen wie Getränkeflaschen - Google Patents

Waschanlage zum Reinigen von Behältnissen für den Transport und/oder die Aufbewahrung z. B. Flaschen wie Getränkeflaschen

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Abstract

Die Erfindung befasst sich mit einer Waschanlage zum Reinigen von Behältnissen für den Transport und die Lagerung von z. B. Flaschen, wie Getränkeflaschen. Sie besteht aus einer vertikal angeordneten Reinigungskammer (1), die koaxial von einer Wendel (5) durchsetzt ist und die an einem Ende mit einer horizontalen Beschickungseinrichtung (15) zusammenwirkt und am anderen Ende die gereinigten Behältnisse an eine Entladestation (17) abgibt. Den Vorschub über die Wendel von einem Ende zum anderen bewirkt eine Vorschubeinrichtung, die z. B. von zwei, an jedem Ende der Wendel (5) drehbar gelagerten, mehrarmigen Drehkreuzen (28, 29) gebildet sein kann, die an den äußeren Enden ihrer Arme durch Stangen (11), die sich an die Behältnisse (6) anlegen, verbunden sind. Innen und außen liegende Führungselemente (30) verhindern ein Herabfallen der Behältnisse von der Wendel (5). In der Reinigungskammer (1) ist eine Vielzahl von Spritzdüsen (13) angeordnet. Beschickungseinrichtung und Entladestation arbeiten synchron mit der Vorschubeinrichtung.

Description

Die vorliegende Patentanmeldung befasst sich mit einer Waschanlage zum Reinigen von Behältnissen, die z. B. dem Transport und der Aufbewahrung von Flaschen dienen. Um eine gründliche Reinigung der oft sehr stark verschmutzten Behältnisse zu errei­ chen, sind Waschstrassen bekannt, die aus einem horizontal ausgerichteten Transport­ band bestehen auf das das zu waschende Behältnis entweder automatisch oder von Hand aufgestellt wird und das dann eine gegen Spritzwasser abgedichteten horizontale, meist langgestreckte Reinigungskammer durchläuft. In der Reinigungskammer sind. Spritzdü­ sen angeordnet, die das Behältnis, z. B. einen Getränkeflaschenkasten von allen Seiten mit einem harten Heiß- und/oder Kaltwasserstrahl besprühen und damit die Verunrei­ nigungen am Behältnis entfernen. Will man eine gründliche Reinigung erreichen, dann erstreckt sich die Reinigungskammer meist über eine Strecke von bis zu 10 m Länge. Dies bedeutet einen grossen horizontalen Flächenbedarf. In jedem Abschnitt der Reini­ gungskammer müssen Spritzdüsen angeordnet sein um Reinigungsmittel über die Be­ hältnisse zu sprühen. Derartige Anlagen benötigen nicht nur viel Fläche in der Horizon­ talen, sondern auch viel Pumpenleistung, da eine grosse Menge an Reinigungsmittel gefördert werden muss. Die Energiekosten sind entsprechend hoch. Die Transportbän­ der unterliegen auf Grund der ständig feuchten Umgebung in Verbindung mit dem Schmutz von den zu reinigenden Behältnisse, der nicht immer vollständig in einen Sammelbehälter für das Reinigungsmittel gewaschen wird, einem grossen Verschleiss.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt diese Nachteile der bekannten Waschanla­ gen abzustellen, insbes. dadurch dass sie die Waschanlage auf einfache Konstruktions­ elemente zurückführt, deren Relativbewegungen zueinander vermindert, die bereits zur Endspülung benutze Reinigungsflüssigkeit zum Vorspülen einsetzt und platzsparend, zumindest in ihrer horizontalen Erstreckung, baut und durch eine von der Horizontalen in die Vertikale weisende Konstruktion, die Abführung von gelösten Verschmutzungen in ein Auffangbecken bzw. Vorratstank fördert.
Die Erfindung geht von einer Waschanlage zum Reinigen von Behältnissen allgemeiner Art, z. B. wie Kasten für Flaschen aus, die eine horizontal angeordnete Beschickungs­ einrichtung aufweist, die eine Reinigungskammer umfasst in der über deren ganze Erstreckung, zentral aus einem Vorratstank mit Reinigungsflüssigkeit versorgte Spritzdüsen, angeordnet sind und die eine Transporteinrichtung für die Behältnisse umfasst, die diese durch die Reinigungskammer bis zu einer Entladestation für die Behältnisse fördert.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungskammer vertikal an die horizontale Beschickungseinrichtung anschliesst und die Transporteinrichtung von ei­ ner, zentrisch in der Reinigungskammer angeordneten Wendel gebildet ist, deren An­ fang an das Ende der Beschickungseinrichtung niveaugleich anschliesst, sowie eine Einrichtung, die jedes zu waschende Behältnis auf der Wendel durch die Reinigungs­ kammer von der Beschickungskammer zu Ausgang der Reinigungskammer bewegt, wobei die Spritzdüsen für die Reinigungsflüssigkeit sowohl am äusseren Gehäuse der Reinigungskammer, verteilt über den Umfang, in vertikal, aufeinander folgenden Ebe­ nen, angeordnet sind, sowie Düsen an mindestens einem sich vertikal, konzentrisch durch die Reinigungskammer erstreckenden Düsenhalterohr, für die Versorgung der Düsen mit Reinigungsflüssigkeit, über dessen gesamte Längserstreckung verteilt, befes­ tigt sind.
Vorteilhafterweise ist die Einrichtung, die den Vorwärtsschub der Behältnisse auf der Wendel bewirkt von einem oberen und einem unteren, mehrere Arme aufweisenden Drehkreuz gebildet, die um eine Mittelachse der Reinigungskammer synchron mit dem Vorschub der Beschickungseinrichtung rotieren und deren Arme am äussere Ende über mindestens eine vertikal sich erstreckende Stange miteinander verbunden sind, die an den Behältnissen bei deren Vortrieb zur Anlage kommt. Die Drehkreuze können über einen eigenen Antrieb verfügen oder mit der Antriebseinrichtung der Beschickungsein­ richtung antriebsmässig verbunden sein. Ein solcher Antrieb für den Vorschub der Be­ hältnisse ist besonders wartungsarm und zuverlässig, sowie einfach in seinem Aufbau. Die Behältnisse liegen bei ihrer Förderung durch die Reinigungskammer an einer inne­ ren und äusseren Führungselement an, die ein Herunterfallen der Behältnisse von der Wendel verhindert. Die Führungselemente haben die gleiche Steigung wie die Wendel und folgen damit dieser, so dass sie eine Förderstrecke seitlich begrenzen. Die horizon­ tale Beschickungs- und Entladestrecken weisen ebenfalls seitliche, die Behältnisse len­ kende Führungselemente, die beidseitig von diesen Strecken angeordnet sind, auf. Durch die Führungselemente wird verhindert, dass die Behältnisse durch die Vorschub­ einrichtung von der Wendel herabgedrückt werden.
Die den Vorschub bewirkende Einrichtung kann auch von einem Seilzug, einer Kette oder rotierenden Spirale gebildet sein, wobei Seilzug und Kette Mitnehmer aufweisen, die sich an das zu fördernde Behältnis anlegen und den Transport sicherstellen.
Sinnvoll ist es den Antrieb für die den Vorschub der Behältnisse bewirkende Einrich­ tung mit einem Abtrieb der Beschickungseinrichtung über eine Antriebswelle, Zahnrä­ der, Reibräder, Ketten- oder Zahnriemenantrieb zu verbinden, um einen synchronen Lauf beider Einrichtungen sicherzustellen.
Weiter ist es vorteilhaft die Spritzdüsen einstellbar und deren Halterungen verstellbar auszubilden, damit die Menge der Reinigungsflüssigkeit und der Spritzwinkel der Düse zum zu reinigenden Behältnis hin optimal eingestellt werden können. Die Möglichkeit über einzelne, unabhängig von einander arbeitende Reinigungsflüssigkeitskreise, die mit Regelventilen ausgestattet sind, Durchflussmenge und Druck an den Spritzdüsen zu steuern, ist ebenfalls gegeben und verbessert die Wirkungsweise der gesamten Anlage.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn man die Stützelemente für die Reinigungskam­ mer als Rohre ausbildet und durch diese die Reinigungsflüssigkeit zu den an den Stütz­ elementen befestigten Spritzdüsen führt.
Weiter ist es zweckmässig den Austrittsquerschnitt der Spritzdüsen veränderlich zu ges­ talten, so dass er den über die Länge der Reinigungskammer sich ändernden Erforder­ nissen angepasst werden kann, z. B. im Beschickungsbereich und im Austragungsab­ schnitt grössere Düsenöffnungen als im Mittelabschnitt, wodurch zum Aufweichen der Verschmutzungen mit mehr Reinigungsflüssigkeit, im mittleren Abschnitt mit einem härteren Strahl zum Lösen der Verschmutzung und im Ausgangsbereich zum Nachspü­ len wieder mit mehr Reinigungsflüssigkeit gearbeitet werden kann. Zu diesem Zwecke können die einzelnen Spülkreise auch mit einstellbaren Regelventilen und/oder -düsen ausgestattet werden.
Bei einer Förderbewegung der Behältnisse, vertikal nach oben, bewirkt die von den obe­ ren Behältnissen nach unten fliessende Reinigungsflüssigkeit eine Vorreinigung durch Aufweichen der neu in die Reinigungskammer eingeführten, verschmutzten Behältnis­ se, sowie ein Abschwemmen von bereits gelösten Schmutzpartikeln.
Eine Verbesserung der Spülung der Behältnisse, aus dem Zentralbereich der Reini­ gungskammer heraus, kann dadurch erreicht werden, dass die Spritzdüsen nicht auf dem Düsenhalterohr feststehend montiert werden, sondern an den jeweils einander gegenü­ berliegenden Enden eines zentrisch drehbar gelagerten Rohres mit einander gegenüber­ liegenden Austrittsöffnungen, so dass eine Reaktionsturbine, in der Art eines Seger­ schen Wasserrades (früher genutzt bei Rasensprengern), entsteht. Die Wasserzufüh­ rung erfolgt über ein zentrales Rohr auf dem die Nabe jeder Reaktionsturbine gelagert ist. Es werden mehrere Reaktionsturbinen mit Abstand zueinander, übereinander ange­ ordnet.
Figurenbeschreibung Fig. 1
Fig. 1 zeigt in einem Aufriss der Waschanlage den Innenraum der Reinigungskammer 1 mit der Transportstrecke für die Behältnisse, der Beschickungseinrichtung 15 und der Entladestation 17, sowie die beidseitig an der Förderstrecke für die Behältnisse ange­ ordneten Führungselemente 30. Die Reinigungskammer 1 besteht aus einem vertikalem Rahmen aus vertikalen Rohrträgern 2 und horizontal angeordneten Verbindungsträgern 3, in deren Hohlräumen die Reinigungsflüssigkeit zu den Spritzdüsen 13 strömt. Die vertikalen Rohrträger 2, üblicherweise vier Stück, die eine rechteckige, gleichschenklige Grundfläche beschreiben, sind über horizontale Verbindungsträger 3 miteinander ver­ bunden. Die Reinigungskammer 1 ist nach aussen mit Abdeckblechen 25 spritzwasser­ dicht umschlossen, die Montageöffnungen aufweisen, die ihrerseits mit zum Teil durch­ sichtigen, abnehmbaren Verkleidungen 24 verschlossen sind. Die Behältnisse 6 werden von der Beschickungseinrichtung 15 zur, auf gleichem Förderniveau angrenzenden Wendelplattform 26 angeliefert und von dort mittels der Stangen 11, oder einer Feder­ fördereinrichtung 21 (Fig. 2), oder einer Förderkette 22 (Fig. 3) oder einem Seilan­ trieb 23 (Fig. 4) zur Wendel 5 geschoben und über diese durch die Reinigungskammer 1 entlang der, z. B. einstellbaren Spritzdüsen 13 zum Ende der Reinigungskammer an die Entladestation 17 transportiert. Ketten- und Seilantrieb 22, 23 sind mit Mitnehmern 20 ausgestattet, die das Behältnis 6 an der Fördereinrichtung bis zur Entladestation hal­ ten und damit den Transport über die Wendel 5 zusammen mit den Führungselementen 30 sicherstellen. Die Reinigungsflüssigkeit ist in einem Vorratstank 7 aufbewahrt, aus dem sie mittels einer Pumpe 8 über eine Filtereinrichtung 9 abgesaugt und zu den Spritzdüsen 13, die mit Verteilerrohren 10, 27 und den Düsenträger 12 verbunden sind, gedrückt wird. Beim Ausführungsbeispiel sind die zentrisch innerhalb der Wendel vor­ gesehenen Spritzdüsen 13 auf einem U-förmig gebogenen, vertikal nach unten und ko­ axial zu einem Verteilerrohr 27 im Zentrum der Wendel 5 durch die Reinigungskammer 1 verlaufenden Düsenträger 12 angeordnet. Die Spritzdüsen 13 könnten aber ebenso gut gleich auf dem Verteilerrohr 27 befestigt sein. Die einen Vorschub der Behältnisse 6 auf der Wendel 5 bewirkenden Stangen 11 sind am äusseren Ende eines jeden Armes eines unteren und oberen mehrarmigen Drehkreuzes 29, 28 befestigt. Das obere Drehkreuz 28 wird von einem Vorschubantrieb 4 in Rotation versetzt, der synchron mit den An­ trieben 16 und 18 des Vorschubs der Beschickungseinrichtung 15 und der Entladestati­ on 17 läuft, so dass weder beim Beladen noch beim Entladen der Reinigungskammer ein Stau der Behältnisse auftritt. Beschickungseinrichtung 15 und Entladestation 17 werden zweckmässigerweise je von einem Bandförderer gebildet. Die Drehkreuze 28 und 29 sind horizontal drehbar in Lagern 14 gelagert und fixieren axial eine von den beiden Drehkreuzen 28 und 29 und den Stangen 11 gebildete Vorschubeinrichtung, de­ ren seitliche Begrenzung Führungselementen 30, entlang der Förderstrecken, bilden.
Die Beschickung der Reinigungskammer ist wahlweise sowohl von unten als auch von oben möglich. Entsprechend der Wahl der Anordnung der Beschickungseinrichtung 15 und der Entladestation 17 ändert sich die Pfeilrichtung 19 zwischen Be- und Entladung.
Fig. 2
Fig. 2 zeigt schematisch einen Antrieb für den Vorschub der Behältnisse 6 über die Wendel 5 in der Reinigungskammer 1 mittels einer um ihre Längsachse sich drehenden Spiralfeder 21.
Fig. 3
Fig. 3 zeigt schematisch den Einsatz eines Kettenantriebs 22 mit einem Mitnehmer 20 für die Behältnisse 6.
Fig. 4
Fig. 4 stellt schematisch einen Antrieb mittels eines Seils 23 dar, der ebenfalls einen Mitnehmer 20 für die Behältnisse 6 aufweist.
Fig. 5
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die Reinigungskammer 1. Möglichkeiten für die Befes­ tigung der Spritzdüsen 13 sind hieraus erkennbar. Ebenso sind in diesem Beispiel die mehrarmigen Drehkreuze 28 und 29 mit vier Armen und die inneren und äußeren Füh­ rungselemente 30 dargestellt. An den Enden der Arme der Drehkreuze 28, 29 sind die jeweiligen Stangen 11 befestigt, die den Vorschub der Kasten 6 über die Wendel 5 be­ wirken.
Fig. 6
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt bei dem eine erste Vorreinigungsstre­ cke "V" vorgesehen ist, die beispielsweise von oben mit verschmutzten Behältnissen beschickt wird und die am Ende der Vorreinigung über eine Übergabestrecke "Ü" die vorgereinigten Behältnisse an eine Endreinigungsstrecke "E" übergibt, aus der die ge­ reinigten Behältnisse an einer Entladestation ausgegeben werden. Sowohl die Vorreini­ gungsstrecke "V" als auch die Endreinigungsstrecke entsprechen in ihrem jeweiligen Aufbau der in Fig. 1 dargestellten Waschstrasse für Behältnisse zur Aufbewahrung z. B. von Flaschen, nur mit geänderter Förderrichtung. Je nach Notwendigkeit und Ver­ schmutzungsgrad der zu reinigenden Behältnisse können beliebig viele in Fig. 1 be­ schriebene Waschstrassen, wie beispielsweise für zwei in Fig. 6 dargestellt, hinterein­ ander angeordnet und miteinander verbunden werden. Vorteilhaft ist es, abhängig vom Verschmutzungsgrad, die erste Stufe mit kaltem und die folgende Stufe mit heissem Wasser zu betreiben. Damit wird der grobe Schmutz bereits mit kaltem Wasser abgespült und die Endreinigung, die mit heissem Wasser erfolgt, heizt gleichzeitig die zu reinigenden Behältnisse auf, so dass sie dadurch nach der Reinigung schneller trocknen.
Fig. 7
Figur zeigt eine Waschstrasse bei der zentrisch auf dem innen liegenden, konzentrisch zur Reinigungskammer 1 angeordneten Düsenhalterohr 27 rotierende Düsen 32 ange­ ordnet sind, die in Form von Reaktionsturbinen (Segersches Wasserrad) arbeiten.
Bezeichnungen
1
Reinigungskammer
2
Rohrträger
3
Verbindungsträger
4
Antrieb für Vorschubeinrichtung, z. B. Drehkreuz
5
Wendel
6
Behältnis
7
Vorratstank
8
Pumpe
9
Filtereinrichtung
10
Verteilerrohr
11
Stange
11
Düsenträger
12
Spritzdüsen
14
Lager
15
Beschickungseinrichtung
16
Antrieb Beschickungsstation
17
Entladestation
18
Antrieb Entladestation
19
Pfeilrichtung für Beschicken bzw. Entladen
20
Mitnehmer
21
Spiralfederfördereinrichtung
22
Förderkette
23
Seilantrieb
24
Verkleidung
25
Abdeckblech
26
Wendelplattform
27
Düsenhalterohr
28
,
29
Drehkreuze (oberes und unteres)
30
Führungselemente
31
Spritzdüsenhalterung
32
Reaktionsturbinen
"V" Vorreinigungsstrecke
"E" Endreinigungsstrecke
"Ü" Übergabestrecke

Claims (13)

1. Waschanlage zum Reinigen von Behältnissen zum Transportieren und Lagern, z. B. von Flaschen, die aus einer horizontal angeordnete Beschickungseinrichtung besteht, die eine Reinigungskammer mit den Behältnissen beschickt und die sich über eine Reini­ gungsstrecke ausdehnt über die, zentral mit Reinigungsflüssigkeit aus einem Vorrats­ tank versorgte Spritzdüsen angeordnet sind und eine Transporteinrichtung für die Be­ hältnisse aufweist, die diese durch die Reinigungskammer bis zu einer Entladestation, geleitet entlang von Führungselementen, transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungskammer (1) vertikal an die horizontale Beschickungseinrichtung (15) an­ schliesst und die Transporteinrichtung von einer, zentrisch in der Reinigungskammer (1) angeordneten Wendel (5), sowie entlang der Wendel (5) verlaufenden Führungs­ elementen (30) gebildet ist, deren Anfang an das Ende der Beschickungseinrichtung (15), niveaugleich anschliesst, sowie eine Vorschubeinrichtung aufweist, die jedes zu waschende Behältnis auf der Wendel (5) durch die Reinigungskammer (1) von der Be­ schickungseinrichtung (15) zu Ausgang der Reinigungskammer (1) in Anlage an die Führungselemente (30) bewegt und Spritzdüsen (13) für die Reinigungsflüssigkeit sowohl am äusseren Gehäuse der Reinigungskammer (1), verteilt über den Umfang, in vertikaler Richtung angeordnet sind, als auch an mindestens einem sich vertikal, kon­ zentrisch durch die Reinigungskammer (1) erstreckenden Düsenhalterohr (27) für die Reinigungsflüssigkeit befestigt sind.
2. Waschanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubein­ richtung von einer Wendel (5) und von einem oberen und einem unteren, mehrere Arme aufweisenden Drehkreuzen (28, 29) gebildet ist, die um eine Mittelachse der Reini­ gungskammer (1) synchron mit dem Vorschub der Beschickungseinrichtung (15) rotie­ ren und deren Arme am äussere Ende über je eine vertikal sich erstreckende Stange (11) miteinander verbunden sind, die jeweils an einem Behältnis (6) zur Anlage kommen und dieses auf der Wendel (5) vorwärts bewegen, wobei die Rotation der Drehkreuze (28, 29) mit dem Vorschub von Beschickungseinrichtung (15) und Entladestation (17) synchronisiert ist.
3. Waschanlage nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (11) ein Winkelprofil aufweist und an den Armen der Drehkreuze (28, 29) in solchem Abstand von der Drehachse angeordnet ist, dass das zu reinigende Behältnis an einer Eckkante erfasst wird, die in Vorschubrichtung diagonal einem Führungselement (30) gegenüber liegt und dadurch das Behältnis gegen ein Führungselement (30) bei der Vorwärtsbe­ wegung drückt.
4. Waschanlage nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreh­ kreuze (28, 29) über einen eigenen Antrieb verfügen.
5. Waschanlage nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Drehkreuze (28, 29) mit der Beschickungseinrichtung (15) antriebsmässig ver­ bunden sein.
6. Waschanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Vorschub der Behältnisse (6) bewirkende Einrichtung von einer rotierenden Spirale (21), oder einem mit einem Mitnehmer (20), der sich an die Behältnisse anlegt, ausgestatteten Seilzug (23) oder Kettenförderer (22) gebildet ist.
7. Waschanlage nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass der Antrieb für die den Vorschub der Behältnisse (6) bewirkende Einrichtung mit einem Abtrieb der Beschickungseinrichtung (15) über eine Antriebswelle, Zahnrä­ der, Reibräder, Ketten- oder Zahnriemenantrieb verbunden, einen synchronen Lauf die­ ser Einrichtungen sicherstellt.
8. Waschanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüsen querschnitts- und richtungsmässig einstellbar sind, sowie deren Halterungen (31) schwenkbar über Gelenke ausrichtbar sind.
9. Waschanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (13) an von einander unabhängig arbeitende Reinigungsflüssigkeitskreise angeschlossen sind, die mit getrennten Regelventilen ausgestattet, eine Einstellung der Durchflussmenge und des Druck zu den einzelnen Spritzdüsen (13) erlauben.
10. Waschanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente der Reinigungskammer (1, 3) als Rohre, durch Reinigungsflüssigkeit zu den an den Stüt­ zelementen befestigten Spritzdüsen strömt, ausbildet sind.
11. Waschanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsquer­ schnitt der Spritzdüsen (13) unterschiedlich gross in den einzelnen Waschabschnitten der Reinigungskammer (1) ist.
12. Waschanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Reini­ gungskammern (1) hintereinander geschaltet und durch eine Übergangsstrecke ("Ü") derart miteinander verbunden sind, dass die Übergabestrecke ("Ü") die Entladestation (17) für die Vorreinigungsstrecke ("V") und gleichzeitig die Beschickungseinrichtung (15) für die nachgeschaltete Endreinigungsstrecke ("E") bildet.
13. Waschanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zentrisch in der Reinigungskammer (1) mehrere Reaktionsturbinen drehbar im vertikalen Abstand zu­ einander angeordnet sind, die sich um ein zentrales, vertikal durch die Reinigungskam­ mer (1) erstreckendes, der Reinigungsmittelzufuhr dienendes Rohr, auf dem sie über eine Nabe gelagert sind und die von mindestens zwei von der Nabe in entgegengesetzter Richtung sich erstreckenden Rohrarmen, deren Enden verschlossen sind, gebildet sind und die mindestens am äusseren Ende eines jeden Rohrarmes, entgegen der Drehrich­ tung eine Austrittsöffnung für die Reinigungsflüssigkeit aufweisen, so dass das unter Druck austretende Reinigungsmittel einen Impuls auf die der Austrittsöffnung gegenü­ berliegende Rohrwandung ausübt und dadurch die Reaktionsturbine in eine rotierende Bewegung versetzt.
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