DE10115886A1 - Stoßschutzelement für einen Transportwagen - Google Patents

Stoßschutzelement für einen Transportwagen

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DE10115886A1
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Germany
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shock protection
trolley
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shock
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DE10115886A
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Ralf Boes
Michael Hintermayer
Josef Hautzinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0006Bumpers; Safety devices

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Abstract

Um ein Stoßschutzelement für einen Transportwagen, insbesondere für einen Servierwagen, zu schaffen, welches unter geringerem Aufwand an Montagezeit und Montagematerial montierbar ist, wird vorgeschlagen, daß das Stoßschutzelement mindestens ein Rastelement zum Verrasten mit einem Konstruktionselement des Transportwagens umfaßt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stoßschutzelement für einen Transportwagen, insbesondere für einen Servierwagen.
Solche Stoßschutzelemente werden an der Peripherie des Trans­ portwagens so angebracht, daß externe Objekte, wie beispiels­ weise Wände, Möbelstücke oder andere Gegenstände, nicht di­ rekt gegen Konstruktionselemente des Transportwagens, sondern gegen das Stoßschutzelement stoßen, so daß der externe Stoß durch das Stoßschutzelement abgefedert wird.
Insbesondere ist es bekannt, Auflageborde von Servierwagen an ihren Eckbereichen mit Stoßschutzelementen zu versehen, die als winkelförmige Stoßschutzecken ausgebildet sind.
Um diese Stoßecken an dem Auflagebord anzubringen, werden zu­ nächst Löcher in eine Seitenwand des Auflagebords gebohrt, Einnietmuttern in diesen Löchern fixiert, Befestigungsschrau­ ben durch Schraubenkanäle in der Stoßecke in die Einnietmut­ tern eingeführt und verschraubt und schließlich die Schrau­ benkanäle der Stoßecke mit Verschlußstopfen verschlossen, um eine optisch einheitliche Sichtfläche der Stoßschutzecke zu erzeugen.
Dieses Montageverfahren erfordert eine Vielzahl von Einzel­ teilen und eine erhebliche Montagezeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Stoßschutzelement für einen Transportwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, welches unter geringerem Aufwand an Montagezeit und Montagematerial montierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Stoßschutzelement mit den Merk­ malen des Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stoßschutzelement mindestens ein Rastelement zum Verrasten mit einem Konstruktionselement des Transportwa­ gens umfaßt.
Das erfindungsgemäße Konzept bietet den Vorteil, daß das Stoßschutzelement durch Verrastung an dem Konstruktionsele­ ment des Transportwagens gehalten wird, ohne daß hierfür das Konstruktionselement des Transportwagens mit Bohrungen und Einnietmuttern versehen werden muß und ohne daß hierfür von der Sichtseite des Stoßschutzelementes aus Schrauben durch Schraubenkanäle in dem Stoßschutzelement in diese Muttern eingedreht werden müssen.
Eine erhebliche Einsparung an Montagezeit und an Montagemate­ rial wird hierdurch erzielt.
Da das Konstruktionselement des Transportwagens, mit welchem das Stoßschutzelement verrastet wird, für diese Verrastung nicht gesondert vorbereitet werden muß, ist es möglich, ein und dasselbe Konstruktionselement sowohl für Ausführungen des Transportwagens mit Stoßschutzelement als auch für Ausführun­ gen des Transportwagens ohne Stoßschutzelement zu verwenden, da das zur Verrastung mit dem Stoßschutzelement vorgesehene Konstruktionselement des Transportwagens keinerlei Bohrungen oder Einnietmuttern aufweisen muß, welche bei der Ausführung des Transportwagens ohne Stoßschutzelement störend wirken würden.
Eine besonders sichere Verrastung des Rastelements des Stoß­ schutzelements mit dem Konstruktionselement des Transportwa­ gens wird erreicht, wenn das Rastelement eine mit einer Hin­ terschneidung versehene Rastaufnahme für das Konstruktions­ element des Transportwagens aufweist.
Ferner kann die Kraft, mit welcher das Stoßschutzelement an dem Konstruktionselement gehalten wird, dadurch erhöht werden, daß das Stoßschutzelement mehrere längs einer Längs­ richtung des Stoßschutzelements voneinander beabstandete Rastelemente umfaßt.
Zur besonders sicheren Festlegung des Stoßschutzelements an dem Konstruktionselement des Transportwagens eignet sich ein Stoßschutzelement, das mehrere Rastelemente, die längs einer ersten Längsrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind, und mehrere Rastelemente, die längs einer zweiten Längsrich­ tung voneinander beabstandet angeordnet sind, umfaßt, wobei die erste Längsrichtung und die zweite Längsrichtung quer, vorzugsweise im wesentlichen senkrecht, zueinander ausgerich­ tet sind.
Ein solches Stoßschutzelement kann insbesondere als Stoß­ schutzecke ausgebildet sein.
Die Form der Rastelemente des Stoßschutzelementes ist grund­ sätzlich beliebig.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Stoßschutzelementes ist vorgesehen, daß das Rastelement als Rippe ausgebildet ist.
Die korrekte Ausrichtung des Stoßschutzelementes relativ zu dem Transportwagen wird erleichtert, wenn das Stoßschutzele­ ment eine rohrförmige Halterung für ein Konstruktionselement des Transportwagens umfaßt.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Stoßschutzelement eine rohrförmige Halterung für einen Bügel des Transportwa­ gens und/oder für einen Haltezapfen einer Tragrolle des Transportwagens umfaßt.
Um das Stoßschutzelement zuverlässig an dem Transportwagen zu sichern, kann vorgesehen sein, daß die rohrförmige Halterung an dem Konstruktionselement des Transportwagens mittels eines Befestigungsmittels, beispielsweise mittels einer Befesti­ gungsschraube, lösbar festlegbar ist.
Zu diesem Zweck kann die rohrförmige Halterung insbesondere mit einer Durchgangsöffnung für das Befestigungsmittel verse­ hen sein.
Ergänzend oder alternativ zu einer Festlegung der rohrförmi­ gen Halterung an dem Konstruktionselement des Transportwagens mittels eines Befestigungsmittels kann auch vorgesehen sein, daß die rohrförmige Halterung im montierten Zustand des Stoß­ schutzelements auf einer Stützfläche eines Konstruktionsele­ ments des Transportwagens aufsitzt.
Dies bietet den Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, die rohrförmige Halterung mittels eines zusätzlichen Befesti­ gungsmittels an dem Konstruktionselement festzulegen.
Das Stoßschutzelement ist dann besonders einfach herzustellen und zu montieren, wenn vorteilhafterweise vorgesehen ist, daß das Stoßschutzelement einstückig ausgebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß das Stoßschutzelement aus einem Kunststoffmate­ rial, insbesondere aus Polyethylen, hergestellt ist.
Das Stoßschutzelement kann insbesondere mittels eines Spritz­ gießverfahrens hergestellt werden.
Anspruch 14 ist auf einen Transportwagen, insbesondere einen Servierwagen, gerichtet, der mindestens ein erfindungsgemäßes Stoßschutzelement umfaßt.
Zum sicheren Verrasten mit dem Stoßschutzelement umfaßt der Transportwagen vorteilhafterweise ein Blechformteil mit einer Einrollung, wobei die Einrollung mit dem Rastelement des Stoßschutzelements verrastet ist.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Blechformteil ne­ ben der Einrollung auch eine Auflagefläche für zu transpor­ tierende Gegenstände, beispielsweise Speisenbehälter oder Speisentabletts, aufweist.
Bei einer besonderen Ausgestaltung des Transportwagens umfaßt der Transportwagen mindestens eine Tragrolle mit einem Halte­ zapfen und umfaßt das Stoßschutzelement eine rohrförmige Hal­ terung, wobei der Haltezapfen der Tragrolle zumindest teil­ weise in der rohrförmigen Halterung des Stoßschutzelements aufgenommen ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Festle­ gung der Tragrolle an dem Transportwagen und die Festlegung des Stoßschutzelementes an dem Transportwagen in effizienter Weise miteinander zu verbinden.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der Transportwagen minde­ stens einen Bügel umfaßt, daß das Stoßschutzelement eine rohrförmige Halterung umfaßt und daß der Bügel zumindest teilweise in der rohrförmigen Halterung aufgenommen ist.
Das Stoßschutzelement kann ohne zusätzliches Befestigungsmit­ tel an dem Transportwagen angeordnet sein, wenn vorteilhaf­ terweise vorgesehen ist, daß der Transportwagen ein Stützele­ ment mit einer Stützfläche umfaßt und daß das Stoßschutzele­ ment auf der Stützfläche des Stützelements aufsitzt.
Umfaßt das Stoßschutzelement eine rohrförmige Halterung für ein Konstruktionselement des Transportwagens, so sitzt das Stoßschutzelement vorzugsweise mit der rohrförmigen Halterung auf der Stützfläche auf.
Weitere Merkmale und Vorteile sind Gegenstand der nachfolgen­ den Beschreibung und zeichnerischen Darstellung von Ausfüh­ rungsbeispielen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Servierwagens mit Stoß­ schutzelementen, mit Blickrichtung von oben;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Servierwa­ gens aus Fig. 1, mit Blickrichtung von unten;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs I aus Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs II aus Fig. 2;
Fig. 5 einen schematischen Schnitt durch ein unteres Bord des Servierwagens und eine Rastrippe eines Stoßschutzelements;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Stoß­ schutzelements, mit Blickrichtung von unten;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Stoßschutzelement aus Fig. 6, mit Blickrichtung von unten;
Fig. 8 eine Seitenansicht auf das Stoßschutzelement aus Fig. 7, mit Blickrichtung in Richtung des Pfeiles "8" in Fig. 7;
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Darstellung einer Rastrippe des Stoßschutzelements aus den Fig. 6 bis 8, längs der Linie 9-9 in Fig. 7;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Servierwagens mit Stoß­ schutzelementen, mit Blickrichtung von oben;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Servierwa­ gens aus Fig. 10, mit Blickrichtung von unten;
Fig. 12 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs III aus Fig. 11; und
Fig. 13 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs IV aus Fig. 12.
Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Eine in den Fig. 1 bis 9 dargestellte erste Ausführungsform eines als Ganzes mit 100 bezeichneten Servierwagens umfaßt zwei Bügel 102, beide im wesentlichen in Form eines umgedreh­ ten U, die an ihren unteren Enden mit jeweils einer Tragrolle 104 verbunden sind.
Zur Aufnahme der mittels des Servierwagens 100 zu transpor­ tierenden Gegenstände, beispielsweise Speisenbehälter und/oder Serviertabletts, umfaßt der Servierwagen 100 ein im wesentlichen rechteckiges oberes Auflagebord 106 und ein im wesentlichen rechteckiges unteres Auflagebord 108.
Beide Auflagebords 106, 108 sind an ihren vier Ecken mit den Bügeln 102, beispielsweise durch Verschweißung, verbunden.
Um das untere Auflagebord 108 und die unteren Bereiche der Bügel 102 vor direkten Stößen mit Wänden, mit Mobiliar oder mit anderen Objekten zu schützen, ist der Servierwagen 100 im Bereich der vier Ecken des unteren Auflagebords 108 mit je­ weils einem Stoßschutzelement in Form einer Stoßschutzecke 110 versehen.
Der Aufbau der Stoßschutzecken 110 ist am besten aus den Fig. 6 bis 9 zu ersehen, in denen eine solche Stoßschutzecke im Detail dargestellt ist.
Die Stoßschutzecke 110 umfaßt einen Korpus 112 in Form eines rechteckigen Winkelelements, mit einem ersten Schenkel 114, der sich längs einer ersten Längsrichtung 116 erstreckt, und einem zweiten Schenkel 118, der sich längs einer zweiten Längsrichtung 120 erstreckt, wobei sich die erste Längsrich­ tung 116 und die zweite Längsrichtung 120 in einem rechten Winkel schneiden (Fig. 6, 7).
Die Stoßschutzecke 110 ist spiegelsymmetrisch zur Winkelhal­ bierenden 121 der ersten Längsrichtung 116 und der zweiten Längsrichtung 120 ausgebildet.
Jeder der Schenkel 114, 118 umfaßt eine im montierten Zustand der Stoßschutzecke 110 im wesentlichen horizontal ausgerich­ tete Deckwand 122, welche sich an ihrem freien Ende zur In­ nenseite der Stoßschutzecke 110 hin verjüngt, und eine im montierten Zustand der Stoßschutzecke 110 im wesentlichen vertikal ausgerichtete Seitenwand 124, welche sich von dem äußeren Rand der Deckwand 122 aus nach unten erstreckt und dem Verlauf des äußeren Randes der Deckwand 122 folgt.
Die Deckwände 122 der beiden Schenkel 114, 118 sind über einen viertelringförmigen Eckdeckwandbereich 126 miteinander verbunden.
Die Seitenwände 124 der beiden Schenkel 114, 118 sind über einen viertelkreisförmig gekrümmten Eckseitenwandbereich 128 miteinander verbunden.
An den Eckdeckwandbereich 126 und die Ränder der Deckwände 122 der beiden Schenkel 114 und 118 ist eine im wesentlichen zylinderrohrförmige Haltemanschette 130 angeformt, deren Achse 123 sich senkrecht zu der ersten Längsrichtung 116 und senkrecht zu der zweiten Längsrichtung 120 erstreckt.
Die Haltemanschette 130 erstreckt sich nach unten über die Seitenwände 124 hinaus und ist in diesem überstehenden Unter­ teil 134 mit zwei vertikalen Durchtrittsschlitzen 136 verse­ hen, welche sich längs der Achse 132 der Haltemanschette 130 erstrecken und sich zum unteren Rand der Haltemanschette 130 hin öffnen.
Wie am besten aus der Draufsicht der Fig. 7 zu ersehen ist, sind die beiden Durchtrittsschlitze 136 in Bezug auf die Achse 132 der Haltemanschette 130 in einem Winkelabstand von 90° angeordnet, und zwar auf der den Seitenwänden 124 zuge­ wandten Seite der Haltemanschette.
An der Innenseite ihres Oberteils 138 ist die Haltemanschette 130 mit einer Ausnehmung 140 versehen, welche sich über einen Winkel von 90° von der Deckwand 122 des ersten Schenkels 114 zu der Deckwand 122 des zweiten Schenkels 118 erstreckt.
Ferner sind die beiden Schenkel 114, 118 der Stoßschutzecke 110 jeweils mit mehreren, beispielsweise drei, Rastrippen 142 versehen, welche sich von der jeweiligen Seitenwand 124 senk­ recht zur jeweiligen Längsrichtung 116 bzw. 120 zur Innen­ seite der Stoßschutzecke 110 hin erstrecken und an ihrem obe­ ren Ende an die jeweilige Deckwand 122 angrenzen.
Wie am besten aus der Fig. 9 zu ersehen ist, weisen die Rastrippen 142 einen trapezförmigen äußeren Bereich 144 auf, der an seinem äußeren Rand an die jeweilige Seitenwand 124 und an seinem oberen Rand an die jeweilige Deckwand 122 an­ grenzt, sowie einen sich an den äußeren Bereich 144 nach in­ nen hin anschließenden, ebenfalls im wesentlichen trapezför­ migen inneren Bereich 146, der eine geringere Höhe aufweist als der äußere Bereich 144 und in dem eine nach oben offene Rastaufnahme 148 vorgesehen ist.
Der Rand der Rastaufnahme 148 setzt sich aus dem im wesentli­ chen geradlinigen, vertikalen Rand 150 des äußeren Bereichs 144 der Rastrippe 142 und aus einem sich nach unten daran an­ schließenden Kreisbogen 152 von ungefähr 225° zusammen, des­ sen Endabschnitt 154, der sich über einen Winkel von ungefähr 45° erstreckt, eine Rastnase 156 berandet, welche den inneren Abschluß des inneren Bereichs 146 der Rastrippe 142 bildet.
Wie aus den Fig. 6 und 7 zu ersehen ist, ist jede der Rast­ rippen 142 im Bereich der Rastnase 156 verstärkt, d. h. die Rastrippe 142 weist im Bereich der Rastnase 156 eine höhere Wandstärke auf, um die einer Verformung der Rastnase 156 ent­ gegenwirkende elastische Rückstellkraft zu erhöhen.
Wie aus den Fig. 6 und 7 zu ersehen ist, weisen die jeweils am weitesten von der Haltemanschette 130 entfernten Rastrip­ pen 142 beider Schenkel 114, 118 keinen äußeren Bereich 144 auf; vielmehr wird bei diesen äußersten Rastrippen 142 die Rastaufnahme 148 nach außen hin durch die Seitenwand 124 selbst begrenzt. Im übrigen stimmt der Aufbau dieser Rastrip­ pen 142 jedoch mit dem Aufbau der weiter zur Haltemanschette 130 hin gelegenen Rastrippen 142 überein.
Um die Stabilität der Stoßschutzecke 110 zu erhöhen, ist die Haltemanschette 130 über jeweils eine Querstrebe 158 mit der jeweils nächstbenachbarten Rastrippe 142 jedes der beiden Schenkel 114 und 118 verbunden.
Zur weiteren Erhöhung der Formsteifigkeit der Stoßschutzecke 110 ist die Haltemanschette 130 über Streben 160 mit den Sei­ tenwänden 124 des ersten Schenkels 114 und des zweiten Schen­ kels 118 verbunden.
Die gesamte Stoßschutzecke 110 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet.
Als Material für die Stoßschutzecke 110 wird vorzugsweise ein Kunststoffmaterial, insbesondere Polyethylen, verwendet.
Das verwendete Kunststoffmaterial weist vorzugsweise eine Shore-Härte von ungefähr 85 bis ungefähr 90 auf.
Insbesondere für die Verwendung im Lebensmittelbereich ist es von Vorteil, wenn das verwendete Kunststoffmaterial bis zu einer Temperatur von ungefähr 85°C temperaturbeständig und desinfektionsmittelbeständig ist.
Die Stoßecke 110 kann beispielsweise in einem Spritzgießver­ fahren hergestellt werden.
Wie am besten aus Fig. 7 zu ersehen ist, sind die Deckwände 122 und die Seitenwände 124, jeweils auf ihrer Innenseite, mit an die Rastrippen 142, an die Querstreben 158 und an die Streben 160 angrenzenden und parallel zu denselben verlaufenden Nuten 161 versehen. Diese Nuten 161 haben die Aufgabe, ein gleichmäßiges Abkühlen der als Spritzgießteil hergestell­ ten Stoßecke 110 zu bewirken. Dadurch wird die Ausbildung von Unebenheiten in den nach außen gewandten Sichtflächen der Deckwände 122 und der Seitenwände 124, welche ohne die Nuten 161 entstehen würden, verhindert.
Die Nuten 161 weisen beispielsweise eine Breite und eine Tiefe von jeweils ungefähr einem Millimeter auf.
Im am Servierwagen 100 montierten Zustand ist die Stoßschutz­ ecke 110 mit dem unteren Auflagebord 108 verrastet, wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist.
Das untere Auflagebord 108, welches aus einem Stahlblech, vorzugsweise aus einem Chromnickelstahlblech, hergestellt ist, weist eine mittige Vertiefung 162 zur Aufnahme der zu transportierenden Gegenstände und einen die Vertiefung 162 umgebenden, im wesentlichen horizontalen Randbereich 164 auf, der an seinem äußeren Rand um 90° nach unten abgekantet ist, um eine im wesentlichen vertikale Seitenwand 166 des unteren Auflagebords 108 zu bilden.
Diese Seitenwand 166 ist an ihrem unteren Ende nach innen eingerollt.
Im montierten Zustand der Stoßschutzecke 110 ist diese Ein­ rollung 168 in den Rastaufnahmen 148 der Rastrippen 142 der Stoßschutzecke 110 aufgenommen, wobei die Seitenwand 166 des unteren Auflagebords 108 gegen den inneren Rand der Deckwand 122 und gegen den vertikalen Rand 150 der Rastaufnahmen 148 und die Einrollung 168 gegen die Rastnasen 156 der Rastrippen 142 anliegt.
Hei der Montage der Stoßschutzecke 110 wird dieselbe von un­ ten, mit den Deckwänden 122 voran, auf die Seitenwand 166 des unteren Auflagebords 108 mit der Einrollung 168 aufgeschoben.
Sobald die Einrollung 168 die Rastnasen 156 erreicht, werden die Rastnasen 156 nach innen (d. h. in Fig. 5 nach links) weg­ gebogen, um den Durchtritt der Einrollung 169 in die Rastauf­ nahmen 148 der Rastrippen 142 zu ermöglichen. Hat die Stelle größten Durchmessers der Einrollung 168 die durch die Rast­ nase 156 gebildete Engstelle passiert, so bewegen sich die Rastnasen 156 in ihre Ausgangsstellung zurück, in der sie je­ weils eine Hinterschneidung bilden, welche verhindert, daß sich die Einrollung 168 wieder nach oben aus den Rastaufnah­ men 148 herausbewegen kann.
In dieser Stellung sind somit die Seitenwand 166 des unteren Auflagebords 108 mit der Einrollung 168 einerseits und die Rastrippen 142 der Stoßschutzecke 110 andererseits miteinan­ der verrastet.
Beim Aufschieben der Stoßschutzecke 110 auf die Einrollung 168 wird zugleich die Haltemanschette 130 über den unteren Endbereich des rohrförmigen Bügels 102 geschoben, dessen Au­ ßendurchmesser dem Innendurchmesser der Haltemanschette 130 entspricht.
In der Raststellung der Stoßschutzecke 110 fluchtet ein in dem Bügel 102 vorgesehenes Durchgangsloch mit einem der Durchtrittsschlitze 136 in der Haltemanschette 130.
Nach dem Einrasten der Stoßschutzecke 110 muß nur noch die der betreffenden Ecke des Servierwagens 100 zugeordnete Tragrolle 104 montiert werden.
Wie beispielsweise aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, um­ faßt jede der Tragrollen 104 einen mit einer Bereifung 170 versehenen Rollenkörper 172, welcher in einem Lagerbock 174 drehbar gelagert ist.
Jeder Lagerbock 174 ist über ein Drehgelenk 176 um eine ver­ tikale Achse drehbar mit einem Haltezapfen 178 der Tragrolle 104 verbunden.
Zur Montage der Tragrolle 104 wird der Haltezapfen 178 so in den unteren Endbereich des Bügels 102 eingeschoben, daß er zumindest teilweise innerhalb der Haltemanschette 130 ange­ ordnet ist, an deren Innenwand die Außenwand des Hügels 102 flächig anliegt.
In dem Haltezapfen 178 der Tragrolle 104 ist ein Gewindeloch vorgesehen, welches durch Drehen des Haltezapfens 178 um des­ sen vertikale Achse so angeordnet wird, daß es mit dem Durch­ gangsloch im Bügel 102 und mit einem der Durchtrittsschlitze 136 in der Haltemanschette fluchtet.
Anschließend wird eine Befestigungsschraube 180, beispiels­ weise eine Innensechskant-Schraube, durch den betreffenden Durchtrittsschlitz 136 der Haltemanschette 130 und das Durch­ gangsloch im Bügel 102 in das Gewindeloch der Befestigungs­ schraube 180 eingeführt und so weit eingedreht, bis der Kopf der Befestigungsschraube 180, dessen Durchmesser die Breite des Durchtrittsschlitzes 136 übertrifft, so gegen die Hal­ temanschette 130 festgezogen ist, daß der Haltezapfen 178 der Tragrolle 104 formschlüssig in dem Hügel 102 und reibschlüs­ sig an der Haltemanschette 130 der Stoßschutzecke 110 gehal­ ten ist.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 4 zu ersehen ist, sind zwei der Tragrollen 104 ferner mit einer Abdeckung 182 versehen, wel­ che sich von dem Lagerbock 174 ausgehend über den Rollenkör­ per 172 erstreckt und an ihrem dem Lagerbock 174 abgewandten Ende mit einem Feststellhebel 184 zum Arretieren des Rollen­ körpers 172 in seiner Drehstellung relativ zu dem Lagerbock 174 versehen ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, stehen die Seiten­ wände 124 der Stoßschutzecken 110 des Servierwagens 100 über die Seitenwände 166 des unteren Auflagebords 108 und über die Drehgelenke 176 der Tragrollen 104 nach außen vor, so daß ein externes Objekt, wie beispielsweise eine Wand, ein Möbelstück oder ein anderer Gegenstand, nicht direkt gegen das untere Auflagebord 108 oder die Drehgelenke 176 der Tragrollen 104 stoßen kann, sondern zunächst in Kontakt mit der Seitenwand 124 einer Stoßschutzecken 110 kommt, so daß der Stoß durch die Stoßschutzecke 110 abgefedert wird.
Sind die Stoßschutzecken 110 nach längerem Gebrauch unansehn­ lich geworden oder beschädigt, so können sie, unter Umkehrung der vorstehend angegebenen Montageschritte, ohne weiteres ge­ gen neue Stoßschutzecken 110 ausgetauscht werden.
Eine in den Fig. 10 bis 13 dargestellte zweite Ausführungs­ form eines Servierwagens unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform dadurch, daß die Bügel 102 der zweiten Ausführungsform an ihren unteren Enden nicht mit den Tragrollen 104 des Servierwagens 100, sondern mit jeweils einem oberen Ende eines Zusatzbügels 186 verbun­ den sind.
Wie am besten aus den Fig. 10 und 11 zu ersehen ist, weisen die beiden Zusatzbügel 186 jeweils im wesentlichen die Form eines nach oben geöffneten U auf und verbinden jeweils ein unteres Ende des in Fahrtrichtung hinten liegenden Bügels 102 mit einem auf derselben Seite des Servierwagens 100 angeord­ neten unteren Ende des in Fahrtrichtung vorne liegenden Bü­ gels 102.
Da bei dieser Ausführungsform die Bügel 102 nicht nur über die Auflageborde 106 und 108, sondern zusätzlich über die Zu­ satzbügel 186 miteinander verbunden sind, weist die zweite Ausführungsform des Servierwagens eine höhere Stabilität auf.
Die Verbindung jeweils eines Bügels 102 mit jeweils einem Zu­ satzbügel 186 erfolgt mittels jeweils eines Kunststoffverbin­ ders 188, der einen ersten zylindrischen Abschnitt, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des rohrförmigen Bügels 102 entspricht, einen zweiten zylindrischen Abschnitt, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des rohrförmigen Zu­ satzbügels 186 entspricht, und einen zwischen dem ersten zy­ lindrischen Abschnitt und dem zweiten zylindrischen Abschnitt angeordneten mittigen Flansch 190 umfaßt, der in den Fig. 12 und 13 zu sehen ist.
Zur Montage der Stoßschutzecke 110 bei der zweiten Ausfüh­ rungsform des Servierwagens 100 wird wie folgt vorgegangen:
Zunächst wird (bei noch nicht montierten Zusatzbügeln 186) die jeweilige Stoßschutzecke 110 von unten auf die Seitenwand 166 des unteren Auflagebords 108 mit der Einrollung 168 auf­ geschoben und mit derselben verrastet.
Dabei wird das untere Ende des Bügels 102 in die Halteman­ schette 130 der Stoßschutzecke 110 so weit eingeschoben, daß der Bügel 102 mit dem unteren Rand der Haltemanschette 130 bündig abschließt. Der Außendurchmesser des rohrförmigen Bü­ gels stimmt im wesentlichen mit dem Innendurchmesser der Hal­ temanschette 130 überein.
Anschließend wird der Kunststoffverbinder 188 mit dem ersten zylindrischen Abschnitt voran in das untere Ende des Bügels 102 eingeschoben, bis der Flansch 190 an dem unteren Rand der Haltemanschette 130 anliegt.
Die Oberseite des Flansches 190 bildet somit eine Stützflä­ che, auf welcher die Haltemanschette 130 der Stoßschutzecke 110 im montierten Zustand aufsitzt.
Nach der Montage aller Stoßschutzecken 110 und Kunststoffver­ binder 188 werden die Zusatzbügel 186 von unten auf die zwei­ ten zylindrischen Abschnitte der Kunststoffverbinder 188 auf­ geschoben.
Wie aus den Fig. 10 bis 12 zu ersehen ist, sind die beiden Zusatzbügel 186 durch quer zu ihrer Längsrichtung ausgerich­ tete Stege 192, die an den Zusatzbügeln 186 beispielsweise angeschweißt sind, miteinander verbunden.
Die Tragrollen 104 weisen bei dieser Ausführungsform keinen Haltezapfen auf; vielmehr ist das jeweilige Drehgelenk 176 mit einem Befestigungsflansch 194 versehen, der mittels ge­ eigneter Befestigungsmittel, beispielsweise Muttern und Schrauben, lösbar an der Unterseite des jeweiligen Stegs 192 festlegbar ist.
Da die Stoßschutzecken 110 bei der zweiten Ausführungsform auf der Oberseite der Flansche 190 der Kunststoffverbinder 188 aufsitzen, kann auf eine zusätzliche Fixierung der Stoß­ schutzecken 110 mittels in die Durchtrittsschlitz 136 einge­ setzter Befestigungsschrauben verzichtet werden.
Im übrigen stimmt die zweite Ausführungsform eines Servierwa­ gens 100 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der ersten Aus­ führungsform überein, auf deren vorstehende Beschreibung in­ soweit Bezug genommen wird. Insbesondere ist die bei der zweiten Ausführungsform verwendete Stoßschutzecke 110 mit der bei der ersten Ausführungsform verwendeten identisch.

Claims (20)

1. Stoßschutzelement für einen Transportwagen, insbesondere für einen Servierwagen (100), dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßschutzelement (110) mindestens ein Rastele­ ment (142) zum Verrasten mit einem Konstruktionselement (168) des Transportwagens umfaßt.
2. Servierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (142) eine mit einer Hinterschnei­ dung versehene Rastaufnahme (148) für das Konstruktions­ element (168) des Transportwagens aufweist.
3. Stoßschutzelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Stoßschutzelement (110) mehrere längs einer Längsrichtung (116, 120) des Stoß­ schutzelements (110) voneinander beabstandete Rastele­ mente (142) umfaßt.
4. Stoßschutzelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stoßschutzelement (110) mehrere Rastele­ mente (142), die längs einer ersten Längsrichtung (116) voneinander beabstandet angeordnet sind, und mehrere Rastelemente (142), die längs einer zweiten Längsrich­ tung (120) voneinander beabstandet angeordnet sind, um­ faßt, wobei die erste Längsrichtung (116) und die zweite Längsrichtung (120) quer, vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zueinander ausgerichtet sind.
5. Stoßschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rastelement (142) als Rippe ausgebildet ist.
6. Stoßschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Stoßschutzelement (110) eine rohrförmige Halterung (130) für ein Konstruktions­ element (178, 102) des Transportwagens umfaßt.
7. Stoßschutzelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stoßschutzelement eine rohrförmige Halter­ ung (130) für einen Hügel (102) des Transportwagens um­ faßt.
8. Stoßschutzelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stoßschutzelement eine rohrförmige Halte­ rung für einen Haltezapfen einer Tragrolle des Trans­ portwagens umfaßt.
9. Stoßschutzelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Halterung (130) an dem Konstruktionselement (102, 178) des Trans­ portwagens mittels eines Befestigungsmittels, beispiels­ weise mittels einer Befestigungsschraube (180), lösbar festlegbar ist.
10. Stoßschutzelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die rohrförmige Halterung (130) mit einer Durchgangsöffnung (136) für das Befestigungsmittel ver­ sehen ist.
11. Stoßschutzelement nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Halterung (130) im montierten Zustand des Stoßschutzelements (110) auf einer Stützfläche (188) eines Konstruktionselements (188) des Transportwagens aufsitzt.
12. Stoßschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Stoßschutzelement (110) einstückig ausgebildet ist.
13. Stoßschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Stoßschutzelement (110) aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere aus Polyethy­ len, hergestellt ist.
14. Transportwagen, insbesondere Servierwagen (100), umfas­ send mindestens ein Stoßschutzelement (110) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
15. Transportwagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen ein Blechformteil (108) mit einer Einrollung (168) umfaßt, wobei die Einrollung (168) mit dem Rastelement (142) des Stoßschutzelements (110) ver­ rastet ist.
16. Transportwagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechformteil (108) eine Auflagefläche für zu transportierende Gegenstände aufweist.
17. Transportwagen nach einem der Ansprüche 14 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der Transportwagen mindestens eine Tragrolle (104) mit einem Haltezapfen (178) umfaßt, daß das Stoßschutzelement (110) eine rohrförmige Halter­ ung (130) umfaßt und daß der Haltezapfen (178) der Tragrolle (104) zumindest teilweise in der rohrförmigen Halterung (130) des Stoßschutzelements (110) aufgenommen ist.
18. Transportwagen nach einem der Ansprüche 14 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß der Transportwagen mindestens einen Bügel (102) umfaßt daß das Stoßschutzelement (110) eine rohrförmige Halterung (130) umfaßt und daß der Bü­ gel (102) zumindest teilweise in der rohrförmigen Hal­ terung (130) aufgenommen ist.
19. Transportwagen nach einem der Ansprüche 14 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß der Transportwagen ein Stütz­ element (188) mit einer Stützfläche umfaßt und daß das Stoßschutzelement (110) auf der Stützfläche des Stütz­ elements (188) aufsitzt.
20. Transportwagen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßschutzelement (110) eine rohrförmige Halter­ ung (130) aufweist und mit der rohrförmigen Halterung (130) auf der Stützfläche aufsitzt.
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