DE10115360A1 - Arbeitsmaschine mit Ottomotorantrieb - Google Patents

Arbeitsmaschine mit Ottomotorantrieb

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DE10115360A1
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DE
Germany
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control
wall
machine
rocker
engine
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Withdrawn
Application number
DE10115360A
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English (en)
Inventor
Ove Donnerdal
Magnus Soederqvist
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Husqvarna AB
Original Assignee
Electrolux AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
    • F02B63/02Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for hand-held tools
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/08Safety, indicating, or supervising devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Abstract

Eine manuell bedienbare Arbeitsmaschine mit Ottomotorantrieb verfügt über eine Abschaltvorrichtung und eine Abschaltregelung, wobei die Abschaltvorrichtung als ein Kippschalter ausgeführt ist. Die Abschaltregelung (11) mit einem Griffelement (13) ist ein integraler Bestandtel einer Wippe (12), die drehbar um eine Drehachse gelagert ist, wobei die Abschaltvorrichtung so an der Maschine angebracht wurde, daß sie in der Antriebsposition im wesentlichen in einer Wand der Arbeitsmaschine versenkt ist, während sie zum Umschalten in die feste Stopp-Position aus der besagten Wand deutlich herausbewegt wird (Fig. 1).

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine manuell bedienbare Arbeitsmaschine mit Ottomotorantrieb, an deren rück­ seitigem Ende ein Bediengriff mit einer Motorsteuerung angebracht ist, an dessen einer Seite sich eine Starter-Drosselklappensteuerung befindet, die vor dem Starten in den Bediengriff gedrückt werden muß, wobei die Maschine mit einer Abschaltkontrolle ausgestattet ist, für die zwei Endpositionen festgelegt wurden: eine Antriebsposition, die beim Starten des Motors und bei laufendem Motor ein­ genommen wird, sowie eine feste Stopp-Position.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Entsprechend den aktuell geltenden Sicherheitsbestimmungen muß für die Abschaltregelung von manuell bedienbaren Maschinen mit Ottomotorantrieb eine feste Stopp-Position festgelegt sein, die so einstellbar sein muß, daß der Bediener die Abschaltregelung mit einer einzelnen, ununterbrochenen Bewegung aus der Antriebsposition in die feste Stopp-Position bewegen kann. Der Grund für diese Bestimmung ist, daß in einem Notfall ein sicheres Anhalten der Maschine gewährleistet sein muß. Auch bei einem Anhalten der Maschine aus anderen Gründen, beispielsweise zum Einlegen einer Pause, zum Nachfüllen von Kraftstoff usw. muß die Abschaltregelung der heutigen Maschinen in eine feste Stopp-Position geschaltet werden, um den Motor anzuhalten. Ein Neustart ist erst möglich, nachdem die Abschaltregelung wieder zurück in die Antriebsstellung gebracht wurde. Häufig vergißt der Bediener diesen Arbeitsgang und betätigt mehrfach erfolglos den Starterseilzug, ehe er sich seines Fehlers bewußt wird. Dies geschieht insbesondere bei Maschinen, deren Abschaltregelungen die Form eines Tasters oder Schiebereglers haben und keine deutlich sichtbaren Signale ausgeben. Häufig kommt es in solchen Fällen zu einem "Absaufen" des Motors, was das Starten erschwert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Zweck der Erfindung ist es, das oben beschriebene Problem zu lösen.
Zur Lösung des oben beschriebenen Problems ist die Erfindung nach einem ersten Aspekt gekennzeichnet dadurch, daß die Abschaltvorrichtung als Kippschalter ausgeführt ist, daß die Abschaltregelung mit einem Griffelement ein integraler Bestandteil einer Wippe mit einem ersten Hebel ist, die drehbar um eine Drehachse gelagert ist, wobei die Abschaltvorrichtung so an der Maschine angebracht wurde, daß sie in der Antriebsposition im wesentlichen in einer Wand der Arbeitsmaschine versenkt ist, und daß sie zum Umschalten in die feste Stopp-Position aus der besagten Wand deutlich herausbewegt wird.
Die Wippe ist vorzugsweise drehbar über der besagten Drehachse gelagert, welche im normalen Betriebszustand der Maschine vertikal in einem Unterbrechergehäuse verläuft, vorausgesetzt, sie kann in die Wand einer Arbeitsmaschine eingelassen werden.
Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung, der sich auf eine bevorzugte Ausführungsform bezieht, ist bei der Arbeitsmaschine aufgrund ihres Typs an ihrem rückseitigem Ende ein Bediengriff angebracht, an dessen einer Seite sich eine Starter-Drosselklappensteuerung befindet, die vor dem Starten in den Bediengriff gedrückt werden muß. Die Erfindung ist entsprechend diesem Aspekt gekennzeichnet dadurch, daß die Abschaltvorrichtung als ein Kippschalter ausgeführt ist, der sich in einer Wand an der Seite der Starter-Drosselklappensteuerung befindet, und daß ein erster, äußerer Hebel einer Wippe des Kippschalters zum Einnehmen einer festen Stopp-Position deutlich aus der Wand der Maschine an der Seite des Bediengriffs in Richtung der Starter-Drosselklappensteuerung zu einer Position außerhalb der Starter-Drosselklappensteuerung bewegt wird, so daß diese vom Bediener nur noch schwer zu erreichen ist, während der besagte Hebel zum Einnehmen der Antriebsposition deutlich von der Starter-Drosselklappensteuerung weg- und in die besagte Wand hineinbewegt wird, so daß die Starter-Drosselklappensteuerung leicht zu erreichen ist.
Weitere Aspekte und charakteristische Merkmale der Erfindung werden aus den anhängenden Ansprüchen und der folgenden Beschreibung der Erfindung deutlich.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
In der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, von denen
Fig. 1 eine denkbare Ausführungsform der Erfindung in einer Perspektivsicht eines schematisch abgebildeten Teils der Maschine mit einer Abschaltregelung in Antriebsposition darstellt, und
Fig. 2 denselben Teil der Maschine zeigt, wobei sich die Abschaltregelung jedoch in einer festen Stopp-Position befindet.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Bezugnehmend auf die Zeichnungen ist die Rückwand 1 eines Motorgehäuses 2 einer transportablen, manuell bedienbaren Arbeitsmaschine mit Ottomotorantrieb, genauer einer Schneidemaschine, dargestellt. Ein Bediengriff, der durch die rechte Hand des Bedieners ergriffen werden sollte, ist mit der Zahl 3 bezeichnet. Mit dem Bediengriff verbunden sind die auf konventionelle Weise unter demselben angebrachte Drosselklappensteuerung 4, eine an der Oberseite des Bediengriffs angebrachte Leerlaufarretierung 5 sowie eine an der linken Seite des Bediengriffs 3 angebrachte Starter-Drosselklappensteuerung 6. Damit ein Starten des Motors möglich ist, muß die Starter- Drosselklappensteuerung 6 in einer per se bekannten Art und Weise zunächst in den Bediengriff 3 gedrückt werden, was der Bediener in der Regel mit dem Daumen vornimmt.
An der Rückseite 1 des Motorgehäuses, links vom Bediengriff 3 und auf der Höhe der Starter- Drosselklappensteuerung 6 befindet sich eine Abschaltvorrichtung 10 für den Motor. Die Abschalt­ vorrichtung 10 umfaßt eine Abschaltregelung 11, an der eine Wippe 12 mit einem Fingergreifer 13 angebracht ist. Die Abschaltregelung 11 wird dadurch betätigt, daß die Wippe 12 mittels des Finger­ greifers 13 über einer vertikalen Drehachse 15 bewegt wird.
Wenn sich die Wippe 12 mit dem Fingergreifer 13 in der Antriebsposition der Abschaltregelung 11 befindet, sitzt sie zu einem wesentlichen Teil geschützt im Inneren eines Unterbrechergehäuses 17, das sich in einem Rahmen 18 an der Rückwand 1 des Motorgehäuses 2 befindet, so daß lediglich der Fingergreifer 13 in einem nennenswerten Maße aus der Motorgehäusewand herausragt. Die Starter- Drosselklappensteuerung 6 ist in dieser Position vom Bediener leicht zu erreichen und ermöglicht das Starten des Motor, siehe Fig. 1. Wenn sich die Abschaltregelung 11 mit der Wippe 12 und dem Fingergreifer 13 in der festen Stopp-Position befindet, Fig. 2, wird die Wippe mit einem äußeren Hebel 50, an dessen äußerem Ende sich der Fingergreifer 13 befindet, aus der Motorgehäusewand 1 herausbewegt. Da der Bediener bei diesem Vorgang den Fingergreifer 13 mit seinem Daumen bewegen muß, muß er denselben von der Starter-Drosselklappensteuerung lösen. Zumindest dieser Vorgang erfordert eine gewisse Aufmerksamkeit, so daß sich der Bediener der Tatsache bewußt wird, daß sich die Abschaltvorrichtung in ihrer festen Stopp-Position befindet. Der Bediener ist folglich mehr oder weniger gezwungen, die Abschaltregelung 11 von ihrer festen Stopp-Position, Fig. 2, in die Antriebsposition, Fig. 1, zu bewegen, bevor er die Starter-Drosselklappensteuerung 6 nach innen drücken und den Motor starten kann. Bei einem solchen Maschinentyp, wo sich die Abschaltvorrichtung für den Motor an der Rückseite des Motorgehäuses, angrenzend an die Starter- Drosselklappensteuerung 6, befindet oder befinden kann, ist die beschriebene Konfiguration entsprechend einem Aspekt der Erfindung folglich ein sehr effektives Mittel um zu verhindern, daß der Bediener den Motor startet, während sich die Abschaltvorrichtung in der Stopp-Position befindet. Auch wenn die Abschaltvorrichtung 10 nicht an die Starter-Drosselklappensteuerung 6 angrenzt, geht aus der vorstehenden Position der Wippe 12 und insbesondere aus der Position des vorstehenden Fingergreifers 13 optisch deutlich hervor, daß sich die Abschaltvorrichtung in der festen Stopp- Position befindet, wodurch viele vergebliche Startversuche verhindert werden können. Die Signal­ wirkung des Fingergreifers 13 kann in der vorstehenden Position noch verstärkt werden, wenn sich der Greifer von der Wand 1 durch eine andere Farbe abhebt.
Entsprechend der Ausführungsform ist die Abschaltvorrichtung 10 folglich so gestaltet, daß Start­ versuche verhindert werden, solange sich die Abschaltvorrichtung in ihrer festen Stopp-Position befindet, und zwar unabhängig vom Montageort der Abschaltvorrichtung. Diese Wirkung wird dadurch erreicht, daß die Wippe mit dem Fingergreifer 13 in der Stopp-Position deutlich vorsteht, sowie (in der speziell abgebildeten Montageposition) auch dadurch, daß die Position der Wippe ein Erreichen der Starter-Drosselklappensteuerung erschwert.

Claims (3)

1. Manuell bedienbare Arbeitsmaschine mit Ottomotorantrieb, die über eine Abschaltvorrichtung und eine Abschaltregelung verfügt, gekennzeichnet dadurch, daß die Abschaltvorrichtung (10) als ein Kippschalter ausgeführt ist, daß die Abschaltregelung (11) mit einem Griffelement (13) ein integraler Bestandteil einer Wippe (12) ist, die drehbar über einer Drehachse gelagert ist, wobei die Abschaltvorrichtung so an der Maschine angebracht wurde, daß sie in der Antriebsposition im wesentlichen in einer Wand der Arbeitsmaschine versenkt ist, und daß sie zum Umschalten in die feste Stopp-Position aus der besagten Wand deutlich herausbewegt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Wippe drehbar in einem Unterbrechergehäuse (17) untergebracht ist, das sich innerhalb der besagten Wand befindet.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, die einen rückseitig angebrachten Bediengriff (3) mit einer Starter-Drosselklappensteuerung (6) an einer Seite des Griffes umfaßt, wobei die Starter-Drosselklappensteuerung vor dem Start in den Bediengriff gedrückt werden muß, gekennzeichnet dadurch, daß die Abschaltvorrichtung als ein Kippschalter ausgeführt ist, der sich in einer Wand seitlich der besagten Starter-Drosselklappensteuerung befindet, und daß ein Hebel (50) der Wippe zum Einnehmen einer festen Stopp-Position deutlich aus der Wand der Maschine an der Seite des Bediengriffs in Richtung der Starter-Drosselklappensteuerung zu einer Position außerhalb der Starter-Drosselklappensteuerung bewegt wird, so daß diese vom Bediener nur noch schwer zu erreichen ist, während der besagte Hebel zum Einnehmen der Antriebsposition deutlich von der Starter-Drosselklappensteuerung weg- und in die besagte Wand hineinbewegt wird, so daß die Starter-Drosselklappensteuerung leicht zu erreichen ist.
DE10115360A 2000-04-05 2001-03-28 Arbeitsmaschine mit Ottomotorantrieb Withdrawn DE10115360A1 (de)

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DE102009011684A1 (de) * 2009-03-04 2010-09-09 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Handgeführtes Arbeitsgerät

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