DE10115355A1 - Zahnrad aus Blech - Google Patents
Zahnrad aus BlechInfo
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Abstract
Ein hohles Zahnrad (1) aus Blech ist mit einer Kupplungsverzahnung (5a) versehen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnrad aus Blech mit einer radial nach außen ge
richteten Verzahnung und mit zwei auf der Mittelachse des Zahnrades einander
gegenüberliegenden sowie einen ringförmig ausgebildeten Hohlraum zumin
dest axial zwischen sich einschließenden Seitenwänden, wobei das Zahnrad
mit einem konzentrisch zu der Mittelachse des Zahnrades angeordneten Bund
für den Sitz des Zahnrades auf einer Welle versehen ist.
Ein Zahnrad der gattungsbildenden Art ist in US 4,131,032 beschrieben. Das
Zahnrad ist in diesem Fall aus zwei Blechteilen gebildet und vorrangig für den
Antrieb in Ketten- bzw. Riementrieben vorgesehen. Eines der Blechteile, ein
Umformteil, ist schalenförmig ausgebildet. Der Rand des Blechteiles ist mit der
radial nach außen weisenden Verzahnung des Zahnrades versehen. Von ei
nem Loch im Boden des Umformteiles ist ein sich in axiale Richtung des Zahn
rades in das Innere des Zahnrades erstreckender Bund durchgestellt bzw.
durchgezogen. Der Innendurchmesser des Bundes ist für einen Sitz auf einer
Welle vorgesehen. In diesem Falle weist der Bund für den Sitz auf der Welle
eine nach innen gerichtete Verzahnung auf, die für das Verzahnen mit einer
entsprechenden Gegenverzahnung an der Welle vorgesehen ist. Der Boden
des Umformteiles bildet eine der Seitenwände des Zahnrades. Die andere
Seitenwand ist durch eine im Querschnitt Z-förmig geformte Ringscheibe gebil
det. Die Scheibe ist auf dem Bund und an dem Rand des Blechteiles befestigt.
Der Vorteil derartig gestalteter Zahnräder liegt in der sparsamen Verwendung
von Material sowie in den relativ kurzen Fertigungszeiten und somit geringen
Kosten für ihre Herstellung. Außerdem sind sie von sehr geringem Gewicht und
aufgrund ihrer spanlosen Herstellung durch Umformen und Stanzen von Blech
sowie aufgrund ihrer mehrteiligen Ausführung variantenreich mit den verschie
densten Funktionselementen ausführbar.
Ein Zahnrad in der oben beschriebenen Ausführung ist noch in wenigen An
wendungen, wie z. B. als Antriebsrad in Riemen- oder Kettentrieben, einsetz
bar. In Neukonstruktionen der Fahrzeugtechnik setzt sich die Leichtbauweise
durch. Davon sind auch die Bauteile von Schaltgetrieben betroffen. In der Ver
gangenheit wurden z. B. die Kupplungsnaben und die auf den Kupplungsnaben
sitzenden Schaltmuffen massiver Bauart in Schalteinheiten mit Synchroni
siereinrichtungen durch Bauteile aus umgeformten Blech ersetzt. Ein Beispiel
einer Synchronisiereinrichtung mit einer Kupplungsnabe aus Blechumformtei
len ist in DE-AS 25 37 495 beschrieben. Die an die Synchronisiereinheit an
schließenden Bauteile wie die Gangräder, zumeist mittels Wälzlagern auf einer
Getriebewelle gelagerte Losräder, blieben bis in die jüngste Vergangenheit
unverändert massiv ausgebildet. Das betrifft auch oftmals die mit den Gangrä
dern verbundenen Kupplungskörper mit einer Reibfläche und einer Kupplungs
verzahnung oder die Kupplungsverzahnungen, die direkt am Gangrad für den
Eingriff einer Schaltmuffe ausgebildet sind. Zumeist sind diese Bauteile vor
wiegend in spanabhebender Bearbeitung hergestellt. Die Kosten für die Her
stellung der Schalteinheiten und das Gewicht der Schalteinheiten insgesamt
sind deshalb noch relativ hoch.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gangrad aus Blech für eine
Schalteinheit zu schaffen, das ein geringes Gewicht aufweist und das sich ko
stengünstig herstellen lässt.
Diese Aufgabe ist nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch
gelöst, dass das Zahnrad an einer der Seitenwände zumindest eine Kupp
lungsverzahnung aus Blech aufweist. Mit einer derartigen Lösung ist das Ge
wicht der sich an die Synchronisiereinheit anschließenden Gangräder redu
ziert. Kosten für die Herstellung derartiger Gangräder sind, insbesondere in der
Massenfertigung, relativ gering. Das Gangrad, die Kupplungsverzahnung und
ggf. auch eine Reibfläche liegen als gemeinsames Bauteil vor. Die Montage
der Schalteinheit ist erleichtert und verkürzt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgehen, dass die Kupplungsverzah
nung in einer Scheibe aus Blech ausgebildet ist. Die Scheibe ist beispielsweise
mittels einer Verschweißung an einer Stirnseite der Seitenwand des Zahnrades
befestigt. Die verschiedensten Formen von Verzahnungen für unterschiedliche
Anwendungen sind an der Scheibe durch Stanz- und Prägeprozesse kosten
günstig realisierbar. In die Scheibe sind z. B. auch längs durchgehende Löcher
eingebracht, die später am Gangrad für eine Schmierölzufuhr oder für die ver
drehfeste Mitnahme von Anbauteilen, wie Synchronisierelementen, dienen.
Vorteilhaft ist eine derartige Scheibe zusätzlich mit einer konischen Reibfläche
für den reibenden Kontakt mit z. B. einem Synchronring der Synchronkupplung
versehen. Damit ist ein Kupplungskörper mit einer Reibfläche und einer Kupp
lungsverzahnung an dem Zahnrad geschaffen. Die Reibfläche ist wahlweise für
die Verbesserung der Schmierölzufuhr mit Öllöchern versehen und/oder weist
an ihrer Oberfläche die üblichen Schmiernuten auf.
Das Gangrad ist im Wesentlichen aus einzelnen Elementen wie z. B. aus ei
nem Ring mit der Verzahnung, zwei scheibenförmig ausgebildeten Seitenwänden
und einem Bund für den Sitz des Zahnrades auf der Welle bzw. auf einem
Wälzlager gebildet. Alternativ dazu ist das Zahnrad, wie eine Ausgestaltung
der Erfindung vorsieht, mit einer Seitenwand versehen, die einteilig mit dem
Bund ausgebildet ist. Der Bund geht seitlich von der Seitenwand ab und er
streckt sich dabei längs der Mittelachse des Zahnrades in Richtung der Sei
tenwand. Die andere Seitenwand und die Scheibe mit der Kupplungsverzah
nung bzw. die Scheibe mit der Kupplungsverzahnung der konisch ausgebilde
ten Reibfläche sitzen auf dem Ende des Bundes. Sie sind dort durch einen
Presssitz oder durch Schweißen gesichert. Denkbar ist auch eine Sicherung
der Scheibe mit einem Stift auf dem Bund. Außer der Lagerung des Gangrades
mittels eines Wälzlagers auf der Welle kann der Bund an seinem Innendurch
messer auch für eine gleitende Lagerung des Gangrades auf der Welle aus
gelegt sein.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Kupplungsver
zahnung einteilig mit einer der Seitenwände ausgebildet ist. Die Seitenwand ist
aus Blech gebildet und weist ein abgestuftes Querschnittsprofil auf. Der größte
Außendurchmesser ist für den Sitz der Seitenwand in der ringförmig ausgebil
deten Verzahnung des Zahnrades vorgesehen. An einem axialen umlaufenden
Vorsprung der Seitenwand ist die Kupplungsverzahnung ausgebildet. Es
schließt sich radial nach innen gesehen ein Loch für den Sitz der Seitenwand
auf dem Bund an. Eine andere Variante sieht vor, im Zentrum der Seitenwand
Material so durchzustellen, dass von der Seitenwand ein sich in Längsrichtung
des Zahnrades erstreckender ringförmiger Abschnitt für einen sicheren Sitz der
Seitenwand auf dem Bund abgeht.
Für die Herstellung der Seitenwände des Zahnrades ist bevorzugt Stahl einge
setzt. Der Bund, die Verzahnung und die Wände sind vorzugsweise durch
Schweißen miteinander verbunden. Eine Verbindung zwischen der die Kupp
lungsverzahnung aufweisenden Seitenwand und dem Bund und/oder der Ver
zahnung des Zahnrades ist alternativ über einen verzahnenden Eingriff reali
siert. Der Ring, an dem die Verzahnung des Zahnrades ausgebildet ist, weist
dazu innen am Umfang des Ringes ein Zahnprofil auf. Das Zahnprofil am Ring
steht in einem verzahnenden Eingriff mit der Seitenwand. Dazu weist die Sei
tenwand ein entsprechendes Gegenzahnprofil auf. Die Zähne des Zahnprofiles
und des Gegenzahnprofils greifen so ineinander, dass in Umfangsrichtung des
Zahnrades ein Drehmomente übertragender Formschluss zwischen dem Ring
und der über die Kupplungsverzahnung belasteten Seitenwand geschaffen ist.
Die Erfindung ist weiter so ausgestaltet, dass die einteilig mit der Kupplungs
verzahnung ausgebildete Seitenwand mit einer konischen Reibfläche für den
reibenden Kontakt mit einem Synchronelement einer Synchronkupplung verse
hen ist. Die Kupplungsverzahnung ist ebenfalls einteilig mit der Seitenwand
ausgebildet. Der Stufe mit der Verzahnung schließt sich dann in radialer Rich
tung nach innen eine Stufe mit einem konischen Querschnitt an. Die konische
Außenmantelfläche der Seitenwand ist dabei als Reibfläche ausgebildet und
wahlweise für verbesserte Schmierverhältnisse gelocht. Auch bei dieser Aus
gestaltung der Erfindung ist das Gangrad im Wesentlichen aus einzelnen Ele
menten wie z. B. aus einem Ring mit der Verzahnung, zwei scheibenförmig
ausgebildeten Seitenwänden und einem Bund für den Sitz des Zahnrades auf
der Welle bzw. auf einem Wälz- oder Gleitlager gebildet. Alternativ sieht eine
Ausgestaltung der Erfindung vor, dass eine der Seitenwände einteilig mit dem
Bund für den Sitz auf der Welle ausgebildet ist. Der Bund geht seitlich von der
Seitenwand ab und erstreckt sich längs der Mittelachse des Zahnrades in
Richtung der anderen Seitenwand. Die andere Seitenwand, einteilig ausgebil
det mit der Kupplungsverzahnung oder mit der Kupplungsverzahnung und der
konisch ausgebildeten Reibfläche, sitzt auf dem Ende des Bundes. Sie ist dort
durch einen Presssitz oder durch Schweißen gesichert. Denkbar ist auch eine
Sicherung der Seitenwand mit einem Stift auf dem Bund.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispielung eines Zahnrades gemäß Er
findung mit einer Kupplungsverzahnung an einer Scheibe,
im Längsschnitt,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zahnrades, dessen
eine Seitenwand einteilig mit der Kupplungsverzahnung
ausgebildet ist und das mit einem separat gefertigten Ring
für die Verzahnung versehen ist, im Längsschnitt,
Fig. 3 ein Zahnrad dessen Seitenwand einteilig mit der Kupp
lungsverzahnung ausgebildet ist und die eine konische
Reibfläche aufweist, im Längsschnitt sowie
Fig. 4 ein weiteres Zahnrad mit einer einteilig mit der Kupplungs
verzahnung und einer Reibfläche ausgebildeten Seiten
wand.
Fig. 1 zeigt ein Zahnrad 1 aus Blech mit einer radial nach außen gerichteten
Verzahnung 2. Auf der Mittelachse 1a des Zahnrades 1 liegen sich eine Sei
tenwand 3 sowie eine Seitenwand 4 gegenüber. Ein Bund 3a ist einteilig mit
der Seitenwand 3 ausgebildet und konzentrisch zu der Mittelachse 1a des
Zahnrades 1 angeordnet. Der Bund 3a weist an seiner Innenmantelfläche eine
Außenlaufbahn 3b für einen Lagersitz auf einer nicht dargestellten Getriebe
welle auf. Mit der Seitenwand 4 ist eine Kupplungsverzahnung 5a verbunden,
die an einer Scheibe 5 ausgebildet ist. Die Scheibe 5 aus Blech weist außer
dem eine konisch ausgebildete Reibfläche 5b für den reibenden Kontakt mit
einem nicht dargestellten Synchronelement einer Synchronkupplung auf. Die
Seitenwand 4 sitzt mit einem durchgestellten Kragen 4a auf dem Bund 3a und
die Scheibe 5 ist mit einem kreisrunden Loch 5c für den Sitz auf dem Bund 3a
versehen. Mittels einer Stiftverbindung 6 ist die Seitenwand 4 zu der Verzah
nung 2 verdrehgesichert. Die Verzahnung 2 ist einteilig mit der Seitenwand 3
ausgebildet. Über Schmierlöcher 7 und 8 gelangt während des Betriebes des
Zahnrades in einem Getriebe Öl in den ringförmig ausgebildeten Hohlraum 1b
und wird von dort über Schmierkanäle 9 der Verzahnung 2 zugeleitet.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Zahnrades 10 aus Blech mit einer
an einem Ring 11 ausgeformten Verzahnung 12. Der Ring 11 ist separat gefer
tigt und weist außer der Verzahnung 12 auch noch an seinem Innenumfang ein
Zahnprofil 11a auf. Mit dem Zahnprofil 11a sitzt der Ring 11 auf entsprechen
den Gegenzahnprofilen 13a bzw. 14a der Seitenwände 13 und 14. Die Seiten
wand 13 ist einteilig mit einem Bund 13b ausgebildet. Der Bund 13b ist kon
zentrisch zur Mittelachse 10a des Zahnrades 10 angeordnet und für den Sitz
des Zahnrades 10 auf einer nicht dargestellten Getriebewelle bzw. Lagerung
vorgesehen. Auf dem Bund 13b sitzt die Seitenwand 14 mit einem Kragen 14b.
Eine Kupplungsverzahnung 15 ist einteilig mit der Seitewand 14 ausgebildet.
Die Seitenwand 14 weist außerdem Löcher 16 für den Eingriff eines nicht dar
gestellten Synchronelementes auf. Über den verzahnenden Sitz des Ringes 11
auf der Seitenwand 13 ist die Verzahnung 12 in Umfangsrichtung formschlüs
sig verdrehgesichert. Schmierlöcher 17 in der Seitenwand 13 leiten Öl in den
Hohlraum 10b des im Getriebe verbauten Zahnrades 10. Aus dem Hohlraum
10b wird das Öl der Verzahnung 12 über Schmierkanäle 18 zugeleitet.
Ein Zahnrad 19 weist eine Seitenwand 20 auf, die wiederum einteilig mit einer
Kupplungsverzahnung 22 ausgebildet ist. Die Seitenwand 20 sitzt auf einem
Bund 21c, der einteilig mit einer der Seitenwand 20 gegenüberliegenden Sei
tenwand 21 ausgebildet sowie konzentrisch zur Mittelachse 19a angeordnet ist.
Die Seitenwand 20 ist axial so weit in das Zahnrad 19 eingerückt, dass die
Kupplungsverzahnung 22 durch die einteilig mit der Seitenwand 21 ausgebil
dete Verzahnung 21b des Zahnrades 19 radial verdeckt ist. In ihrem Quer
schnitt gesehen ist die Seitenwand 20 napfförmig ausgebildet. Mit ihrem äuße
ren Rand 20a sitzt die Seitenwand 20 in dem zylindrischen Abschnitt der Ver
zahnung 21b. Radial von außen nach innen betrachtet folgt dem Rand 20a
eine Stufe an der Seitenwand 20, an der die Kupplungsverzahnung 22 ausge
bildet ist. Im weiteren Verlauf schließen sich Schmierlöcher 25 an, denen eine
weitere Stufe mit einer konischen Reibfläche 23 folgt. Die letzte Stufe ist durch
einen am Boden des Napfes durchgestellten Kragen 20b gebildet, mit dem die
Seitenwand 20 auf dem Bund 21a sitzt. Über die Schmierlöcher 24, 25 den
Hohlraum 19b und die Schmierkanäle 26 wird die Verzahnung 21b des im Ge
triebe verbauten Zahnrades 19 mit Öl versorgt.
Schließlich zeigt Fig. 4 ein Zahnrad 27, das im Wesentlichen mit dem Zahn
rad 19 vergleichbar ist. Das Zahnrad 27 ist aus Blech geformt und mit einer
radial nach außen gerichteten Verzahnung 28 versehen. Die Verzahnung 28 ist
einteilig mit einer Seitenwand 29 ausgebildet. Der Seitenwand 29 liegt, den
ringförmigen Hohlraum 27b zwischen sich, eine Seitenwand 30 gegenüber. Die
Seitenwand 30 sitzt auf einem einteilig mit der Seitenwand 29 und konzentrisch
zu der Mittelachse 27a des Zahnrades 27 angeordneten Bund 29a. An der
Seitenwand 30 ist eine Kupplungsverzahnung 31 ausgebildet, wobei die Sei
tenwand 30 wiederum abgestuft ausgeführt ist und weiterhin eine konische
Reibfläche 32 aufweist. Die Reibfläche ist mit Schmierlöchern 33 versehen. Die
Verzahnung 28 ist durch die Schmierkanäle 34, aus dem Hohlraum 27b und
über die Schmierlöcher 35 und 36 im Getriebe zusätzlich mit Öl versorgt.
1
Zahnrad
1
a Mittelachse
1
b Hohlraum
2
Verzahnung
3
Seitenwand
3
a Bund
3
b Außenlaufbahn
4
Seitenwand
4
a Kragen
5
Scheibe
5
a Kupplungsverzahnung
5
b Reibfläche
5
c Loch
6
Stiftverbindung
7
Schmierloch
8
Schmierloch
9
Schmierkanal
10
Zahnrad
10
a Mittelachse
10
b Hohlraum
11
Ring
11
a Zahnprofil
12
Verzahnung
13
Seitenwand
13
a Gegenzahnprofil
13
b Bund
14
Seitenwand
14
a Gegenzahnprofil
14
b Kragen
15
Kupplungsverzahnung
16
Loch
17
Schmierloch
18
Schmierkanal
19
Zahnrad
19
a Mittelachse
19
b Hohlraum
20
Seitenwand
20
a Rand
20
b Kragen
21
Seitenwand
21
a Bund
21
b Verzahnung
22
Kupplungsverzahnung
23
Reibfläche
24
Schmierloch
25
Schmierloch
26
Schmierkanal
27
Zahnrad
27
a Mittelachse
27
b Hohlraum
28
Verzahnung
29
Seitenwand
29
a Bund
30
Seitenwand
31
Kupplungsverzahnung
32
Reibfläche
33
Schmierloch
34
Schmierkanal
35
Schmierloch
36
Schmierloch
Claims (7)
1. Zahnrad (1, 10, 19, 27) aus Blech mit einer radial nach außen gerichte
ten Verzahnung (2, 12, 21b, 28) und mit zwei auf der Mittelachse des
Zahnrades (1, 10, 19, 27) einander gegenüberliegenden sowie einen
ringförmig ausgebildeten Hohlraum (1b, 10b, 19b, 27b) zumindest axial
zwischen sich einschließenden Seitenwänden (3, 4, 13, 14, 20, 21, 29,
30), wobei das Zahnrad (1, 10, 19, 27) mit einem konzentrisch zu der
Mittelachse (1a, 10a, 19a, 27a) des Zahnrades (1, 10, 19, 27) angeord
neten Bund (3a, 1b, 21a, 29a) für den Sitz des Zahnrades (1, 10, 19, 27)
auf einer Welle versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahn
rad (1, 10, 19, 27) an einer der Seitenwände (4, 14, 21, 30) eine Kupp
lungsverzahnung (5a, 15, 22, 31) aufweist.
2. Gangrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupp
lungsverzahnung (5a) an einer sich einer der Seitenwände (4) stirnseitig
anschließenden Scheibe (5) aus Blech ausgebildet ist.
3. Gangrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe
(5) mit einer konischen Reibfläche (5b) für den reibenden Kontakt mit
einem Synchronelement einer Synchronkupplung versehen ist.
4. Gangrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der
Seitenwände (3) einteilig mit dem Bund (3a) ausgebildet ist, wobei der
Bund (3a) sich längs der Mittelachse (1a) des Zahnrades (1) in Richtung
der anderen Seitenwand (4) erstreckt und dass die andere Seitenwand
(4) und die Scheibe (5) auf dem Bund (3a) sitzen.
5. Gangrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupp
lungsverzahnung (15, 22, 31) einteilig mit einer der Seitenwände (14,
20, 30) ausgebildet ist.
6. Gangrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten
wand (20, 30) mit einer konischen Reibfläche (23, 32) für den reibenden
Kontakt mit einem Synchronelement einer Synchronkupplung versehen
ist.
7. Gangrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der
Seitenwände (21, 29) einteilig mit dem Bund (21a, 29a) ausgebildet ist,
wobei der Bund (21a, 29a) sich längs der Mittelachse (19a, 27a) des
Zahnrades (19, 27) in Richtung der anderen Seitenwand (20, 30) er
streckt und das die andere Seitenwand (20, 30) die Kupplungsverzah
nung (22, 31) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001115355 DE10115355A1 (de) | 2001-03-28 | 2001-03-28 | Zahnrad aus Blech |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001115355 DE10115355A1 (de) | 2001-03-28 | 2001-03-28 | Zahnrad aus Blech |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10115355A1 true DE10115355A1 (de) | 2002-10-02 |
Family
ID=7679430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001115355 Withdrawn DE10115355A1 (de) | 2001-03-28 | 2001-03-28 | Zahnrad aus Blech |
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