DE10115230C2 - Verfahren zur Herstellung poröser Metallkörper und Verwendung derselben - Google Patents
Verfahren zur Herstellung poröser Metallkörper und Verwendung derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung poröser Metallkörper nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie deren Verwendung.
Die DE 41 01 630 A1 beschreibt ein gattungsgemäßes Verfahren, bei dem eine Mischung
aus einem oder mehreren Metallpulvern und einem oder mehreren gasabspaltenden
Treibmittelpulvern hergestellt wird, die anschließend durch Einwirkung von Druck und/oder
Wärme zu einem kompakten gasdichten Halbzeug verdichtet wird. Die Art der Verdichtung
kann je nach Erfordernis gewählt werden und erfolgt durch axiales Heißpressen,
Strangpressen, heißisostatisches Pressen oder Walzen. Bei dem Kompaktierungsvorgang
wird die Temperatur so hoch gewählt, dass die Verbindung zwischen den einzelnen
Metallpulverteilchen überwiegend durch Diffusion erfolgt. Der Druck wird so hoch gewählt,
dass die Zersetzung des Treibmittels verhindert wird. Die Metallteilchen befinden sich in
einer festen Verbindung untereinander und bilden einen gasdichten Abschluss für das
Treibmittel. Die Treibmittelpartikel werden zwischen den miteinander verbundenen
Metallteilchen eingeschlossen, so dass sie erst bei einem späteren Schritt des Aufschäumens
Gas freisetzen. Da der hohe Druck eine Zersetzung des Treibmittels unterbinden kann
lassen sich auch Treibmittel einsetzen, deren Zersetzungstemperatur unter der Kompaktie
rungstemperatur liegt. Weiterhin wird dadurch, dass das Treibgas zwischen den
Metallteilchen eingeschlossen bleibt, verhindert, dass es vorzeitig aus dem kompaktierten
Halbzeug entweicht. Da das Treibgas aus dem kompaktierten Halbzeug vor dem
Aufschäumen nicht entweichen kann, muss nur die Menge Treibmittel zugegeben werden,
die zur Herstellung der Schaumstruktur notwendig ist. Als Ergebnis des Kompaktierungs
vorganges liegt ein Metallkörper vor, der durch Erwärmung vorzugsweise auf eine
Temperatur oberhalb der Zersetzungstemperatur des Treibmittels zu einem hochporösen
metallischen Körper aufgeschäumt wird. Der so hergestellte metallische Hohlkörper besteht
aus einem metallischen Gerüst und einer Vielzahl von gasgefüllten Poren. Das Aufschäumen
des Halbzeugs erfolgt frei, wenn keine Endform vorgegeben ist. Das Aufschäumen kann
aber auch in einer Form erfolgen. In diesem Fall nimmt der fertige poröse Metallkörper die
vorgegebene Gestalt an. Es ist daher möglich, auch Formteile aus porösem metallischen
Werkstoff herzustellen.
In der DE 41 01 630 A1 werden als Metallpulver Aluminium, Aluminiumlegierungen oder
Kupferlegierungen eingesetzt und als Treibmittel Natriumhydrogencarbonat, Aluminium
hydroxid bevorzugt aber Titanhydrid gewählt. Titanhydrid zersetzt sich oberhalb von etwa
400°C und spaltet große Volumina an Wasserstoff ab. Nach dem Schäumen verbleibt das
weitgehend wasserstofffreie Titan im aufgeschäumten Metall und bildet mit diesem eine
Legierung.
Das eingangs beschriebene Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass die damit hergestellten
Metallschäume bezüglich Form und Größenverteilung der Gasporen sowie der Regelmäßig
keit der Dicke der Zellwände zwischen den einzelnen Gasporen unregelmäßige Strukturen
aufweisen und die Wände der Metallschaumblasen Risse aufweisen. Dies führt zu einer
verminderten Stabilität aufgrund der schlechteren elastischen und plastischen Eigenschaften
der Metallschäume und der daraus herstellbaren Formteile. Durch die Risse werden die
Metallschaumblasen durchlässig für Gase und Flüssigkeiten. Ein weiterer Nachteil ist, dass
Gasporen mit einem durchschnittlichen Durchmesser kleiner als etwa 3 mm nach dem
Stand der Technik nur bedingt herstellbar sind. Kleinere Poren sind nur erhältlich, wenn der
Schäumvorgang mit sehr großen Aufheizraten, die größer als 8 K pro Sekunde sind,
durchgeführt wird. Solche Aufheizraten sind jedoch nur möglich, wenn der Aufschäum
prozess nicht in einer Form durchgeführt wird.
Die DE 12 01 559 C beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Metallschaumkörpern mit
gleichmäßigerer Zellenverteilung. Dabei wird eine Ausgangsmischung, die z. B. aus Pulvern
einer Magnesiumlegierung und des Treibmittel Magnesiumcarbonat besteht, stranggepresst
und zum Aufschäumen auf eine Temperatur erhitzt, die über der Zersetzungstemperatur
des Treibmittels (MgCO3: 350°C) aber unterhalb des Schmelzpunkts des Metalls (Mg:
650°C) liegt.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, die Nachteile nach dem Stand der
Technik zu überwinden und ein Verfahren anzugeben, nach dem poröse Metallkörper
hergestellt werden können, die bezüglich Form, Größe und Verteilung der Gasporen eine
gleichmäßigere Struktur aufweisen.
Dieses technische Problem wird durch das in Anspruch 1 beschriebene Verfahren gelöst.
Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen an. Vorteilhafte Verwendungen der
derart hergestellten Metallschäume lehren die Ansprüche 9 bis 13.
Erfindungsgemäß wird das oben genannte technische Problem durch ein Verfahren gelöst,
bei dem eine Mischung, die ein pulverförmiges metallisches Material, welches mindestens
ein Metall und/oder eine Metalllegierung enthält und ein gasabspaltendes treibmittel
haltiges Pulver umfasst zu einem Halbzeug kompaktiert wird, und das derart hergestellte
Halbzeug unter Temperatureinwirkung aufgeschäumt wird, wobei ein treibmittelhaltiges
Pulver ausgewählt wird, bei dem die Temperatur der maximalen Zersetzung weniger als
120 K unter der Schmelztemperatur des Metalls oder der Solidustemperatur der Metall
legierung liegt. Die Temperatur der maximalen Zersetzung und die exakte
Solidustemperatur wird hierbei durch Differentialthermoanalyse bestimmt. Untersuchungen
der Anmelderin haben nämlich ergeben, dass für den Fall eines Temperaturunterschieds von
weniger als 120 K ein Metallschaum entsteht, dessen Hohlräume eine wesentlich
einheitlichere Größe besitzen. Außerdem fällt die räumliche Verteilung der Hohlräume im
Metallschaum gleichmäßiger aus und die Zellwände zwischen den einzelnen Gasporen
weisen eine regelmäßige Dicke auf. Risse in den Gasporen werden mit diesem Verfahren
vermieden. Man erhält daher einen Metallschaum mit hoher Stabilität und Festigkeit in allen
Raumrichtungen. Es wurde erkannt, dass bei Treibmitteln, die sich bei zu niedrigen
Temperaturen zersetzen, schon in der festen Phase, also unterhalb des Schmelzpunktes des
Metalls bzw. der Solidustemperatur der Legierung, ein Gasdruck entwickelt. Dies führt zu
schichtförmigen Aufreissungen und zur Schädigung der Struktur des Metalles. Beim
nachfolgenden Schäumen entwickelt sich daher kein Schaum mit regelmäßiger
Porenstruktur mehr. Das üblicherweise zum Schäumen verwandte Titanhydrid ist somit für
Metalle und Legierungen mit Schmelz- bzw. Solidustemperaturen, die unter 350°C oder
wesentlich über 520°C liegen nur schlecht geeignet.
Aufgrund des geringen Temperaturunterschieds zwischen dem Zersetzungsmaximum des
Treibmittels und der Schmelz- bzw. Solidustemperatur des Metalls bzw. der Legierung ist es
weiterhin möglich, durch eine Verkleinerung der Treibmittelmenge und ohne die
Anwendung sehr großer Aufheizraten die Struktur des gebildeten Metallschaums so zu
beeinflussen, dass mit abnehmender Treibmittelmenge auch eine feinporigere Schaum
struktur gebildet wird. Es ist somit möglich, den Aufschäumprozess ohne große
Aufheizraten und/oder in einer Form durchzuführen und somit Schäume herzustellen, die
einen durchschnittlichen Blasendurchmesser von unter 3 mm und besonders bevorzugt von
unter 2 mm bis unter 0,5 mm aufweisen.
Zum Aufschäumen einer Metalllegierung ist die Auswahl eines treibmittelhaltigen Pulvers,
bei dem die Temperatur der maximalen Zersetzung im Temperaturintervall zwischen
Solidus- und Liquidustemperatur dieser Legierung liegt besonders bevorzugt. In diesem Fall
tritt während des Schäumvorgangs keine Rissbildung auf. Dies führt zu besonders
regelmäßigen Strukturen. Liegt bei einem Aufschäumprozess das Zersetzungsmaximum des
treibmittelhaltigen Pulvers zwischen Solidustemperatur der Legierung bzw. Schmelz
temperatur des Metalls und einer Temperatur bis zu 120 K unter der Schmelz- bzw.
Solidustemperatur, so tritt zunächst eine leichte Rissbildung auf. Die Länge der Risse ist
dabei kleiner als der durchschnittliche Porendurchmesser des Metallschaums nach dem
Aufschäumen. Diese Risse werden im weiteren Verlauf des Aufschäumens, sobald der
Zustand der Schmelze erreicht ist, im Rahmen der Schaumblasenbildung geheilt.
Metallische Materialien im Sinne dieser Erfindung sind nicht nur die reinen metallischen
Elemente selbst sondern ganz allgemein Materialien die metallische Eigenschaften
aufweisen wie insbesondere Legierungen und intermetallische Verbindungen. Besonders
geeignet ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufschäumen von Blei, Bleilegierungen
und Magnesiumlegierungen, insbesondere Magnesium-Kalzium- und Magnesium-
Strontium-Legierungen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden als Treibmittel bevorzugt Salze verwendet, die
ausgewählt werden aus der Gruppe, bestehend aus Acetaten, Hydraten, Hydroxiden,
Hydriden und Carbonaten sowie Mischsalzen hieraus. Diese sind besonders effiziente
Gasbildner. Besonders bevorzugt sind Treibmittel, die bei der Zersetzung Wasserstoff,
Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Wasser und/oder Methan bilden.
Wie das vorbekannte Verfahren kann auch das erfindungsgemäße Verfahren mit
Treibmitteln durchgeführt werden, deren Zersetzungstemperatur unter der
Kompaktierungstemperatur liegt. Der Druck bei der Kompaktierung wird hierbei derart
gewählt, dass eine Zersetzung des Treibmittels unterbunden wird.
Ein vorteilhaft einsetzbares Treibmittel ist handelsübliches (PbCO3)2.Pb(OH)2. Dieses zersetzt
sich oberhalb von 260°C und weist ein Zersetzungsmaximum von 309°C auf, das nur
wenig unterhalb des Schmelzpunkts von Blei (327°C) sowie vieler Bleilegierungen liegt. Es
ist damit insbesondere zum Schäumen von Blei und Bleilegierungen verwendbar.
Als Treibmittel kann Magnesiumhydrid eingesetzt werden und dieses insbesondere zum
Aufschäumen von magnesiumhaltigen Verbindungen wie Magnesium-Kalzium-Legierungen
und Magnesium-Strontium-Legierungen. Freies ungebundenes Magnesiumhydrid zersetzt
sich oberhalb von 370°C. Wird dieses jedoch zum Aufschäumen von Magnesium oder
Magnesium-Legierungen verwandt, so zeigt sich, dass das Zersetzungsmaximum stark
ansteigt; es liegt beispielsweise für das System Mg/8 Gew.-% Ca/1 Gew.-% MgH2 bei
420°C, wie mittels Differentialthermoanalyse feststellbar ist. Die Solidustemperatur der
entstehenden Legierung liegt bei 516°C. Das Magnesiumhydrid liegt im Metall
einkompaktiert vor; beim Aufschäumen von Magnesium und Magnesiumegierungen tritt
daher eine Verschiebung des chemischen Gleichgewichts: MgH2 ⇄ Mg + H2↑ auf.
Dagegen kann Titan mit Titanhydrid nicht aufgeschäumt werden. Im System Ti/TiHx erfolgt
lediglich eine Umlagerung des Wasserstoffs auf freie Zwischengitterplätze.
Wird als Treibmittel eine Metallverbindung eingesetzt, deren Metallkomponente
ausschließlich aus einem oder mehreren Metallen des pulverförmigen metallischen Materials
besteht, so hat dies den Vorteil, dass durch das Treibmittel keine metallischen Verunreini
gungen verursacht werden. Nach dem Aufschäumen verbleibt der Metallrest, der auch in
oxidischer Form vorliegen kann, im artgleichen Metall während sich der Rest des Treib
mittels zersetzt und Poren bildet. Es kann somit nicht zur Bildung von Legierungen an den
Grenzflächen zwischen Gasporen und Metallkörper kommen. Diese können unerwünschte
Materialeigenschaften wie Sprödigkeit und Korrosionsanfälligkeit hervorrufen. Eine
Verunreinigung des Metalls mit Fremdmetallen ist für viele Anwendungen störend. In vielen
elektrochemischen Prozessen ist die Beimengung fremder Metalle zu limitieren und ein mit
Fremdmetallen verunreinigter Schaum schlecht geeignet. Schaummetalle als Werkstoffe für
medizinische Anwendungen insbesondere für Implantate in der Human- oder Veterinär
medizin müssen biokompatibel und/oder bioresorbierbar sein; vom Treibmittel herrührende
Verunreinigungen durch Fremdmetalle können auch hier äußerst störend wirken und sogar
Allergien auslösen. Treibmittel wie beispielsweise Titanhydrid, das nicht resorbierbares Titan
enthält, sind daher ungeeignet.
Zur Stabilisierung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Metallschäu
me können gezielt Treibmittel verwendet werden, die nach dem Aufschäumen Metalloxide
bilden. Dies hat den Vorteil, dass die oxidischen Partikel im Metallschaum fein verteilt
werden. Somit wird die Benetzungsproblematik beim Zumischen von Oxiden zum pulver
förmigem metallischem Material, d. h. ein Aufschwimmen des Oxids in der Metallschmelze
vermieden. Bei der Verwendung solcher Treibmittel wird die Viskosität des geschmolzenen
Metalls durch das entstandene Oxid erhöht, und die in der Schmelze vorliegende Blasen
struktur dadurch besser konserviert.
Bei einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Treibmittel eine
Metallverbindung eingesetzt, deren Metallkomponente als Legierungselement verwendet
wird. Dies hat den Vorteil, dass das zu schäumende pulverförmige metallische Material
beim Aufschäumen gezielt mit einem weiteren Metall legiert wird, ohne dass teure
Legierungspulver oder zusätzliche Legierungselemente in reiner Form zugesetzt werden
müssen.
Bleischäume können in elektrochemischen Prozessen, insbesondere als Elektrodenplatten in
Blei-Säure-Akkumulatoren verwendet werden. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
werden Bleischäume hergestellt, die einen durchschnittlichen Porendurchmesser bis unter
0,5 mm aufweisen und die keine Fremdmetalle enthalten welche als Akkumulatorgifte
wirken. Der Bleischaum kann weiterhin so eingesetzt werden, dass er als Elektrode wirkt.
Bevorzugt werden hierbei die Poreninnenräume des Schaumes mit einer elektrisch aktiven
Masse insbesondere mit einer Bleioxidmasse pastiert. Bei Bleischäumen, die nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurden, bietet sich daher der Vorteil, dass diese
nicht nur eine elektrische Funktion sondern auch eine mechanische Stützfunktion für die
elektrisch aktive Masse erfüllen. Die Struktur der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Bleischäume bietet gegenüber den üblicherweise für Elektroden verwendeten
Streckmetallgittern aufgrund einer rauheren Porenoberfläche und einer teilweise
verwundenen Porenform den Vorteil einer besseren Haftung der elektrisch aktiven Masse.
Durch die kleinporige Struktur ergibt sich aufgrund kurzer Wege als Vorteil ein niedrigerer
Innenwiderstand des Akkumulators.
Schäume aus Magnesium-Kalzium- und Magnesium-Strontium-Legierungen oder eine
weiterverarbeiteten Form hiervon können als bioresorbierbare Implantate im menschlichen
oder tierischen Körper verwendet werden. Sie verleihen dem Körper mechanische Stabilität
und werden während des Heilungsprozesses vom Körper nach und nach aufgelöst. Nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Magnesium-Kalzium- oder Magnesium-
Strontium-Schäume sind hierfür aufgrund ihrer besonderen mechanischen Stabilität
besonders geeignet. Des weiteren enthalten Magnesium-Legierungen, die mit dem
Treibmittel Magnesiumhydrid aufgeschäumt wurden, keine metallischen Verunreinigungen.
Ein Metallschaum der Legierung AlSi7 wird nach dem Stand der Technik mit Titanhydrid als
Treibmittel durch Aufschäumen in einer zylindrischen Form hergestellt. Fig. 1 zeigt einen
ca. 2 fach vergrößerten Ausschnitt aus dem entstandenen AlSi7-Schaum. Man erkennt ein
Muster von kleinen bis sehr großen Poren; die äußere Form der Poren nimmt von rund bis
langgezogen jede beliebige Gestalt an. Die Struktur ist mithin sehr unregelmäßig. Fig. 2
zeigt ein 7.5 fach vergrößertes Detail aus dem entstandenen AlSi7-Schaums. Die Risse in
den Wänden der Metallschaumblasen sind zu erkennen.
Ein Metallschaum der Legierung AA6061 (AlMgSi) wird nach dem Stand der Technik mit
Titanhydrid als Treibmittel durch Aufschäumen in einer zylindrischen Form hergestellt. Fig.
3 zeigt einen ca. 10 fach vergrößerten Ausschnitt aus einem Aluminiumschaum, in einem
frühen Expansionsstadium des Aufschäumprozesses. Die Expansion erfolgte in vertikaler
Richtung (y-Richtung). Die schichtförmigen Aufreissungen in horizontaler Richtung (x-
Richtung) sind zu erkennen.
Bleipulver wird mit 2 Gewichtsprozenten Bleicarbonat (PbCO3)2.Pb(OH)2 intensiv vermischt.
Die Mischung wird bei 250°C mit einem Pressverhältnis von 1 : 14 zu einem Strang
stranggepreßt. Ein Abschnitt des Drahtes wird in einen auf 450°C vorgeheizten Ofen
gelegt. Nach kurzer Zeit fängt der Bleidraht, dessen Schmelzpunkt bei 327°C liegt, an zu
schäumen. Sein Volumen steigt um den Faktor 6. In seinem Inneren zeigt das Metall eine
gleichmäßige Anordnung von polyedrischen Zellen. Der resultierende Schaum besteht aus
reinem Blei sowie Bleioxid und ist frei von Fremdmetallen. Fig. 4 zeigt einen ca. 4 fach
vergrößerten Ausschnitt aus dem entstandenen Bleischaum. Die regelmäßigen Strukturen
der Gasporen bezüglich Form und der Größenverteilung sind zu erkennen. In den Wänden
der Metallschaumblasen sind keine Risse zu erkennen.
Eine Mischung aus 70 Gewichtsprozenten Bleipulver und 30 Gewichtsprozenten Zinnpulver
wird mit 2 Gewichtsprozenten Bleicarbonat (PbCO3)2.Pb(OH)2 intensiv vermischt. Die
Mischung wird bei 200°C stranggepresst. Der Draht wird in einem auf 350°C
vorgeheizten Ofen geschäumt. Die entstehende Legierung, PbSn30 (Bleitot), hat eine
Solidustemperatur von 183°C und eine Liquidustemperatur von 270°C und fängt im
Temperaturintervall zwischen Solidus und Liquidus an zu schäumen. Das Volumen der
Ausgangsprobe steigt um den Faktor 6. Der resultierende Schaum ist frei von
Fremdmetallen.
Eine Mischung aus 90 Gewichtsprozenten Bleipulver und 10 Gewichtsprozenten
Antimonpulver wird mit 1 Gewichtsprozent Bleicarbonat (PbCO3)2.Pb(OH)2 intensiv
vermischt. Die Mischung wird bei 220°C stranggepresst. Der resultierende Draht wird in
einem auf 380°C vorgeheizten Ofen geschäumt. Die entstehende Legierung, PbSb10
(Hartblei), hat eine Solidustemperatur von 252°C und eine Liquidustemperatur von 270°C
und fängt im Temperaturintervall zwischen Solidus und Liquidus an zu schäumen. Das
Volumen der Ausgangsprobe steigt um den Faktor 4,5. Der resultierende Schaum ist, frei
von Fremdmetallen.
Magnesiumpulver wird mit 8 Gewichtsprozent Kalziumpulver und einem Gewichtsprozent
Magnesiumhydrid MgH2 vermischt. Die Mischung wird unter einer Argonatmosphäre bei
300°C und 100 MPa Druck zu einer Tablette verpresst. Die Tablette wird unter einer
Argonatmosphäre in einem auf 600°C vorgeheizten Ofen geschäumt. Während des
Schäumvorgangs bildet sich die Mg-Ca Legierung mit einer Solidustemperatur von 516°C.
Die Liquidustemperatur liegt bei 595°C. Als Treibmittelrest bleibt nur Magnesium zurück.
Man erhält einen Mg-Ca Schaum, der frei von Fremdmetallen ist.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung poröser Metallkörper, bei dem eine Mischung, die ein
pulverförmiges metallisches Material, welches mindestens ein Metall und/oder eine
Metalllegierung enthält, und ein gasabspaltendes treibmittelhaltiges Pulver umfasst zu
einem Halbzeug kompaktiert wird, und das derart hergestellte Halbzeug unter
Temperatureinwirkung aufgeschäumt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein treibmittelhaltiges Pulver ausgewählt wird, bei dem die Temperatur der maximalen
Zersetzung weniger als 120 K unter der Schmelztemperatur des Metalls oder der
Solidustemperatur der Metalllegierung liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein treibmittelhaltiges Pulver ausgewählt wird, bei dem die Temperatur der maximalen
Zersetzung zwischen Solidustemperatur und Liquidustemperatur der Metalllegierung
liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
als Treibmittel das Bleicarbonat {(PbCO3)2.Pb(OH)2} und/oder Magnesiumhydrid
verwendet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
das als Treibmittel eine Metallverbindung eingesetzt wird, deren Metallkomponente
ausschließlich aus einem oder mehreren Metallen des zu schäumenden pulverförmigen
metallischen Materials besteht.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
als Treibmittel eine Metallverbindung eingesetzt wird, deren Metallkomponente als
Legierungselement verwendet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Treibmittel ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Hydriden, Carbonaten,
Acetaten, Hydroxiden und Hydraten.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Druck bei der Kompaktierung derart gewählt wird, dass das zu kompaktierende
Material über die Zersetzungstemperatur des Treibmittels erhitzt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
das aufzuschäumende pulverförmige metallische Material ausgewählt wird aus der
Gruppe bestehend aus Blei, Bleilegierungen und Magnesiumlegierungen.
9. Verwendung eines im Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8
hergestellten porösen Metallkörpers oder einer weiterverarbeiteten Form dieses
Metallkörpers für elektrochemische Prozesse.
10. Verwendung eines porösen Metallkörpers nach Anspruch 9 als Elektrode oder
Bestandteil einer Elektrode insbesondere in Blei-Säure-Akkumulatoren.
11. Verwendung eines im Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8
hergestellten porösen Metallkörpers, oder einer weiterverarbeiteten Form dieses Metallkörpers in
der Medizin.
12. Verwendung nach Anspruch 11 als Implantat im menschlichen oder tierischen Körper.
13. Verwendung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, dass der poröse Metallkörper aus einer Magnesium-Kalzium-Legierung
besteht.
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