DE10115197A1 - Behälter mit einem Schraubverschluss - Google Patents
Behälter mit einem SchraubverschlussInfo
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- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
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Abstract
Behälter (1) mit einem Schraubverschluss (2.1), wobei der Behälter (1) einen Hals (3) mit einem Außengewinde (4.1) mit mindestens einem Außengewindegang (5.1) aufweist. Zum Verschließen des Halses (3) ist eine Schraubkappe (6.1) mit einem Innengewinde (7.1) mit mindestens einem Innengewindegang (8.1) vorgesehen. Die Schraubkappe (6.1) steht in einem Verschlusszustand durch einen ersten Gewindeanschlag (9.1) am Anfang (10) des Außengewindes (4.1) und einen zweiten Gewindeanschlag (9.2) am Ende (11) des Innengewindegangs (8.1) in einer vorgegebenen Winkelstellung zum Behälter (1), wobei der erste Gewindeanschlag (9.1) in einer spitzen oder abgerundeten Form (12, 13) und der zweite Gewindeanschlag (9.2) dazu im wesentlichen in einer komplementären Form (14, 15) ausgestaltet ist (Fig. 2 und 3).
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem
Schraubverschluss nach der Gattung des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 oder 2 oder 3, der in
zusammengeschraubtem Zustand mittels einer
Schraubkappe in einer exakt definierten Stellung zum
Behälter steht. Beispielsweise ist eine
Entnahmeöffnung an der Schraubkappe oder/und eine
nicht rotationssymmetrische Schraubkappe zur
Vorderseite des Behälters orientiert.
Ein die Gattung bildender Behälter mit einem
Schraubverschluss ist aus der DE 34 37 530 C2 bekannt,
insbesondere aus den Fig. 16 und 17 nebst der
entsprechenden Beschreibung. Hierbei ist ein erster
Gewindeanschlag am Anfang eines Außengewindes eines
Behälterhalses planflächig ausgestaltet, wobei ein
zweiter Gewindeanschlag am Ende eines Innengewindes
einer Schraubkappe komplementär dazu ausgestaltet ist.
Hierbei ergibt sich das Problem, dass beim
automatischen Aufschrauben der Schraubkappe auf den
Gewindehals des Behälters ein normal verrundeter
Gewindeanfang der Schraubkappe sich nicht optimal in
den Zwischenraum zwischen den Gewindegängen des
Behälterhalses einfädelt. Das Gewinde der Schraubkappe
kann sich im ungünstigen Fall in den ersten
Gewindeanschlag des Behälters einschneiden, so dass
die Schraubkappe verkantet und nicht vollständig
aufgeschraubt wird. Durch eine mögliche Beschädigung
des ersten Gewindeanschlages kann außerdem der
Behälter an dieser Stelle undicht werden. Auch eine
Verkleinerung der Anschlagsfläche zur Reduzierung des
Problems wäre keine Lösung, da je nach Material der
erforderliche Widerstand nicht aufgebracht würde, um
das Drehmoment des Verschlussverschraubers
aufzufangen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen
gattungsgleichen Behälter mit einem Schraubverschluss
zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile nicht
aufweist und sich insbesondere für ein automatisches
Aufschrauben bei einer Massenproduktion eignet.
Diese Aufgabe wird jeweils nach dem kennzeichnenden
Teil der nebengeordneten Ansprüche 1 bis 3 gelöst.
Eine erste Lösung nach dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 besteht darin, dass der erste
Gewindeanschlag in einer spitzen oder abgerundeten
Form ausgestaltet ist und der zweite Gewindeanschlag
dazu im wesentlichen in einer komplementären Form
ausgestaltet ist. Der erste Gewindeanschlag hat dabei
einen nahezu identischen Durchmesser wie das Gewinde
selbst. Durch die spitze oder abgerundete Form der
Gewindeanschlagsfläche ist gewährleistet, dass ein
normal verrundeter Gewindeanfang des Gegenstückes
problemlos einfädelt und sich nicht schneidet und in
der Folge der Verschluss nicht verkanten kann. Wird
darüber hinaus derjenige Gewindeanfang, der ohne
Anschlagsfunktion ist, nicht normal fließend beginnend
ausgeführt, sondern mit vollem bzw. nahezu vollem
Gewindedurchmesser, wird das Einschneiden des
korrespondierenden Gewindeanschlages ganz vermieden,
da die Gewinde zwangsweise aneinander vorbei geführt
werden. Durch die Ausführungen des ersten
Gewindeanschlags und des dazu komplementären zweiten
Gewindeanschlags ist weiter gewährleistet, dass die in
einander eingreifende Flächengröße ausreicht, um das
Drehmoment des automatischen Verschraubers
aufzunehmen. Das Ergebnis ist eine exakt definierte
Stellung von Schraubkappe zum Behälter bei
problemloser Herstellung der Einzelteile.
Eine zweite Lösung nach dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 2 besteht darin, dass der dritte
Gewindeanschlag in einer spitzen oder abgerundeten
Form und der vierte Gewindeanschlag dazu im
wesentlichen in einer komplementären Form ausgestaltet
ist, wobei das Außengewinde mit einem spitzen oder
abgerundeten Anfang versehen ist.
Eine dritte Lösung nach dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 3 besteht darin, dass der erste und der
dritte Gewindeanschlag in einer spitzen oder
abgerundeten Form und der zweite und der vierte
Gewindeanschlag dazu im wesentlichen in einer
komplementären Form ausgestaltet ist. Dadurch ist in
Kombination der ersten und der zweiten Lösung eine
weitere Optimierung eines Schraubverschlusses mit
einem zweifachen Anschlag geschaffen, der ein noch
größeres Aufschraubdrehmoment aufnehmen kann.
Die Erfindung wird im Folgenden durch fünf
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 bis 6 ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 bis 12 ein zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 13 bis 18 ein drittes Ausführungsbeispiel;
Fig. 19 bis 24 ein viertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 25 ein fünftes Ausführungsbeispiel, und
Fig. 26 ein sechstes Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen einen Behälter 1 mit einem
Schraubverschluss 2.1, wobei der Behälter 1 einen Hals
3 mit einem Außengewinde 4.1 mit mindestens einem
Außengewindegang 5.1 aufweist, und dass zum
Verschließen des Halses 3 eine Schraubkappe 6.1 mit
einem Innengewinde 7.1 mit mindestens einem
Innengewindegang 8.1 vorgesehen ist, wobei die
Schraubkappe 6 in einem Verschlusszustand durch einen
ersten Gewindeanschlag 9.1 am Anfang 10 des
Außengewindes 4.1 und einen zweiten Gewindeanschlag
9.2 am Ende 11 des Innengewindegangs 8.1 in einer
vorgegebenen Winkelstellung zum Behälter 1 steht. Der
erste Gewindeanschlag 9.1 ist in einer spitzen Form 12
und der zweite Gewindeanschlag 9.2 dazu im
wesentlichen in einer komplementären Form 14
ausgestaltet. Die Fig. 4 zeigt einen Beginn eines
Aufschraubens der Schraubkappe 6.1 auf das
Außengewinde 4.1, wobei in dieser Position der spitze
Anfang 18 des Innengewindes 7.1 nach oben abgelenkt
wird und eine weitere Umdrehung macht, um dann vom
Anfang des Außengewindes 4.1 nach unten in den
Außengewindegang 5.1 eingeführt zu werden (Fig. 5). Die
Fig. 6 zeigt den Schraubverschluss 2.1 in einer
Verschlussposition, in der der erste Gewindeanschlag
9.1 des Innengewindes 7.1 der Schraubkappe 6.1 gegen
den zweiten Gewindeanschlag 9.2 des Außengewindes 4.1
angeschlagen ist.
Die Fig. 7 bis 12 zeigen einen Behälter 1 wie in den
Fig. 1 bis 6 dargestellt mit dem Unterschied, dass
hier der erste Gewindeanschlag 9.1 in einer
abgerundeten Form 13 und der zweite Gewindeanschlag
9.2 dazu im wesentlichen in einer komplementären Form
15 ausgestaltet ist.
Die Fig. 13 bis 18 zeigen einen Behälter 1 mit einem
Schraubverschluss 2.2, wobei der Behälter 1 einen Hals
3 mit einem Außengewinde 4.2 mit mindestens einem
Außengewindegang 5.2 aufweist. Zum Verschließen des
Halses 3 ist eine Schraubkappe 6.2 mit einem
Innengewinde 7.2 mit mindestens einem Innengewindegang
8.2 vorgesehen, wobei die Schraubkappe 6.2 in einer
Verschlussposition durch einen dritten Gewindeanschlag
9.3 am Ende 16 des Außengewindegangs 5.2 und einen
vierten Gewindeanschlag 9.4 am Anfang 17 des
Innengewindes 7.2 in einer vorgegebenen Winkelstellung
zum Behälter 1 steht. Der dritte Gewindeanschlag 9.3
ist in einer spitzen Form 12 und der vierte
Gewindeanschlag 9.4 dazu im wesentlichen in einer
komplementären Form 14 ausgestaltet, wobei das
Außengewinde 4.2 mit einem spitzen oder abgerundeten
Anfang 18 versehen ist. Die Fig. 17 zeigt einen Beginn
eines Aufschraubens der Schraubkappe 6.2 auf das
Außengewinde 4.2, wobei in dieser Position der spitze
Anfang 18 des Innengewindes 7.2 in den
Außengewindegang 5.3 eingeführt wird. Die Fig. 18
zeigt den Schraubverschluss 2.2 in einer
Verschlussposition, in der der dritte Gewindeanschlag
9.3 des Innengewindes 7.2 der Schraubkappe 6.2 gegen
den vierten Gewindeanschlag 9.4 des Außengewindes 4.2
angeschlagen ist.
Die Fig. 19 bis 24 zeigen einen Behälter 1 nach den
Fig. 13 bis 18 mit dem Unterschied, dass der dritte
Gewindeanschlag 9.3 in einer abgerundeten Form 13 und
der vierte Gewindeanschlag 9.4 dazu im wesentlichen in
einer komplementären Form 15 ausgestaltet ist.
Die Fig. 25 zeigt eine Kombination des ersten und des
dritten Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 6 und
13 bis 18 mit jeweils einem Gewindeanschlag am Anfang
und am Ende des Gewindes. Dieser Behälter 1 weist
einen Schraubverschluss 2.3 auf, wobei der Behälter 1
einen Hals 3 mit einem Außengewinde 4.1 mit mindestens
einem Außengewindegang 5.1 aufweist. Zum Verschließen
des Halses 3 ist eine Schraubkappe 6.3 mit einem
Innengewinde 7.3 mit mindestens einem Innengewindegang
8.3 vorgesehen, wobei die Schraubkappe 6.3 in einem
Verschlusszustand durch einen ersten Gewindeanschlag
9.1 am Anfang 10 des Außengewindes 4.1 und einen
zweiten Gewindeanschlag 9.2 am Ende 11 des
Innengewindegangs 8.1 sowie durch einen dritten
Gewindeanschlag 9.3 am Ende 16 des Außengewindegangs
5.2 und einen vierten Gewindeanschlag 9.4 am Anfang 17
des Innengewindes 7.2 in einer vorgegebenen
Winkelstellung zum Behälter 1 steht. Der erste und der
dritte Gewindeanschlag 9.1, 9.3 ist in einer spitzen
oder abgerundeten Form 12, 13 und der zweite und der
vierte Gewindeanschlag 9.2, 9.4 dazu im wesentlichen in
einer komplementären Form 14, 15 ausgestaltet. Dadurch
ist in weiterer Optimierung ein Schraubverschluss 2.3
mit einem zweifachen Anschlag geschaffen, der ein noch
größeres Aufschraubdrehmoment aufnehmen kann.
In der Fig. 26 ist ein Verschluss 6.4 dargestellt, der
im Bereich des Anfangs 17 des Innengewindes 7.2, 7.3
flankenseitig zwei gegenüberliegende Einschnürungen
19, 20 aufweist, die in einer Verschlussstellung mit
dazu im wesentlichen komplementären Verdickungen 21, 22
im flankenseitigen Außengewindegang 5.3, 5.4
korrespondieren. Dadurch ist die Verschlussstellung
nach Art einer Schnappverbindung in der
Anschlagposition arretiert. Durch einen erhöhten
manuellen Kraftaufwand kann die Schraubkappe 6.4
wieder vom Außengewinde 4.2 abgeschraubt werden.
Dadurch ist es möglich, ein unbeabsichtigtes
Abschrauben bzw. Lösen der Schraubkappe 6.4 zu
verhindern. Diese Art von Arretierung kann auch bei
Verschlüssen mit einem nicht dargestellten
Steilgewinde vorgesehen werden, womit man ein
schnelles Auf- und Zuschrauben der Schraubkappe 6.4
erreicht.
Zumindest besteht die Schraubkappe 6.1-6.4 aus
Kunststoff. Als Behälter 1 kann eine Flasche 1.1
vorgesehen werden.
1
Behälter
1.1
Flasche
2.1-2.4
Schraubverschluss
3
Hals
4.1-4.3
Außengewinde/Hals
5.1-5.4
Außengewindegang
6.1-6.3
Schraubkappe
7.1-7.3
Innengewinde/Kappe
8.1-8.5
Innengewindegang/Kappe
9.1-9.4
1. bis 4. Gewindeanschlag
10
Anfang/Außengewinde
11
Ende/Innengewindegang
12
Spitze Form
13
Abgerundete Form
14
Komplementäre Formspitz
15
Komplementäre Formabgerundet
16
Ende/Außengewindegang
17
Anfang/Innengewinde
18
Spitzer oder abgerundeter Anfang
19
,
20
Einschnürung
21
,
22
Verdickung
Claims (7)
1. Behälter (1) mit einem Schraubverschluss (2.1),
wobei der Behälter (1) einen Hals (3) mit einem
Außengewinde (4.1) mit mindestens einem
Außengewindegang (5.1) aufweist, und dass zum
Verschließen des Halses (3) eine Schraubkappe
(6.1) mit einem Innengewinde (7.1) mit
mindestens einem Innengewindegang (8.1)
vorgesehen ist, wobei die Schraubkappe (6.1) in
einem Verschlusszustand durch einen ersten
Gewindeanschlag (9.1) am Anfang (10) des
Außengewindes (4.1) und einen zweiten
Gewindeanschlag (9.2) am Ende (11) des
Innengewindegangs (8.1) in einer vorgegebenen
Winkelstellung zum Behälter (1) steht, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste Gewindeanschlag
(9.1) in einer spitzen oder abgerundeten Form
(12, 13) und der zweite Gewindeanschlag (9.2)
dazu im wesentlichen in einer komplementären
Form (14, 15) ausgestaltet ist.
2. Behälter (1) mit einem Schraubverschluss (2.2),
wobei der Behälter (1) einen Hals (3) mit einem
Außengewinde (4.2) mit mindestens einem
Außengewindegang (5.2) aufweist, und dass zum
Verschließen des Halses (3) eine Schraubkappe
(6.2) mit einem Innengewinde (7.2) mit
mindestens einem Innengewindegang (8.2)
vorgesehen ist, wobei die Schraubkappe (6.2) in
einem Verschlusszustand durch einen dritten
Gewindeanschlag (9.3) am Ende (16) des
Außengewindegangs (5.2) und einen vierten
Gewindeanschlag (9.4) am Anfang (17) des
Innengewindes (7.2) in einer vorgegebenen
Winkelstellung zum Behälter (1) steht, dadurch
gekennzeichnet, dass der dritte Gewindeanschlag
(9.3) in einer spitzen oder abgerundeten Form
(12, 13) und der vierte Gewindeanschlag (9.4)
dazu im wesentlichen in einer komplementären
Form (14, 15) ausgestaltet ist, wobei das
Außengewinde (4.2) mit einem spitzen oder
abgerundeten Anfang (18) versehen ist.
3. Behälter (1) mit einem Schraubverschluss (2.3),
wobei der Behälter (1) einen Hals (3) mit einem
Außengewinde (4.1) mit mindestens einem
Außengewindegang (5.1) aufweist, und dass zum
Verschließen des Halses (3) eine Schraubkappe
(6.3) mit einem Innengewinde (7.3) mit
mindestens einem Innengewindegang (8.3)
vorgesehen ist, wobei die Schraubkappe (6.3) in
einem Verschlusszustand durch einen ersten
Gewindeanschlag (9.1) am Anfang (10) des
Außengewindes (4.1) und einen zweiten
Gewindeanschlag (9.2) am Ende (11) des
Innengewindegangs (8.1) sowie durch einen
dritten Gewindeanschlag (9.3) am Ende (16) des
Außengewindegangs (5.2) und einen vierten
Gewindeanschlag (9.4) am Anfang (17) des
Innengewindes (7.2) in einer vorgegebenen
Winkelstellung zum Behälter (1) steht, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste und der dritte
Gewindeanschlag (9.1, 9.3) in einer spitzen oder
abgerundeten Form (12, 13) und der zweite und der
vierte Gewindeanschlag (9.2, 9.4) dazu im
wesentlichen in einer komplementären Form
(14, 15) ausgestaltet ist.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass im Bereich des Anfangs (17)
des Innengewindes (7.2, 7.3) flankenseitig zwei
gegenüberliegende Einschnürungen (19, 20)
vorgesehen sind, die in einer Verschlussstellung
mit dazu im wesentlichen komplementären
Verdickungen (21, 22) im flankenseitigen
Außengewindegang (5.3, 5.4) korrespondieren.
5. Behälter nach mindestens einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest die Schraubkappe
(6.1-6.3) aus Kunststoff besteht.
6. Behälter nach mindestens Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Außen- und das
Innengewinde (4.1-4.3, 7.1-7.3) als ein
mehrgängige Steilgewinde vorgesehen ist.
7. Behälter nach mindestens einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass als Behälter (1) eine
Flasche (1.1) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10115197A DE10115197A1 (de) | 2000-03-31 | 2001-03-27 | Behälter mit einem Schraubverschluss |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10016022 | 2000-03-31 | ||
DE10115197A DE10115197A1 (de) | 2000-03-31 | 2001-03-27 | Behälter mit einem Schraubverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10115197A1 true DE10115197A1 (de) | 2001-10-04 |
Family
ID=7637108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10115197A Withdrawn DE10115197A1 (de) | 2000-03-31 | 2001-03-27 | Behälter mit einem Schraubverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10115197A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2010023902A (ja) * | 2008-07-23 | 2010-02-04 | Lion Corp | 二条ネジによる締結構造、構造体、容器 |
-
2001
- 2001-03-27 DE DE10115197A patent/DE10115197A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2010023902A (ja) * | 2008-07-23 | 2010-02-04 | Lion Corp | 二条ネジによる締結構造、構造体、容器 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |