DE10114781B4 - Fußstütze - Google Patents

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Abstract

Fußstütze für Kraftfahrzeuge mit einer Stützplatte (16) und zumindest einer Führungsfläche (12, 14), wobei zwischen zumindest einem Randbereich (18, 20) der Stützplatte (16) und zumindest einer Führungsfläche (12, 14) ein überlappender Eingriff vorgesehen ist, welcher der Stützplatte (16) eine Bewegung relativ zu der Führungsfläche (12, 14) mit einem Freiheitsgrad in einer Richtung (A) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fußstütze für Kraftfahrzeuge, die eine Stützplatte aufweist, die in einer Richtung verschiebbar ist.
  • Aus Gründen der Sicherheit und des Komforts werden Kraftfahrzeuge mit verstellbaren Pedalen ausgerüstet, wobei sowohl das Gas- und Bremspedal als auch das Kupplungspedal zum Fahrer hin oder von ihm weg bewegt werden können. Auch die Stützplatte der Fußstütze kann dabei verstellbar gestaltet werden, wobei sich jedoch ein Spalt oder Abstand zwischen Stützplatte und Boden und/oder seitlich zwischen Stützplatte und Radkasten ergeben kann, so daß die Gefahr besteht, daß sich der Fahrer mit einem Körperteil, insbesondere mit seinem Fuß in dem Spalt zwischen Stützplatte und Boden oder Stützplatte und Radkasten einklemmt.
  • Die DE 43 13 566 C1 offenbart eine Fußstütze, welche der fußraumseitigen Stirnwand eines Kraftfahrzeugs zugeordnet ist und deren Neigung mittels einer hydraulisch betätigbaren Stelleinrichtung verändert werden kann.
  • Die DE 33 37 781 C1 offenbart ebenfalls eine Fußstütze für Kraftfahrzeuge mit stufenlos neigungsverstellbarer Trittplatte. An der Rückseite der Trittplatte ist ein Zentralbolzen angebracht, der sich an einer Anschlagflä che eines fahrzeugfest gelagerten einarmigen Hebels zum Verstellen des Neigungswinkels der Trittplatte abstützt.
  • Die DE 41 22 629 A1 offenbart ein verstellbares Pedalwerk für Kraftfahrzeuge, welches gleichzeitig auch eine Verstellung einer Fußstütze ermöglicht. Das Pedalwerk ist mit einer verdrehbaren Welle verbunden und kann mittels eines Elektromotors verstellt werden.
  • Aus der US 6,073,515 ist eine einstellbare Fußstütze für ein Kraftfahrzeug bekannt, welche über einen elektrischen Motor zwischen zwei Positionen verstellbar ist, und wahlweise synchron mit einem Fußpedal des Fahrzeugs verstellt werden kann.
  • Die JP 05124467 A offerbart eine weitere Fußstütze für Kraftfahrzeuge, die in Abhängigkeit von der Beinkraft des jeweiligen Fahrers einstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verstellbare Fußstütze mit erhöhter Sicherheit zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Fußstütze mit den Merkmalen des Anspruch 1 vorgesehen. Es handelt sich dabei um eine Fußstütze mit einer Stützplatte und zumindest einer Führungsfläche, wobei zwischen zumindest einem Randbereich der Stützplatte und zumindest einer Führungsfläche ein überlappender Eingriff vorgesehen ist, welcher der Stützplatte eine Bewegung relativ zu der Führungsfläche mit einem Freiheitsgrad in einer Richtung ermöglicht.
  • Aufgrund dieser Ausbildung ist die Stützplatte in eine Richtung, vorzugsweise zum Fahrer hin und von ihm weg verschiebbar, wobei gleichzeitig durch die Überlappung bzw. Verzahnung eine Ausfüllung des Spaltes oder Abstandes zwischen Stützplatte und Führungsfläche erfolgt, die beispielsweise der Boden der Fahrgastzelle oder der Radkasten sein kann.
  • Da die Stützplatte aufgrund der Überlappung bei einem Freiheitsgrad der Bewegung lediglich in eine Richtung bewegt werden kann, wird ein unerwünschtes Weghebeln oder Verschieben der Stützplatte und damit eine Vergrößern des Spaltes verhindert.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüche, der Beschreibung und den Zeichnungen beschrieben.
  • So kann bei einer ersten vorteilhaften Ausführungform der Erfindung der überlappende Eingriff formschlüssig ausgebildet sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungform der Erfindung sind zwei unter einem Winkel zueinander verlaufende Führungsflächen vorgesehen, die mit zwei Randbereichen der Stützplatte überlappend oder verzahnt ineinander greifen.
  • Bevorzugt greifen diese beiden Randbereiche unten und seitlich überlappend in die Führungsflächen ein. Dabei werden die Führungsflächen in einem Kraftfahrzeug typischerweise durch den Boden der Fahrgastzelle und durch den Radkasten gebildet.
  • Durch die Überlappung oder Verzahnung der Stützplatte mit diesen zwei Führungsflächen wird bei Verstellung der Stützplatte das Einklemmen eines Gegenstandes oder Körperteils sowohl zwischen dem unteren Randbereich der Stützplatte als auch zwischen dem seitlichen Randbereich der Stützplatte verhindert.
  • Bevorzugt wird die Überlappung dabei durch mehrere länglich ausgebildete Aussparungen in der Führungsfläche und durch mehrere komplementär zu den Aussparungen ausgebildete Vorsprünge an dem zugeordneten Randbereich der Stützplatte gebildet. Die Vorsprünge der Stützplatte ragen dabei in die Aussparungen hinein, so daß der Spalt zwischen Stützplatte und Führungsfläche durch eine gitterstabähnliche Anordnung unterbrochen ist, wodurch das Eindringen eines Gegenstandes oder Körperteils zwischen Stützplatte und Führungsfläche effektiv unterbunden wird.
  • Vorteilhafterweise verlaufen die Aussparungen der einen Führungsfläche parallel zu den Aussparungen der anderen Führungsfläche. Damit geben sie die Bewegungsrichtung der Stützplatte vor. Aufgrund dieser Ausbildung ist über den gesamten Verstellbereich der Stützplatte eine Überlappung mit den Führungsflächen gewährleistet. Sowohl in einer vorderen Position als auch in einer hinteren Position der Stützplatte und auch während der Justage der Fußplatte ist auf diese Weise ein Einklemmschutz gegeben.
  • Darüber hinaus können die Aussparungen zusätzlich eine Führungsfunktion erfüllen, indem sie eine Bewegung der Stützplatte in zu den Aussparungen senkrechter Richtung verhindern. Die Stützplatte läßt sich daher in keiner Richtung außer der vorgegebenen bewegen, so daß ein Weghebeln der Stützplatte unterbunden wird.
  • Um ein besonders gutes Ineinandergreifen der überlappenden Bereiche bzw. der Zähne und Schlitze zu erreichen, weisen die Aussparungen vorteilhafterweise einen rechteckigen Querschnitt auf. Dementsprechend sind bevorzugt auch die Vorsprünge an den Randbereichen mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet. In diesem Fall greifen die Vorsprünge nach einer Art Rechteckverzahnung in die Aussparungen ein.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fußstütze.
  • Die in 1 gezeigte Fußstütze 10 weist eine untere Führungsfläche 12 und eine seitliche Führungsfläche 14 auf, die winkelig zueinander angeordnet sind, wobei der linke Rand der unteren Führungsfläche 12 an den unteren Rand der seitlichen Führungsfläche 14 grenzt. Der von den Führungsflächen 12, 14 gebildete Winkel beträgt etwas mehr als 90°.
  • Eine parallel zu den Führungsflächen, nach hinten und vorne verschiebbare Stützplatte 16 grenzt mit ihrem unteren Randbereich 18 an die unte re Führungsfläche 12 und mit ihrem seitlichen Randbereich 20 an die seitliche Führungsfläche 14. Der von dem unteren und dem seitlichen Randbereich 18, 20 gebildete Winkel ist dem von den Führungsflächen 12, 14 gebildeten Winkel angepaßt.
  • Die Stützplatte 16 ist etwas nach hinten geneigt, so daß sie mit der unteren Führungsfläche 12 einen Winkel bildet, der in einem Bereich von z.B. etwa 45° bis 90° liegt. Auf der seitlichen Führungsfläche 14 dagegen steht die Stützplatte 16 ungefähr rechtwinkelig.
  • Sowohl die untere Führungsfläche 12 als auch die seitliche Führungsfläche 14 weisen mehrere länglich ausgebildete Aussparungen 22, 24 auf, die alle parallel zueinander verlaufen und somit die Verschieberichtung A der Stützplatte 16 vorgeben.
  • An ihrem Anfang und an ihrem Ende sind die Aussparungen 22, 24 verschlossen, womit der Bereich definiert ist, innerhalb dessen sich die Stützplatte 16 verschieben läßt.
  • Der an die untere Führungsfläche 12 angrenzende untere Randbereich 18 und der an die seitliche Führungsfläche 14 angrenzende seitliche Randbereich 20 der Stützplatte 16 weisen mehrere Vorsprünge 26, 28 auf. Die Anzahl und die Anordnung dieser Vorsprünge 26, 28 eines jeweiligen Randbereichs 18, 20 richtet sich dabei nach der Anzahl und der Anordnung der Aussparungen 22, 24 in der entsprechenden Führungsfläche 12, 14.
  • Weiterhin sind die Vorsprünge 26, 28 komplementär zu den Aussparungen 22, 24 ausgebildet, so daß die Vorsprünge 26, 28 überlappend in die Aussparungen 22, 24 eingreifen. In 1 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Aussparungen 22, 24 einen rechteckigen Querschnitt und die Vorsprünge 26, 28 entsprechend die Form rechteckiger Zähne aufweisen, wodurch ein besonders sicherer Halt der Zähne in den Aussparungen gewährleistet ist.
  • Die Stützplatte 16 ist aus Gründen der Sicherheit oder des Komforts parallel zu den Führungsplatten 12, 14 und entlang der Aussparungen 22, 24 verschiebbar. Durch das Ineinandergreifen von Aussparungen 22, 24 und Vorsprüngen 26, 28 ist dabei an jeder Stellposition eine formschlußähnliche Gestaltung zwischen Stützplatte 16 und den zwei Führungsflächen 12, 14 gegeben, so daß die Bildung eines signifikanten Zwischenraumes zwischen Stützplatte 16 und Führungsfläche 12, 14 verhindert wird, in dem sich ein Gegenstand oder ein Körperteil einklemmen könnte.
  • Gleichzeitig wird die Stützplatte 16 in ihren Bewegungsfreiheitsgraden derart eingeschränkt, daß sie sich lediglich in Verschieberichtung A bewegen läßt und ein Verrutschen quer zu den Aussparungen 22, 24 verhindert wird.
  • 10
    Fußstütze
    12
    untere Führungsfläche
    14
    seitliche Führungsfläche
    16
    Stützplatte
    18
    unterer Randbereich
    20
    seitlicher Randbereich
    22
    untere Aussparung
    24
    seitliche Aussparung
    26
    unterer Vorsprung
    28
    seitlicher Vorsprung
    A
    Verschieberichtung

Claims (10)

  1. Fußstütze für Kraftfahrzeuge mit einer Stützplatte (16) und zumindest einer Führungsfläche (12, 14), wobei zwischen zumindest einem Randbereich (18, 20) der Stützplatte (16) und zumindest einer Führungsfläche (12, 14) ein überlappender Eingriff vorgesehen ist, welcher der Stützplatte (16) eine Bewegung relativ zu der Führungsfläche (12, 14) mit einem Freiheitsgrad in einer Richtung (A) ermöglicht.
  2. Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der überlappende Eingriff formschlüssig ausgebildet ist.
  3. Fußstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unter einem Winkel zueinander verlaufende Führungsflächen (12, 14) vorgesehen sind, die mit zwei Randbereichen (18, 20) der Stützplatte (16) ineinander greifen.
  4. Fußstütze nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer und ein seitlicher Randbereich (18, 20) mit jeweils einer Führungsfläche (12, 14) in Eingriff steht.
  5. Fußstütze nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff durch mehrere länglich ausgebildete Aussparungen (22, 24) in der Führungsfläche (12, 14) und durch mehrere komplementär zu den Aussparungen (22, 24) ausgebildete Vorsprünge (26, 28) an dem zugeordneten Randbereich (18, 20) der Stützplatte (16) gebildet ist.
  6. Fußstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (22) der einen Führungsfläche (12) parallel zu den Aussparungen (24) der anderen Führungsfläche (14) verlaufen.
  7. Fußstütze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (22, 24) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  8. Fußstütze nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (26, 28) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  9. Fußstütze nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (26, 28) nach Art einer Rechteckverzahnung in die Aussparungen (22, 24) eingreifen.
  10. Fußstütze nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Randabschnitte der Stützplatte im Bereich einer Ecke, an die zwei Führungsflächen (12, 14) angrenzen, keine Vorsprünge (26, 28) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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