DE10114629A1 - Vorrichtung zum hydromechanischen Tiefziehen eines Metallbleches - Google Patents
Vorrichtung zum hydromechanischen Tiefziehen eines MetallblechesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/20—Deep-drawing
- B21D22/205—Hydro-mechanical deep-drawing
Abstract
Eine Vorrichtung zum hydraulischen Tiefziehen eines Metallbleches besitzt ein 1. Werkzeug, das eine Formkontur aufweist, und ein 2. Werkzeug in Form eines einen inneren Fluidraum bildenden Wasserkastens mit einer Bodenplatte und einer umlaufenden, in lösbarer Weise dicht auf der Bodenplatte angebrachten Seitenwand. Das umzuformende Blech kann in einer den inneren Fluidraum überspannenden Weise auf die Seitenwand aufgelegt und mittels eines Blechhalters fluiddicht gegen die Seitenwand gespannt werden. Um in einfacher Weise eine Anpassung des 2. Werkzeugs an verschiedene Bauteilformen zu ermöglichen, umfaßt die Seitenwand zumindest ein auf der Bodenplatte aufgelagertes Stützteil und einen Druckring, der auf der dem 1. Werkzeug abgewandten Außenseite des Stützteils im Abstand zu diesem angeordnet ist, wobei auf das Stützteil und den Druckring eine von einer Spannvorrichtung beaufschlagte Konturplatte dichtend aufgelagert ist, über die das Stützteil und das Dichtungsteil gegen die Bodenplatte gespannt sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum hydromechani
schen Tiefziehen eines Metallbleches, mit einem 1. Werk
zeug, das eine Formkontur aufweist, und einem 2. Werkzeug
in Form eines einen inneren Fluidraum bildenden Wasserka
stens mit einer Bodenplatte und einer umlaufenden, in lös
barer Weise dicht auf der Bodenplatte angebrachten Seiten
wand, wobei das umzuformende Blech in einer den inneren
Fluidraum überspannenden Weise auf die Seitenwand auflager
bar und mittels eines Blechhalters fluiddicht gegen die
Seitenwand spannbar ist.
Um ein Metallblech umzuformen, ist es neben dem seit langer
Zeit üblichen mechanischen Tiefziehen bekannt, ein Hydrau
likmedium und insbesondere Wasser als Wirkmedium einzuset
zen. Bei diesem hydromechanischen Tiefziehen, wie es in der
EP 0 704 258 A1 beschrieben ist, ist ein wannenartiges 2.
Werkzeug in Form eines Wasserkastens vorgesehen, der eine
Bodenplatte und eine umlaufende, mit der Bodenplatte ver
bundene Seitenwand aufweist, so daß ein innerer Fluidraum
gebildet ist, dem das Wirkmedium über entsprechende An
schlußleitungen zugeführt werden kann, wobei das Volumen
und der Druck des Wirkmediums in dem inneren Fluidraum ver
änderbar bzw. regelbar ist. Auf die Oberseite der Seiten
wand wird das umzuformende Metallblech so aufgelegt, daß es
den Fluidraum überdeckt. Mittels eines oder mehrerer von
oben auf das Metallblech absenkbarer Blechhalter kann das
Metallblech dichtend gegen die Oberseite der Seitenwand ge
spannt und mit der daraus resultierenden Blechhalterkraft
ein kontrollierter Blecheinzug realisiert werden. Mit einem
die Formkontur aufweisenden 1. Werkzeug wird das Blech dann
gegen das als Kissen wirkende Wirkmedium umgeformt und die
ses dabei entsprechend dem Vorschub des formenden Oberwerk
zeuges verdrängt, wobei der innere, dem Fluidraum zugewand
te Randbereich der Oberseite der Seitenwand die Randkontur
des aus dem Blech geformten Bauteils bestimmt.
Die Seitenwand des Wasserkastens bzw. des 2. Werkzeug wird
bei der Durchführung des Verfahrens von oben durch die
Kraft des Blechhalters und auf ihrer Innenseite durch den
Druck des Wirkmediums belastet. Dies führt zu räumlichen
Spannungszuständen, die eine hohe Stabilität des Wasserka
stens notwendig machen. Aus diesem Grund wird zumindest die
Seitenwand des Wasserkastens bei bekannten Vorrichtungen
zum hydromechanischen Tiefziehen eines Metallblechs der ge
nannten Art aus einem massiven Metallwerkstoff, beispiels
weise einem geschmiedeten Werkzeugstahl gefertigt, der in
aufwendiger Weise bearbeitet werden muß. Auf diese Weise
ist die Herstellung des 2. Werkzeug bzw. des Wasserkastens
Zeit- und kostenintensiv. Desweiteren ist es insbesondere
nachteilig, daß die Gestalt der Seitenwand des Wasserka
stens auf das aus dem Metallblech zu formende Bauteil abge
stimmt ist und somit für jede neue Bauteilabmessung auch
ein neuer Wasserkasten hergestellt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum hydromechanischen Tiefziehen eines Metallbleches zu
schaffen, bei der eine Anpassung des 2. Werkzeug an eine
Bauteilform in einfacher Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung
der genannten Art dadurch gelöst, daß die Seitenwand zumin
dest ein auf der Bodenplatte aufgelagertes Stützteil und
einen Druckring umfaßt, der auf der dem 1. Werkzeug abge
wandten Außenseite des Stützteils in Abstand zu diesem an
geordnet ist, wobei auf das Stützteil und den Druckring
eine von einer Spannvorrichtung beaufschlagte Konturplatte
dichtend aufgelagert ist, über die das Stützteil und das
Dichtungsteil gegen die Bodenplatte gespannt sind und die
in ihrem inneren, dem inneren Fluidraum zugewandten Randbe
reich die Randkontur des aus dem Blech geformten Bauteils
bestimmt.
Erfindungsgemäß wird von einem modulartig zusammensetzbaren
Wasserkasten ausgegangen, dessen einzelne Bauteile jeweils
auf eine spezielle Funktion ausgerichtet sind. Die Boden
platte des Wasserkastens wird dabei vorzugsweise von einer
massiven Werkzeug-Grundplatte gebildet, die für alle Ausge
staltungen des Wasserkastens verwendet und somit nicht aus
gewechselt wird. Individuell anpaßbar ist die Form und An
ordnung der Seitenwand des Wasserkastens, die aus zumindest
einem Stützteil, einem Druckring und einer Konturplatte be
steht, wobei bei einem Wechsel der Bauteilform lediglich
die Konturplatte ausgetauscht zu werden braucht. Somit ist
ein Wechsel der Bauteilform sowohl in schneller als auch in
kostengünstiger Weise zu erzielen. Dabei umfaßt die Seiten
wand das zumindest eine auf die Bodenplatte aufgelagerte
Stützteil, das mittels einer lösbaren Spannvorrichtung vor
zugsweise fluiddicht gegen die Bodenplatte gespannt ist,
und den außenliegenden Druckring, der den Wirkmediumdruck
aufnimmt und die Dichtung sicherstellt. Der Druckring kann
einen gewickelten Mantel mit Kohlefasern bzw. Draht aufwei
sen oder aus einem massiven Metallkörper bestehen. Auch der
Druckring ist mittels der Spannvorrichtung fluiddicht gegen
die Bodenplatte gespannt, wobei es sich bei der Spannvor
richtung beispielsweise um übliche Spannschrauben oder ähn
liches handeln kann.
Wie bereits erwähnt wurde, muß die Seitenwand sowohl die
von oben aufgebrachte Kraft des Blechhalters als auch die
auf der Innenseite des Wasserkastens wirksame Kraft infolge
des Wirkmediumdrucks aufnehmen und ableiten. In Ausgestal
tung der Erfindung ist vorgesehen, diese Funktionen zu
trennen. Dies wird dadurch erreicht, daß auf der dem 1.
Werkzeug abgewandten Außenseite des Stützteils in Abstand
zu diesem der umlaufende Druckring angeordnet und dichtend
gegen die Bodenplatte gespannt ist. Der Druckring übernimmt
die Abdichtung der Seitenwand gegenüber der Bodenplatte und
nimmt somit den Druck des im Wasserkasten befindlichen
Wirkmediums auf. Das Stützteil braucht nicht dichtend auf
den Boden gespannt zu sein, so daß es von beiden Seiten mit
dem Druck des Wirkmediums beaufschlagt ist und sich gegen
über dem Wirkmediumdruck im Kräftegleichgewicht befindet.
Das Stützteil dient in diesem Fall im wesentlichen zur Auf
nahme und Ableitung der Kräfte des Blechhalters, weshalb
vorgesehen sein sollte, daß das Stützteil im wesentlichen
unterhalb des Blechhalter angeordnet ist, um übermäßige
Versatzmomente zu vermeiden.
Damit sich auf beiden Seiten des Stützteils der Wirkmedium
druck aufbauen kann, muß zwischen dem Stützteil und dem
Druckring ein äußerer, gegenüber der Umgebung abgedichteter
Fluidraum ausgebildet sein. Dieser äußere Fluidraum zwi
schen dem Stützteil und dem Druckring ist unterseitig von
der Bodenplatte und oberseitig von der Konturplatte be
grenzt, die auf das Stützteil und den Druckring aufgelagert
und von der Spannvorrichtung beaufschlagt ist. Mittels der
Konturplatte sind das Stützteil und der Druckring gegen die
Bodenplatte gespannt. Um einen zuverlässigen Druckausgleich
zwischen dem inneren Fluidraum unterhalb des umzuformenden
Metallbleches und dem äußeren Fluidraum zu schaffen, sollte
der innere Fluidraum mit dem äußeren Fluidraum in Verbin
dung stehen. Dies läßt sich beispielsweise dadurch errei
chen, daß in dem Stützteil zumindest ein den inneren Flul
draum mit dem äußeren Fluidraum verbindender Durchlaß aus
gebildet ist.
Wenn die Seitenwand des Wasserkastens aus dem Stützteil,
dem umlaufenden Druckring und der oberen Konturplatte ein
schließlich der Spannvorrichtungen besteht, ergibt sich der
wesentliche Vorteil, daß bei einer Änderung der Bauteilform
nur die Konturplatte ausgetauscht zu werden braucht, wäh
rend die anderen Komponenten weiterverwendet werden können.
Bei dem Stützteil kann es sich um einen den inneren Fluid
raum umgebenden Stützring handeln, bevorzugterweise ist das
Stützteil jedoch von mehreren in Umfangsrichtung des inne
ren Fluidraums diskontinuierlich angeordneten, insbesondere
stützen- oder zylinderförmigen Stützelementen gebildet.
Der Druckring, der den Druck des Wirkmediums aufnehmen und
die Dichtung sicherstellen muß, kann beispielsweise eine
radial nach innen gerichtete Vorspannung aufweisen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus
der folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich, wobei die einzige
Figur einen ausschnittsweisen Vertikalschnitt durch eine
Vorrichtung im Bereich der Seitenwand zeigt.
Eine Vorrichtung 10 zum hydromechanischen Tiefziehen umfaßt
ein 1. Werkzeug in Form eines verfahrbaren Oberwerkzeugs
11, dessen Unterseite die gewünschte Formkontur trägt, so
wie ein als Wasserkasten ausgebildetes 2. Werkzeug bzw. Un
terwerkzeug 12. Das Unterwerkzeug 12 besteht aus einer Bo
denplatte 14 in Form einer horizontalen Werkzeug-
Grundplatte, auf die eine mehrteilige Seitenwand 13 aufge
lagert ist, die umlaufend ausgebildet ist und einen inneren
Fluidraum 21 außenseitig begrenzt.
Die Seitenwand 13 umfaßt zumindest ein inneres Stützteil
15, das mit einem Durchlaß 15a versehen ist. Das Stützteil
15 kann beispielsweise in Ringform kontinuierlich umlaufen
oder auch von mehreren in Umfangsrichtung des inneren Flui
draums 21 diskontinuierlich auf Abstand angeordneten Stütz
elementen gebildet sein.
Auf der äußeren, dem Oberwerkzeug 11 abgewandten Seite des
Stützteils 15 ist in Abstand zu diesem ein kontinuierlich
umlaufender Druckring 19 angeordnet. Auf die Oberseite des
Stützteils 15 und des Druckring 19 ist eine gemeinsame Kon
turplatte 17 aufgelagert, die als umlaufende Ringscheibe
ausgebildet ist. Im Bereich zwischen dem Stützteil 15 und
dem äußeren Druckring 19 verlaufen zwischen der Konturplat
te 17 und der Bodenplatte 14 mehrere vertikale Spannschrau
ben 18, über die die Konturplatte 17 von oben auf das
Stützteil 15 und den Druckring 19 spannbar ist, wodurch zu
mindest eine Abdichtung sowohl zwischen der Bodenplatte 14
und der Unterseite des Druckrings 19 als auch zwischen der
Konturplatte 17 und der Oberseite des Druckrings 19 er
reicht ist.
Oberhalb des Stützteils 15 ist ein an sich bekannter Blech
halter 16 angeordnet, der einerseits die Dichtkraft zwi
schen dem umzuformenden Metallbleches 20 und der Kontur
platte 17 aufbringt und andererseits den Blecheinzug wäh
rend des Umformvorgangs beeinflußt. Das umzuformende Me
tallblech 20 wird mit seinen Randbereichen so auf die Ober
seite der Konturplatte 17 der Seitenwand 13 aufgelegt, daß
es den inneren Fluidraum 21 überdeckt. Mittels der Blech
halter 16, die von oben auf die Randbereiche des Metallble
ches 20 abgesenkt werden und dieses gegen die Oberseite der
Konturplatte 17 spannen, ist das Metallblech in abgedichte
ter Weise fixiert.
Zwischen dem Stützteil 15 und dem Druckring 19 ist ein un
terseitig durch die Bodenplatte 14 und oberseitig durch die
Konturplatte 17 begrenzter, abgedichteter äußerer Fluidraum
22 gebildet, der über den Durchlaß 15a des Stützteils 15
mit dem inneren Fluidraum 21 in Verbindung steht. Wenn der
innere Fluidraum 21 mit dem Wirkmedium, beispielsweise Was
ser, gefüllt wird, füllt sich auch der äußere Fluidraum 22.
Bei Aufbringung eines Drucks in dem inneren Fluidraum 21
baut sich dieser über den Durchlaß 15a auch in dem äußeren
Fluidraum 22 auf. Der Fluiddruck kommt somit auf beiden
Seiten des Stützteils 15 zur Wirkung, so daß dieses hin
sichtlich des Fluiddrucks im Kräftegleichgewicht ist. Da
der Blechhalter 16 oberhalb des Stützteils 15 angeordnet
ist, werden die vom Blechhalter 16 auf die Konturplatte 17
ausgeübten Kräfte über das Stützteil 15 direkt in die Bo
denplatte 14 abgeleitet.
Die Dichtung des Unterwerkzeugs 12 bzw. des Wasserkastens
gegenüber der Umgebung wird durch den Druckring 19 im Zu
sammenwirken mit der Konturplatte 17 erreicht. Zum Umformen
des Metallblechs 20 wird das Oberwerkzeug 11 in bekannter
Weise nach unten verfahren, wodurch das Blech mit der Form
kontur des Oberwerkzeuges gegen das als Kissen wirkende, im
inneren Fluidraum befindliche Wirkmedium umgeformt und das
Wirkmedium entsprechend dem Vorschub des Oberwerkzeuges aus
dem inneren Fluidraum 21 verdrängt wird.
Zum Auswechseln der Konturplatte 17 werden die Spannschrau
ben 18 gelöst und die Konturplatte 17 abgenommen, woraufhin
eine neue Konturplatte eingebracht werden kann, wobei das
Stützteil 15 und/oder der Druckring 19 zur Anpassung an ei
ne neue Bauteilabmessung gegebenenfalls auf der Bodenplatte
12 verschoben werden können. Durch Festziehen der Spann
schrauben 18 wird dann die neue Konturplatte zusammen mit
dem Stützteil 15 und dem Druckring 19 in ihrer Lage fi
xiert.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum hydromechanischen Tiefziehen eines Me
tallblechs (20), mit einem 1. Werkzeug (11), das eine
Formkontur aufweist, und einem 2. Werkzeug (12) in
Form eines einen inneren Fluidraum (21) bildenden Was
serkastens mit einer Bodenplatte (14) und einer umlau
fenden, in lösbarer Weise dicht auf der Bodenplatte
(14) angebrachten Seitenwand (13), wobei das umzufor
mende Blech (20) in einer den inneren Fluidraum (21)
überspannenden Weise auf die Seitenwand (13) auflegbar
und mittels eines Blechhalters (16) fluiddicht gegen
die Seitenwand (13) spannbar ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Seitenwand (13) zumindest ein auf der Bo
denplatte (14) aufgelagertes Stützteil (15) und einen
Druckring (19) umfaßt, der auf der dem 1. Werkzeug
(11) abgewandten Außenseite des Stützteils (15) in Ab
stand zu diesem angeordnet ist, wobei auf das Stütz
teil (15) und den Druckring (19) eine von einer Spann
vorrichtung (18) beaufschlagte Konturplatte (17) dich
tend aufgelagert ist, über die das Stützteil (15) und
das Dichtungsteil (19) gegen die Bodenplatte (14) ge
spannt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Stützteil (15) und dem Druckring (19)
ein von der Bodenplatte (14) und der Konturplatte (17)
begrenzter äußerer Fluidraum (22) gebildet ist, der
mit dem inneren Fluidraum (21) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Stützteil (15) zumindest ein den inneren
Fluidraum (21) mit dem äußeren Fluidraum (22) verbin
dender Durchlaß (15a) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützteil von mehreren in Um
fangsrichtung des inneren Fluidraums (21) diskontinu
ierlich angeordneten Stützelementen gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützteil ein den inneren
Fluidraum (21) umgebender Stützring ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützteil (15) im wesentlichen
unterhalb des Blechhalters (16) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckring (19) radial nach in
nen vorgespannt ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE2001114629 DE10114629A1 (de) | 2001-03-23 | 2001-03-23 | Vorrichtung zum hydromechanischen Tiefziehen eines Metallbleches |
EP02006238A EP1243354A3 (de) | 2001-03-23 | 2002-03-20 | Vorrichtung zum hydromechanischen Tiefziehen eines Metallbleches |
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DE2001114629 DE10114629A1 (de) | 2001-03-23 | 2001-03-23 | Vorrichtung zum hydromechanischen Tiefziehen eines Metallbleches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10114629A1 true DE10114629A1 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=7678958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001114629 Withdrawn DE10114629A1 (de) | 2001-03-23 | 2001-03-23 | Vorrichtung zum hydromechanischen Tiefziehen eines Metallbleches |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1243354A3 (de) |
DE (1) | DE10114629A1 (de) |
Citations (1)
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JP2707815B2 (ja) * | 1990-09-18 | 1998-02-04 | トヨタ自動車株式会社 | プレス成形装置 |
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-
2001
- 2001-03-23 DE DE2001114629 patent/DE10114629A1/de not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-03-20 EP EP02006238A patent/EP1243354A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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DE1752424A1 (de) * | 1968-05-24 | 1971-07-15 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Verfahren zum hydromechanischen Ziehen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1243354A2 (de) | 2002-09-25 |
EP1243354A3 (de) | 2003-07-16 |
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