DE10113865A1 - Vorrichtung zum Öffnen einer Tür - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen einer Tür

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B53/00Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance
    • E05B53/001Foot-operation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Öffnen einer Tür (1), insbesondere einer Tür (1) im Nasszellenbereich, vorzugsweise in Toiletten, ist derart ausgebildet, dass an der Tür (1) an deren unterem freien Randbereich (3) ein zum Betätigen mit dem Fuß dienendes Betätigungsorgan (2) vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen einer Tür, insbesondere einer Tür im Nasszellenbereich, vorzugsweise in Toiletten.
Vorrichtungen der in Rede stehenden Art, nämlich konventionelle Türöffner oder Türklinken, sind aus der Praxis bekannt. Nachteile weisen diese Vorrichtungen vor allem in hygienischer Hinsicht auf. Die manuelle Betätigung einer solchen Vorrichtung birgt die Gefahr der Übertragung von Keimen bzw. Krankheitserregern über die Türklinken oder die Türgriffe in sich. Gerade im Nasszellenbereich, insbesondere in öffentlichen Toiletten, ist die Übertragung von Keimen bzw. Krankheitserregern über die - oft feuchten und schmutzigen - Türgriffe zu befürchten. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Besucher einer Toilette die Türgriffe oftmals mit nassen und/oder schmutzigen Händen berühren. Um eine Übertragung von Keimen bzw. Krankheitserregern über die Hände auszuschließen, müsste man einen unmittelbaren Kontakt mit dem Türgriff vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass sie unter Berück­ sichtigung hygienischer Aspekte leicht bedienbar und einfach in der Konstruktion ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Öffnen einer Tür löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Danach ist die gattungsbil­ dende Vorrichtung so ausgebildet, dass an und/oder in der Tür ein zum Betäti­ gen mit dem Fuß dienendes Betätigungsorgan vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass die Tür ohne Berührung mit der Hand geöffnet werden kann, wenn entsprechende technische Vorkehrungen getroffen sind. Dazu dient ein besonderes Betätigungsorgan im unteren Bereich der Tür, welches mit dem Fuß betätigbar ist.
Besonders bedienerfreundlich könnte das Betätigungsorgan eine gegen die Öff­ nungsbewegung der Tür in Schließrichtung spannbare Spanneinrichtung umfassen, die die Tür nach dem Spannen und gegebenenfalls nach einer Entarretie­ rung durch die Kraft der Spanneinrichtung öffnet. Dadurch wäre die Tür ähnlich einer entsprechenden Vitrinentür komfortabel öffenbar.
Das Betätigungsorgan könnte zweckmäßigerweise im unteren Bereich der Tür angeordnet sein. Eine solche Positionierung ermöglicht den einfachen Zugriff mit dem Fuß. Zusätzlich könnte die Öffnung der Tür durch einen hinreichend großen Hebelarm erleichtert werden, wenn nämlich das Betätigungsorgan im freien Randbereich der Tür - fernab des Scharniers - angeordnet ist.
Die Kraft des Fußes könnte in besonders effektiver Weise auf die Tür übertragen werden, wenn das Betätigungsorgan ein Widerlager oder ein Auflager für den Fuß umfasst. Der Fuß könnte an diesem zur Auflage, Anlage, Aufnahme oder in Eingriff gebracht werden.
Vorteilhafterweise könnte das Betätigungsorgan als von der Tür abragende Stange ausgebildet sein, die einen oder mehrere Querstege umfasst. Dem Be­ diener wäre es somit auf einfache Weise möglich, den Fuß an der Stange anzu­ legen und gegen den Quersteg zu drücken. Vorteilhaft könnte es auch sein, wenn der Quersteg oder die Stange elastisch biegbar oder dehnbar ist. Der Fuß könnte dann beim Drücken gegen die Stange oder den Quersteg über den gebogenen Quersteg oder die gebogene Stange hinweggleiten und sich somit leicht vom Betätigungsorgan lösen. Eine Dehnbarkeit der Stange oder des Querstegs hätte zudem den Vorteil, dass verschieden große Füße bzw. Schuhe am Betätigungsorgan zur Anlage oder in Eingriff bringbar sind.
Ein Schutz der Schuhe könnte durch einen Knauf, insbesondere einen Gummi­ knauf, realisiert werden, der an dem Quersteg und/oder an der Stange - jeweils am freien Ende - befestigt ist. Dieser könnte in besonders einfacher Weise angeklebt, angeschraubt oder an- bzw. aufgesteckt sein.
Das Betätigungsorgan könnte eine Platte zum Befestigen an der Tür umfassen. Dadurch wäre in einfacher Weise gewährleistet, dass viele bereits installierte Türen mit dem Betätigungsorgan nachgerüstet werden können. Das Betätigungsor­ gan könnte in besonders einfacher Weise mit der Platte verschweißt, verklebt, verschraubt oder in sonstiger Weise verbunden sein. Die Platte könnte an die Tür steckbar, schraubbar oder klebbar sein. Vorzugsweise könnte die Platte Bol­ zen umfassen, die in die Tür oder durch die Tür hindurch steckbar und mittels einer Schraube oder Mutter mit der Tür verschraubbar sind. Eine weiterreichende Montage ist bei dieser Form der Befestigung nicht notwendig.
Gerade in Nasszellenbereichen werden die Sohlen der Schuhe oft nass und/oder beschmutzt. Um ein Abrutschen des Fußes vom Betätigungsorgan zu vermei­ den, könnte dieses eine strukturierte oder aufgerauhte Fläche zur Auflage des Fußes umfassen. Denkbar wäre auch eine Gummi- oder Kunststoffbeschichtung, die das Betätigungsorgan zumindest partiell aufweist.
Eine sichere Auflage des Fußes könnte durch die Ausgestaltung des Betäti­ gungsorgans als Trittbrett erzielt werden. Bei einer solchen Ausgestaltung könnte der Fuß mit seiner gesamten Sohle auf dem Trittbrett zur Auflage kommen. Da­ mit der Fuß beim Öffnen nicht seitlich vom Trittbrett abrutscht, könnte das Tritt­ brett vorteilhafterweise einen Rand umfassen oder dessen Auflagefläche einen spitzen Winkel mit dem Türblatt einschließen.
Der zum Öffnen der Tür erforderliche sichere Halt des Fußes auf dem Betäti­ gungsorgan könnte durch eine besondere Aufnahme gewährleistet werden, die zumindest teilweise komplementär zum Fuß bzw. Schuh ausgebildet ist. Somit ist es in einfacher Weise möglich, den Fuß in die Aufnahme im Sinne eines Pantoffels oder eines Überschuhs zu stecken. Ein sicherer Halt wäre dadurch gegeben.
Hinsichtlich einer kostengünstigen und dabei stabilen Konstruktion könnte das Betätigungsorgan rohr- oder ringförmig ausgebildet sein. Dabei könnte man im Maschinenbau übliche Konfektionsware, beispielsweise aus Edelstahl, verwen­ den.
In besonders raffinierter Weise könnte das Betätigungsorgan im Sinne einer Tür­ klinke ausgebildet sein. Dies hätte den Vorteil, dass handelsübliche Türklinken, gegebenenfalls nach entsprechender Modifizierung, als Betätigungsorgane im Sinne der Erfindung verwendbar sind.
Türen umfassen neben einer Türklinke üblicherweise auch ein Türschloss. Zum Öffnen einer geschlossenen Tür ist es entweder erforderlich die Türklinke zu betätigen und/oder das Türschloss zu entriegeln. Beide Vorgänge erfordern bis­ lang den Einsatz der Hände. Hier könnte es von großem Vorteil sein, wenn die Türklinke und/oder das Türschloss über eine mechanische Wirkverbindung mit dem Betätigungsorgan verbunden sind bzw. ist. Durch Vorkehrung einer solchen mechanischen Wirkverbindung könnte sowohl die Türklinke als auch das Türschloss mit dem Fuß betätigt werden. Somit wäre gewährleistet, dass insbesondere auch geschlossene Türen mit dem Fuß öffenbar sind.
Die mechanische Wirkverbindung könnte am bzw. auf dem Türblatt angeordnet sein. Somit wären bereits eingebaute Türen in einfacher Weise nachrüstbar. Hin­ sichtlich einer besonders kompakten und ästhetisch ansprechenden Ausgestal­ tung der Vorrichtung könnte die mechanische Wirkverbindung innerhalb der Tür angeordnet sein. Dadurch wäre eine Verschmutzung oder Beschädigung der mechanischen Wirkverbindung ausgeschlossen.
Manche Türen sind mit einer ganz besonderen Mechanik zum automatischen Öffnen versehen. Das Betätigungsorgan könnte als Auslöser dieser Mechanik ausgestaltet sein. Das Betätigungsorgan könnte dabei im Konkreten als Druck­ knopf, Pedal oder Hebel ausgestaltet sein. Durch Druck mit dem Fuß wäre dann ein selbsttätiges Öffnen der Tür ohne weitere Bewegung des Fußes möglich.
Beim Öffnen der Tür ohne Mechanik zum automatischen Öffnen und ohne Spanneinrichtung muss der Fuß zumindest geringfügig der Tür folgend verdreht werden. Diese Bewegung des Fußes könnte durch Vorkehrung eines schwenkbaren Betätigungsorgans erleichtert werden. Vorteilhaft ist es weiter, wenn das Betätigungsorgan mindestens ein Gelenk zum Verschwenken eines Teils bzw. Bereichs oder aber des gesamten Betätigungsorgans umfasst.
In besonders einfacher Weise könnte das Betätigungsorgan direkt an der Tür befestigbar sein. Das Befestigungsorgan könnte in diesem Fall an die Tür steck­ bar, schraubbar oder klebbar sein. Vorzugsweise könnte das Betätigungsorgan einen Bolzen umfassen, der in die Tür oder durch die Tür hindurchsteckbar und mittels einer Schraube oder Mutter mit der Tür verschraubbar ist. Aufwendige Montageschritte sind bei dieser Form der Befestigung nicht erforderlich.
Gerade im Nasszellenbereich ist darauf zu achten, dass einer Korrosion des Betätigungsorgans und einer damit verbundenen Verschmutzung der Schuhe oder der Kleidung vorgebeugt wird. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, wenn das Betätigungsorgan aus Holz oder Kunststoff gefertigt ist. Aus Stabilitätsgründen könnte das Betätigungsorgan aber auch aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl, gefertigt sein. Die Fertigung des Betätigungsorgans aus Edelstahl gewährleistet überdies eine einfache Reinigung desselben, und zwar auch mit aggressiven Reinigungsmitteln.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung anhand der Zeichnung zu verweisen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Ansicht eine Tür mit einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung zum Öffnen der Tür,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ge­ mäß Fig. 1 in einer Seitenansicht, wobei das Betätigungsorgan als Stange mit Quersteg ausgebildet ist und
Fig. 3 die Vorrichtung aus Fig. 2 in einer Vorderansicht.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Öffnen einer Tür 1, wobei es sich hier im Konkreten um eine Tür 1 im Nasszellenbereich handelt. An der Tür 1 ist ein zum Betätigen mit dem Fuß dienendes Betätigungsorgan 2 angeordnet.
Erfindungsgemäß ist das Betätigungsorgan 2 im unteren Bereich der Tür 1, an deren freiem Randbereich 3, angeordnet.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist in einer Seitenansicht erkennbar, dass das Betätigungsorgan 2 sowohl ein Widerlager 4 als auch ein Auflager 5 zur Anlage bzw. Auflage des Fußes umfasst. Fig. 2 lässt des Weiteren erkennen, dass das Betätigungsorgan 2 eine von der Tür 1 abragende Stange 6 aufweist. Die Stange 6 wiederum umfasst einen Quersteg 7. Auf diesen Quersteg 7 ist ein Knauf 8 aufgeschraubt.
Das Betätigungsorgan 2 ist an einer Platte 9 zum Befestigen an der Tür 1 ange­ schweißt.
Fig. 3 zeigt besonders deutlich, dass die Platte 9 mit Durchgängen 10 versehen ist, die der Aufnahme von Schrauben, Bolzen oder ähnlichen Befestigungsmitteln dienen. Hinsichtlich weiterer Ausführungen wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die allgemeine Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei hervorgehoben, dass das voranstehend beschriebene Ausfüh­ rungsbeispiel die beanspruchte Lehre erörtert, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (27)

1. Vorrichtung zum Öffnen einer Tür 1, insbesondere einer Tür (1) im Nass­ zellenbereich, vorzugsweise in Toiletten, dadurch gekennzeichnet, dass an und/oder in der Tür(1)ein zum Betätigen mit dem Fuß dienendes Betätigungsorgan (2) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betäti­ gungsorgan (2) eine gegen die Öffnungsbewegung der Tür (1) in Schließrichtung spannbare Spanneinrichtung umfasst und dass die Tür (1) nach dem Spannen und ggf. nach einer Entarretierung durch die Kraft der Spanneinrichtung öffenbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (2) im unteren Bereich der Tür (1), vorzugsweise in deren freiem Randbereich (3), angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (2) ein Widerlager (4), Auflager (5) oder dergleichen zur Auflage, Anlage, Aufnahme oder zum in Eingriff Bringen des Fußes umfasst.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betäti­ gungsorgan (2) als von der Tür (1) abragende Stange (6) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (6) mindestens einen Quersteg (7) umfasst.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (6) und/oder der Quersteg (7) elastisch biegbar oder dehnbar ist bzw. sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (7) und/oder die Stange (6) an ihrem freien Ende einen Knauf (8), vorzugsweise einen Gummiknauf, umfassen bzw. umfasst.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Knauf (8) angeschraubt, angesteckt oder angeklebt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (2) eine Platte (9) zum Befestigen an der Tür (1) umfasst.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Betäti­ gungsorgan (2) mit der Platte (9) verschweißt, verklebt, verschraubt oder in son­ stiger Weise verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (2) eine Gummierung und/oder eine strukturierte Oberfläche umfasst.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (2) als Trittbrett ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Tritt­ brett einen Rand umfasst.
15. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (2) als zumindest teilweise zum Fuß komplementäre Aufnahme, beispielsweise in Form eines Überschuhs, ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (2) rohr- oder ringförmig ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (2) im Sinne einer Türklinke ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die Tür (1) eine Türklinke und ein Türschloß umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür­ klinke und/oder das Türschloß über eine mechanische Wirkverbindung durch das Betätigungsorgan (2) betätigbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die me­ chanische Wirkverbindung außerhalb der Tür (1), vorzugsweise unmittelbar an bzw. auf dem Türblatt, angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die me­ chanische Wirkverbindung innerhalb der Tür (1) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (2) als Auslöser einer Anordnung zum automatischen Öffnen der Tür (1) ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (2) zumindest beim Öffnen der Tür (1) entsprechend der Fußstellung schwenkbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (2) mindestens ein Gelenk zum Verschwenken min­ destens eines Teiles oder des gesamten Betätigungsorgans (2) umfasst.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (2) direkt an der Tür (1) befestigbar ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Betäti­ gungsorgan (2) an die Tür (1) steckbar, schraubbar oder klebbar ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (2) aus Holz oder Kunststoff ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (2) aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl, gefertigt ist.
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