DE10112593B4 - Anzeigenvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Anzeigenvorrichtung für ein Motorrad (1) mit mehreren Anzeigenteilen, die, vom Fahrer aus gesehen, in einem oberen und einem unteren Bereich angeordnet sind und mit einer die Anzeigenteile des oberen Bereichs abschattenden (ersten) Sonnenblende (50a, 122a), dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigenteile in einem Instrumentenbrett (100) angeordnet sind, dessen Instrumentenbrettoberfläche vom Fahrer aus gesehen durch eine zweite Sonnenblende (122b) in den oberen und den unteren Bereich aufgeteilt ist, wobei die zweite Sonnenblende (122b) die Anzeigenteile in dem unteren Bereich des Instrumentenbretts (100) abschattet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigenvorrichtung für Fahrzeuge, und insbesondere eine Anzeigenvorrichtung für ein Motorrad, die eine Sonnenblende zur Verhinderung eines Einfalls von externem Licht aufweisen.
  • In einem Fahrzeug, wie z. B. einem Motorrad oder einem Kabriolett, in welchem Anzeigenvorrichtungen auf einem Instrumentenbrett wahrscheinlich externem Licht ausgesetzt werden, oder in einem Sportwagen, in welchem eine Frontscheibe in einem spitzen Neigungswinkel angeordnet ist, ist eine Sonnenblende angeordnet, um einen Einfall von externem Licht auf die Anzeigenoberfläche zu verhindern, oder um zu verhindern, dass reflektierte Strahlen von Sonnenlicht von einer Abdecklinse der Anzeigenvorrichtungen in den Sichtbereich des (Motorrad- oder Auto-) Fahrers gelangt. 6 ist eine Seitenansicht eines Armaturenbretts mit einer Sonnenblende 50, 50a, 122a. In dieser Zeichnung ist das in dem oberen Teil des Armaturenbretts M angeordnete Instrumentenbrett P verlängert, um die Sonnenblende V zu bilden, und verhindert dadurch einen Einfall von externem Licht S auf das Armaturenbrett M.
  • Die Verwendung der Sonnenblende V mit der Länge L1 kann die auf dem Armaturenbrett M angeordnete erste Anzeigenvorrichtung D1 vor dem externen Licht S schützen, das von oben einfällt. In letzter Zeit ist vorgeschlagen worden, eine zweite Anzeigenvorrichtung D2 schräg unter der ersten Anzeigenvorrichtung D1 einzusetzen. Um die Augen des Fahrers R vor dem auf die Position der zweiten Anzeigenvorrichtung D2 fallenden Lichts und vor dem von der Abdecklinse reflektierten Licht zu schützen, ist es nötig, dass die Sonnenblende V auf die Länge L2 verlängert wird.
  • Jedoch wird, wenn die Länge der Sonnenblende V vergrößert wird, die Sicht des Fahrers auf das Armaturenbrett M eingeschränkt. Darüber hinaus wird, wenn die Sonnenblende V verlängert wird, während der Abstand zwischen dem Fahrer und der Fahrzeugkarosserie unverändert bleibt, der Abstand zwischen dem Fahrer und der Anzeigenoberfläche zunehmen, was dazu führt, dass die Anzeige schlecht zu sehen sein wird. Außerdem wird eine große Sonnenblende das Aussehen (Design) des Fahrzeugs verschlechtern.
  • In der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. JP 01-275 286 A und der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. JP 02-39986 U ist die vertikale Anordnung von zwei Anzeigen bei einem Motorrad offenbart worden, bei welchen die obere Anzeige dem Heck des Fahrzeugs zu, d. h. dem Fahrer zu, angeordnet ist. Bei dem Motorrad kann durch die obere Anzeige verhindert werden, dass das Licht von oben auf die untere Anzeige fällt.
  • Entsprechend dem Motorrad, das in der oben angegebenen Patentanmeldung und dem Gebrauchsmuster offenbart wurde, gibt es keine Notwendigkeit, die untere Anzeige zu berücksichtigen, wenn die Länge der Sonnenblende festgelegt wird. Es existieren jedoch solche Probleme wie die, dass die untere Anzeige von dem Fahrer weit entfernt angeordnet ist und dass der Lichtabschirmbereich und die Sicht auf die untere Anzeige eindeutig bestimmt werden, und dass es daher nicht leicht ist, den Abschirmbereich und die Sicht auf die untere Anzeige voll zu berücksichtigen.
  • Aus der FR 1158086 ist ein Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug bekannt, auf dem eine Mehrzahl von Anzeigeteilen vorgesehen sind, die in einem oberen und einem unteren Bereich des Armaturenbretts angeordnet sind. Die Anzeigeteile sind in dem aus einem weichen Material bestehenden Armaturenbrett versenkt angeordnet, und oberhalb und unterhalb des unteren Anzeigeelements sind gepolsterte Ausbauchungen vorgesehen, um Verletzungen zu vermeiden.
  • Die JP 63-049556 A offenbart ein weiteres gepolstertes Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug, welches mehrere Anzeigenteile aufweist, die von einem Fahrer aus gesehen, in einem oberen und einem unteren Bereich angeordnet sind. Die in dem oberen und unteren Bereich angeordneten Anzeigenteile stehen schräg, um ein leichteres Ablesen zu ermöglichen, wobei der Anzeigenteil im oberen Bereich deutlich näher beim Fahrer angeordnet ist als der Anzeigenteil des unteren Bereichs.
  • Es ist Aufgabe dieser Erfindung, eine Anzeigenvorrichtung für ein Motorrad bereitzustellen, welche eine für einen Fahrer leicht zu betrachtende Anzeigenoberfläche mit mehreren übereinander angeordneten Anzeigenteilen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anzeigenvorrichtung für ein Motorrad mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Anzeigenvorrichtung für ein Motorrad ist mit einem Instrumentenbrett einschließlich einer Mehrzahl an Anzeigenteilen versehen, mit einer ersten Sonnenblende, welche über dem Instrumentenbrett angeordnet ist, und einer zweiten Sonnenblende, welche in der Randposition des Anzeigenteils angeordnet ist, um die Instrumentenbrettoberfläche von dem Fahrer aus betrachtet in einen oberen und einen unteren Bereich zu unterteilen.
  • Gemäß dem ersten Merkmal wird der in den oberen und den unteren Bereich unterteilte untere Anzeigenteil von der zweiten Sonnenblende abgeschirmt, und daher kann die Größe der ersten Sonnenblende durch Berücksichtigen der Unterbrechung eines Lichteinfalls auf den oberen Anzeigenteil festgelegt werden. Es ist daher möglich, die Größe eines Vorsprungs der ersten Sonnenblende in Richtung zu dem Fahrer zu verringern. Ferner kann der Fahrer Informationen, die auf der Mehrzahl von Anzeigenteilen angezeigt werden, leicht erkennen, weil eine Mehrzahl an Anzeigenteilen durch die zweite Sonnenblende unterteilt werden.
  • Das zweite Merkmal dieser Erfindung besteht darin, dass von der Mehrzahl an durch die zweite Sonnenblende unterteilten Anzeigenteilen die Anzeigenoberfläche des unteren Anzeigenteils näher bei dem Fahrer angeordnet ist als die Anzeigenoberfläche des oberen Anzeigenteils.
  • Gemäß dem zweiten Merkmal kann der untere Anzeigenteil zu dem Fahrer hin verlängert werden; daher ist es möglich, einen großen Anzeigenoberflächenbereich einzurichten. Somit kann der Einfall des externen Lichts mit der zweiten Sonnenblende durch Vergrößern des Anzeigenoberflächenbereichs verhindert werden.
  • Wie aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, ist es nach Anspruch 1 oder 2 möglich zu verhindern, dass externes Licht auf die Anzeigen oberfläche fällt, ohne dass die Größe eines Vorsprungs der Sonnenblende in Richtung des Fahrers erhöht wird, obgleich eine breite Anzeigenoberfläche geboten wird. Ferner kann der Fahrer auf den unterteilten Anzeigenteilen angezeigte Informationen leicht erkennen.
  • Außerdem ist nach Anspruch 2 dieser Erfindung ein breiter Anzeigenoberflächenbereich zu erreichen, und wenn die Anzeigenoberfläche dichter beim Fahrer angebracht ist, kann der Einfall des externen Lichts durch die zweite Sonnenblende verhindert werden, so dass das Armaturenbrett leicht zu betrachten sein wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seiten-Schnittansicht einer Messgeräteeinheit;
  • 2 ist eine Frontansicht der Messgeräteeinheit gemäß dem einzigen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Instrumentenbrettabdeckung;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das einen Hauptteil einer Lichteinstellvorrichtung zeigt;
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Motorrads, das mit einer Anzeigenvorrichtung gemäß dem einzigen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ausgestattet ist; und
  • 6 ist eine Schnittansicht eines Hauptteils des Fahrzeugs, die ein Positionsverhältnis zwischen der Länge der Sonnenblende und dem Anzeigenteil zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Anzeigenvorrichtung für Fahrzeuge gemäß dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben. 5 ist eine Seitenansicht, welche die Außenansicht eines Motorrads zeigt, das mit einer Anzeigenvorrichtung für Fahrzeuge gemäß dem einzigen bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ausgestattet ist. In der Zeichnung ist ein Motorrad (hier nachfolgend als Fahrzeug bezeichnet) 1 mit einem Sechszylinder-Boxermotor 2 ausgestattet. Der Rahmen des Fahrzeugs besteht aus einem doppelrahmigen Hauptrahmen 4, welcher sich in rechte und linke Rahmenteile aufgabelt, die sich von einem Lenkkopf 3 und einem mit dem hinteren Ende des Hauptrahmens 4 verbundenen hinteren Rahmen 5 nach hinten erstrecken. Eine Frontgabel 6 besteht aus zwei Rohren, die an der rechten und linken Seite in Fahrtrichtung angeordnet sind, und ist an dem Lenkkopf 3 angebracht. Die in dieser Weise angebrachte Frontgabel 6 ist in der Lenkrichtung drehbar. An dem oberen Teil des Lenkkopfes 3, d. h. an der oberen Brücke, ist eine Lenkstange 7 befestigt. An dem unteren Ende der Frontgabel 6 ist eine Vorderradachse 8 montiert, an welcher ein Vorderrad 9 drehbar gehalten wird.
  • Von der Lenkstange 7 in Frontrichtung ist die Anzeigenvorrichtung, d. h., die Messgeräteeinheit 10 einschließlich eines Anzeigenfelds und einer Steuereinheit angeordnet. Für die Messgeräteeinheit 10 ist zum Schutz der Messgeräteeinheit 10 vor externem Licht eine Sonnenblende 50 vorgesehen. Die Sonnenblende 50 dient zum Abschirmen des oberen Teils der Anzeigenoberfläche der Messgeräteeinheit 10. Um die untere Anzeigenoberfläche abzuschirmen, ist zusätzlich eine nicht gezeigte zweite Sonnenblende vorgesehen. An der Messgeräteeinheit 10 ist ein Anzeigenoberflächen-Beleuchtungssystem und eine Lichtsteuervorrichtung zum Einstellen der Helligkeit des Beleuchtungssystems eingebaut. Die Sonnenblende und die Lichtsteuervorrichtung werden später ausführlich beschrieben.
  • An der Vorderseite der Frontverschalung (Verkleidung) 11, welche den Vorderteil des Fahrzeugs 1 überdeckt, ist eine Linsenfläche (Klarglaslinse) 12 für die Beleuchtungsvorrichtung angebracht. In die Frontverkleidung 11 eingelassen ist ein Vorschaltgerät 13 für eine als Beleuchtungsvorrichtung verwendete Entladungslampe. Über der Frontverkleidung 11 ist eine Windschutzscheibe 14 angebracht, und in der Nähe des Befestigungsteils der Windschutzscheibe 14 ist ein Lufteinlass 15 geformt.
  • An dem Hauptrahmen 4 ist ein Kraftstofftank 16 angeordnet. Hinter dem Kraftstofftank 16 sind ein Fahrersitz 17 und ein Soziussattel 18 angeordnet, welche an dem hinteren Rahmenteil 5 befestigt sind. Der Soziussattel 18 ist mit dem Fahrersitz 17 in einem Stück geformt und besitzt eine Lehne 19. Hinter der Lehne 19 ist ein Heckkofferraum 20 angeordnet. Ferner sind hinter dem Kofferraum 20 eine Heckbremsleuchte 21 und eine Blinkerleuchte 22 angeordnet. Unter dem Heckkofferraum 20 sind rechts und links von dem Hinterrad 26 Seitenkoffer 23 angebracht. Hinter den Seitenkoffern 23 ist ein Satz hinterer Bremsleuchten 24 und Blinkerleuchten 25 angeordnet.
  • Vor dem unteren Teil des Kraftstofftanks 16 ist ein Luftfilter 27 angebracht. Von einem vor dem Luftfilter 27 angeordneten Drosselklappengehäuse 28 verläuft ein Ansaugrohr 29. Das Ansaugrohr 29 ist mit jedem der drei sowohl an der rechten als auch an der linken Seite des Fahrzeugs gegenüberliegend angeordneten Zylindern verbunden. Stromaufwärts von jedem dieser Zylinder befindet sich ein Kraftstoffeinspritzsystem (nicht gezeigt). Von dem Motor 2 ist nach hinten zu ein Auspuffkrümmer 30 montiert. Der Auspuffkrümmer 30 ist mit einem Auspufftopf 31 verbunden.
  • Beide Seiten unter dem Fahrersitz 17 sind mit Seitenabdeckungen 32 bedeckt, und an der Vorderseite des Motors 2 ist eine untere Frontverkleidung 33 angebracht. Unter dem Fahrersitz 17 ist ein hinterer Stoßdämpfer 34 angeordnet. Der hintere Stoßdämpfer 34 ist an eine Hydraulikeinheit (nicht gezeigt) angeschlossen, mit welcher die Federkraft elektrisch eingestellt werden kann, um die anfängliche Gewichtseinstellung bezüglich der Aufhängung dem Gewicht des Fahrers entsprechend einzustellen. Das Fahrzeug 1 kann auf einen Ständer 35 hochgestellt werden. Als nächstes wird die Armaturenbrettfläche der Messgeräteeinheit 10 erklärt. 2 ist ein Grundriss der Messgeräteeinheit von der Fahrersitzseite des Motorrads aus betrachtet. Der Tachometer 110 in 1 befindet sich im Mittelteil des Instrumentenbretts 100 über der Messgeräteeinheit 10 angeordnet. Links ist ein Drehzahlmesser 120 und rechts sind eine Benzinuhr 130 und ein Kühlwasserthermometer 140 eingesetzt. Unter dem Instrumentenbrett 100 sind angeordnet: ein Informationsanzeigenfeld 150, welches Informationen, Zeichen und andere grafische Symbole anzeigt, die Aussagen über die Wahl von Radio- und Funkstationen sowie die Lautstärke machen, und deren Steuerschalter 160.
  • In dem Tachometer 110 sind eine Gangversteller-Umkehranzeigelampe 111, eine Leerlaufstellungsanzeigelampe 112, eine Ölanzeige 114 und eine FI – (Kraftstoffeinspritz-) Warnlampe 115 angeordnet. Ferner ist zwischen der Leerlaufstellungsanzeigelampe 112 und der Ölanzeige 114 der Lichtsensor 113 für eine Beleuchtungssteuerung eingebaut. Außerdem sind zwischen der Benzinuhr 130 und dem Kühlwasserthermometer 140 in einer vertikalen Reihe eine Tempomat-Anzeigelampe 131, eine "Tempomat gesetzt"-Anzeigelampe 132, eine Fernlicht-Anzeigelampe 141, eine Seitenständer-oben-Warnlampe 142 und eine ABS – (Antiblokiersystem-) Warnlampe 143 eingebaut.
  • An der linken Seite der ABS-Warnlampe 143 ist eine Licht-anlaus-Anzeige 144 und an der rechten Seite eine Treibstofftank-leer-Anzeige 145 angeordnet. Unter dem Drehzahlmesser 120 ist eine Uhr 121 eingebaut. Ferner sind oben rechts und links von dem Tachometer 110 Blinkeranzeigen 170 und 171 angeordnet.
  • 1 ist eine Schnittansicht, welche die Struktur der Messgeräteeinheit 10 zeigt. In der Zeichnung besteht das Gehäuse der Messgeräteeinheit 10 aus einem unteren Gehäuse 101, einem oberen Gehäuse 103, einer Bodenplatte 104 und einer Linse 106. An dem unteren Gehäuse 101 ist ein Bolzen 102 angebracht, durch welchen die Messgeräteeinheit 10 an der Frontverkleidung 11 befestigt ist. An der Vorderseite des unteren Gehäuses 101 ist das obere Gehäuse 103 angebracht, und das untere Gehäuse 101 ist an der Gehäusebodenplatte 104 befestigt. Zwischen der Gehäusebodenplatte 104 und dem oberen Gehäuse 103 befindet sich ein lichtdurchlässiges, rundes Zifferblatt 117, welches als Anzeigenoberfläche des Instrumentenbretts 100 dient. Schräg unter dem runden Zifferblatt 117 wird eine Flüssigkristallglasscheibe 151 als Körper des Informationsanzeigenfelds 150 gehalten, welches von dem Stiel 101a gestützt wird, der von dem unteren Gehäuse 101 wegragt. Wie gezeigt, ist zwischen dem runden Zifferblatt 117 und der Flüssigkristallglasscheibe 151 ein Höhenunterschied; die Oberfläche der Flüssigkristallglasscheibe 151 ist in eine Stellung nahe den Augen des Fahrers gebracht.
  • Der Schaft des Zeigers 118 ist durch das runde Zifferblatt 117 hindurch eingebaut, und der Lichtsensor 113 ist mit seinem vorderen Ende an dem runden Zifferblatt 117 angeordnet. Ebenfalls eingebaut sind eine Antriebseinheit 119 des Zeigers 118, eine Zuleitung (ein Fußteil 113a des Lichtsensors 113) und eine Lampe 105, welche das Licht von hinter dem runden Zifferblatt 117 durchscheinend verwendet, um Zeichen oder grafische Symbole zu beleuchten. Gleichfalls vorgesehen sind eine Zuleitung 113a und eine Platte 152 zum Abdecken des unteren Teils des Kopfs des Lichtsensors 113, um dadurch zu verhindern, dass Licht von der Lampe 105 direkt auf den Lichtsensor 113 fällt. Infolge der Verwendung dieser Platte 152 kann der Sensor 113 das externe Licht ohne einen Einfluss des Lichts von der Lampe 105 exakt einstellen.
  • Als Lichtsensor 113 wird ein fotoelektrisches Übertragungselement, wie z. B. ein Fototransistor verwendet, das die Beleuchtungsstärke, d. h. ein Signal, das der Lichtintensität über dem runden Zifferblatt 117 entspricht, an die später beschriebene Lichtsteuervorrichtung ausgibt. Die Lichtsteuervorrichtung dient zum Feststellen der Beleuchtungsstärke auf der Basis der Charakteristik und der Ausgabe des Lichtsensors und regelt dann die Helligkeit der Lampe 105 auf einen vorgegebenen Wert. An der Vorderseite der Messgeräteeinheit 10 ist eine Acrylharzlinse 106 vorgesehen, um jede Komponente zu schützen. Die Linse 106 ist so geformt, dass sie sowohl das Instrumentenbrett 100 als auch das Informationsanzeigenfeld gemeinsam überdeckt. Die Verwendung dieser Linse 106 kann die Linsengieß- und Zusammenbauprozesse wirkungsvoller vereinfachen als Linsen, die das Instrumentenbrett 100 und das Informationsanzeigenfeld 150 getrennt überdecken.
  • An der Vorderseite der Messgeräteeinheit 10 ist eine Instrumentenbrettabdeckung 122 angeordnet. Bezüglich der Instrumentenbrettabdeckung 122 siehe die perspektivische Ansicht von 3. Die Instrumentenbrettabdeckung 122 ist zum Abdecken sowohl der Messgeräteeinheit 10 als auch der rechten und linken Lautsprecherbretter (nicht gezeigt) in einem Stück ausgebildet. In der Instrumentenbrettabdeckung 122 geformte Löcher 120a und 110a bringen die Anzeigenposition des Drehzahlmessers 120 bzw. des Tachometers 110 in eine gerade Linie. Das Loch 130a ist so geformt, dass es der Anzeigenposition der Benzinuhr 130 und des Kühlwasserthermometers 140 entspricht. Überdies ist das Loch 150a so geformt, dass es der Anzeigenposition des Informationsanzeigenfelds 150 entspricht.
  • Der vorstehende Teil 122a der Instrumentenbrettabdeckung 122 bildet einen Teil der Sonnenblende 50 für das Instrumentenbrett 100, während der untere vorstehende Teil 122b eine Sonnenblende für das Informationsanzeigenfeld bildet. Das obere Ende des vorstehenden Teils 122a ist mit dem Körper 50a der Sonnenblende 50 überdeckt, welche sich nach oben dem Fahrer zu erstreckt. Der untere Teil des Sonnenblendenkörpers 50a ist, zusammen mit der Messgeräteeinheit 10 mit der Frontverkleidung 11 abgedeckt, an einer nicht gezeigten Strebe befestigt.
  • Zwischen dem Instrumentenbrett 100 und dem Informationsanzeigenfeld 150 ist, wie oben beschrieben, eine Stufe. Weil jedoch der untere vorstehende Teil 122b als zweite Sonnenblende zwischen dem Instrumentenbrett 100 und dem Informationsanzeigenfeld 150 angeordnet ist, sind diese Stufe und eine entsprechend dieser Stufe an der Linse 106 geformte Stufe schwer zu erkennen.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Hauptteils der Lichteinstellvorrichtung zeigt. Der Lichtsensor 113 in der Zeichnung erzeugt einen Lichtstrom entsprechend der Intensität des einfallenden Lichts; der Lichtstrom wird von einem A/D-Umsetzer 51 in ein digitales Signal umgewandelt. In dem Vergleichsteil 52 wird das digitale Signal mit dem Beleuchtungsstärke-Referenzwert Lref verglichen. Das Vergleichsteil 52 gibt ein Up-Signal an die Lichtsteuervorrichtung 53 aus, wenn der Wert des auf diese Weise verglichenen digitalen Signals kleiner als der Beleuchtungsstärke-Referenzwert Lref ist, und gibt ein Dn-Signal aus, wenn der Wert des digitalen Signals größer ist. Der Referenzwert Lref darf zur Stabilisierung der Funktion eine neutrale Zone besitzen. Die Lichtsteuervorrichtung 53 reagiert auf ein von dem Vergleichsteil 52 ausgegebenes Signal. Bei dem Up-Signal wird der von der Stromquelle 54 der Lampe 105 zugeführte Strom erhöht. Umgekehrt wird bei dem Dn-Signal der von der Stromquelle 54 der Lampe 105 zugeführte Strom verringert.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Beleuchtungsstärke auf der Anzeigenoberfläche des Instrumentenbretts 100, wo Informationen praktisch angezeigt werden, erfasst und dadurch ein Steuern der Leuchtdichte der Lichtquelle auf einen Referenzwert ermöglicht.
  • Zusammengefasst erlaubt die Erfindung das Sicherstellen einer bequemen Sicht auf ein Instrumentenbrett durch die Verwendung von wenig vorspringenden Sonnenblenden zum Unterbrechen des Einfalls externen Lichts auf ein breites Armaturenbrett. In einer Messgeräteeinheit 10 ist ein rundes Zifferblatt 117 eines Instrumentenbretts einschließlich eines Tachometers usw. und eine Flüssigkristallglasscheibe 151 angeordnet, welche Symbole und andere grafische Informationen darstellt. Entweder das runde Zifferblatt 117 oder die Flüssigkristallglasscheibe 151 weist eine Stufe auf; die an einer unteren Position angeordnete Oberfläche der Flüssigkristallglasscheibe 151 ist im Vergleich zu dem runden Zifferblatt 117 nahe beim Fahrer. Getrennt von einer Sonnenblende 50a ist zum Abschirmen des runden Zifferblatts 117 eine zweite Sonnenblende 122b zwischen dem runden Zifferblatt 117 und der Flüssigkristallglasscheibe 151 angeordnet. Weil die Flüssigkristallglasscheibe 151 durch die zweite Sonnenblende 122b abgeschirmt wird, kann die Sonnenblende 50a zum Abschirmen des runden Zifferblatts 117 bezüglich der Größe des Vorsprungs in Richtung des Fahrers kleiner sein.

Claims (2)

  1. Anzeigenvorrichtung für ein Motorrad (1) mit mehreren Anzeigenteilen, die, vom Fahrer aus gesehen, in einem oberen und einem unteren Bereich angeordnet sind und mit einer die Anzeigenteile des oberen Bereichs abschattenden (ersten) Sonnenblende (50a, 122a), dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigenteile in einem Instrumentenbrett (100) angeordnet sind, dessen Instrumentenbrettoberfläche vom Fahrer aus gesehen durch eine zweite Sonnenblende (122b) in den oberen und den unteren Bereich aufgeteilt ist, wobei die zweite Sonnenblende (122b) die Anzeigenteile in dem unteren Bereich des Instrumentenbretts (100) abschattet.
  2. Anzeigenvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei von der Mehrzahl an durch die zweite Sonnenblende (122b) unterteilten Anzeigenteilen die Anzeigenoberfläche der Anzeigenteile in dem unteren Bereich näher beim Fahrer angeordnet ist als die Oberfläche der Anzeigenteile in dem oberen Bereich.
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