DE10112420A1 - Träger für eine Dämmplattenfassade - Google Patents

Träger für eine Dämmplattenfassade

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Träger für eine an Holzständern (50, 51) montierte Wärmedämmfassade (60, 61, 70, 71), die über die Träger (10, 10A) an den Holzständern (50, 51) befestigt ist, indem der Träger (10) zwei zueinander parallele Schenkel (1, 2), die mit einem mehrfach gebogenen, stegartigen Zwischenabschnitt (3, 3A) gegeneinander elastisch verschieblich verbunden sind, aufweist, von denen der eine Schenkel (1) mit der Dämmplattenfassade (60, 61) verschraubt ist und der andere Schenkel (2) jeweils auf einem der Holzständer (50, 51) verschraubt ist, wobei der Träger (10, 10A) mit seinem Zwischenabschnitt (3, 3A) längs auf diesem orientiert angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine an Holzständern montierte Dämmplattenfassade.
Es ist bekannt, sogenannte Energiespar- oder Ökohäuser, mit einer Dämmplattenfassade zu verkleiden, wobei beabstandet zueinander hölzerne Ständer vor einer inneren Wandung aufgestellt und/oder an dieser angebracht werden und an den Ständern Dämmplatten mit sogenannten Spaxschrauben angeschraubt werden. Auf den Dämm­ platten die im wesentlichen aus Holzstoff bestehen, ist nach außen gerichtet eine gewebearmierte Putzgrundschicht aufgezogen, auf die ein wasserabweisender und wasserdampfdurchlässiger Putz ein- oder mehrschichtig aufgetragen wird. Da das Holz der Ständer i. a. relativ kurz nach dem Schlagen gelagert ist, arbeitet, reißt und verdreht es sich in sich nach einiger Zeit, insbesondere wenn die Last vom Wind und von den geputzten Dämmplatten und die wechselnde Baufeuchtigkeit wirksam wird. Diese Veränderungen der Ständer führen zu Verlagerungen der Dämmplatten in ihren Stößen an Stirn- und Längsseiten relativ zueinander, wodurch entlang der Stöße Risse im Putz auftreten. In diese tritt Regenwasser ein, das die Dämmplatten dort quellen läßt, wodurch der Schaden fortlaufend vergrößert wird. Ein Verkitten der entstehenden Fugen bringt jeweils nur kurzzeitig eine Abhilfe und das Aussehen der Fassade ist dauerhaft geschädigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, dem vorbeschriebenen Übel abzuhelfen und die Entstehung von Rissen im Putz zu vermeiden.
Die Lösung besteht darin, daß jeweils ein Träger, der beabstandet zueinander parallele Schenkel und einen mehrfach gebogenen elastischen Zwischenabschnitt hat, mit einem der Schenkel an jeden Holzständer geschraubt wird und die Dämmplatten jeweils mit dem anderen Schenkel verschraubt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der elastische Zwischenabschnitt des Trägers nimmt die Verschiebungen und Verdrehungen auf, die die Ständer zueinander erleiden, so daß die dicht gestoßenen Dämmplatten entlang der Stöße zusammenbleiben und keine Putzrisse entstehen können.
Die Träger bestehen vorzugsweise aus gerastert gelochtem Blech, wobei der Lochdurchmesser derart kleiner als der Durchmesser der Dämmplattenschrauben ist, daß diese sich mit ihrem Gewinde dort einschneiden und einen festen Halt finden.
Die Schenkel des Trägers ragen nach verschiedenen Seiten über den elastischen stegartigen Zwischenabschnitt hinaus, so daß die Verschraubungen in den frei überragenden Stegbereichen problemlos erfolgen kann. Die Steghöhe und die seitlichen Schenkelüberstände betragen bevorzugt je etwa 20 mm.
Der mehrfach gebogene Steg ist bevorzugt Z- oder besser etwa S-förmig gestaltet, wobei zwei Halbkreisbögen entgegengesetzt gerichtet gebogen aneinander anschließen.
Die gewöhnlich vertikal angeordneten Ständer nehmen die vertikalen Lastkräfte der vorgesetzten Fassade über die große Anlagefläche der durchlaufenden Träger auf ebenso wie die Dämmplatten ihre Last über die Kontaktfläche auf den Träger übertragen. Der seitlich elastisch wirkende Steg verhält sich in der Trägerlängsrichtung weitgehend starr.
Als Trägermaterial kann gelochtes und verzinktes Stahlblech dienen, wobei jedoch die Gefahr einer Korrosion durch die eingeschnittenen Schrauben und die Zerstörung der Zink- Schutzschicht besteht, die durch die Kältebrückenwirkung der Dämmplattenschrauben noch erhöht wird, die das Entstehen von Kondenswasser begünstigt.
Bevorzugt wird gelochtes Leichtmetall für die Träger benutzt. Es hat sich eine Blechdicke von 1 mm und eine Lochung mit einem zeilenweise versetzten Raster von 3 mm und einer Lochweite von 1,5 mm bewährt. Die Lochung und die Abbiegungen lassen sich im Durchlaufverfahren in Folgeschritten in das Blech einbringen.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Trägers und dessen Anordnung in einem Fassadenaufbau zeigen Fig. 1 bis 4.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf einen Trägerabschnitt;
Fig. 2 zeigt einen Z-Querschnitt eines Trägers;
Fig. 3 zeigt einen S-Querschnitt eines Trägers;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt in eine Fassade.
Fig. 1 zeigt in Aufsicht den Träger (10) mit dem ersten Schenkel (1) und dem zweiten Schenkel (2) und einen verdeckten Zwischenbereich, dessen Breite durch eine Strichpunktierung angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführung des Trägers (10) im Querschnitt, der etwa Z-förmig ist, da der Steg (3) bei abgerundeten Übergängen etwa unter einem Winkel von 60° zu den beiden Schenkeln (1, 2) steht. Die Schenkel (1, 2) stehen jeweils über den mittigen Stegbereich hinaus, so daß die Schrauben dort ungestört vom Steg (3) einzubringen sind.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführung des Querschnittes des Trägers (10) bei dem der Steg (3A) wellenförmig gebogen ist. Zwei halbkreisförmige Stegabschnitte (30, 31) gehen ineinander über. Die Gesamtsteghöhe (H) beträgt beispielsweise 20 mm, und die Überstände der Stege sind etwa gleich groß oder bei Bedarf auch ein- oder beidseitig größer. Insbesondere auf der den Dämmplatten zugewandten Seiten ist es zweckmäßig, einen längeren Schenkel (11), wie gestrichelt dargestellt zu haben, da dann an einem Plattenstoß beide Platten auf dem gleichen Schenkel unverrückbar gegeneinander verschraubt werden können und die Schrauben in den Plattenenden guten Halt finden.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt verkürzt in ein Ständerwerk mit einer vorgehängten Dämmplattenfassade.
Das Ständerwerk besteht aus vertikalen Holzbalken (50, 51). Auf diese ist jeweils ein Träger (10A) in vertikaler Orientierung aufgeschraubt. Die Spaxschraube durchsetzt den kürzeren Schenkel (2) des Trägers. Die Dämmplatten (60, 61) sind über dem einen der Träger und Balken (50) aneinander gestoßen und jeweils mit in der Länge geneigten Spaxschrauben durch die Platten (60, 61) in dem längeren Trägerschenkel (11) verschraubt.
Vor dem anderen Ständer (51) läuft die Dämmplatte (61) durch. Deshalb findet eine Verschraubung an einem kurzen Schenkel (1) halt. Die seitlich elastischen Stege (3A) erlauben ein Verdrehen und Auswandern der Ständer, ohne daß große Seitenkräfte in den Dämmplatten (60, 61) auftreten. Sowohl der vertikale Stoß als auch die horizontalen Stöße der Schicht für Schicht aufeinander angeordneten Dämmplatten bleiben dicht und ohne Schubkräfte.
Auf den Dämmplatten (60, 61) ist bekanntlich eine gewebearmierte Putzgrundierung (70) aufgetragen, deren Gewebe in die Fugen (62) eingezogen und mit eingebrachtem Dichtmittel festgelegt werden. Auf die Putzgrundierung (70) wird über die Fugen (62) durchgehend ein Putz (71) aufgetragen, der wasserabweisend und dampfdurch­ lässig ist.

Claims (10)

1. Träger für eine an Holzständern (50, 51) montierte Wärmedämmfassade (60, 61, 70, 71), die über die Träger (10, 10A) an den Holzständern (50, 51) befestigt ist, indem der Träger (10) zwei zueinander parallele Schenkel (1, 2), die mit einem mehrfach gebogenen, stegartigen Zwischenabschnitt (3, 3A) gegeneinander elastisch verschieblich verbunden sind, aufweist, von denen der eine Schenkel (1) mit der Dämm­ plattenfassade (60, 61) verschraubt ist und der andere Schenkel (2) jeweils auf einem der Holzständer (50, 51) verschraubt ist, wobei der Träger (10, 10A) mit seinem Zwischenabschnitt (3, 3A) längs auf diesem orientiert angeordnet ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1, 2) seitlich über einen seitlichen Ausdehnungs­ bereich des Zwischenabschnittes (3, 3A) hinausragen.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11, 2) unterschiedlich lang sind.
4. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenabschnitt (3) mit abgerundeten Übergängen Z-artig schräg abgewinkelt zwischen den parallelen Schenkeln (1, 2) ausgebildet ist.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenabschnitt (3A) aus zwei gerundeten aneinanderanschließenden Teilabschnitten S-förmig gebildet ist.
6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte des Zwischenabschnittes (3A) etwa halbkreis­ förmig ausgebildet sind.
7. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhe des Zwischenabschnittes (3, 3A) etwa 20 mm beträgt und die Schenkel (1, 2) etwa um 20 mm den Zwischenabschnitt (3, 3A) seitlich überragen.
8. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er aus in einem versetzten Raster gelochtem Blech besteht, wobei der Lochdurchmesser etwa dem halben Rastermaß entspricht und so eng ist, daß übliche Spax- Schrauben in ihnen selbst gewindeschneidend Halt finden.
9. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er aus 1 mm dickem Blech besteht.
10. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er aus verzinktem Stahlblech oder aus Leicht­ metallblech besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1830013A2 (de) * 2006-03-03 2007-09-05 MMG Group S.r.l. Abstandhalter für Wandauskleidung aus Metal und Verfahren zum Installieren von Wandauskleidungen aus Metal mittles solche Abstandhalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1830013A2 (de) * 2006-03-03 2007-09-05 MMG Group S.r.l. Abstandhalter für Wandauskleidung aus Metal und Verfahren zum Installieren von Wandauskleidungen aus Metal mittles solche Abstandhalter
EP1830013A3 (de) * 2006-03-03 2009-03-18 MMG Group S.r.l. Abstandhalter für Wandauskleidung aus Metal und Verfahren zum Installieren von Wandauskleidungen aus Metal mittles solche Abstandhalter

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