DE10112420A1 - Träger für eine Dämmplattenfassade - Google Patents
Träger für eine DämmplattenfassadeInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
- E04F13/04—Bases for plaster
- E04F13/045—Means for fastening plaster-bases to a supporting structure
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/70—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
- E04B2/706—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function
- E04B2/707—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function obturation by means of panels
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Abstract
Träger für eine an Holzständern (50, 51) montierte Wärmedämmfassade (60, 61, 70, 71), die über die Träger (10, 10A) an den Holzständern (50, 51) befestigt ist, indem der Träger (10) zwei zueinander parallele Schenkel (1, 2), die mit einem mehrfach gebogenen, stegartigen Zwischenabschnitt (3, 3A) gegeneinander elastisch verschieblich verbunden sind, aufweist, von denen der eine Schenkel (1) mit der Dämmplattenfassade (60, 61) verschraubt ist und der andere Schenkel (2) jeweils auf einem der Holzständer (50, 51) verschraubt ist, wobei der Träger (10, 10A) mit seinem Zwischenabschnitt (3, 3A) längs auf diesem orientiert angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine an Holzständern montierte
Dämmplattenfassade.
Es ist bekannt, sogenannte Energiespar- oder Ökohäuser, mit einer
Dämmplattenfassade zu verkleiden, wobei beabstandet zueinander
hölzerne Ständer vor einer inneren Wandung aufgestellt und/oder
an dieser angebracht werden und an den Ständern Dämmplatten mit
sogenannten Spaxschrauben angeschraubt werden. Auf den Dämm
platten die im wesentlichen aus Holzstoff bestehen, ist nach
außen gerichtet eine gewebearmierte Putzgrundschicht aufgezogen,
auf die ein wasserabweisender und wasserdampfdurchlässiger Putz
ein- oder mehrschichtig aufgetragen wird. Da das Holz der Ständer
i. a. relativ kurz nach dem Schlagen gelagert ist, arbeitet,
reißt und verdreht es sich in sich nach einiger Zeit,
insbesondere wenn die Last vom Wind und von den geputzten
Dämmplatten und die wechselnde Baufeuchtigkeit wirksam wird.
Diese Veränderungen der Ständer führen zu Verlagerungen der
Dämmplatten in ihren Stößen an Stirn- und Längsseiten relativ
zueinander, wodurch entlang der Stöße Risse im Putz auftreten. In
diese tritt Regenwasser ein, das die Dämmplatten dort quellen
läßt, wodurch der Schaden fortlaufend vergrößert wird. Ein
Verkitten der entstehenden Fugen bringt jeweils nur kurzzeitig
eine Abhilfe und das Aussehen der Fassade ist dauerhaft
geschädigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, dem vorbeschriebenen Übel
abzuhelfen und die Entstehung von Rissen im Putz zu vermeiden.
Die Lösung besteht darin, daß jeweils ein Träger, der beabstandet
zueinander parallele Schenkel und einen mehrfach gebogenen
elastischen Zwischenabschnitt hat, mit einem der Schenkel an
jeden Holzständer geschraubt wird und die Dämmplatten jeweils mit
dem anderen Schenkel verschraubt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Der elastische Zwischenabschnitt des Trägers nimmt die
Verschiebungen und Verdrehungen auf, die die Ständer zueinander
erleiden, so daß die dicht gestoßenen Dämmplatten entlang der
Stöße zusammenbleiben und keine Putzrisse entstehen können.
Die Träger bestehen vorzugsweise aus gerastert gelochtem Blech,
wobei der Lochdurchmesser derart kleiner als der Durchmesser der
Dämmplattenschrauben ist, daß diese sich mit ihrem Gewinde dort
einschneiden und einen festen Halt finden.
Die Schenkel des Trägers ragen nach verschiedenen Seiten über den
elastischen stegartigen Zwischenabschnitt hinaus, so daß die
Verschraubungen in den frei überragenden Stegbereichen problemlos
erfolgen kann. Die Steghöhe und die seitlichen Schenkelüberstände
betragen bevorzugt je etwa 20 mm.
Der mehrfach gebogene Steg ist bevorzugt Z- oder besser etwa
S-förmig gestaltet, wobei zwei Halbkreisbögen entgegengesetzt
gerichtet gebogen aneinander anschließen.
Die gewöhnlich vertikal angeordneten Ständer nehmen die
vertikalen Lastkräfte der vorgesetzten Fassade über die große
Anlagefläche der durchlaufenden Träger auf ebenso wie die
Dämmplatten ihre Last über die Kontaktfläche auf den Träger
übertragen. Der seitlich elastisch wirkende Steg verhält sich in
der Trägerlängsrichtung weitgehend starr.
Als Trägermaterial kann gelochtes und verzinktes Stahlblech
dienen, wobei jedoch die Gefahr einer Korrosion durch die
eingeschnittenen Schrauben und die Zerstörung der Zink-
Schutzschicht besteht, die durch die Kältebrückenwirkung der
Dämmplattenschrauben noch erhöht wird, die das Entstehen von
Kondenswasser begünstigt.
Bevorzugt wird gelochtes Leichtmetall für die Träger benutzt. Es
hat sich eine Blechdicke von 1 mm und eine Lochung mit einem
zeilenweise versetzten Raster von 3 mm und einer Lochweite von
1,5 mm bewährt. Die Lochung und die Abbiegungen lassen sich im
Durchlaufverfahren in Folgeschritten in das Blech einbringen.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Trägers und dessen Anordnung in
einem Fassadenaufbau zeigen Fig. 1 bis 4.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf einen Trägerabschnitt;
Fig. 2 zeigt einen Z-Querschnitt eines Trägers;
Fig. 3 zeigt einen S-Querschnitt eines Trägers;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt in eine Fassade.
Fig. 1 zeigt in Aufsicht den Träger (10) mit dem ersten Schenkel
(1) und dem zweiten Schenkel (2) und einen verdeckten
Zwischenbereich, dessen Breite durch eine Strichpunktierung
angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführung des Trägers (10) im
Querschnitt, der etwa Z-förmig ist, da der Steg (3) bei
abgerundeten Übergängen etwa unter einem Winkel von 60° zu den
beiden Schenkeln (1, 2) steht. Die Schenkel (1, 2) stehen jeweils
über den mittigen Stegbereich hinaus, so daß die Schrauben dort
ungestört vom Steg (3) einzubringen sind.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführung des Querschnittes des
Trägers (10) bei dem der Steg (3A) wellenförmig gebogen ist. Zwei
halbkreisförmige Stegabschnitte (30, 31) gehen ineinander über.
Die Gesamtsteghöhe (H) beträgt beispielsweise 20 mm, und die
Überstände der Stege sind etwa gleich groß oder bei Bedarf auch
ein- oder beidseitig größer. Insbesondere auf der den Dämmplatten
zugewandten Seiten ist es zweckmäßig, einen längeren Schenkel
(11), wie gestrichelt dargestellt zu haben, da dann an einem
Plattenstoß beide Platten auf dem gleichen Schenkel unverrückbar
gegeneinander verschraubt werden können und die Schrauben in den
Plattenenden guten Halt finden.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt verkürzt in ein Ständerwerk mit einer
vorgehängten Dämmplattenfassade.
Das Ständerwerk besteht aus vertikalen Holzbalken (50, 51). Auf
diese ist jeweils ein Träger (10A) in vertikaler Orientierung
aufgeschraubt. Die Spaxschraube durchsetzt den kürzeren Schenkel
(2) des Trägers. Die Dämmplatten (60, 61) sind über dem einen der
Träger und Balken (50) aneinander gestoßen und jeweils mit in der
Länge geneigten Spaxschrauben durch die Platten (60, 61) in dem
längeren Trägerschenkel (11) verschraubt.
Vor dem anderen Ständer (51) läuft die Dämmplatte (61) durch.
Deshalb findet eine Verschraubung an einem kurzen Schenkel (1)
halt. Die seitlich elastischen Stege (3A) erlauben ein Verdrehen
und Auswandern der Ständer, ohne daß große Seitenkräfte in den
Dämmplatten (60, 61) auftreten. Sowohl der vertikale Stoß als
auch die horizontalen Stöße der Schicht für Schicht aufeinander
angeordneten Dämmplatten bleiben dicht und ohne Schubkräfte.
Auf den Dämmplatten (60, 61) ist bekanntlich eine gewebearmierte
Putzgrundierung (70) aufgetragen, deren Gewebe in die Fugen (62)
eingezogen und mit eingebrachtem Dichtmittel festgelegt werden.
Auf die Putzgrundierung (70) wird über die Fugen (62) durchgehend
ein Putz (71) aufgetragen, der wasserabweisend und dampfdurch
lässig ist.
Claims (10)
1. Träger für eine an Holzständern (50, 51) montierte
Wärmedämmfassade (60, 61, 70, 71), die über die Träger (10,
10A) an den Holzständern (50, 51) befestigt ist, indem der
Träger (10) zwei zueinander parallele Schenkel (1, 2), die
mit einem mehrfach gebogenen, stegartigen Zwischenabschnitt
(3, 3A) gegeneinander elastisch verschieblich verbunden sind,
aufweist, von denen der eine Schenkel (1) mit der Dämm
plattenfassade (60, 61) verschraubt ist und der andere
Schenkel (2) jeweils auf einem der Holzständer (50, 51)
verschraubt ist, wobei der Träger (10, 10A) mit seinem
Zwischenabschnitt (3, 3A) längs auf diesem orientiert
angeordnet ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schenkel (1, 2) seitlich über einen seitlichen Ausdehnungs
bereich des Zwischenabschnittes (3, 3A) hinausragen.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schenkel (11, 2) unterschiedlich lang sind.
4. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zwischenabschnitt (3) mit abgerundeten
Übergängen Z-artig schräg abgewinkelt zwischen den parallelen
Schenkeln (1, 2) ausgebildet ist.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zwischenabschnitt (3A) aus zwei gerundeten
aneinanderanschließenden Teilabschnitten S-förmig gebildet
ist.
6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilabschnitte des Zwischenabschnittes (3A) etwa halbkreis
förmig ausgebildet sind.
7. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Höhe des Zwischenabschnittes (3, 3A) etwa
20 mm beträgt und die Schenkel (1, 2) etwa um 20 mm den
Zwischenabschnitt (3, 3A) seitlich überragen.
8. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß er aus in einem versetzten Raster gelochtem
Blech besteht, wobei der Lochdurchmesser etwa dem halben
Rastermaß entspricht und so eng ist, daß übliche Spax-
Schrauben in ihnen selbst gewindeschneidend Halt finden.
9. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß er aus 1 mm dickem Blech besteht.
10. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß er aus verzinktem Stahlblech oder aus Leicht
metallblech besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001112420 DE10112420A1 (de) | 2001-03-15 | 2001-03-15 | Träger für eine Dämmplattenfassade |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001112420 DE10112420A1 (de) | 2001-03-15 | 2001-03-15 | Träger für eine Dämmplattenfassade |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10112420A1 true DE10112420A1 (de) | 2002-09-19 |
Family
ID=7677537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001112420 Withdrawn DE10112420A1 (de) | 2001-03-15 | 2001-03-15 | Träger für eine Dämmplattenfassade |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10112420A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1830013A2 (de) * | 2006-03-03 | 2007-09-05 | MMG Group S.r.l. | Abstandhalter für Wandauskleidung aus Metal und Verfahren zum Installieren von Wandauskleidungen aus Metal mittles solche Abstandhalter |
-
2001
- 2001-03-15 DE DE2001112420 patent/DE10112420A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1830013A2 (de) * | 2006-03-03 | 2007-09-05 | MMG Group S.r.l. | Abstandhalter für Wandauskleidung aus Metal und Verfahren zum Installieren von Wandauskleidungen aus Metal mittles solche Abstandhalter |
EP1830013A3 (de) * | 2006-03-03 | 2009-03-18 | MMG Group S.r.l. | Abstandhalter für Wandauskleidung aus Metal und Verfahren zum Installieren von Wandauskleidungen aus Metal mittles solche Abstandhalter |
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