DE10112400A1 - Verfahren zum Polstern von Sitzkomponenten - Google Patents
Verfahren zum Polstern von SitzkomponentenInfo
- Publication number
- DE10112400A1 DE10112400A1 DE2001112400 DE10112400A DE10112400A1 DE 10112400 A1 DE10112400 A1 DE 10112400A1 DE 2001112400 DE2001112400 DE 2001112400 DE 10112400 A DE10112400 A DE 10112400A DE 10112400 A1 DE10112400 A1 DE 10112400A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connecting element
- upholstery
- hold
- cushion
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/58—Seat coverings
- B60N2/5816—Seat coverings attachments thereof
- B60N2/5875—Seat coverings attachments thereof by adhesion, e.g. gluing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Abstract
Beschrieben wird eine Vorrichtung zum Polstern eines Gegenstandes, insbesondere einer Sitzkomponente, der wenigstens einen elastischen Polsterkern aufweist, der von einem Polsterüberzug überspannt ist, mit wenigstens einem Verbindungselement, das mit dem Polsterüberzug mit seiner dem Polsterkern zugewandten Seite in einer Zugkräfte übertragenden Wirkverbindung steht und wenigstens einem Niederhalter, der beabstandet vom Polsterüberzug innerhalb oder außerhalb des Polsterkerns vorgesehen ist und in dem das Verbindungselement wenigstens teilweise einführbar und arretierbar ist. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das wenigstens eine Verbindungselement stegartig ausgebildet ist und längs seiner Erstreckung eine rasterartige Struktur aufweist, dass der wenigstens eine Niederhalter eine Einführöffnung aufweist, durch die das Verbindungselement beliebig ablängbar hindurchführbar ist, und dass innerhalb der Einführöffnung ein Gegenschlagelement vorgesehen ist, das nach Einführen des Verbindungselementes in den Niederhalter mit der rasterartigen Struktur in Wirkverbindung tritt, so dass das Verbindungselement innerhalb des Niederhalters selbsttätig in Gegenzugrichtung selbsthemmend arretierbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sowie auf ein Verfahren zum Polstern
eines Gegenstandes, insbesondere einer Sitzkomponente, der wenigstens einen
elastischen Polsterkern aufweist, der von einem Polsterüberzug überspannt ist, mit
wenigstens einem Verbindungselement, das mit dem Polsterüberzug mit seiner dem
Polsterkern zugewandten Seite in einer Zugkräfte übertragenden Wirkverbindung
steht und mit wenigstens einem Niederhalter, der beabstandet vom Polsterüberzug
innerhalb oder außerhalb des Polsterkerns vorgesehen ist und in dem das
Verbindungselement wenigstens teilweise einführbar und arretierbar ist.
Vorrichtungen in der vorstehend genannten Gattung dienen bei Polsterarbeiten zum
Herstellen formschlüssigen Verbindungen zwischen dem Polsterbezugsstoff, der
üblicherweise aus Stoff oder Leder besteht, und dem Polsterkern, der vorzugsweise
als Schaumstoff-Polstermaterial die gewünschte, sitzgerechte Form bestimmt.
Polsterarbeiten im industriellen Maßstab bspw. in der Automobilbranche werden
üblicherweise derart ausgeführt, indem einerseits an der Innenseite des
Polsterbezugsstoffes Drahtschlingen vorgesehen und andererseits in dem zu
bepolsternden Schaumformteil Drahtbögen integriert werden, die das Formteil
geringfügig freistehend überragen. Nun werden Drahtschlingen und Drahtbögen
manuell in Deckung gebracht und mit Hilfe sog. Hook-Ringen fest verbunden. Dies
erfolgt unter Verwendung sog. Hand-Schussgeräte durch die die Hook-Ringe -
branchenüblich auch als "Schweineklammern" bekannt - an die in Deckung
gebrachten Drahtschlingen sowie Drahtbögen regelrecht geschossen werden. Die
hierzu erforderlichen Hand-Schussgeräte weisen jedoch ein beträchtliches
Eigengewicht auf und führen beim Werkpersonal zu gesundheitlichen
Beeinträchtigungen im Handgelenkbereich sowie im gesamten Halte- und
Bewegungsapparat des Werkpersonals. Zudem ist mit der Verwendung derartiger
Hand-Schussgeräte ein hohes Verletzungsrisiko verbunden, zumal es häufig zu
Verletzungen im Handbereich kommt, da aufgrund der zumeist sehr beengten
Platzverhältnisse der Handbereich unbeabsichtigt vom Hand-Schussgerät getroffen
werden kann.
Alternativ zum vorstehend beschriebenen Einsatz von Hand-Schussgeräten sind
auch Verbindungssysteme mit Kunststoffklippleisten bekannt. In diesem
Zusammenhang wird auf die Deutsche Gebrauchsmusterschrift G 93 16 093.3 U1
hingewiesen, in der eine Verankerungsleiste für einen Einzugsstab zur Profilformung
von an ihrer Außenseite durch einen Bezugsstoff abgedeckten Polstermaterial aus
Schaumstoff bei Polstermöbeln und dergleichen beschrieben wird, wobei der
Einzugsstab entlang einem Längsrand eine mit dem Bezugsstoff verbindbare
Annähfahne trägt und mit der Verankerungsleist in eine Klippverbindung gebracht
werden kann, die ihrerseits fest mit dem Polstermaterial über einen flexiblen
Basissteg verbunden ist. Zwar erfordert diese Polstertechnik keine zusätzlichen
Hand-Schussgeräte mit den vorstehend aufgezeigten Nachteilen, doch ist es wie im
vorstehend beschriebenen Fall auch mit diesem bekannten System nicht möglich
nachträgliche individuelle Anpassungen bzw. Trimmungen zwischen dem
Polsterbezug und dem Sitzschaum vorzunehmen. Mit allen bisher bekannten
Polstertechniken bedarf es bei derartigen Nacharbeit-Maßnahmen einer
vollständigen Abpolsterung, um schadhafte Polsterstellen, die sich bspw. durch
Faltenbildung auszeichnen, nachzubessern. Im Anschluss daran muss der
nachgebesserte Polstergegenstand neu gepolstert bzw. bezogen werden.
Auch bei derzeit sehr häufig angewendeten Hinterschäumverfahren, bei denen die
Bezugsstoffe direkt in ein Schäumwerkzeug eingelegt und mit dem Polsterschaum
hinterspritzt werden, ist eine nachträgliche Trimmung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum
Polstern eines Gegenstandes, vorzugsweise einer Sitzkomponente, der wenigstens
einen elastischen Polsterkern aufweist, der wiederum von einem Polsterüberzug
überspannt ist, derart weiterzubilden, dass auch nach vollendeter Polsterung die
Möglichkeit besteht, den Polsterüberzug nachträglich nachzuspannen, um
Faltenbildungen innerhalb des Polsterüberzuges entgegenzutreten. Die
Nachpolsterung sollte auf möglichst einfache Weise möglich sein, ohne dabei den
bepolsterten Gegenstand teilweise oder vollständig abzupolstern. Ferner soll das
Verletzungsrisiko des Werkpersonals, das die Polsterung durchführt erheblich
reduziert werden.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist im Anspruch 1
angegeben. Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist Gegenstand des Anspruches 18.
Den Erfindungsgedanken vorteilhaft weiterbildende Merkmale sind überdies in den
Unteransprüchen sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die
Ausführungsbeispiele zu entnehmen.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Polstern eines Gegenstandes,
insbesondere einer Sitzkomponente, der wenigstens einen elastischen Polsterkern
aufweist, der von einem Polsterüberzug überspannt ist, mit wenigstens einem
Verbindungselement, das mit dem Polsterüberzug mit seiner dem Polsterkern
zugewandten Seite in einer Zugkraft übertragenden Wirkverbindung steht und mit
wenigstens einem Niederhalter, der beabstandet vom Polsterüberzug innerhalb oder
außerhalb des Polsterkerns vorgesehen ist und in dem das Verbindungselement
wenigstens teilweise einführbar und arretierbar ist, derart weitergebildet, dass das
wenigstens eine Verbindungselement stegartig ausgebildet ist und längs seiner
Erstreckung eine rasterartige Struktur aufweist. Ferner weist der wenigstens eine
Niederhalter eine Einführöffnung auf, durch die das Verbindungselement beliebig
ablängbar hindurchführbar ist. Schließlich ist innerhalb der Einführöffnung des
Niederhalters ein Gegenschlagelement vorgesehen, das nach Einführen des
Verbindungselementes in den Niederhalter mit der rasterartigen Struktur in
Wirkverbindung tritt, so dass das Verbindungselement innerhalb des Niederhalters
selbsttätig in Gegenzugrichtung selbsthemmend arretierbar ist.
Der Erfindung liegt die Idee des Verbindungsprinzip zugrunde, auf dem bspw. an
sich bekannte "Kabelbinder" beruhen. So weisen an sich bekannte Kabelbinder an
ihrem einen Ende einen Rastkopf auf, in das das andere Ende des Kabelbinders
eingeführt wird und das sich aufgrund der längs des Kabelbinders vorhandenen
Rasterung entgegen der Einsteckrichtung innerhalb des Rastkopfes selbsthemmend
arretiert. Modifiziert man nun an sich bekannte Kabelbinder, die üblicherweise aus
einem biegsamen Kunststoffmaterial gefertigt sind derart, dass an Stelle des an
ihrem einen Ende vorgesehenen Rastkopfes eine feste Verbindung zur Innenseite
eines Polsterüberzuges hergestellt wird, auf die im Weiteren näher einzugehen ist,
und verfügt man einen als eine Art Rastkopf ausgebildeten Niederhalter innerhalb
oder unterhalb des Schaumkörpers des zu polsternden Gegenstandes, so
beschränkt sich der Vorgang der Bepolsterung letztlich darin, die jeweiligen
Verbindungselemente in die als Rastköpfe ausgebildeten Niederhalter einzuführen
und gegen diese entsprechend zu arretieren. Hierzu ist es notwendig, die mit dem
Polsterüberzug verbundenen Verbindungselemente mit ihren losen Enden manuell
durch den entsprechenden Schaumkörper zu schieben und in die innerhalb oder
unterhalb des Schaumkörpers vorgesehenen Niederhalter einzufädeln. Innerhalb der
Niederhalter rasten die Verbindungselemente in Gegenzugrichtung ein und können
mit einfachen Handgeräten oder auch automatisiert mit geeigneten Drehmoment
gesteuerten Abzugswalzen getrimmt bzw. nachgetrimmt werden.
Durch Vorsehen einer Vielzahl von mit dem Polsterbezug verbundenen
Verbindungselementen, die flächig, vorzugsweise entlang von Nähten an der
Unterseite des Polsterbezuges angebracht sind, kann der Polsterbezug flächig
individuell an den Schaumformkörper angezogen werden. Bei einer Vielzahl von
linear- oder matrix- bzw. arrayförmig angeordneten Verbindungselementen ist es
vorteilhaft die einzelnen Niederhalter in gleichförmiger Anordnung einstückig
miteinander zu verbinden, bspw. mit geeigneten Verbindungsstreben, wobei die
Vielzahl der Niederhalter im Wege eines Kunststoffspritzverfahrens als einstückiges
Einlegeteil hergestellt und in die entsprechende Sitzkomponente in geeigneter Weise
integriert werden kann.
Weitere bauliche Einzelheiten können den nachstehenden, unter Bezugnahme auf
die Figuren beschriebenen Ausführungsbeispielen entnommen werden. Mit Hilfe der
vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Polsterung von
Gegenständen sind eine Reihe von Vorteilen verbunden: Durch die Verwendung des
"Kabelbinder-Prinzips" in der Polstertechnik werden lös- und insbesondere trimmbare
Verbindungen zwischen dem Polsterbezug und dem Polsterkern geschaffen.
Jegliche Gefahr von Verletzungen, die bei der Polsterung durch den Gebrauch von
Hand-Schussgeräten, wie sie bei an sich bekannten Verfahren eingesetzt werden,
sind eliminiert. Durch den Wegfall des Hand-Schussgerätes und durch die
konstruktive Auslegung der erfindungsgemäßen Verbindungstechnologie ist der
Arbeitsprozess des Polsterns für das Werkpersonal ergonomisch erheblich günstiger
und überdies schneller durchzuführen.
Durch die flächige Anordnung einer Vielzahl von Verbindungselementen ist die
Möglichkeit einer kundenspezifischen Trimmung unterschiedlicher Polsterformen
gegeben. Eine Nachtrimmung aufgrund bspw. eines eventuellen zeitlichen
Relaxierens des Polsterbezugsstoffes durch langandauernde Belastung ist ebenso
auf diese Weise sichergestellt.
Eventuelles Nacharbeiten am fertig gepolsterten Gegenstand, beispielsweise eines
Autositzes, erfordern kein vollständiges Abpolstern des Polsterbezuges mit der damit
einhergehenden Zerstörung der Halte- und Verbindungselemente, sondern derartige
Nacharbeiten können aufgrund der Lösbarkeit der Verbindung mit deutlich
reduziertem zeitlichen Aufwand durchgeführt werden.
Durch die einstückige Ausbildung der über Verbindungsstreben
zusammenhängenden Niederhaltern können überdies sehr hohe Ausreißkräfte
zwischen Polsterbezug und Schaumkern hergestellt werden.
Weitere, die erfindungsgemäße Polstervorrichtung sowie die hierbei
durchzuführende neuartige Polstermethode sei nachfolgend unter Bezugnahme auf
die Figuren beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen
Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Übersicht der mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu
verbindenden Sitzkomponenten,
Fig. 2a, b, c Ausgestaltungsformen für Verbindungselemente
Fig. 3a, b Darstellung von Varianten für Verbindungselemente sowie Niederhalter,
Fig. 4 matrixartig angeordnete Niederhalteranordnung
Fig. 5a, b Verbindungselement sowie
Fig. 6a, b Verbindungselement.
In Fig. 1 sind die im Wege der Polsterung miteinander zu verbindenden
Komponenten eines Sitzes, vorzugsweise eines Autositzes dargestellt. So gilt es,
den vorwiegend aus Leder oder Stoff gefertigten Polstersitzüberzug 1 mit einem als
Schaumstoff ausgeführten Polsterkern 2 zu verbinden, wobei zusätzlich eine aus
elastischem Material gefertigte Sitzschale 3 vorgesehen ist, über die der
Polsterüberzug 1 zu ziehen ist. Aufgabe ist es, eine feste definierte Verbindung
zwischen dem Polsterüberzug 1 und der Sitzschale 3 herzustellen, wobei der
Polsterkern 2 zwischen dem Polsterüberzug 1 und der Sitzschale 3 vorzusehen ist.
Quer zur Sitzfläche des Polsterüberzuges 1 sind im Ausführungsbeispiel gemäß der
Fig. 1 Steppnähte 4 vorgesehen, längs der auf der Unterseite des Polsterüberzuges
1, also der dem Polsterkern zugewandten Seite vorzugsweise aus Kunststoff
gefertigte Verbindungsleisten 5 fest mit dem Polsterüberzug 1 vernäht sind.
Einstückig mit der Verbindungsleiste 5 verbunden sind im gezeigten
Ausführungsbeispiel zwei stegartig ausgebildete Verbindungselemente 6
vorgesehen, deren Länge größer bemessen ist als der in Fig. 1 dargestellte
Montageabstand zwischen dem Polsterüberzug 1 und der elastischen Sitzschale 3.
Entsprechend der Anordnung der Verbindungsstege 6 sind Niederhalter 7 innerhalb
der elastischen Sitzschale 3 eingebracht, die im gezeigten Ausführungsbeispiel an
der Unterseite der aus einem elastischen Schaum gefertigten Sitzschale 3
eingeschäumt sind.
Zum Durchfädeln der Verbindungselemente 6 durch den Polsterkern 2 sowie der
elastischen Sitzschale 3 sind entsprechende Durchgangskanäle in den einzelnen
Sitzkomponenten vorgesehen, so dass die Verbindungselemente 6 manuell durch
die Niederhalter 7 hindurchgefädelt werden können. Um eine vorbestimmte definierte
Zugkraft zwischen dem Niederhalter 7 und der Polsterüberzugoberfläche 1 zu
gewährleisten, sind Drehmoment gesteuerte Abzugswalzen 8 vorgesehen, die
jeweils ein Verbindungselement 6 durch den entsprechenden Niederhalter 7
hindurchzieht. Die Verbindungswalzen 6 können nacheinanderfolgend an die
einzelnen Verbindungselemente angesetzt werden, wie es auch aus Fig. 1 zu
entnehmen ist.
Gleichsam des eingangs erläuterten Wirkmechanismuses eines Kabelbinders, bleibt
das innerhalb eines Niederhalters 7 eingeführte Verbindungselement in
Gegenzugrichtung, also in Richtung des Polsterüberzuges 1 selbsthemmend
arretiert.
In Fig. 2a ist eine mögliche Verbindung zwischen einer Vielzahl von
Verbindungselementen 6 mit der Unterseite des Polsterüberzuges 1 dargestellt. Die
einzelnen Verbindungselemente 6 sind einseitig mit einem Kunststoffgewebe 61
verbunden, bspw. durch Kleb- oder Schweißverbindung. Das Kunststoffgewebe 61
ist seinerseits ganzflächig mit der Unterseite des Polsterüberzuges 1 verbunden
bspw. vernäht. Auch diese Verbindung kann mit Hilfe bekannter Klebetechniken
erfolgen.
Mit der in Fig. 2a dargestellten flächig verteilten Anordnung von
Verbindungselementen 6 ist es möglich, den Polsterüberzug 1 flächig gegen
entsprechend angeordnete Niederhalter vorzuspannen.
In Fig. 2b ist eine weitere Möglichkeit der Ausbildung von linear
zusammenhängenden Verbindungselementen 6 dargestellt, die jeweils über eine
rund ausgebildete Kunststoffleiste 62 miteinander verbunden sind. Alternativ dazu
zeigt Fig. 2c eine flach ausgebildete Kunststoffleiste 63, die gleichsam der rund
ausgebildeten Kunststoffleist mittels Klebetechnik oder geeigneten
Nahtverbindungen an die Unterseite des Polsterüberzuges gefügt werden kann.
In Fig. 3a ist eine Variante eines Verbindungselementes 6 dargestellt, das längs
seiner Erstreckung sphärisch ausgebildete, sich in periodischer Abfolge
wiederholende Struktur- oder Rastelemente 9 vorsieht. Das mit der rasterartigen
Struktur versehene Verbindungselement 6 wird von oben in die Einführöffnung 10
eines Niederhalters 7 (siehe rechte Darstellung in Fig. 2a) eingeführt. Die obere
Darstellung zeigt den Niederhalter 7 in der Seitenansicht, die darunter befindliche
Darstellung in der Draufsicht, also in Richtung der Einführöffnung 10. Der sich
konisch verjüngende Niederhalter 7 weist einen kleinsten Durchgangsquerschnitt 11
auf, der kleiner bemessen ist als der Durchmesser der sphärisch ausgeformten
Strukturelemente 9. Um das mit Strukturelementen 9 versehene Verbindungselement
6 zugkraftbeaufschlagt durch den Niederhalter 7 hindurchgezogen werden kann, ist
der Bereich des Niederhalters 7 in seinem kleinsten Durchmesser elastisch
ausgebildet.
Eine alternative Ausführungsform sowohl das Verbindungselement 6 als auch den
Niederhalter 8 betreffend in Fig. 3b dargestellt. Hierbei weist das
Verbindungselement 6 rippenartig ausgebildete Strukturelemente 9 auf, die mit
einem innerhalb der Einführöffnung 10 eines entsprechend ausgeformten
Niederhalters 7 (siehe Fig. 3b rechte Darstellung) vorgesehenen Gegenanschlages
12 eine Klemmverbindung eingehen.
In Fig. 4 sind eine Vielzahl einzelner Niederhalter 7 einstückig, bspw. im Rahmen
eines Kunststoffspritzverfahrens hergestellt und über Verbindungsstreben 13
miteinander verbunden. Eine derartige Anordnung bestehend aus einer Vielzahl
jeweils miteinander zusammenhängender Niederhalter 7 erleichtert zum einen die
Integration der Niederhalter 7 bspw. in der elastische Sitzschale 3 gemäß Fig. 1
und besitzt darüber hinaus eine erhöhte räumliche Stabilität und Lagesicherheit jedes
einzelnen Niederhalters 7.
Um zu verhindern, dass die mit einer bestimmten Länge durch die Niederhalter 7
hindurchgeführten Verbindungselemente 6 unbeabsichtigt weit durch die einzelnen
Niederhalter 7 gezogen bzw. gedrückt werden, bspw. während des Polstervorganges
insbesondere durch starke punktuelle Druckbelastung auf den Polsterüberzug, sind
ab einer bestimmten Durchdringungslänge die Querschnitte der
Verbindungselemente vergrößert ausgebildet, durch die ein unbeabsichtigtes,
weiteres Hindurchziehen bzw. Hindurchrutschen der Verbindungselemente durch die
jeweiligen Niederhalter ausgeschlossen werden kann.
Eine derartige Querschnittsvergrößerung ist in Fig. 5a, die eine Vorderansicht und
Fig. 5b, die eine Seitenansicht eines Verbindungselementes 6 darstellt, gezeigt. Die
Querschnittsvergrößerung ist als einstückig mit dem Verbindungselement 6
vorgesehene Struktur 14 ausgebildet. Vor dem Bereich des den Querschnitt
vergrößernden Strukturelementes 14 ist eine sogenannte Freilaufzone 15
vorgesehen, auf der kein Struktur- bzw. Rastelement 9 vorgesehen ist. Die
Freilaufzone 15 dient als Ausgleichsfläche bei normaler Belastung der Polsterung.
Soll jedoch trotz Vorsehen der den Querschnitt vergrößernden Strukturelemente 14
eine Nachtrimmung erfolgen, so kann dies durch gezieltes Aufbringen einer hohen
Zugkraft realisiert werden, die über der maximalen auftretenden normalen
Sitzbelastung liegt, und die ein Hindurchtreten des den Querschnitt vergrößernden
Strukturelementes durch den Niederhalter ermöglicht. Selbstverständlich können
mehr als ein, dem Querschnitt des Verbindungselementes vergrößernde
Strukturelemente längs des Verbindungselementes 6 vorgesehen werden.
Alternativ dazu ist es auch möglich, die Querschnittsvergrößerung durch konische
Verbreiterung der Stegbreite des Verbindungselementes 6 zu realisieren, wie es in
den Fig. 6a und b dargestellt ist.
1
Polsterüberzug
2
Polsterkern
3
Elastische Sitzschale
4
Steppnähte
5
Verbindungsleiste
6
Verbindungselement
7
Niederhalter
8
Abzugswalze
9
Rast- bzw. Strukturelement
10
Einführöffnung
11
Kleinster Querschnitt des Niederhalters
12
Gegenanschlag
13
Verbindungssteg
14
Strukturelement
15
Freilaufzone
61
Kunststoffgeflecht
62
Kunststoffleiste
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Polstern eines Gegenstandes, insbesondere einer
Sitzkomponente, der wenigstens einen elastischen Polsterkern aufweist, der von
einem Polsterüberzug überspannt ist, mit
wenigstens einem Verbindungselement, das mit dem Polsterüberzug mit seiner dem Polsterkern zugewandten Seite in einer Zugkräfte übertragenden Wirkverbindung steht und
wenigstens einem Niederhalter, der beabstandet vom Polsterüberzug innerhalb oder außerhalb des Polsterkerns vorgesehen ist und in dem das Verbindungselement wenigstens teilweise einführbar und arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Verbindungselement stegartig ausgebildet ist und längs seiner Erstreckung eine rasterartige Struktur aufweist,
dass der wenigstens eine Niederhalter eine Einführöffnung aufweist, durch die das Verbindungselement beliebig ablängbar hindurchführbar ist, und
dass innerhalb der Einführöffnung ein Gegenschlagelement vorgesehen ist, das nach Einführen des Verbindungselementes in den Niederhalter mit der rasterartigen Struktur in Wirkverbindung tritt, so dass das Verbindungselement innerhalb des Niederhalters selbsttätig in Gegenzugrichtung selbsthemmend arretierbar ist.
wenigstens einem Verbindungselement, das mit dem Polsterüberzug mit seiner dem Polsterkern zugewandten Seite in einer Zugkräfte übertragenden Wirkverbindung steht und
wenigstens einem Niederhalter, der beabstandet vom Polsterüberzug innerhalb oder außerhalb des Polsterkerns vorgesehen ist und in dem das Verbindungselement wenigstens teilweise einführbar und arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Verbindungselement stegartig ausgebildet ist und längs seiner Erstreckung eine rasterartige Struktur aufweist,
dass der wenigstens eine Niederhalter eine Einführöffnung aufweist, durch die das Verbindungselement beliebig ablängbar hindurchführbar ist, und
dass innerhalb der Einführöffnung ein Gegenschlagelement vorgesehen ist, das nach Einführen des Verbindungselementes in den Niederhalter mit der rasterartigen Struktur in Wirkverbindung tritt, so dass das Verbindungselement innerhalb des Niederhalters selbsttätig in Gegenzugrichtung selbsthemmend arretierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Niederhaltern vorgesehen sind, die
miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter linear nebeneinander, längs einer
Kurve oder matrix- oder arrayförmig angeordnet und als ein einziges Bauteil
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein Spritzgußteil aus Kunststoff ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Anzahl und räumlicher Anordnung
der Niederhalter, diesen gegenüberliegend und mit dem Polsterbezug in
Wirkverbindung stehende Verbindungselemente vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Verbindungselementen in einer
flächigen Verteilung mit dem Polsterbezug in Wirkverbindung stehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Verbindungselement einseitig
mit einem Flächenmittel fest verfügt ist, das wiederum mit dem Polsterbezug fest
verfügt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenmittel ein Kunststoffgewebe ist, an das
das wenigstens eine Verbindungsmittel angeschweißt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Verbindungselementen mit jeweils
ihrem einen Ende über einen geradlinig oder gekrümmt verlaufenden
Verbindungssteg miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg als im Querschnitt runde oder
rechteckförmige Kunststoffleiste ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg mit dem Polsterbezug längs
einer Naht verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die rasterartige Struktur aus entlang der
Längserstreckung des Verbindungselementes verteilte, sich periodisch
wiederholende, gleichförmige Rastelemente zusammensetzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente parallel verlaufende Rippen,
sphärische Verdickungen längs des Verbindungselementes oder leitersprossenartige
Ausnehmungen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei benachbarte Rastelemente weiter
voneinander beabstandet sind als alle anderen Rastelemente längs des
Verbindungselementes.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rastelement größer ausgebildet ist
als alle anderen Rastelemente längs des Verbindungselementes.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement längs seiner Erstreckung
einen ersten Abschnitt mit gleichbleibender Breite aufweist, und dass sich an diesen
Bereich ein zweiter Bereich anschließt, dessen Breite stetig zunimmt oder unstetig
größer ist als die Breite des ersten Bereiches.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß dass der erste Bereich, dem Polsterbezug
gegenüberliegt und der zweite Bereich an den Polsterbezug angrenzt.
18. Verfahren zum Polstern eines Gegenstandes, insbesondere einer
Sitzkomponente, der wenigstens einen elastischen Polsterkern aufweist, der von
einem Polsterüberzug überspannt wird unter Verwendung der Vorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verbindungselement mit dem
Polsterüberzug mit seiner dem Polsterkern zugewandten Seite in eine Zugkräfte
übertragende Wirkverbindung gebracht wird,
daß wenigstens ein Niederhalter, der beabstandet vom Polsterüberzug innerhalb oder außerhalb des Polsterkerns vorgesehen wird und
dass das Verbindungselement wenigstens teilweise in den Niederhalter eingeführt wird und mit diesem selbständig arretiert, bis eine vorgegebene Einführstellung oder Einführzugkraft erreicht wird.
daß wenigstens ein Niederhalter, der beabstandet vom Polsterüberzug innerhalb oder außerhalb des Polsterkerns vorgesehen wird und
dass das Verbindungselement wenigstens teilweise in den Niederhalter eingeführt wird und mit diesem selbständig arretiert, bis eine vorgegebene Einführstellung oder Einführzugkraft erreicht wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß nach vollzogener Polsterung die
Verbindungselemente derart abgeschnitten werden, sodass ein geringer Überstand
des jeweiligen Verbindungselementes aus den Nierderhaltern herausragt.
20. Verfahren nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß durch nachträgliches Anziehen an dem Überstand
jedes einzelne Verbindungselement nachgetrimmt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001112400 DE10112400C2 (de) | 2001-03-13 | 2001-03-13 | Verfahren zum Polstern von Sitzkomponenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001112400 DE10112400C2 (de) | 2001-03-13 | 2001-03-13 | Verfahren zum Polstern von Sitzkomponenten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10112400A1 true DE10112400A1 (de) | 2002-10-02 |
DE10112400C2 DE10112400C2 (de) | 2003-02-27 |
Family
ID=7677522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001112400 Expired - Fee Related DE10112400C2 (de) | 2001-03-13 | 2001-03-13 | Verfahren zum Polstern von Sitzkomponenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10112400C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009116033A1 (en) * | 2008-03-17 | 2009-09-24 | Keter Plastic Ltd. | Article of furniture and attachment mechanism therefor |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9316093U1 (de) * | 1993-10-21 | 1994-08-04 | Tillner Alfred | Verankerungsleiste für einen Einzugstab zur Profilformung von Polstermaterialien |
-
2001
- 2001-03-13 DE DE2001112400 patent/DE10112400C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9316093U1 (de) * | 1993-10-21 | 1994-08-04 | Tillner Alfred | Verankerungsleiste für einen Einzugstab zur Profilformung von Polstermaterialien |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009116033A1 (en) * | 2008-03-17 | 2009-09-24 | Keter Plastic Ltd. | Article of furniture and attachment mechanism therefor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10112400C2 (de) | 2003-02-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2951329C2 (de) | Gurt, insbesondere Bespannungsgurt für Möbel | |
DE212006000016U1 (de) | Gurtschlosshalteanordnung und Positionierelement und System | |
DE10116821A1 (de) | Verstellbare Armlehnenanordnung mit einem einzigen Verstellhebel | |
DE3314811A1 (de) | Nagel zur befestigung von polstern an moebelstuecken | |
DE60129679T2 (de) | Gekettete Gegenstände zum Befestigen von Matratzen | |
EP0103807B1 (de) | Bett mit anpassbarer Liegefläche | |
DE102006014147A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Kunststoff-Wirkwerkzeugbarre und Kunststoff-Wirkwerkzeugbarre | |
DE10112400C2 (de) | Verfahren zum Polstern von Sitzkomponenten | |
EP0039053B1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Bezugstoff mit einem Trägerkörper, insbesondere einem Möbelkörper, und/oder zum Abdecken von insbesondere Randbereichen des Trägerkörpers | |
DE10119807A1 (de) | Sitzelement | |
DE19610845C2 (de) | Polsterelement | |
DE2239758C3 (de) | Vorrichtung zum Bespannen von Wandflächen mit elastischen Bespannstoffen | |
EP2072652A1 (de) | Modul, insbesondere Tuftingmodul sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen Moduls | |
DE102020105777B3 (de) | Rückenlehne für ein Sitzmöbel mit einer Lordosenstütze | |
DE102009019171A1 (de) | Gepäcknetz mit Rahmen, insbesondere Fahrzeug-Gepäcknetz sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
DE1485549C3 (de) | Vorrichtung zum Beziehen von Rücken und Sitz eines Polstermöbels | |
EP4249656A1 (de) | Stoffdrückerfuss für die herstellung einer paspel oder keder | |
DE4241442A1 (en) | Cushion-cover fixing system - uses flexible connecting component between fixing band and anchoring net washer which hooks into engagement with holder | |
DE737842C (de) | Liegeflaeche fuer Sitz- und Liegemoebel | |
DE202007000212U1 (de) | Umwandelbares Sitz- und/oder Liegemöbel | |
DE1974777U (de) | Kopf- bzw. nakkenstuetze. | |
DE3918586A1 (de) | Sitzmoebel und verfahren zu seiner herstellung sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE7012126U (de) | Einsatzklammer. | |
DE10226372A1 (de) | Gepolstertes Sitzelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19700933A1 (de) | Verfahren zur Polsterung eines Sitzmöbels mit dementsprechender Polsterung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |