DE10110645A1 - Vorrichtung zum Drahtschneiden von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Drahtschneiden von Werkstücken

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DE10110645A1
DE10110645A1 DE2001110645 DE10110645A DE10110645A1 DE 10110645 A1 DE10110645 A1 DE 10110645A1 DE 2001110645 DE2001110645 DE 2001110645 DE 10110645 A DE10110645 A DE 10110645A DE 10110645 A1 DE10110645 A1 DE 10110645A1
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cutting
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Ulrich Heermann
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HEERMANN MASCHB GmbH
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HEERMANN MASCHB GmbH
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
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Abstract

Eine Vorrichtung (10) zum Drahtschneiden von Werkstücken (11) aus Weich- oder Hartschaum ist mit einem Werkstücktisch, dessen etwa horizontale Auflagefläche (20) durch eine umlaufende Förderbandanordnung (15) gebildet ist, und mit einem Schneidedrahtrahmen (21), an dem quer zur Auflageflächenbewegungsrichtung ein vertikal verfahrbarer Schneidedraht (14) gehalten ist, versehen. Um bei einer solchen Vorrichtung zum Drahtschneiden von Werkstücken ein vollständiges Durchtrennen des Werkstücks (11) in Richtung zur Auflagefläche (20) in einfacher Weise ohne zusätzlich einzusetzende Elemente zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass die Auflagefläche (20) in einem dem vertikal verfahrbaren Schneidedraht (14) zugewandten Spaltbereich eine Unterbrechung (18) derart aufweist, dass das Förderband (15) in zwei einander anschließende, vorzugsweise synchron umlaufende Bandabschnitte (16, 17) unterteilt ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Drahtschneiden von Werkstücken aus insbesondere Weich-, Hartschäumen und dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen, als horizontale Drahtschneidemaschinen bezeichnete Vorrichtungen ist der Drahtschneiderahmen mit dem quergespannten Schneidedraht oberhalb der ununterbrochenen Auflagefläche in vertikaler Richtung auf und ab bewegbar. Zum vollständigen Durchschneiden bzw. -trennen des Werkstücks in mehrere Teile in einer zur Auflagefläche vertikalen Richtung wird das Werkstück auf eine weiche Unterlage gelegt, die beim Durchtrennen des Werkstücks naturgemäß mit angeschnitten wird.
Dadurch ist es notwendig, diese weiche Unterlage ständig auszuwechseln. Wird keine derartige Unterlage verwendet, wird das Werkstück nur nahezu, d. h. bis etwa 5 mm Restdicke durchschnitten und der Rest abgebrochen. Dies führt naturgemäß zu einer unsauberen Kante und bedarf eines weiteren Verfahrensschrittes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Drahtschneiden von Werkstücken der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein vollständiges Durchtrennen des Werkstücks in Richtung zur Auflagefläche in einfacher Weise ohne zusätzlich einzusetzende Elemente möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Vorrichtung zum Drahtschneiden von Werkstücken der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, dass aufgrund des Vertiefungs- bzw. Spaltbereiches der Schneidedraht vollständig durch die Dicke des Werkstücks hindurchgebracht werden kann, ohne dass zum Schutz der Auflagefläche eine Unterlage oder dgl. verwendet werden muß. Das nunmehr mögliche unmittelbare Durchschneiden ermöglicht darüber hinaus Zeitvorteile.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hinsichtlich des Förderbandes sind durch die Merkmale nach Anspruch 2 bzw. 3 gegeben.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung sind die Merkmale nach Anspruch 4 vorgesehen, was zu einem zum Händhaben der Werkstücke vorteilhaften Freiraum oberhalb der Vorrichtung führt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Gewicht des Schneidrahmens besser zu handhaben ist und seine Führung am gesamten Maschinengestell einfacher wird. Dabei ist es zweckmäßig, die Merkmale nach Anspruch 5 vorzusehen. Bei Ausgestaltung des Förderbandes in zwei umlaufende Bandabschnitte kann der Schneiddrahtrahmen in vorteilhafter Weise bis vollständig nach unterhalb des Förderbandes abgesenkt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Bewegung und der Bewegungsführung des Drahtschneiderahmens ergibt sich aus den Merkmalen nach Anspruch 6.
Ist das Förderband in zwei umlaufende Bandabschnitte unterteilt, ist es zweckmäßig, gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7 unterhalb dieses Spaltbereichs eine Absaugeinrichtung anzuordnen.
Für ein bevorratetes Auflegen der Werkstücke auf die Vorrichtung ist es zweckmäßig, die Merkmale nach Anspruch 8 vorzusehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Draufsicht eine Vorrichtung zum Drahtschneiden von Werkstücken gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Pfeil II-II der Fig. 1,
Fig. 3 in abgebrochener ausschnittsweiser Darstellung den Bereich des Förderbandes gemäß einer Variante und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1 im Bereich des Förderbandes, jedoch gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 10 dient zum Drahtschneiden von Werkstücken 11 aus Weich-, Hartschaum und dgl. und wird im folgenden auch als horizontale Drahtschneidemaschine bezeichnet. Die Drahtschneidemaschine 10 besitzt einen Maschinenrahmen 12 mit einem horizontalen Maschinentisch, der durch ein Förderband 15 gebildet ist, auf dem das Werkstück 11 zu und von einem Werkzeug in Form eine Schneidedrahtes 14 gemäß Doppelpfeil A, A' bewegbar ist.
Das Förderband 15 besitzt zwei über Walzenpaare 19 umlaufende Förderbandabschnitte 16 und 17, die in einem Abstand in Bewegungsrichtung hintereinander angeordnet sind und zwischen sich einen Spaltbereich 18 bilden. Die beiden umlaufenden Förderbandabschnitte 16 und 17 sind bspw. synchron angesteuert und können sich sowohl in Richtung des Pfeiles A als auch in Gegenrichtung des Pfeiles A' bewegen.
Der Schneidedraht 14 ist an einem Schneidedrahtrahmen 21 pneumatisch gespannt gehalten. Der Schneidedrahtrahmen 21 ist etwa U-förmig ausgebildet, wobei seine beiden parallelen Schenkel jeweils eine Schneidedrahtumlenkrolle 22 drehbar halten, wodurch der Schneidedraht 14 in Draufsicht gesehen in einem ein Rechteck umläuft. Parallel zum die beiden seitlichen Längsschenkel 23 verbindenden Schenkel 24 ist der Schneidebereich 25 des Schneidedrahts 14 angeordnet. Der Schneidedrahtrahmen 21 ist in seinen wesentlichen Teilen, d. h. insbesondere mit seinem Verbindungsschenkel 24 unterhalb des in Bewegungsrichtung A vorderen Förderbandabschnittes 16 angeordnet. Die beiden vorderen freien Enden der seitlichen Schenkel 23 des Schneidedrahtrahmens 21 sind an vertikalen Ständern 26 bzw. 27 in vertikaler Richtung gemäß Doppelpfeil B, B' bewegbar gehalten. Die Bewegungsebene gemäß Doppelpfeil B, B' ist derart, dass sie durch den Spaltbereich 18 hindurchgeht. Mit anderen Worten, der Schneidebereich 25 des Schneidedrahts 14 kann sich durch den Spaltbereich 18 hindurch in vertikaler Richtung sowohl nach unterhalb als auch nach oberhalb der Auflagefläche 20 des horizontalen Förderbandes 15 bewegen. Bei dieser vertikalen Bewegung des Schneidebereichs 25 des Schneidedrahts 14 bzw. der beiden freien Enden der Schenkel 23 stützen sich die beiden seitlichen Schenkel 23 an einem dem Verbindungsschenkel 24 zugewandten Bereich an einem ortsfesten Achslager 28, so dass der Schneidedrahtrahmen 21 in der in Fig. 2 dargestellten Weise verschiedene Winkelstellungen einnehmen kann. Beispielsweise ergibt sich eine in ausgezogenen Linien dargestellte obere Stellung des Schneidebereichs 25 des Schneidedrahts 14, unter dem das zu bearbeitende Werkstück 11 hindurchgeführt ist, und eine in strichpunktierten Linien dargestellte untere Stellung, in der, nachdem ein Werkstück 11 in seiner vertikalen Dicke vollständig durchgeschnitten ist, der Schneidbereich 25 des Schneidedrahtes sich im Spaltbereich 18 unterhalb der Auflagefläche 20 des Förderbands 15 befindet.
Gemäß einer Variante besitzt die Drahtschneidemaschine 10 nach Fig. 1 einen in strichpunktierter Weise dargestellten Zusatztisch in Form eines umlaufenden horizontalen Vorratsförderbandes 30, das zum bevorrateten Auflegen von Werkstücken 11 dient. Das Vorratsförderband 30 ist über eine schaltbare Kupplung 32 mit dem vorderen Förderbandabschnitt 16 verbunden. Es ist auch möglich, ein entsprechendes Nachlaufförderband an den Förderbandabschnitt 17 anschließen zu lassen.
Gemäß Fig. 3 ist bei einem weiteren Ausführungsbeispiel im Spaltbereich 18 unterhalb des Förderbandes 15 eine Absaugeinrichtung 31 vorgesehen, die dem Absaugen der Schneidspäne bzw. -reste oder dgl. dient.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist bei einer Drahtschneidemaschine 10' das Förderband 15' nicht in zwei Abschnitte unterteilt, sondern einstückig über mehrere entsprechend angeordnete Walzen 19' umgelenkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Spaltbereich 18' dadurch gebildet, dass das Förderband 15' über eine tieferliegende Zusatzwalze 29' eine Rinne bildet, in die der Schneidebereich 25 des Schneidedrahtes 14 zum vollständigen Durchtrennen eines Werkstücks eintauchen kann. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich der wesentliche Bereich des Schneidedrahtrahmens 21 unterhalb der Auflagefläche 20' des Förderbandes 15'; der Schneidebereich 25 des Schneidedrahtes 14 ist auch hier von oberhalb der Werkstückauflagefläche auf dem Förderband 15' bis nach unterhalb der Werkstückauflagefläche 20' bewegbar, wie dies anhand der Fig. 2 beschrieben worden ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung (10) zum Drahtschneiden von Werkstücken (11) aus insbesondere Weich-, Hartschaum und dgl., mit einem Werkstücktisch, dessen etwa horizontale Auflagefläche (20) durch eine umlaufende Förderbandanordnung (15) gebildet ist, und mit einem Schneidedrahtrahmen (21), an dem quer zur Auflageflächenbewegungsrichtung ein vertikal verfahrbarer Schneidedraht (14) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (20) in einem dem vertikal verfahrbaren Schneidedraht (14) zugewandten Spaltbereich eine Unterbrechung (18) oder eine Rinne (18') aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (15') im Spaltbereich (18') rinnenförmig nach unterhalb der Auflagefläche (20) umgelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (15) im Spaltbereich (18) in zwei einander anschließende, vorzugsweise synchron umlaufende Bandabschnitte (16, 17) unterteilt ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidedrahtrahmen (21) im wesentlichen unterhalb der Auflagefläche (20) des Werkstücktischs (15) bewegbar gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidedrahtrahmen (21) etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei die offene Seite des U vom Schneidedraht (14) überspannt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidedrahtrahmen (21) an der offenen Seite des U vertikal bewegbar gehalten ist und mit seinen parallelen seitlichen Schenkeln (23) auf einer Lagerachse (28) bewegbar aufliegt.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Spaltbereichs (18) eine Absaugeinrichtung (31) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Bewegungsrichtung vor und/oder nach dem Werkstückförderband (15) ein in derselben Ebene angeordnetes Zusatzförderband (30) vorgesehen ist, das mit dem Werkstückförderband (15) über eine schaltbare Kupplung verbunden ist.
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