DE10110629A1 - Verfahren zur Sanierung von zumindest eine Abplatzung aufweisenden Steinen und nach diesem Verfahren sanierter Stein - Google Patents

Verfahren zur Sanierung von zumindest eine Abplatzung aufweisenden Steinen und nach diesem Verfahren sanierter Stein

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Abstract

Zur Sanierung von zumindest eine Abplatzung aufweisenden Steinen (2) wird eine Kleberschicht (8) im Bereich der Abplatzung mit vielen freibleibenden Bereichen aufgetragen. Anschließend füllt man die Abplatzung mit einer Ausgleichsmörtelschicht (12) aus, die aus einem offenporig konfektionierten Mörtel gebildet wurde.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung von zumindest eine Abplatzung aufweisenden Reststeinen, bei dem zunächst auf dem Reststein im Bereich der Abplatzung rasterartig, zumindest aber mit vielen freibleibenden Be­ reichen eine Kleberschicht, anschließend eine Aus­ gleichsmörtelschicht und darauf eine dünne Verschleiß­ schicht aufgebracht wird und bei dem in der Ausgleichs­ mörtelschicht Drainagekanäle zum Leiten von Feuchtigkeit aus dem Reststein zu zumindest einem Steinende vorgesehen sind. Weiterhin betrifft die Erfindung einen nach diesem Verfahren sanierten Stein.
Ein Verfahren der vorstehenden Art und ein nach diesem Verfahren sanierter Stein sind Gegenstand der DE 4307 676 C2. Bei dem bekannten Verfahren und Stein werden die Drainagekanäle durch einzelne Stränge aus beispielsweise Kieselsteinen in der Ausgleichsmörtelschicht gebildet. Diese durch solche Stränge gebildeten Drainagekanäle füh­ ren zu den jeweiligen Steinenden. Dadurch kann Wasser­ dampf aus dem unter der rasterartigen Kleberschicht be­ findlichen Reststein über die Drainagekanäle nach außen entweichen, so dass der Stein vor der Durchführung der Reparaturarbeiten nicht getrocknet zu werden braucht. Weiterhin ist die Gefahr späterer Abplatzungen durch sich im Reststein aufbauenden Dampfdruck behoben. Das bekannte Verfahren hat sich bei der Bordsteinsanierung bewährt, jedoch führt das Erfordernis der Bildung von Drainageka­ nälen durch Stränge aus groberen Steinen zu relativ hohen Kosten, die insbesondere bei relativ neuen und trockenen, zu sanierenden Steinen oftmals als unangemessen erschei­ nen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, dass eine Drainage mit möglichst geringem Kostenaufwand möglich wird. Weiterhin soll ein nach dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren sanierter Stein geschaffen werden, der mit mög­ lichst geringem Kostenaufwand zu erzeugen ist.
Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, dass die Drainagekanäle ausschließlich durch Ver­ wendung einer Ausgleichsmörtelschicht aus einem offenpo­ rig konfektionierten Mörtel gebildet werden.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer dampfdruckof­ fenen Ausgleichsmörtelschicht kann man auf die Bildung von einzelnen Strängen aus groben Steinen zur Erzeugung von Drainagekanälen verzichten. Feuchtigkeit des Rest­ steines kann sich durch die Ausgleichsmörtelschicht zu den beiden Stirnseiten des Steines bewegen und dort nach außen hin abgegeben werden, ohne dass hierzu - abgesehen von der Verwendung einer offenporigen Ausgleichsmörtel­ schicht - besondere Maßnahmen erforderlich sind. Deshalb ist das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber dem bekann­ ten Verfahren besonders kostengünstig. Weiterhin ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgeschlossen, dass die Drainagekanäle bei der Bildung der Ausgleichsmörtel­ schicht oder bei nachträglichen Beschädigungen verrut­ schen und dadurch nicht vollständig zu den Stirnseiten des Steines führen.
Eine hohe Dampfdurchlässigkeit bei noch ausreichender Druckfestigkeit von 30 bis 40 N/mm2 lässt sich erreichen, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfah­ rens der Mörtel für die Ausgleichmörtelschicht aus Festkörpern mit einer ausschließlichen Korngröße zwischen 0,6 bis 1,5 mm Durchmesser und einem die Festkörper miteinan­ der verbindenden Kunstharz gebildet wird. Bei einem sol­ chen Mörtel gleicht das Kunstharz teilweise den durch die Verwendung der relativ groben Festkörper eintretenden Druckfestigkeitsabfall aus.
Die Herstellung des für das erfindungsgemäße Verfahren erforderlichen Mörtels ist besonders kostengünstig, wenn der Mörtel für die Ausgleichmörtelschicht aus einem han­ delsüblichen Kunstharzmörtel erzeugt wird, dem dieselbe bis doppelte Menge Festkörper mit einer ausschließlichen Korngröße zwischen 0,6 bis 1,5 mm zugegeben wird. Durch diese Verfahrensweise braucht man dem Mörtel kein Kunst­ harz beizumischen, da die im handelsüblichen Kunstharz­ mörtel vorhandene Harzmenge überraschenderweise auch trotz des zugesetzten, relativ großen Festkörperanteils noch ausreichend ist, weil das Kunstharz die einzelnen Festkörper mit einer relativ dünnen Harzschicht zu umhül­ len vermag und weil die sehr stabile Verschleißschicht, welche die Schicht aus Ausgleichsmörtel abdeckt, eine auftretende Druckkraft gleichmäßig auf den Ausgleichsmör­ tel verteilt.
Besonders kostengünstig ist der Mörtel herstellbar, wenn der Ausgleichmörtelschicht Recyclingstoffe zugegeben wer­ den.
Zur weiteren Erhöhung der Dampfabgabefähigkeit des sa­ nierten Steines trägt es bei, wenn auch die Verschleiß­ schicht aus einem dampfdurchlässigen Material gebildet wird.
Vorteilhaft ist es auch, wenn ein Ausgleichsmörtel ver­ wendet wird, der eine andere Färbung aufweist als das Ma­ terial für die Verschleißschicht. Hierdurch kann man auf einfache Weise erreichen, dass die Verschleißschicht in ausreichender Dicke aufgetragen wird, indem man diese so dick aufträgt, dass der Ausgleichsmörtel nicht mehr durchscheint.
Das zweitgenannte Problem, nämlich die Schaffung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahrens sanierten Steines, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Drainageka­ näle durch die gesamte Ausgleichsmörtelschicht gebildet sind, indem diese aus einem offenporig konfektionierten Mörtel besteht. Ein solcher Stein ist kostengünstiger herzustellen als Steine mit definierten Drainagekanälen, hat aber dennoch für einige Anwendungsfälle eine ausrei­ chende Dampfdurchlässigkeit.
Besonders kostengünstig ist der sanierte Stein herstell­ bar, wenn die Ausgleichmörtelschicht aus Festkörpern mit einer Korngröße zwischen 0,6 bis 1,5 mm Durchmesser und einem die Festkörper miteinander verbindenden Kunstharz besteht.
Der erfindungsgemäße Stein kann zugleich der Reststoff­ verwertung dienen, wenn die Ausgleichmörtelschicht Recy­ clingstoffe enthält.
Alternativ zu einem Kunstharzmörtel kann man aus Kosten­ gründen auch vorsehen, dass die Ausgleichsmörtelschicht ein zementgebundener Einkornmörtel ist.
Die Dampfdurchlässigkeit lässt sich weiter erhöhen, indem auch die Verschleißschicht aus einem dampfdurchlässigen Material besteht.
Zur weiteren Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens und des durch ihn erzeugten, sanierten Steines wird nachfolgend auf die Zeichnung Bezug genommen. Diese zeigt am Beispiel eines Bordsteins in
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen gemäß der Erfindung vollständig sanierten Stein.
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 im Maßstab vergrößerte Schnittdarstellung eines Teilbereiches einer Ausgleichmörtelschicht des Steines.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 1 zeigt einen voll­ ständig sanierten Stein 2. Zu erkennen ist, dass auf ei­ nem im Betonbereich stehenden Reststein 11 eine Kleber­ schicht 8 rasterartig, zumindest aber mit vielen frei­ bleibenden Bereichen aufgebracht wurde, die teilweise in den Reststein 11 eingedrungen ist und dort mit einem An­ ker vergleichbare Gebilde erzeugt hat. Auf der Kleber­ schicht 8 ist eine Ausgleichsmörtelschicht 12 aufge­ bracht, die aus einem offenporig konfektionierten Mörtel besteht. Hierzu ist dieser aus Festkörpern mit einer aus­ schließlichen Korngröße zwischen 0,6 bis 1,5 mm Durchmes­ ser und einem die Festkörper miteinander verbindenden Kunstharz gebildet. Bei den Festkörpern kann es sich um Sand handeln. Der Ausgleichsmörtel kann flexibilisiert sein.
Nach oben und nach vorn hin ist die Ausgleichmörtel­ schicht 12 von einer Verschleißschicht 13 abgedeckt, wel­ che ebenfalls dampfdurchlässig sein kann, die jedoch nicht die Stirnseiten der Ausgleichmörtelschicht 12 um­ fassen darf, damit Feuchtigkeit von der Ausgleichmörtel­ schicht 12 auch an den Stirnseiten abgegeben werden kann.
Die Fig. 2 zeigt von der Ausgleichmörtelschicht 12 ein­ zelne Festkörper 14, welche jeweils von einer Kunstharz­ umhüllung 15 umgeben sind.

Claims (11)

1. Verfahren zur Sanierung von zumindest eine Abplatzung aufweisenden Reststeinen (11), bei dem zunächst auf dem Reststein (11) im Bereich der Abplatzung rasterartig, zu­ mindest aber mit vielen freibleibenden Bereichen, eine Kleberschicht (8), anschließend eine Ausgleichsmörtel­ schicht (12) und darauf eine dünne Verschleißschicht (13) aufgebracht wird und bei dem in der Ausgleichsmörtel­ schicht Drainagekanäle zum Leiten von Feuchtigkeit aus dem Reststein (11) zu zumindest einem Steinende vorgese­ hen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainagekanäle ausschließlich durch Verwendung einer Ausgleichmörtel­ schicht (12) aus einem offenporig konfektionierten Mörtel gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mörtel für die Ausgleichsmörtelschicht (12) aus Festkörpern mit einer ausschließlichen Korngröße zwischen 0,6 bis 1,5 mm Durchmesser und einem die Festkörper mit­ einander verbindenden Kunstharz gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mörtel für die Ausgleichmörtelschicht (12) aus einem handelsüblichen Kunstharzmörtel erzeugt wird, dem dieselbe bis doppelte Menge Festkörper mit einer aus­ schließlichen Korngröße zwischen 0,6 bis 1,5 mm zugegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsmörtelschicht (12) Recyclingstoffe zu­ gegeben werden.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Verschleißschicht (13) aus einem dampfdurchlässigen Material gebildet wird.
6. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgleichsmör­ tel (12) verwendet wird, der eine andere Färbung aufweist als das Material für die Verschleißschicht (13).
7. Sanierter Stein, welcher nach dem Verfahren gemäß zu­ mindest einem der vorangehenden Ansprüche erzeugt ist und der auf einer Abplatzung zunächst rasterartig, zumindest aber mit vielen freibleibenden Bereichen eine Kleber­ schicht (8), anschließend eine Ausgleichsmörtelschicht (12) und darauf eine dünne Verschleißschicht (13) auf­ weist und bei dem in der Ausgleichsmörtelschicht (12) Drainagekanäle zum Leiten von Feuchtigkeit aus dem Rest­ stein (11) zu zumindest einem Steinende vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainagekanäle durch die gesamte Ausgleichsmörtelschicht (12) gebildet sind, indem diese aus einem offenporig konfektionierten Mörtel besteht.
8. Sanierter Stein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, dass die Ausgleichsmörtelschicht (12) aus Festkör­ pern mit einer Korngröße zwischen 0,6 bis 1,5 mm Durch­ messer und einem die Festkörper miteinander verbindenden Kunstharz besteht.
9. Sanierter Stein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, dass die Ausgleichsmörtelschicht (12) Recy­ clingstoffe enthält.
10. Sanierter Stein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, dass die Ausgleichsmörtelschicht (12) ein zementge­ bundener Einkornmörtel ist.
11. Sanierter Stein nach zumindest einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Ver­ schleißschicht (13) aus einem dampfdurchlässigen Material besteht.
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