DE4307676C2 - Verfahren zur Sanierung von zumindest eine Abplatzung aufweisenden Steinen und nach diesem Verfahren sanierter Stein - Google Patents

Verfahren zur Sanierung von zumindest eine Abplatzung aufweisenden Steinen und nach diesem Verfahren sanierter Stein

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung von zumindest eine Abplatzung aufweisenden Steinen, bei dem zunächst eine Kleberschicht auf den Stein, anschließend eine Ausgleichsmörtelschicht und darauf eine dünne Ver­ schleißschicht aufgebracht wird. Weiterhin betrifft die Erfindung einen nach diesem Verfahren sanierten Stein.
Steine, beispielsweise Bordsteine, können im Laufe der Zeit durch unterschiedliche Einflüsse beschädigt werden. Oftmals haben aggressive Stoffe in der Luft die Steine angegriffen, häufig kommt es durch mechanische Überbean­ spruchungen zu einer Rißbildung oder unmittelbar zu Ab­ platzungen. Ist ein Stein einmal beschädigt, dann wird die gebrochene Struktur zunehmend poröser, so daß Wasser zunehmend eindringen und durch Frost den Stein weiter zerstören kann. Weiterhin sinkt durch die Wasseraufnahme die physikalische Belastbarkeit der Steine.
Wenn man solche Steine sanieren will, dann muß man die beschädigten Bereiche bis auf festen Grund abschlagen und durch Erwärmen des Steines in ihm vorhandenes Wasser mög­ lichst weitgehend entfernen. Anschließend hat man bislang die Steine voll flächig mit einer Kleberschicht versehen, darauf im Bereich der Abplatzung Ausgleichsmörtel aufge­ bracht und danach die gesamte sichtbare Oberfläche mit einer harten Verschleißschicht überzogen. Der Erfolg sol­ cher Reparaturarbeiten war meist jedoch nur sehr be­ schränkt. In der Praxis platzt die Reparaturschicht sehr häufig nach relativ kurzer Zeit mit einer dünnen Beton- oder Steinschicht vom Reststein ab.
Bei einem aus der US-PS 4 392 335 bekannten gattungs­ gemäßen Verfahren wird zwar die Gefahr des Abplatzens der Reparaturschicht dadurch verringert, daß ein Metall­ gewebe über der Kleberschicht angebracht wird, das mittels die Kleberschicht durchdringender Nägel im Restbestand des Steinmaterials verankert wird. Der Materialaufwand bei diesem Verfahren ist aber relativ groß.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren der vorgenannten Art so zu gestalten, daß mit möglichst geringem Aufwand Abplatzungen aufweisende Steine dauer­ haft saniert werden können. Weiterhin soll ein nach die­ sem Verfahren sanierter Stein geschaffen werden.
Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Kleberschicht im Bereich der Abplatzung ra­ sterartig aufgetragen wird, so daß dort kleberfreie Teil­ bereiche verbleiben, daß im Bereich der Abplatzung auf der Kleberschicht mit den kleberfreien Teilbereichen in Verbindung stehende, zu zumindest einem Steinende füh­ rende Drainagekanäle gebildet werden und anschließend die Ausgleichsmörtelschicht aufgebracht wird.
Durch diese erfindungsgemäßen kleberfreien Teilbereiche und die Drainagekanäle kann Wasserdampf aus dem unter der Kleberschicht befindlichen Reststein über die Draina­ gekanäle nach außen entweichen. Dadurch braucht der Stein vor der Durchführung der Reparaturarbeiten nicht getrock­ net zu werden. Weiterhin ist die Gefahr späterer Abplat­ zungen durch sich im Reststein aufbauenden Dampfdruck be­ hoben. Da der Reststein auch nach seiner Sanierung in­ folge der Drainagekanäle weiter austrocknen kann, werden Frostschäden ebenfalls vermieden. Dank der Erfindung kommt es im Bereich der Abplatzung im Gegensatz zum Stand der Technik nicht zu einer Versiegelung. Das erfindungs­ gemäße Verfahren eignet sich für Beton- und Natursteine.
Die Drainagekanäle können auf verschiedene Weise erzeugt werden. Ganz besonders einfach und kostengünstig sind sie herstellbar, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Drainagekanäle durch Streifen von mit einem Kleber benetzten Festkörperan­ sammlungen erzeugt werden.
Als Festkörper sind für die Drainagekanäle Kieselsteine oder Splitt besonders vorteilhaft.
Der Reststein darf vor den Sanierungsarbeiten relativ feucht sein, so daß ein Trocknungsvorgang unnötig wird, wenn die Kleberschicht aus einem wasserlöslichen Kleber besteht.
Die Haltbarkeit der Kleberschicht auf dem Reststein ist besonders hoch, wenn vor dem Aufbringen der Kleberschicht eine wasserlösliche Grundierung aufgebracht wird, wobei im Bereich der Abplatzung rasterartig von der Grundierung freie Teilbereiche vorgesehen werden.
Zur Erhöhung der Dampfdruckdiffusionsfähigkeit des sa­ nierten Steines trägt es bei, wenn die Ausgleichsmörtel­ schicht eine Einkornmörtelschicht mit einer Körnung von etwa 1 mm und einer Druckfestigkeit um 20 N/mm² ist.
Wenn die Ausgleichsmörtelschicht flexibilisiert ist, "schwimmt" die starre Verschleißschicht auf einem flexi­ blen Untergrund. Deshalb führen unterschiedliche Dehnun­ gen des Reststeines und der Verschleißschicht nicht zu einem Lösen der aufgebrachten Sanierungsschichten und die Druckbeanspruchung verteilt sich gleichförmig auf den Reststein.
Die zweitgenannte, einen sanierten Stein betreffende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kleberschicht im Bereich der Abplatzung rasterartig aufgetragen ist, so daß dort kleberfreie Teilbereiche verbleiben, daß im Bereich der Abplatzung auf der Kleberschicht mit den kleberfreien Teilbereichen in Verbindung stehende, zu zumindest einem Steinende füh­ rende Drainagekanäle vorgesehen sind und darüber die Aus­ gleichsmörtelschicht aufgebracht ist.
Die Vorteile eines solchen Steines und vorteilhafte Aus­ gestaltungen davon ergeben sich aus den vorangehenden An­ gaben zu den Verfahrensansprüchen.
Zur weiteren Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens und des durch ihn erzeugten, sanierten Steines wird nachfolgend auf die Zeichnung Bezug genommen. Diese zeigt am Beispiel eines Bordsteins in
Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines Steinbelags mit zwei Abplatzungen aufweisenden Steinen,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit einem nach einem ersten Verfahrensschritt der Erfindung behandelten Stein,
Fig. 3 die Ansicht nach den Fig. 1 und 2 mit einem nach einem weiteren Verfahrens schritt behandelten Stein,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch einen gemäß der Erfindung vollständig sanierten Stein.
Die Fig. 1 zeigt mehrere, als Bordsteine ausgebildete Steine 1, 2, 3, zwischen denen jeweils eine Fuge 4, 5 verläuft. Der Stein 2 weist eine Abplatzung 6 auf, welche sich auf dem Stein 3 hinter der Fuge 5 als Abplatzung 7 fortsetzt. Beide Steine 2 und 3 müssen deshalb saniert werden.
Als erster Schritt für die Sanierung wird, was in Fig. 2 für den Stein 2 gezeigt ist, auf der gesamten, sichtbaren Oberfläche des Steines 2 eine Kleberschicht 8 aufge­ bracht. Hierbei ist wichtig, daß diese die Abplatzung 6 nicht vollständig abdeckt, sondern derart rasterartig aufgetragen wird, so daß kleberfreie Teilbereiche 9 verbleiben. Vor dem Aufbringen der Kleberschicht kann man bereits eine Grundierung auftragen, welche jedoch eben­ falls im Bereich der Abplatzung 6 ein Raster bildet, so daß die Teilbereiche 9 weder von der Grundierung, noch von der Kleberschicht 8 abgedeckt sind. Sowohl die Kle­ berschicht als auch die Grundierung sollen aus einem was­ serlöslichen Material bestehen, damit der Stein nicht vor seiner Aufbringung getrocknet werden muß.
Als nächsten Verfahrensschritt mischt man Festkörper, vorzugsweise Kieselsteine oder Splitt einer Körnung von über 2 mm, in einem dickflüssigen Kleber derart, daß die Oberfläche der Festkörper benetzt wird, jedoch kaum Kle­ ber abläuft. Diese Festkörper trägt man auf der Abplat­ zung 6 derart auf, daß in Fig. 3 zu sehende Draina­ gekanäle 10 entstehen. Diese Drainagekanäle 10 können auch untereinander Verbindung haben. Wichtig für das erfindungsgemäße Verfahren ist es, daß über sie Wasser­ dampf aus dem Reststein von den in Fig. 2 gezeigten Teilbereichen 9 zur Fuge 5 gelangen kann.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 zeigt den vollstän­ dig sanierten Stein 2. Zu erkennen ist, daß auf einem im Betonreich stehenden Reststein 11 die Klebeschicht 8 bzw. die vorangegangene Grundierung in den Reststein einge­ drungen ist und dort mit einem Anker vergleichbare Ge­ bilde erzeugt hat. Auf den vom Kleber freigebliebenen Teilbereichen 9 verlaufen die aus einzelnen Festkörpern bzw. Steinchen bestehenden Drainagekanäle 10. Darüber ist eine Ausgleichsmörtelschicht 12 aufgebracht, die aus fle­ xibilisiertem Einkornmörtel mit einer Körnung von etwa 1 mm und einer Druckfestigkeit von nur etwa 20 N/mm² be­ steht. Der gesamte sichtbare Bereich des Steines 2 wird anschließend von einer dünnen Verschleißschicht 13 abge­ deckt.
Bezugszeichenliste
1 Stein
2 Stein
3 Stein
4 Fuge
5 Fuge
6 Abplatzung
7 Abplatzung
8 Kleberschicht
9 Teilbereich
10 Drainagekanal
11 Reststein
12 Ausgleichmörtel
13 Verschleißschicht

Claims (14)

1. Verfahren zur Sanierung von zumindest eine Abplatzung (6) aufweisenden Steinen (2), bei dem zunächst eine Kle­ berschicht (8) auf den Stein (2), anschließend eine Aus­ gleichsmörtelschicht (12) und darauf eine dünne Ver­ schleißschicht (13) aufgebracht wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kleberschicht (8) im Bereich der Ab­ platzung (6) rasterartig aufgetragen wird, so daß dort kleberfreie Teilbereiche (9) verbleiben, daß im Bereich der Abplatzung (6) auf der Kleberschicht (8) mit den kle­ berfreien Teilbereichen (9) in Verbindung stehende, zu zumindest einem Steinende führende Drainagekanäle (10) gebildet werden und anschließend die Ausgleichsmörtel­ schicht (12) aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainagekanäle (10) durch Streifen von mit einem Kle­ ber benetzten Festkörperansammlungen erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainagekanäle (10) Kieselsteine oder Splitt als Festkörper aufweisen.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht (8) aus einem wasserlöslichen Kleber besteht.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der Kleberschicht (8) eine wasserlösliche Grundierung aufgebracht wird, wobei im Bereich der Abplatzung (6) ra­ sterartig von der Grundierung freie Teilbereiche (9) vor­ gesehen werden.
6. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmör­ telschicht (12) eine Einkornmörtelschicht mit einer Kör­ nung von etwa 1 mm und einer Druckfestigkeit um 20 N/mm² ist.
7. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmör­ telschicht (12) flexibilisiert wird.
8. Sanierter Stein, welcher nach dem Verfahren gemäß zu­ mindest einem der vorangehenden Ansprüche erzeugt ist und der auf einer Abplatzung (6) zunächst eine Kleberschicht (8), anschließend eine Ausgleichsmörtelschicht (12) und darauf eine dünne Verschleißschicht (13) aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht (8) im Be­ reich der Abplatzung (6) rasterartig aufgetragen ist, so daß dort kleberfreie Teilbereiche (9) verbleiben, daß im Bereich der Abplatzung (6) auf der Kleberschicht (8) mit den kleberfreien Teilbereichen (9) in Verbindung ste­ hende, zu zumindest einem Steinende führende Draina­ gekanäle (10) vorgesehen und darüber die Ausgleichsmör­ telschicht (12) aufgebracht ist.
9. Sanierter Stein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drainagekanäle (10) durch Streifen von mit einem Kleber benetzten Festkörperansammlungen gebildet sind.
10. Sanierter Stein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drainagekanäle (10) Kieselsteine oder Splitt als Festkörper aufweisen.
11. Sanierter Stein nach zumindest einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleber­ schicht (8) aus einem wasserlöslichen Kleber besteht.
12. Sanierter Stein nach zumindest einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Kle­ berschicht (8) eine wasserlösliche Grundierung vorgesehen ist, wobei im Bereich der Abplatzung (6) rasterartig von der Grundierung freie Teilbereiche (9) vorhanden sind.
13. Sanierter Stein nach zumindest einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ gleichsmörtelschicht (12) eine Einkornmörtelschicht mit einer Körnung von etwa 1 mm und einer Druckfestigkeit um 20 N/mm² ist.
14. Sanierter Stein nach zumindest einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ gleichsmörtelschicht (12) flexibilisiert ist.
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