EP1366241B1 - Verfahren zur sanierung von zumindest eine abplatzung aufweisenden steinen und nach diesem verfahren sanierter stein - Google Patents

Verfahren zur sanierung von zumindest eine abplatzung aufweisenden steinen und nach diesem verfahren sanierter stein Download PDF

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EP1366241B1 EP02727195A EP02727195A EP1366241B1 EP 1366241 B1 EP1366241 B1 EP 1366241B1 EP 02727195 A EP02727195 A EP 02727195A EP 02727195 A EP02727195 A EP 02727195A EP 1366241 B1 EP1366241 B1 EP 1366241B1
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    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung von zumindest eine Abplatzung aufweisenden Reststeinen, bei dem zunächst auf dem Reststein im Bereich der Abplatzung rasterartig, zumindest aber mit vielen freibleibenden Bereichen eine Kleberschicht, anschließend eine Ausgleichsmörtelschicht und darauf eine dünne Verschleißschicht aufgebracht wird und bei dem in der Ausgleichsmörtelschicht Drainagekanäle zum Leiten von Feuchtigkeit aus dem Reststein zu zumindest einem Steinende vorgesehen sind. Weiterhin betrifft die Erfindung einen nach diesem Verfahren sanierten Stein.
  • Ein Verfahren der vorstehenden Art und ein nach diesem Verfahren sanierter Stein sind Gegenstand der DE 43 07 676 C2. Bei dem bekannten Verfahren und Stein werden die Drainagekanäle durch einzelne Stränge aus beispielsweise Kieselsteinen in der Ausgleichsmörtelschicht gebildet. Diese durch solche Stränge gebildeten Drainagekanäle führen zu den jeweiligen Steinenden. Dadurch kann Wasserdampf aus dem unter der rasterartigen Kleberschicht befindlichen Reststein über die Drainagekanäle nach außen entweichen, so dass der Stein vor der Durchführung der Reparaturarbeiten nicht getrocknet zu werden braucht. Weiterhin ist die Gefahr späterer Abplatzungen durch sich im Reststein aufbauenden Dampfdruck behoben. Das bekannte Verfahren hat sich bei der Bordsteinsanierung bewährt, jedoch führt das Erfordernis der Bildung von Drainagekanälen durch Stränge aus groberen Steinen zu relativ hohen Kosten, die insbesondere bei relativ neuen und trockenen, zu sanierenden Steinen oftmals als unangemessen erscheinen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, dass eine Drainage mit möglichst geringem Kostenaufwand möglich wird. Weiterhin soll ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sanierter Stein geschaffen werden, der mit möglichst geringem Kostenaufwand zu erzeugen ist.
  • Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Drainagekanäle ausschließlich durch Verwendung einer Ausgleichsmörtelschicht aus einem offenporig konfektionierten Mörtel gebildet werden und auch die Verschleißschicht aus einem dampfdurchlässigen Material gebildet wird.
  • Vor allem das zuletzt genannte Merkmal trägt zur weiteren Erhöhung der Dampfabgabefähigkeit des sanierten Steines bei.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer dampfdruckoffenen Ausgleichsmörtelschicht kann man auf die Bildung von einzelnen Strängen aus groben Steinen zur Erzeugung von Drainagekanälen verzichten. Feuchtigkeit des Reststeines kann sich durch die Ausgleichsmörtelschicht zu den beiden Stirnseiten des Steines bewegen und dort nach außen hin abgegeben werden, ohne dass hierzu - abgesehen von der Verwendung einer offenporigen Ausgleichsmörtelschicht - besondere Maßnahmen erforderlich sind. Deshalb ist das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber dem bekannten Verfahren besonders kostengünstig. Weiterhin ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgeschlossen, dass die Drainagekanäle bei der Bildung der Ausgleichsmörtelschicht oder bei nachträglichen Beschädigungen verrutschen und dadurch nicht vollständig zu den Stirnseiten des Steines führen.
  • Eine hohe Dampfdurchlässigkeit bei noch ausreichender Druckfestigkeit von 30 bis 40 N/mm2 lässt sich erreichen, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens der Mörtel für die Ausgleichsmörtelschicht aus Festkörpern mit einer ausschließlichen Korngröße zwischen 0,6 bis 1,5 mm Durchmesser und einem die Festkörper miteinander verbindenden Kunstharz gebildet wird. Bei einem solchen Mörtel gleicht das Kunstharz teilweise den durch die Verwendung der relativ groben Festkörper eintretenden Druckfestigkeitsabfall aus.
  • Die Herstellung des für das erfindungsgemäße Verfahren erforderlichen Mörtels ist besonders kostengünstig, wenn der Mörtel für die Ausgleichsmörtelschicht aus einem handelsüblichen Kunstharzmörtel erzeugt wird, dem dieselbe bis doppelte Menge Festkörper mit einer ausschließlichen Korngröße zwischen 0,6 bis 1,5 mm zugegeben wird. Durch diese Verfahrensweise braucht man dem Mörtel kein Kunstharz beizumischen, da die im handelsüblichen Kunstharzmörtel vorhandene Harzmenge überraschenderweise auch trotz des zugesetzten, relativ großen Festkörperanteils noch ausreichend ist, weil das Kunstharz die einzelnen Festkörper mit einer relativ dünnen Harzschicht zu umhüllen vermag und weil die sehr stabile Verschleißschicht, welche die Schicht aus Ausgleichsmörtel abdeckt, eine auftretende Druckkraft gleichmäßig auf den Ausgleichsmörtel verteilt.
  • Besonders kostengünstig ist der Mörtel herstellbar, wenn der Ausgleichsmörtelschicht Recyclingstoffe zugegeben werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn ein Ausgleichsmörtel verwendet wird, der eine andere Färbung aufweist als das Material für die Verschleißschicht. Hierdurch kann man auf einfache weise erreichen, dass die Verschleißschicht in ausreichender Dicke aufgetragen wird, indem man diese so dick aufträgt, dass der Ausgleichsmörtel nicht mehr durchscheint.
  • Das zweitgenannte Problem, nämlich die Schaffung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sanierten Steines, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Drainagekanäle durch die gesamte Ausgleichsmörtelschicht gebildet sind, indem diese aus einem offenporig konfektionierten Mörtel besteht, und dass auch die Verschleißschicht aus einem dampfdurchlässigen Material besteht.
  • Ein solcher Stein ist kostengünstiger herzustellen als Steine mit definierten Drainagekanälen, hat aber dennoch für einige Anwendungsfälle eine ausreichende Dampfdurchlässigkeit.
  • Besonders kostengünstig ist der sanierte Stein herstellbar, wenn die Ausgleichsmörtelschicht aus Festkörpern mit einer Korngröße zwischen 0,6 bis 1,5 mm Durchmesser und einem die Festkörper miteinander verbindenden Kunstharz besteht.
  • Der erfindungsgemäße Stein kann zugleich der Reststoffverwertung dienen, wenn die Ausgleichsmörtelschicht Recyclingstoffe enthält.
  • Alternativ zu einem Kunstharzmörtel kann man aus Kostengründen auch vorsehen, dass die Ausgleichsmörtelschicht ein zementgebundener Einkornmörtel ist.
  • Zur weiteren Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens und des durch ihn erzeugten, sanierten Steines wird nachfolgend auf die Zeichnung Bezug genommen. Diese zeigt am Beispiel eines Bordsteins in
  • Fig.1
    einen senkrechten Schnitt durch einen gemäß der Erfindung vollständig sanierten Stein.
    Fig.2
    eine gegenüber Figur 1 im Maßstab vergrößerte Schnittdarstellung eines Teilbereiches einer Ausgleichmörtelschicht des Steines.
  • Die Schnittdarstellung gemäß Figur 1 zeigt einen vollständig sanierten Stein 2. Zu erkennen ist, dass auf einem im Betonbereich stehenden Reststein 11 eine Kleberschicht 8 rasterartig, zumindest aber mit vielen freibleibenden Bereichen aufgebracht wurde, die teilweise in den Reststein 11 eingedrungen ist und dort mit einem Anker vergleichbare Gebilde erzeugt hat. Auf der Kleberschicht 8 ist eine Ausgleichsmörtelschicht 12 aufgebracht, die aus einem offenporig konfektionierten Mörtel besteht. Hierzu ist dieser aus Festkörpern mit einer ausschließlichen Korngröße zwischen 0,6 bis 1,5 mm Durchmesser und einem die Festkörper miteinander verbindenden Kunstharz gebildet. Bei den Festkörpern kann es sich um Sand handeln. Der Ausgleichsmörtel kann flexibilisiert sein.
  • Nach oben und nach vorn hin ist die Ausgleichsmörtelschicht 12 von einer Verschleißschicht 13 abgedeckt, welche ebenfalls dampfdurchlässig ist, die jedoch nicht die Stirnseiten der Ausgleichsmörtelschicht 12 umfassen darf, damit Feuchtigkeit von der Ausgleichsmörtelschicht 12 auch an den Stirnseiten abgegeben werden kann.
  • Die Figur 2 zeigt von der Ausgleichsmörtelschicht 12 einzelne Festkörper 14, welche jeweils von einer Kunstharzumhüllung 15 umgeben sind.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Sanierung von zumindest eine Abplatzung aufweisenden Reststeinen (11), bei dem zunächst auf dem Reststein (11) im Bereich der Abplatzung rasterartig, zumindest aber mit vielen freibleibenden Bereichen, eine Kleberschicht (8), anschließend eine Ausgleichsmörtelschicht (12) und darauf eine dünne Verschleißschicht (13) aufgebracht wird und bei dem in der Ausgleichsmörtelschicht Drainagekanäle zum Leiten von Feuchtigkeit aus dem Reststein (11) zu zumindest einem Steinende vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainagekanäle ausschließlich durch Verwendung einer Ausgleichsmörtelschicht (12) aus einem offenporig konfektionierten Mörtel gebildet werden und dass auch die Verschleißschicht (13) aus einem dampfdurchlässigen Material gebildet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mörtel für die Ausgleichsmörtelschicht (12) aus Festkörpern mit einer ausschließlichen Korngröße zwischen 0,6 bis 1,5 mm Durchmesser und einem die Festkörper miteinander verbindenden Kunstharz gebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mörtel für die Ausgleichsmörtelschicht (12) aus einem handelsüblichen Kunstharzmörtel erzeugt wird, dem dieselbe bis doppelte Menge Festkörper mit einer ausschließlichen Korngröße zwischen 0,6 bis 1,5 mm zugegeben wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsmörtelschicht (12) Recyclingstoffe zugegeben werden.
  5. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgleichsmörtel (12) verwendet wird, der eine andere Färbung aufweist als das Material für die Verschleißschicht (13).
  6. Sanierter Stein, welcher nach dem Verfahren gemäß zumindest einem der vorangehenden Ansprüche erzeugt ist und der auf einer Abplatzung zunächst rasterartig, zumindest aber mit vielen freibleibenden Bereichen eine Kleberschicht (8), anschließend eine Ausgleichsmörtelschicht (12) und darauf eine dünne Verschleißschicht (13) aufweist und bei dem in der Ausgleichsmörtelschicht (12) Drainagekanäle zum Leiten von Feuchtigkeit aus dem Reststein (11) zu zumindest einem Steinende vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainagekanäle durch die gesamte Ausgleichsmörtelschicht (12) gebildet sind, indem diese aus einem offenporig konfektionierten Mörtel besteht und dass auch die Verschleißschicht (13) aus einem dampfdurchlässigen Material besteht.
  7. Sanierter Stein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmörtelschicht (12) aus Festkörpern mit einer Korngröße zwischen 0,6 bis 1,5 mm Durchmesser und einem die Festkörper miteinander verbindenden Kunstharz besteht.
  8. Sanierter Stein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmörtelschicht (12) Recyclingstoffe enthält.
  9. Sanierter Stein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmörtelschicht (12) ein zementgebundener Einkornmörtel ist.
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