DE10110148A1 - Projektionsapparat - Google Patents
ProjektionsapparatInfo
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Abstract
Es ist ein Projektionsapparat beschrieben, welcher folgendes aufweist: ein optisches Lichtmodulationssystem, welches weißes Licht eine Vielzahl von Lichtkomponenten mit jeweiligen Wellenlängenbereichen trennt, die Intensität einer jeden aus der Vielzahl der Lichtkomponenten steuert, und dann die gesteuerte Vielzahl von Lichtkomponenten zusammensetzt; eine Projektionslinse zur Projektion des in dem optischen Lichtmodulationssystem gebildeten Lichts; ein optisches Lichtquellensystem, welche es ermöglicht, daß das weiße Licht aus dem System austritt, wobei das optische Lichtquellensystem so angeordnet ist, daß die optische Achse des optischen Lichtquellensystems relativ zur optischen Achse des optischen Lichtmodulationssystems verlagert ist; und eine Fokussierlinse, welche derart angeordnet ist, daß die optische Achse der Fokussierlinse mit der optischen Achse des optischen Lichtmodulationssystems zusammenfällt, zur Fokussierung des Lichtausgangsignals vom optischen Lichtquellensystem und zur Eingabe des fokussierten Lichts in das optische Lichtmodulationssystem. Mit Hilfe dieser Konstruktion kann der Projektionsapparat eine kleine Apparatgröße, eine geringe Apparatdicke und projizierte Bilder realisieren, welche eine hohe Beleuchtungsstärke und eine unbedeutende Farbschattierung aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Projektionsapparat, und insbe
sondere einen Projektionsapparat, der weißes Licht in Licht
komponenten der Grundfarben trennt, die separaten Lichtkom
ponenten moduliert, und anschließend die modulierten Licht
komponenten zusammensetzt.
Es existieren verschiedene herkömmliche Projektionsapparate
für das Projizieren von Bildern entsprechend von Bildsignalen.
Diese Projektionsapparate werden in ein System klassifiziert,
in welchem weißes Licht von einer Lichtquelle durch einen alle
Farben aufweisenden Lichtmodulator geleitet wird und an
schließend eine Projektion erfolgt, und in ein System, in wel
chem weißes Licht von einer Lichtquelle in Lichtkomponenten
dreier Grundfarben getrennt wird, welche dann durch jeweilige
Lichtmodulatoren geleitet und dann zusammengesetzt werden, wo
bei anschließend eine Projektion erfolgt. Die vorliegende Er
findung gehört dem zweiten System an.
Die veröffentlichte japanische Patentanmeldung No. 171045/1998
beschreibt einen Projektionsapparat, die durch Verwendung
zweier dichroitischer Spiegel Licht trennt und die getrennten
Lichtkomponenten zusammensetzt, indem ein dichroitisches Quer
prisma verwendet wird. Das in dieser Veröffentlichung be
schriebene Verfahren wird als ein erstes Ausführungsbeispiel
des Stands der Technik erklärt.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die den Aufbau des ersten Aus
führungsbeispiels des herkömmlichen Projektionsapparats zeigt.
Der in Fig. 3 gezeigte Projektionsapparat weist ein optisches
Lichtquellensystem 600, ein optisches Lichttrennungssystem
700, ein optisches Lichtleitsystem 720, ein optisches Lichtzu
sammensetzungssystem 780 und eine Projektionslinse 770 auf.
Licht mit willkürlichen Polarisierungskomponenten, welches von
einer Lichtquelle 611 emittiert wird, wird von einem konkaven
Spiegel 612 reflektiert und gelangt dann in den ersten und
zweiten Integrator 620 bzw. 630.
Der erste und zweite Integrator 620 bzw. 630 weisen jeweils
eine Anzahl von kleinsten rechtwinkligen Linsen auf, welche
kontinuierlich in einer planaren Matrixform angeordnet worden
sind, und arbeiten so, daß sie die Beleuchtungsstärkenvertei
lung des einfallenden Lichts homogenisieren und anschließend
das homogenisierte Licht ausgegeben.
Der Polarisierungslicht-Konverter 640 richtet das vom ersten
und zweiten Integrator ausgegebene Licht in einer spezifischen
linearen Polarisierungsrichtung aus und gibt das ausgerichtete
Licht aus. Das Licht von der Lichtquelle 611 wird dann durch
ein Fokussierlinse 650 und einen Reflexspiegel 660 geleitet
und an Bestrahlungsbereichen in der Nähe der Lichtventile 750,
752 und einer Lichtleitlinse 730 angelegt.
Ein erster dichroitischer Spiegel 710 reflektiert Rotlicht-
und Grünlichtkomponenten unter den Komponenten des einfal
lenden Lichts, und ermöglicht lediglich das Hindurchgelangen
einer Blaulichtkomponente. Die übertragene Blaulichtkomponente
gelangt durch einen Reflexspiegel 718, einen Kondensor 744 und
ein Lichtventil 750 in der genannten Reihenfolge, und gelangt
dann in eine dichroitisches Querprisma 760.
Der zweite dichroitische Spiegel 712 ermöglicht nur die Wei
terleitung der Rotlichtkomponente unter den Rotlicht- und
Grünlichtkomponenten als das einfallende Licht und reflektiert
lediglich die Grünlichtkomponente. Die reflektierte Grünlicht
komponente wird durch den Kondensor 742 und das Lichtventil
752 in der genannten Reihenfolge geleitet und gelangt dann in
das dichroitische Querprisma 760.
Andererseits gelangt die durch den zweiten dichroitischen
Spiegel 720 hindurchgeleitete Rotlichtkomponente durch eine
Lichtleitlinse 730, einen Reflexspiegel 722, eine Lichtleit
linse 732, einen Reflexspiegel 724, einen Kondensor 744 und
ein Lichtventil 754 in der genannten Reihenfolge und gelangt
anschließend in das dichroitische Querprisma 760.
Die in das dichroitische Querprisma 760 eingegebenen Rot
licht-, Grünlicht- und Blaulichtkomponenten sind so zusammen
gesetzt, daß sie ein Gesamtfarbbild bilden, das in einer ver
größerten Art und Weise durch eine Projektionslinse 770 auf
einen Projektionsbildschirm 800 projiziert wird.
Somit weist der Projektionsapparat als das erste Beispiel des
Stands der Technik einen derartigen Aufbau auf, daß Lichtkom
ponenten der drei Grundfarben in das zweite dichroitische
Prisma 760 von drei Seiten um das zweite dichroitische Prisma
760 herum aus zur Bildung der eingelassenen Lichtkomponenten
eingelassen werden.
Die Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung
No. 158167/1993 beschreibt einen Projektionsapparat, welcher unter
Verwendung eines dichroitischen Querspiegels Licht trennt und
dann die getrennten Lichtkomponenten zusammensetzt, indem er
einen weiteren dichroitischen Querspiegel verwendet. Das in
dieser Veröffentlichung beschriebene Verfahren wird als ein
zweites Beispiel des Stands der Technik erklärt.
Fig. 4 ist eine Perspektivansicht, die den Aufbau des zweiten
Beispiels des herkömmlichen Projektionsapparats zeigt.
Der in Fig. 4 gezeigte Projektionsapparat umfaßt eine Licht
quelle 911, einen konkaven Spiegel 933, einen ersten dichroi
tischen Querspiegel 931, Reflexspiegel 934, 935, 937, 938,
940, 941, Flüssigkristall-Felder 936, 939, 942, einen zweiten
dichroitischen Spiegel 932 und eine Projektionslinse 943.
Licht mit willkürlichen Polarisierungskomponenten, das von der
Lichtquelle 911 emittiert wird, wird vom konkaven Spiegel 933
reflektiert und gelangt anschließend in den ersten dichroiti
schen Querspiegel 931.
Der erste dichroitische Querspiegel 931 weist eine Kombination
aus einem Rotlicht übertragenden dichroitischen Querspiegel
und einem Blaulicht übertragenden dichroitischen Querspiegel
auf, wobei beide Spiegel auf der optischen Achse 911x der
Lichtquelle 911 so angeordnet sind, daß sie einen Neigungs
winkel von 45 Grad zur optischen Achse 911x aufweisen und
orthogonal zueinander angeordnet sind, und arbeitet derart,
daß er das weiße Licht von der Lichtquelle 911 in Lichtkom
ponenten der drei Grundfarben, d. h. in Rotlicht-, Grünlicht-
und Blaulichtkomponenten trennt.
Ein Paar Reflexspiegel 934 und 935, ein Paar Reflexspiegel 937
und 938, und ein Paar Reflexspiegel 940 und 941 sind jeweils
auf den Lichtwegen der Grünlicht-, Rotlicht- und Blaulicht-
Komponenten zur Krümmung eines jeden Lichtwegs angeordnet, da
mit diese eine "⊂"-Form bilden.
Der zweite dichroitische Spiegel 932 weist eine Kombination
aus einem Rotlicht reflektierenden dichroitischen Spiegel und
einem Blaulicht reflektierenden dichroitischen Spiegel auf,
wobei die beiden Spiegel jeweils so angeordnet sind, daß sie
einen Neigungswinkel von 45 Grad zur optischen Ausgangsachse
aufweisen und orthogonal zueinander angeordnet sind. Der zwei
te dichroitische Spiegel 932 ist knapp unter und angrenzend
zum ersten dichroitischen Spiegel 931 angeordnet und setzt die
Grünlicht-, Rotlicht- und Blaulicht-Komponenten zusammen, wel
che durch die Reflexspiegel 935, 938, 941 zur Bildung eines
Gesamtfarbenlichts reflektiert werden, welches dann ausgegeben
wird.
Das von dem zweiten dichroitischen Querspiegel 932 zusammenge
setzte Gesamtfarbenlicht wird als ein Projektionsbild mit
Hilfe der Projektionslinse 943 auf den Projektionsbildschirm
944 projiziert.
Auf diese Weise macht in dem Projektionsapparat gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel des Stands der Technik die Annahme
eines Aufbaus, bei dem der erste und zweite dichroitische
Spiegel 931 bzw. 932 jeweils übereinander als oberer bzw.
unterer dichroitischer Querspiegel derart angeordnet sind,
daß sie aneinander angrenzen, die Notwendigkeit überflüssig,
das optische Lichtleitsystem 720 in dem Projektionsapparat
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel des Stands der Technik
vorzusehen.
Die Projektionsapparate gemäß den oben beschriebenen Ausfüh
rungsbeispielen des Stands der Technik wiesen jedoch die fol
genden Probleme auf.
In dem Projektionsapparat gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
des Stands der Technik sollten die Lichtkomponenten der drei
Grundfarben von den drei Seiten des zweiten dichroitischen
Querprismas 760 aus eingeführt werden. Aus diesem Grund ist
bei diesem Aufbau das Vorsehen des optischen Lichtleitsystems
720 unerlässlich.
Da sich jedoch die Länge des Lichtweges der Rotlichtkomponen
te, die durch das optische Lichtleitsystem 720 geleitet wird,
von den Längen der Lichtwege der Grünlicht- und Blaulicht-
Komponenten, die nicht durch das optische Lichtleitsystem 720
geleitet werden, unterscheidet, weicht die Beleuchtungsstär
kenverteilung auf einem Lichtventil 733 auf dem Lichtweg der
Rotlichtkomponente ungünstig von den Beleuchtungsstärkenver
teilungen auf den Lichtventilen 731, 732 auf den Lichtwegen
der Grünlicht- und Blaulichtkomponenten ab. Folglich tritt ein
Problem von Farbschattierungen auf, wenn Weiß auf dem gesamten
Projektionsbildschirm angezeigt wird, d. h. es tritt ein Farb
unterschied zwischen dem Zentralabschnitt des projizierten
Bildes auf dem Projektionsbildschirm 800 und dem Rand des
projizierten Bildes auf.
Da sich die Menge der Rotlichtkomponente, die in die Projek
tionslinse 770 einfällt, von der Menge an Grünlicht- und Blau
licht-Komponenten unterscheidet, tritt ebenfalls ein Problem
von Farbschattierungen im projizierten Bild auf dem Projek
tionsbildschirm 800 dann auf, wenn weiß auf dem gesamten Pro
jektionsbildschirm 800 angezeigt wird.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel des Stands der
Technik weist der Projektionsapparat als das zweite Ausfüh
rungsbeispiel des Stands der Technik kein optisches Licht
leitsystem 720 auf, und es treten deshalb die obigen Probleme
nicht auf. Anstatt dessen sollte jedoch, da der Aufbau, bei
welchem der erste und zweite dichroitische Querspiegel 931
bzw. 932 vertikal übereinander angeordnet sind, unerlässlich
für den Projektionsapparat als das zweite Ausführungsbeispiel
des Stands der Technik ist, eine Lichtquelle mit einem großen
Volumen angrenzend an die dichroitischen Querspiegel vorgese
hen sein. Dies stellt ein Problem aufgrund der größeren Höhe
des Projektionsapparats dar.
Da ferner der Projektionsapparat als das zweite Ausführungs
beispiel des Stands der Technik keine optische Vorrichtung für
die Homogenisierung der Beleuchtungsstärkenverteilung, wie
z. B. Integratoren, im Lichtquellenabschnitt aufweist, ist die
Beleuchtungsstärkenverteilung des Projektionsbildschirms 944
heterogen, d. h. der Zentralabschnitt ist hell, während der
Randabschnitt dunkel ist.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Projektionsapparat zu schaffen, welcher klein und dünn
ist und projizierte Bilder mit einer großen Beleuchtungsstärke
und ohne signifikante Farbschattierung erzeugen kann.
Die oben beschriebene Aufgabe kann durch die folgenden Merk
male erreicht werden. Gemäß dem ersten Merkmal der Erfindung
weist ein Projektionsapparat folgendes auf:
ein optisches Lichtmodulationssystem (1 in Fig. 2), welches weißes Licht in eine Vielzahl von Lichtkomponenten mit jewei ligen Wellenlängenbereichen trennt, die Intensität einer jeden aus der Vielzahl der Lichtkomponenten steuert, und dann die gesteuerte Vielzahl von Lichtkomponenten zusammensetzt;
eine Projektionslinse (460) zur Projektion des in dem opti schen Lichtmodulationssystem (1) gebildetenen Lichts;
ein optisches Lichtquellensystem (100), welches es ermöglicht, daß das weiße Licht aus dem System austritt, wobei das opti sche Lichtquellensystem (100) so angeordnet ist, daß die op tische Achse (100x) des optischen Lichtquellensystem (100) relativ zur optischen Achse (200x) des optischen Lichtmodu lationssystems (1) verlagert ist; und
eine Fokussierlinse (150), welche derart angeordnet ist, daß die optische Achse (150x) der Fokussierlinse mit der optischen Achse (200x) des optischen Lichtmodulationssytems (1) zusam menfällt, zur Fokussierung des Lichtausgangssignals vom op tischen Lichtquellensystem (100) und zur Eingabe des fokus sierten Lichts in das optische Lichtmodulationssystem (1).
ein optisches Lichtmodulationssystem (1 in Fig. 2), welches weißes Licht in eine Vielzahl von Lichtkomponenten mit jewei ligen Wellenlängenbereichen trennt, die Intensität einer jeden aus der Vielzahl der Lichtkomponenten steuert, und dann die gesteuerte Vielzahl von Lichtkomponenten zusammensetzt;
eine Projektionslinse (460) zur Projektion des in dem opti schen Lichtmodulationssystem (1) gebildetenen Lichts;
ein optisches Lichtquellensystem (100), welches es ermöglicht, daß das weiße Licht aus dem System austritt, wobei das opti sche Lichtquellensystem (100) so angeordnet ist, daß die op tische Achse (100x) des optischen Lichtquellensystem (100) relativ zur optischen Achse (200x) des optischen Lichtmodu lationssystems (1) verlagert ist; und
eine Fokussierlinse (150), welche derart angeordnet ist, daß die optische Achse (150x) der Fokussierlinse mit der optischen Achse (200x) des optischen Lichtmodulationssytems (1) zusam menfällt, zur Fokussierung des Lichtausgangssignals vom op tischen Lichtquellensystem (100) und zur Eingabe des fokus sierten Lichts in das optische Lichtmodulationssystem (1).
Gemäß dem zweiten Merkmal der Erfindung weist ein Projektions
apparat folgendes auf:
ein optisches Lichttrennungssystem (200 in Fig. 2), welches das weiße Licht in eine Vielzahl von Lichtkomponenten mit je weiligen Wellenlängenbereichen trennt;
ein optisches Lichtleitsystem (250) für das Krümmen der Licht wege der Vielzahl der Lichtkomponenten, die vom optischen Lichttrennsystem (200) derart ausgegeben worden sind, daß sie eine "⊂"-Form bilden;
ein optisches Lichtzusammensetzungssystem (400), welches an grenzend zum optischen Lichttrennungssystem (200) angeordnet ist und eine Vielzahl von Lichkomponenten zusammensetzt, die vom optischen Lichtleitsystem (250) ausgegeben werden;
Lichtmodulatoren (431 bis 433), welche jeweils auf den Lich twegen zwischen dem optischen Lichttrennungssystem (200) und dem optischen Lichtzusammensetzungssystem (400) zur Steuerung der Intensität der Vielzahl von Lichtkomponenten angeordnet sind;
eine Projektionslinse (460) zur Projektion des in dem optischen Lichtzusammensetzungssystem (400) gebildeten Lichts;
ein optisches Lichtquellensystem (100), welches es ermög licht, daß das weiße Licht, welches in eine spezifische Pola risierungsrichtung polarisiert worden ist, aus diesem aus tritt, wobei das optische Lichtquellensystem (100) derart an geordnet ist, daß die optische Achse (100x) des optischen Lichtquellensystems (100) zur optischen Achse (200x) des op tischen Lichttrennungssystem (200) relativ verlagert ist; und
eine Fokussierlinse (150), welche derart angeordnet ist, daß die optische Achse (150x) der Fokussierlinse mit der optischen Achse (200x) des optischen Lichttrennungssystem (200) zusam menfällt, zur Fokussierung des von dem optischen Lichtquellen systems (100) ausgegebenen Lichts und zur Eingabe des fokus sierten Lichts in das optische Lichttrennungssystem (200). Vorzugsweise kann der Projektionsapparat ferner folgendes auf weisen: eine erste Übertragungslinse (510), welche zwischen der Fokussierlinse (150) und dem optischen Lichttrennungs system (200) angeordnet ist; und eine zweite Übertragungslinse (521 bis 523), die zwischen dem optischen Lichttrennungssystem (200) und den Lichtmodulatoren (431 bis 433) angeordnet ist.
ein optisches Lichttrennungssystem (200 in Fig. 2), welches das weiße Licht in eine Vielzahl von Lichtkomponenten mit je weiligen Wellenlängenbereichen trennt;
ein optisches Lichtleitsystem (250) für das Krümmen der Licht wege der Vielzahl der Lichtkomponenten, die vom optischen Lichttrennsystem (200) derart ausgegeben worden sind, daß sie eine "⊂"-Form bilden;
ein optisches Lichtzusammensetzungssystem (400), welches an grenzend zum optischen Lichttrennungssystem (200) angeordnet ist und eine Vielzahl von Lichkomponenten zusammensetzt, die vom optischen Lichtleitsystem (250) ausgegeben werden;
Lichtmodulatoren (431 bis 433), welche jeweils auf den Lich twegen zwischen dem optischen Lichttrennungssystem (200) und dem optischen Lichtzusammensetzungssystem (400) zur Steuerung der Intensität der Vielzahl von Lichtkomponenten angeordnet sind;
eine Projektionslinse (460) zur Projektion des in dem optischen Lichtzusammensetzungssystem (400) gebildeten Lichts;
ein optisches Lichtquellensystem (100), welches es ermög licht, daß das weiße Licht, welches in eine spezifische Pola risierungsrichtung polarisiert worden ist, aus diesem aus tritt, wobei das optische Lichtquellensystem (100) derart an geordnet ist, daß die optische Achse (100x) des optischen Lichtquellensystems (100) zur optischen Achse (200x) des op tischen Lichttrennungssystem (200) relativ verlagert ist; und
eine Fokussierlinse (150), welche derart angeordnet ist, daß die optische Achse (150x) der Fokussierlinse mit der optischen Achse (200x) des optischen Lichttrennungssystem (200) zusam menfällt, zur Fokussierung des von dem optischen Lichtquellen systems (100) ausgegebenen Lichts und zur Eingabe des fokus sierten Lichts in das optische Lichttrennungssystem (200). Vorzugsweise kann der Projektionsapparat ferner folgendes auf weisen: eine erste Übertragungslinse (510), welche zwischen der Fokussierlinse (150) und dem optischen Lichttrennungs system (200) angeordnet ist; und eine zweite Übertragungslinse (521 bis 523), die zwischen dem optischen Lichttrennungssystem (200) und den Lichtmodulatoren (431 bis 433) angeordnet ist.
Somit ist gemäß dem Projektionsapparat der Erfindung das opti
sche Lichtleitsystem auf allen Lichtwegen der drei Grundfarben
derart angeordnet, daß die Länge des Lichtwegs und der Aufbau
des optischen Systems auf den Lichtwegen bei allen drei Grund
farben identisch sind. Aus diesem Grund kann das Auftreten von
Farbschattierungen sogar dann vermieden werden, wenn weiß auf
dem gesamten Projektionsbildschirm angezeigt wird.
Das Vorsehen des optischen Übertragungssystems kann den Wir
kungsgrad der Lichtnutzung verbessern, und somit kann die
Beleuchtungsstärke der projizierten Bilder im Vergleich zum
Projektionsapparat gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel des
Stands der Technik verbessert werden.
Die vertikale Verlagerung der optischen Achse des optischen
Lichtquellensystems relativ zur optischen Achse des optischen
Lichttrennungssystems ermöglicht eine Reduzierung der Höhe des
Projektionsapparat auf die Summe der Höhe des optischen Licht
trennungssystems und der Höhe des optischen Lichtzusammenset
zungssystems, und somit kann die Stärke des Projektionsappa
rats im Vergleich zum Projektionsapparat gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel des Stands der Technik erheblich reduziert
werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht, welche den Aufbau des Projek
tionsapparats gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Teilseitenansicht, welche den Aufbau des Projek
tionsapparats gemäß der bevorzugten Ausführungsform von
Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 eine Seitenansicht, welche den Aufbau des Projektions
apparats gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel des
Stands der Technik zeigt; und
Fig. 4 eine Perspektivansicht, welche den Aufbau des Projek
tionsapparats gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
des Stands der Technik zeigt.
Fig. 1 ist ein Perspektivansicht, welche den Aufbau des Pro
jektionsapparats gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung darstellt, und Fig. 2 ist eine Teilseitenansicht,
welche den Aufbau des Projektionsapparats gemäß der in Fig. 1
gezeigten bevorzugten Ausführungsform darstellt. In Fig. 2 ist
zum leichteren Verständnis der Erfindung lediglich der opti
sche Weg der Grünlichtkomponente aus den Lichtkomponenten der
drei Grundfarben gezeigt, und darüberhinaus sind die Reflexions
prismen 171, 172 nicht gezeigt.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Projektionsapparat umfaßt
ein optisches Lichtquellensystem 100 (Fig. 2), eine Fokussier
linse 150, ein optisches Lichttrennungssystem 200 (Fig. 2)
ein optisches Lichtleitsystem 250 (Fig. 2), Lichtventile 431
bis 433, ein optisches Lichtzusammensetzungssystem 400 (Fig.
2), eine Projektionslinse 460 und ein optisches Übertragungs
system 500 (Fig. 2).
Von diesen Bauelementen bilden das optische Lichttrennungs
system 200 (Fig. 2), das optische Lichtleitsystem 250 (Fig.
2), die Lichtventile 431 bis 433, das optische Lichtzusammen
setzungssystem 400 (Fig. 2) und das optische Übertragungs
system 500 (Fig. 2) zusammen ein optisches Lichtmodulations
system 1.
Das optische Lichtquellensystem 100 umfaßt folgendes: eine
Lichtquelle 111, wie z. B. eine Halogenlampe; einen konkaven
Spiegel 112 für das Reflektieren des von der Lichtquelle 111
emittierten Lichts in eine spezifische Richtung; erste und
zweite Integratoren 120, 130, welche eine große Anzahl von
kleinsten, in einer planaren Matrixform angeordneten recht
winkligen Linsen aufweist; und einen Polarisierungslicht-Kon
verter 140, welcher die Polarisierungsrichtung des einfallen
den Lichts in eine spezifische lineare Polarisierungsrichtung
ausrichtet und das ausgerichtete Licht ausgibt.
Die Fokussierlinse 150 ist eine Linse, die derart angeordnet
ist, daß ihre optische Achse 150x vertikal und nach unten um
den Wert D relativ zur optischen Achse 100x des optischen
Lichtquellensystems 100 verlagert ist. Die Fokussierlinse 150
überträgt das Licht vom optischen Lichtquellensystem 100 auf
eine erste Übertragungslinse 511 und legt es an dieser an, wo
bei die Übertragungslinse 511 im optischen Übertragungssystem
500 angeordnet ist, welches nachfolgend noch ausführlicher be
schrieben wird.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Reflexionsprisma 171
zwischen dem ersten und zweiten Integrator 120, 130 angeord
net, und ein Reflexionsprisma 172 ist zwischen der Fokussier
linse 150 und der ersten Übertragungslinse 510 angeordnet. Die
Reflexionsprismen 171, 172 arbeiten derart, daß die Lichtwege
zur Reduzierung der Grundfläche des optischen System gekrümmt
werden. Die Reflexionsprismen 171, 172 können durch Reflex
spiegel ersetzt werden.
Das optische Lichttrennungssystem 200 ist derart angeordnet,
daß seine Achse 200x des einfallenden Lichts mit der optischen
Achse 150x des Fokussierlinse 150 zusammenfällt. Das optische
Lichttrennungssystem 200 weist einen dichroitischen Querspie
gel 240 auf, welcher das weiße Licht von der Fokussierlinse
150 in Lichtkomponenten der drei Grundfarben trennt, d. h. in
Rotlicht-, Grünlicht- und Blaulichtkomponenten. Der dichroiti
sche Querspiegel 240 weist eine Kombination aus einem Rotlicht
reflektierenden dichroitischen Spiegel und einem Blaulicht re
flektierenden dichroitischen Spiegel auf, wobei beide Spiegel
so angeordnet sind, daß sie einen Neigungswinkel von 45 Grad
zur optischen Eingangsachse 200x aufweisen und orthogonal zu
einander angeordnet sind.
Das optische Lichtleitsystem 250 ist auf jedem der Lichtwege
der Lichtkomponenten der drei Grundfarben angeordnet und weist
Reflexionsprismen 261 bis 263 auf, welche die jeweiligen
Lichtkomponenten der drei Grundfarben, die vom in Querform
angeordneten dichroitischen Querspiegel 240 ausgegeben werden,
vollständig nach oben reflektieren. Die Reflexionsprismen 261
bis 263 weisen jeweils ein Paar Reflexspiegel 251 und 252, ein
Paar Reflexspiegel 253 und 254 bzw. ein Paar Reflexspiegel 255
und 256 auf.
Entsprechend den eingegebenen Bildsignalen modulieren die
Lichtventile 431 bis 433, Bildelement für Bildelement, die
Übertragungsintensität des einfallenden Lichts für jede der
Lichtkomponenten der drei Grundfarben, d. h. für die Rotlicht-,
Grünlicht- und Blaulicht-Komponenten.
Ferner sind Kondensoren 411 bis 413 auf der Einfallseite der
Lichtventile 431 bis 433 für das verlustfreie Einbringen des
in die Lichtventile 431 bis 433 einfallenden Lichts in eine
Eingangspupille 460p der Projektionslinse 460 angeordnet.
Polarisatoren 421 bis 423 und Analysatoren 441 bis 443 sind
zur Verhinderung von unnötigen polarisierten Lichtkomponenten
derart angeordnet, daß die Lichtventile 431 bis 433 zwischen
den Polarisatoren 421 bis 423 und den Analysatoren 441 bis 443
angeordnet sind.
Das optische Lichtzusammensetzungssystem 400 weist ein dichro
itisches Querprisma 450 zur Zusammensetzung der mit Hilfe der
Lichtventile 431 bis 433 modulierten Lichtkomponenten auf. Das
dichroitische Querprisma 450 weist eine Kombination aus einem
Prisma mit einer Rotlicht reflektierenden dichroitischen Spie
gelfläche und einem Prisma mit einer Blaulicht reflektierenden
dichroitischen Spiegelfläche auf, wobei die beiden Prismen so
angeordnet sind, daß sie einen Neigungswinkel von 45 Grad zur
einfallenden optischen Achse aufweisen und orthogonal zu
einander angeordnet sind.
Das dichroitische Querprisma 450 im optischen Lichtzusammen
setzungssystem 400 ist genau oberhalb und angrenzend an das
dichroitische Querprisma 240 im optischen Lichttrennungssystem
200 angeordnet.
Die Projektionslinse 460 projiziert das in dem dichroitischen
Querprisma 450 zusammengesetzte Licht auf einen Projektions
bildschirm 470.
Das optische Übertragungssystem 500 umfaßt eine erste Übertra
gungslinse 510 sowie einen zweite Übertragungslinse 521 bis
523.
Die erste Übertragungslinse 510 ist in einem ersten Bestrah
lungsbereich zwischen der Fokussierlinse 150 und dem dichroi
tischen Querprisma 240 angeordnet, und das von der Fokussier
linse 150 ausgegebene weiße Licht wird auf die erste Übertra
gungslinse 510 übertragen und an diese angelegt.
Die zweiten Übertragungslinsen 521 bis 523 (die zweite Über
tragungslinse 521 ist nicht gezeigt) sind jeweils auf den
Lichtwegen der Lichtkomponenten der drei Grundfarben zur Über
tragung und Anlegung des in der ersten Übertragungslinse 510
als den ersten Bestrahlungsbereichen gebildeten Bildes auf
bzw. an die Lichtventile 431 bis 433 als den zweiten Bestrah
lungsbereich angeordnet.
Die Merkmale der bevorzugten Ausführungsform sind wie folgt.
- 1. Die optischen Achsen 150x, 200x der hinter der Fokussier linse 150 vorgesehenen optischen Systeme sind vertikal und nach unten um den Wert D zur optischen Achse 100x des opti schen Lichtquellensystems 100 verlagert.
- 2. Die erste Übertragungslinse 510 ist im ersten Bestrah lungsbereich für die Fokussierlinse 150 vorgesehen.
- 3. Die zweite Übertragungslinsen 521 bis 523 sind für die Übertragung und Anlegung des optischen Bildes im ersten Be strahlungsbereich in der Nähe der ersten Übertragungslinse auf bzw. an den zweiten Bestrahlungsbereich in der Nähe der Licht ventile 431 bis 433 vorgesehen.
Als nächstes wird das Prinzip des Betriebs des Projektions
apparats gemäß der bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
In dem in den Fig. 1 und. 2 gezeigten Projektionsapparat
wird von der Lichtquelle 111 als einer Punktlichtquelle emit
tiertes Licht mit einer heterogenen Beleuchtungsstärkenver
teilung und willkürlichen Polarisierungskomponenten auf den
konkaven Spiegel 112 fokussiert und gelangt dann in den ersten
Integrator 120.
Das in den ersten Integrator 120 einfallende Licht wird mit
Hilfe einer großen Anzahl kleinster rechtwinkliger Linsen,
welche den ersten Integrator 120 bilden, in Lichtkomponenten
einer großen Anzahl von kleinsten rechtwinkligen Bereichen
umgewandelt, welche dann ausgegeben werden.
Das vom ersten Integrator 120 ausgegebene Licht wird in den
zweiten Integrator 130 eingegeben, welcher das Licht an dem
ersten Bestrahlungsbereich in der Nähe der ersten Übertra
gungslinse 510 verwendet.
Das Licht, welches eine willkürliche Polarisierungsrichtung
aufweist und vom zweiten Integrator 130 ausgegeben wird, ge
langt in den Polarisierungslicht-Konverter 140, in welchem das
Licht in einer spezifischen linearen Polarisierungsrichtung
ausgerichtet wird, und wird anschließend ausgegeben.
Die Fokussierlinse 150 legt die Beleuchtungsstärkenverteilung
der kleinsten vom ersten Integrator 120 abgeschnittenen Be
reiche auf den ersten Bestrahlungsbereich in der Nähe der
ersten Übertragungslinse 510.
Auf diese Weise wird das von der Lichtquelle 111 ausgegebene
Licht am ersten Bestrahlungsbereich in der Nähe der ersten
Übertragungslinse 510 durch den ersten und zweiten Integrator
120, 130 und die Fokussierlinse 150 homogen angelegt.
Hier ist die Fokussierlinse 150 derart angeordnet, daß die
optische Achse 150x der Fokussierlinse 150 vertikal und nach
unten um den Wert D relativ zur optischen Achse 100x des op
tischen Lichtquellensystems 100 verlagert ist. Genauer gesagt
ist ein ausreichender Verlagerungsgrad D vorgesehen, welcher
eine durch die Formel D ≧ T dargestellte Beziehung erfüllt,
wobei D den Grad der Verlagerung der optischen Achse 150x der
Fokussierlinse 150 relativ zur optischen Achse 100x des opti
schen Lichtquellensystems 100 ist; und wobei T die Stärke des
Polarisierungslicht-Konverters 140 darstellt.
Auf diese Weise wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, in der
Fokussierlinse 150, welche eine Außenform aufweist, von der
ein Kreisabschnitt abgeschnitten worden ist, der Lichtweg des
Lichts von der Lichtquelle 111 nach unten gebrochen, wenn es
durch die Fokussierlinse 150 in deren oberes Ende geleitet
wird, während der Lichtweg, der durch die Fokussierlinse in
deren unteres Ende gelangt, nicht gebrochen wird. Aus diesem
Grund kann der gesamte Lichtstrom verlustfrei an der Einfall
seite des dichroitischen Querprismas 240, welches eine klei
nere Fläche als die Ausgangsfläche des konkaven Spiegels 112
aufweist, angelegt werden.
Gemäß diesem Aufbau kann die Außenabmessung der ersten und
zweiten Übertragungslinsen 510 bzw. 521 bis 523 im Vergleich
zur Außenabmessung der Fokussierlinse 150 um mindestens 50%
reduziert werden.
Das weiße Licht von der ersten Übertragungslinse 510 gelangt
in den ersten dichroitischen Querspiegel 240 und wird in
Lichtkomponenten der drei Grundfarben, d. h. in Rotlicht-,
Grünlicht- und Blaulicht-Komponenten getrennt.
Die getrennten Lichtkomponenten der drei Grundfarben werden
durch die Reflexionsprismen 261 bis 263 reflektiert und mit
Hilfe der zweiten Übertragungslinsen 521 bis 523 an den
Lichtventilen 431 bis 433 im zweiten Bestrahlungsbereich an
gelegt.
Für die in die Lichtventile 431 bis 433 einfallenden Licht
komponenten, d. h. die Rotlicht-, Grünlicht- und Blaulicht-
Komponenten, wird die Übertragungsintensität entsprechend den
Bildsignalen Bildelement für Bildelement moduliert und an
schließend erfolgt die Lichtzusammensetzung im dichroitischen
Querprisma 450.
Das zusammengesetzte Licht wird durch die Projektionslinse 400
als Gesamtfarbbild auf den Projektionsbildschirm 470 proji
ziert.
Hier fokussieren die Kondensoren 411 bis 413, welche auf der
Einfallseite der Lichtventile 431 bis 433 für die jeweiligen
Farben angeordnet sind, das einfallende Licht ohne Verlust auf
die Eingangspupille 460p der Projektionslinse 460, wodurch die
Beleuchtungsstärke des projizierten Bilds auf dem Projektions
bildschirm 470 verbessert wird.
Ferner sind die Polarisatoren 421 bis 423 und die Analysatoren
441 bis 443 so angeordnet, daß die Lichtventile 431 bis 433
für die jeweiligen Farben zwischen den Polarisatoren 421 bis
423 und den Analysatoren 441 bis 444 angeordnet sind, wobei
der Zusammenfall der Polarisierungsrichtung des einfallenden
Lichts mit der Polarisierungsrichtung der Lichtventile 431 bis
433 die Beleuchtungsstärke des projizierten Bilds auf dem Pro
jektionsbildschirm 470 verbessern kann.
Auf diese Weise kann in dem Projektionsapparat der Erfindung
die vertikale Höhe des Projektionsapparats auf die Summe der
Höhe des optischen Lichttrennungssystems und der Höhe des op
tischen Lichtzusammensetzungssystem reduziert werden.
Ferner ist in den Ausführungsbeispielen des Stands der Technik
der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Integrator zwin
gend durch die Abmessung der winzigen rechtwinkligen Linsen
des ersten und zweiten Integrators festgelegt. Aus diesem
Grund geht in diesem Fall der kleine Aufbau des ersten und
zweiten Integrators auf Kosten des Lichtnutzungswirkungsgrads.
Im Gegensatz dazu ist erfindungsgemäß der Abstand zwischen dem
ersten und zweiten Integrator dank dem Vorsehen der ersten und
zweiten Übertragungslinsen zur Ausführung der Übertragung und
Anlegung von Licht nicht eingeschränkt. Somit kann sowohl der
kleine Aufbau als auch der hohe Wirkungsgrad bei der Lichtnut
zung realisiert werden.
Übertragungs-Flüssigkristall-Lichtventile wurden in der oben
beschriebenen bevorzugten Ausführungsform als der Lichtmodula
tor verwendet. Anstelle des Übertragungs-Flüssigkristall-
Lichtventils ist es auch möglich, Flüssigkristall-Lichtventile
anderer Art als den Übertragungstyp oder Übertragungs-Licht
ventile von gegenüber dem Flüssigkristall-Typ anderer Art zu
verwenden.
Ferner wurde in der oben beschriebenen bevorzugten Ausfüh
rungsform ein dichroitischer Querspiegel zu Lichttrennungs
zwecken verwendet, während ein dichroitisches Querprisma für
Lichtzusammensetzungszwecke eingesetzt wurde. Im Gegensatz
hierzu kann der dichroitische Querspiegel jedoch auch zu
Lichtzusammensetzungszwecken verwendet werden und das
dichroitische Querprisma zu Lichttrennungszwecken. Darüber
hinaus kann sowohl eine Vielzahl von dichroitischen Querspie
geln als auch eine Vielzahl von dichroitischen Querprismen
verwendet werden.
Wie es aus der vorherigen Beschreibung ersichtlich ist, hat
der erfindungsgemäße Projektionsapparat die folgenden Aus
wirkungen.
Als erstes kann die Größe und Dicke des Projektionsapparats
vorteilhaft reduziert werden.
Dies ist möglich, da durch die Annahme eines Aufbaus, bei dem
das optische Lichttrennungssystem und das optische Lichtzusam
mensetzungssysem vertikal angrenzend übereinander angeordnet
werden, sowohl die Grundfläche des gesamten optischen Systems
reduziert werden kann, als auch die für die Installation des
Projektionsapparats an sich benötige Fläche, und darüberhinaus
die Höhe, beispielsweise auf zwei Drittel des Flüssigkristall-
Projektionsapparats gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel des
Stands der Technik.
Der zweite Vorteil liegt darin, daß die Beleuchtungsstärke des
projizierten Bildes verbessert werden kann.
Insbesondere ermöglicht das Vorsehen von ersten und zweiten
Übertragungslinsen das Übertragen des auf der ersten Ubertra
gungslinse gebildeten Bilds auf die Lichtventile und das Anle
gen des Bilds an diesen durch die zweiten Übertragungslinsen.
Aus diesem Grund kann der Abstand zwischen der Fokussierlinse
und der ersten Übertragungslinse unabhängig von der Außenab
messung der Lichtventile je nach Wunsch eingestellt werden.
Somit können der erste und der zweite Integrator an jeder be
liebigen Position angeordnet sein, und der Umwandlungswir
kungsgrad des Polarisierungslicht-Konverters kann verbessert
werden.
Der dritte Vorteil ist die Beseitigung der Farbschattierung
bei den projizierten Bildern.
Dieser Vorteil ist der Tatsache zuzuschreiben, daß die Längen
der Lichtwege für die drei Grundfarben identisch zueinander
sind, und darüberhinaus der Aufbau der auf den jeweiligen
Lichtwegen vorgesehenen optischen Systeme identisch ist.
Die Erfindung wurde ausführlich mit besonderem Bezug auf die
bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, es versteht sich
jedoch, daß Veränderungen und Modifikationen innerhalb des in
den anliegenden Ansprüchen dargelegten Gebiets der Erfindung
durchgeführt werden können.
Claims (21)
1. Projektionsapparat, welcher folgendes aufweist:
ein optisches Lichtmodulationssystem, welches weißes Licht in eine Vielzahl von Lichtkomponenten mit jeweiligen Wel lenlängenbereichen trennt, die Intensität einer jeden aus der Vielzahl der Lichtkomponenten steuert, und dann die gesteuerte Vielzahl von Lichtkomponenten zusammensetzt;
eine Projektionslinse zur Projektion des in dem optischen Lichtmodulationssystem gebildetenen Lichts;
ein optisches Lichtquellensystem, welches es ermöglicht, daß das weiße Licht aus dem System austritt, wobei das op tische Lichtquellensystem so angeordnet ist, daß die opti sche Achse des optischen Lichtquellensystem relativ zur op tischen Achse des optischen Lichtmodulationssystems verla gert ist; und
eine Fokussierlinse, welche derart angeordnet ist, daß die optische Achse der Fokussierlinse mit der optischen Achse des optischen Lichtmodulationssystems zusammenfällt, zur Fokussierung des vom optischen Lichtquellensystem ausge gebenen Lichts und zur Eingabe des fokussierten Lichts in das optische Lichtmodulationssystem.
ein optisches Lichtmodulationssystem, welches weißes Licht in eine Vielzahl von Lichtkomponenten mit jeweiligen Wel lenlängenbereichen trennt, die Intensität einer jeden aus der Vielzahl der Lichtkomponenten steuert, und dann die gesteuerte Vielzahl von Lichtkomponenten zusammensetzt;
eine Projektionslinse zur Projektion des in dem optischen Lichtmodulationssystem gebildetenen Lichts;
ein optisches Lichtquellensystem, welches es ermöglicht, daß das weiße Licht aus dem System austritt, wobei das op tische Lichtquellensystem so angeordnet ist, daß die opti sche Achse des optischen Lichtquellensystem relativ zur op tischen Achse des optischen Lichtmodulationssystems verla gert ist; und
eine Fokussierlinse, welche derart angeordnet ist, daß die optische Achse der Fokussierlinse mit der optischen Achse des optischen Lichtmodulationssystems zusammenfällt, zur Fokussierung des vom optischen Lichtquellensystem ausge gebenen Lichts und zur Eingabe des fokussierten Lichts in das optische Lichtmodulationssystem.
2. Projektionsapparat, welcher folgendes aufweist:
ein optisches Lichttrennungssystem, welches das weiße Licht in eine Vielzahl von Lichtkomponenten mit jeweiligen Wel lenlängenbereichen trennt;
ein optisches Lichtleitsystem für das Krümmen der Lichtwege der Vielzahl der Lichtkomponenten, die vom optischen Licht trennsystem derart ausgegeben worden sind, daß sie eine "⊂"-Form bilden;
ein optisches Lichtzusammensetzungssystem, welches angren zend zum optischen Lichttrennungssystem angeordnet ist, und eine Vielzahl von Lichkomponenten zusammensetzt, die vom optischen Lichtleitsystem ausgegeben werden;
Lichtmodulatoren, welche jeweils auf den Lichtwegen zwi schen dem optischen Lichttrennungssystem und dem optischen Lichtzusammensetzungssystem zur Steuerung der Intensität der Vielzahl von Lichtkomponenten angeordnet sind;
eine Projektionslinse zur Projektion des in dem optischen Lichtzusammensetzungssystem gebildeten Lichts;
ein optisches Lichtquellensystem, welches es ermöglicht, daß das weiße Licht, weiches in eine spezifische Polarisie rungsrichtung polarisiert worden ist, aus diesem entweicht, wobei das optische Lichtquellensystem derart angeordnet ist, daß die optische Achse des optischen Lichtquellensy stems zur optischen Achse des optischen Lichttrennungs system relativ verlagert ist; und
eine Fokussierlinse, welche derart angeordnet ist, daß die optische Achse der Fokussierlinse mit der optischen Achse des optischen Lichttrennungssystem zusammenfällt, zur Fo kussierung des von dem optischen Lichtquellensystem aus gegebenen Lichts und zur Eingabe des fokussierten Lichts in das optische Lichttrennungssystem.
ein optisches Lichttrennungssystem, welches das weiße Licht in eine Vielzahl von Lichtkomponenten mit jeweiligen Wel lenlängenbereichen trennt;
ein optisches Lichtleitsystem für das Krümmen der Lichtwege der Vielzahl der Lichtkomponenten, die vom optischen Licht trennsystem derart ausgegeben worden sind, daß sie eine "⊂"-Form bilden;
ein optisches Lichtzusammensetzungssystem, welches angren zend zum optischen Lichttrennungssystem angeordnet ist, und eine Vielzahl von Lichkomponenten zusammensetzt, die vom optischen Lichtleitsystem ausgegeben werden;
Lichtmodulatoren, welche jeweils auf den Lichtwegen zwi schen dem optischen Lichttrennungssystem und dem optischen Lichtzusammensetzungssystem zur Steuerung der Intensität der Vielzahl von Lichtkomponenten angeordnet sind;
eine Projektionslinse zur Projektion des in dem optischen Lichtzusammensetzungssystem gebildeten Lichts;
ein optisches Lichtquellensystem, welches es ermöglicht, daß das weiße Licht, weiches in eine spezifische Polarisie rungsrichtung polarisiert worden ist, aus diesem entweicht, wobei das optische Lichtquellensystem derart angeordnet ist, daß die optische Achse des optischen Lichtquellensy stems zur optischen Achse des optischen Lichttrennungs system relativ verlagert ist; und
eine Fokussierlinse, welche derart angeordnet ist, daß die optische Achse der Fokussierlinse mit der optischen Achse des optischen Lichttrennungssystem zusammenfällt, zur Fo kussierung des von dem optischen Lichtquellensystem aus gegebenen Lichts und zur Eingabe des fokussierten Lichts in das optische Lichttrennungssystem.
3. Projektionsapparat nach Anspruch 2, welcher ferner folgen
des aufweist:
eine erste Übertragungslinse, welche zwischen der Fokus sierlinse und dem optischen Lichttrennungssystem angeordnet ist; und
eine zweite Übertragungslinse, welche zwischen dem opti schen Lichttrennungssystem und den Lichtmodulatoren ange ordnet ist.
eine erste Übertragungslinse, welche zwischen der Fokus sierlinse und dem optischen Lichttrennungssystem angeordnet ist; und
eine zweite Übertragungslinse, welche zwischen dem opti schen Lichttrennungssystem und den Lichtmodulatoren ange ordnet ist.
4. Projektionsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das optische Lichtquellensystem
folgendes aufweist:
eine Lichtquelle zur Ausgabe des weißen Lichts;
einen Integrator zur Homogenisierung der Beleuchtungsstär kenverteilung des von der Lichtquelle ausgegebenen weißen Lichts;
einen Polarisierungslicht-Konverter, welcher das vom Inte grator ausgegebene Licht als das in die spezifische Pola risierungsrichtung polarisierte weiße Licht ausgibt.
eine Lichtquelle zur Ausgabe des weißen Lichts;
einen Integrator zur Homogenisierung der Beleuchtungsstär kenverteilung des von der Lichtquelle ausgegebenen weißen Lichts;
einen Polarisierungslicht-Konverter, welcher das vom Inte grator ausgegebene Licht als das in die spezifische Pola risierungsrichtung polarisierte weiße Licht ausgibt.
5. Projektionsapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Integrator folgendes aufweist:
einen ersten Integrator für das Abschneiden des weißen Lichts, welches von der Lichtquelle ausgegeben worden ist, als Lichtkomponenten einer großen Anzahl von kleinsten Be reichen; und
einen zweiten Integrator für das Übertragen und Projizieren des Lichts, das vom ersten Integrator ausgegeben worden ist.
einen ersten Integrator für das Abschneiden des weißen Lichts, welches von der Lichtquelle ausgegeben worden ist, als Lichtkomponenten einer großen Anzahl von kleinsten Be reichen; und
einen zweiten Integrator für das Übertragen und Projizieren des Lichts, das vom ersten Integrator ausgegeben worden ist.
6. Projektionsapparat nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wel
cher ferner ein Reflexionsprisma aufweist, das zwischen der
Lichtquelle und dem optischen Übertragungssystem angeordnet
ist und das von der Lichtquelle ausgegebene Licht in Rich
tung zum optischen Übertragungssystem hin reflektiert.
7. Projektionsapparat nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wel
cher ferner einen Reflexspiegel aufweist, der zwischen der
Lichtquelle und dem optischen Übertragungssystem angeordnet
ist und das von der Lichtquelle ausgegebene Licht in Rich
tung zum optischen Übertragungssystem hin reflektiert.
8. Projektionsapparat nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das optische Lichttrennungssystem
derart angordnet ist, daß eine durch die Formel D ≧ T dar
gestellte Beziehung erfüllt ist, wobei D den Grad der Ver
lagerung der optischen Achse der Fokussierlinse relativ zur
optischen Achse des optischen Lichtquellensystems dar
stellt; und wobei T die Dicke des Polarisierungslicht-
Konverters darstellt.
9. Projektionsapparat nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das optische Lichttrennungssystem
einen dichroitischen Querspiegel aufweist.
10. Projektionsapparat nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das optische Lichttrennungs
system ein dichroitisches Querprisma aufweist.
11. Projektionsapparat nach einem der Ansprüche 2 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das optische Lichtleitsystem
folgendes aufweist:
ein Reflexionsprisma, das auf den Lichtwegen der Vielzahl der vom optischen Lichttrennungssystem ausgegebenen Licht komponenten angeordnet ist, und so arbeitet, daß die Lichtwege der Vielzahl der von dem optischen Lichttren nungssystem ausgegebenen Lichtkomponenten eine "⊂"-Form bilden.
ein Reflexionsprisma, das auf den Lichtwegen der Vielzahl der vom optischen Lichttrennungssystem ausgegebenen Licht komponenten angeordnet ist, und so arbeitet, daß die Lichtwege der Vielzahl der von dem optischen Lichttren nungssystem ausgegebenen Lichtkomponenten eine "⊂"-Form bilden.
12. Projektionsapparat nach einem der Ansprüche 2 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das optische Lichtleitsystem
folgendes aufweist:
einen ersten Reflexspiegel, der auf den Lichtwegen der Vielzahl der von dem optischen Lichttrennungssystem aus gegebenen Lichtkomponenten angeordnet ist, und so arbei tet, daß die Vielzahl der von dem optischen Lichttren nungssystem ausgegebenen Lichtkomponenten parallel zu einander reflektiert werden; und
einen zweiten Reflexspiegel, der auf den Lichtwegen der Vielzahl der von dem ersten Reflexspiegel reflektierten Lichtkomponenten angeordnet ist, und so arbeitet, daß er die Vielzahl der vom ersten Reflexspiegel reflektierten Lichtkomponenten in Richtung zum optischen Lichtzusammen setzungssystem hin reflektiert.
einen ersten Reflexspiegel, der auf den Lichtwegen der Vielzahl der von dem optischen Lichttrennungssystem aus gegebenen Lichtkomponenten angeordnet ist, und so arbei tet, daß die Vielzahl der von dem optischen Lichttren nungssystem ausgegebenen Lichtkomponenten parallel zu einander reflektiert werden; und
einen zweiten Reflexspiegel, der auf den Lichtwegen der Vielzahl der von dem ersten Reflexspiegel reflektierten Lichtkomponenten angeordnet ist, und so arbeitet, daß er die Vielzahl der vom ersten Reflexspiegel reflektierten Lichtkomponenten in Richtung zum optischen Lichtzusammen setzungssystem hin reflektiert.
13. Projektionsapparat nach einem der Ansprüche 2 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Lichtmodulatoren jeweils ein
Übertragungs-Lichtventil bilden.
14. Projektorvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmodulatoren jeweils
ein Flüssigkristall-Lichtventil bilden.
15. Projektionsapparat nach einem der Ansprüche 2 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Lichtmodulatoren jeweils ein
Übertragungs-Flüssigkristall-Lichtventil bilden.
16. Projektionsapparat nach einem der Ansprüche 2 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß das optische Lichtzusammenset
zungssystem einen dichroitischen Querspiegel aufweist.
17. Projektionsapparat nach einem der Ansprüche 2 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß das optische Lichtzusammenset
zungssystem ein dichroitisches Querprisma aufweist.
18. Projektionsapparat nach einem der Ansprüche 2 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß das optische Lichtzusammenset
zungssystem ferner einen auf der Lichteinfallseite der
Lichtmodulatoren angeordneten Kondensor aufweist.
19. Projektionsapparat nach einem der Ansprüche 2 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß das optische Lichtzusammenset
zungssystem ferner einen Polarisator und einen Analysator
aufweist, welche derart angeordnet sind, daß der Lichtmo
dulator zwischen dem Polarisator und dem Analysator ange
ordnet ist.
20. Projektionsapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß die Fokussierlinse so arbeitet,
daß das vom optischen Lichtquellensystem ausgegebene Licht
auf die erste Übertragungslinse übertragen und an dieser
angelegt wird.
21. Projektionsapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß die zweite Übertragungslinse so
arbeitet, daß das von der ersten Übertragungslinse ausge
gebene Licht auf den Lichtmodulator übertragen und an die
sem angelegt wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NEC VIEWTECHNOLOGY LTD., TOKIO/TOKYO, JP |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NEC DISPLAY SOLUTIONS,LTD., MINATO, TOKYO, JP |
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R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20130322 |