DE10109744C2 - Abluftwäschetrockner - Google Patents
AbluftwäschetrocknerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abluftwäschetrockner mit einer drehbar gelagerten
Trockentrommel, einer Heizeinrichtung, einem Gebläse sowie mit einem Prozessluftkanal zur
Führung der Trockenluft durch die Trockentrommel und danach über einen Abluftkanal aus
dem Gerät heraus, mit mindestens einer seitlich und/oder einer rückseitig dem Abluftkanal
zugeordneten Gehäuseöffnung mit einem zylindrischen Aufnahmestutzen für den Anschluss
einer Abluftleitung an den Abluftkanal.
Derartige Wäschetrockner sind aus der EP 0 314 047 A1 bekannt. Die EP 0 314 047 A1
beschreibt einen Abluftwäschetrockner mit verschiedenen Anschlussmöglichkeiten für die
Abluftleitung wahlweise auf der Gehäuserückseite, der Gehäuseseitenwand der Gehäusefront
oder im Gehäusedeckel. Der zylindrische Aufnahmestutzen in der Gehäuseöffnung ist als
Kupplungsteil mit Kuppel-Schlitzen ausgebildet. In die Kuppel-Schlitze greifen an der
Abluftleitung angeordnete Kuppelbolzen ein, die durch eine Verdrehbewegung mit dem
Gegenstück an der Abluftleitung in Eingriff mit den Kuppel-Schlitzen gebracht werden. Die
Kuppelelemente müssen bei der Montage zueinander positioniert werden. Weiter sind z. B.
unter der Typenbezeichnung Miele Wäschetrockner T 640 oder T 480 bekannt, bei denen für
den nicht benutzten Abluftweg ein als Stopfen ausgebildeter Verschluss vorgesehen ist,
welcher reibschlüssig in ein Aufnahmeteil in der Gehäuseöffnung einzusetzen ist. Bei grob
ausgelegten Fertigungstoleranzen besteht der Nachteil, dass die Ein- und Ausdrückkräfte für
den Stopfen in Abhängigkeit des Spiels zwischen Aufnahmeteil in der Gehäuseöffnung und
Stopfen verringert bzw. vergrößert werden. Eine Demontage des Stopfens ist nicht ohne
Hilfswerkzeug möglich.
Aus der DE 197 24 480 A1 ist ein Haushaltgerät mit einer Montage- bzw. Wartungsöffnung
bekannt, die mit einem Deckelteil verschließbar ausgebildet ist. Das Deckelteil weist auf seiner
Innenseite Halteelemente auf, die mit Gegenhalteelementen am Umfang der Montage- bzw.
Wartungsöffnung in der Art einer Bajonettverbindung in Eingriff bringbar sind. Bei der Montage
müssen Halteelemente und Gegenhalteelemente genau zueinander positioniert werden, um sie
bajonettartig miteinander in Eingriff zu bringen. Hier erfordert die Positionierung der
Halteelemente einen erhöhten Montageaufwand.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine einfache Montage sowie eine Demontage des
Verschlusses oder der Abluftleitung ohne Hilfswerkzeug zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Abluftwäschetrockner mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Verschluss
oder die Abluftleitung bzw. der Abluftleitungsadapter in ein in der Gehäuseöffnung
angeordnetes Aufnahmeteil in axialer Richtung einzusetzen ist und über federnd ausgebildete
Rasthaken formschlüssig gehalten wird. Die Rasthaken sind am Aufnahmeteil angeordnet und
greifen in einen am Verschluss ausgebildeten Hinterschnitt ein. Die federnd ausgebildeten
Rasthaken ermöglichen eine Demontage ohne Hilfswerkzeug durch eine Drehbewegung
(Schrauben) des Verschlusses. Der Verschluss weist dazu einen Verschluss-Stopfen mit
Außengewinde auf. Um die Anzahl der erforderlichen Umdrehungen des Stopfens zu
reduzieren, ist das Gewinde mehrgängig ausgebildet. Durch die Anordnung der federnd
ausgebildeten Rasthaken am Aufnahmeteil kann der Verschluss bei der Montage mit einer
ersten axial gerichteten Einsetzbewegung in das Aufnahmeteil eingedrückt werden. Die
Rasthaken werden gespreizt und greifen dadurch in einen der letzten Gewindegänge des
Verschluss-Stopfens ein. Mit einer geringen Drehungen wird der Verschluss danach in dem
Aufnahmeteil festgeschraubt und damit zur Gehäusewand ausgerichtet. Die Demontage erfolgt
durch Schraubbewegung des Verschlusses.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und
wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Abluftwäschetrockner mit einer seitlich angeordneten Gehäuseöffnung,
Fig. 2 die Gehäuseöffnung mit dem Aufnahmeteil und dem Verschluss für den nicht
benutzten Abluftanschluss, Ausführung A für die Griffmulde,
Fig. 3 die Gehäuseöffnung, wie in Fig. 2 und einer weiteren Ausgestaltung der
Griffmulde, Ausführung B,
Fig. 4 die Gehäuseöffnung mit dem Aufnahmeteil und dem eingesetzten Verschluss
gemäß Fig. 3 (Ausführung B) in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 5 einen Rasthaken am Aufnahmeteil als Einzelheit
Fig. 6 den Verschluss als Einzelheit mit kreisringförmig angeordneter Griffmulde.
Fig. 7 den Verschluss als Einzelheit mit segmentartig angeordneten Griffmulden.
In der Fig. 1 ist ein Abluftwäschetrockner mit einer an der Gehäuseseitenwand (1)
angeordneten Gehäuseöffnung (2) gezeigt. Eine weitere Gehäuseöffnung (2) kann auf der
Gehäuserückwand (3) und/oder der gegenüberliegenden Gehäuseseitenwand (1) angeordnet
sein. Der Abluftwäschetrockner weist einen nicht dargestellten Prozessluftkanal für die
Trockenluft auf, welcher mit Abluftkanälen für die mit Feuchtigkeit beladene Trocknungsluft
ausgebildet ist. Die Abluftkanäle sind so ausgebildet, dass der wahlweise Anschluss der
Abluftleitung an einer Gehäuseseitenwand (1) oder der Gehäuserückwand (3) möglich ist. Die
nicht benutzte Gehäuseöffnung (2) wird mit einem Verschluss (4) verschlossen. In der Fig. 1 ist
die seitliche Gehäuseöffnung (2) mit einem Verschluss (4) abgedeckt.
Fig. 2 zeigt die Gehäuseöffnung (2) mit einem dafür vorgesehenen Verschluss (4) als
Ausschnitt. In der Gehäuseöffnung (2) der Seitenwand (1) ist ein Aufnahmeteil (5) für den
Verschluss (4) der Gehäuseöffnung (2) bzw. für die Abluftleitung angeordnet. Das Aufnahmeteil
(5) ist mit einem Verbindungsstutzen (6) ausgebildet, welcher reibschlüssig in den Abluftkanal
des Prozessluftkanals einsetzbar ist. An den Verbindungsstutzen (6) ist der Aufnahmestutzen
(7) für den Verschluss (4) bzw. die Abluftleitung angeformt. Der Aufnahmestutzen (7) ist mit
mindestens einem Gewindegang eines Innengewindes ausgebildet. Am Umfang des
Aufnahmestutzens (7) sind ein oder mehrere federnd ausgebildete Rasthaken (8) angeordnet,
welche den Gewindegang für das Innengewinde bilden und in einen gewindeförmig
ausgebildeten Hinterschnitt (9) am Verschluss (4) bzw. an der Abluftleitung einrasten und den
Verschluss (4) bzw. die Abluftleitung formschlüssig halten. Der Verschluss (4) ist mit einem
Verschluss-Deckel (10) sowie einem daran angeformten Verschluss-Stopfen (11) mit einem
Außengewinde als gewindeförmigen Hinterschnitt (9) ausgebildet. Das Außengewinde für den
gewindeförmigen Hinterschnitt (9) ist vorzugsweise mehrgängig und weist eine geringe
Steigung auf. Der Verschluss-Deckel (10) weist ein Griffelement auf. Das Griffelement ist als
Griffmulde (12) ausgebildet. Die Griffmulde (12) ist kreisringförmig und gegenüber der
Oberfläche des Verschluss-Deckels (10) versenkt angeordnet ausgebildet. In dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind drei Griffmulden (12) mit gleichem radialen Abstand
zur axialen Mittellinie segmentartig angeordnet. Die drei Griffmulden (12) sind hier unter einem
Winkel von 120° zueinander angeordnet. Es ist aber auch möglich, mehrere oder weniger (z. B.
eine) Griffmulden (12) mit radialem Abstand zur Mitte anzuordnen.
Fig. 4 zeigt die Gehäuseöffnung (2) mit dem Aufnahmeteil (5) und dem eingesetzten
Verschluss (4) in der Seitenansicht im Schnitt. Der Eingriff des federnden Rasthakens (8) in
einen Gewindegang des Außengewindes als Hinterschnitt (9) ist gezeigt. Bei der Montage wird
der Verschluss (4) mit einer ersten axial gerichteten Einsetzbewegung in das Aufnahmeteil (5)
eingedrückt. Dabei werden die Rasthaken (8) gespreizt und greifen in einen der letzten
Gewindegänge des Verschluss-Stopfens (11) ein. Mit wenigen Umdrehungen bzw. einer
Teilumdrehung wird der Verschluss (4) danach in das Aufnahmeteil (5) eingeschraubt und zur
Gehäusewand (2) ausgerichtet.
Fig. 5 zeigt einen federnden Rasthaken (8) am Umfang des Aufnahmestutzens (7) als
Einzelheit. Der federnde Rasthaken (8) ist in einem auf der Umfangsfläche des
Aufnahmestutzen (7) ausgeformten Freischnitt (13) angeordnet. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind am Umfang des Aufnahmestutzens (7) gegenüberliegend zwei
Rasthaken (8) vorgesehen. Die Zahl und Anordnung der Rasthaken (8) kann jedoch beliebig
variiert werden.
Fig. 6 zeigt den Verschluss (4), Ausführung A mit kreisförmiger Griffmulde (12) als Einzelheit
in der Seitenansicht im Schnitt.
Fig. 7 zeigt den Verschluss (4), Ausführung B als Einzelheit in der Seitenansicht im Schnitt.
Claims (9)
1. Abluftwäschetrockner mit einer drehbar gelagerten Trockentrommel, einer Heizeinrichtung,
einem Gebläse sowie mit einem Prozessluftkanal zur Führung der Trockenluft durch die
Trockentrommel und danach über einen Abluftkanal aus dem Gerät heraus, mit mindestens
einer seitlich und/oder einer rückseitig dem Abluftkanal zugeordneten Gehäuseöffnung mit
einem zylindrischen Aufnahmestutzen (7) für den Anschluss einer Abluftleitung an den
Abluftkanal oder wahlweise für die Aufnahme eines Verschlusses für eine nicht benutzte
Gehäuseöffnung, wobei am Umfang des Aufnahmestutzens (7) ein oder mehrere federnd
ausgebildete Rasthaken (8) angeordnet sind, welche durch Eindrücken des Verschlusses (4)
in axialer Richtung in einen gewindeförmig ausgebildeten Hinterschnitt (9) am Verschluss-
Stopfen (11) des Verschlusses (4) oder an der Abluftleitung bzw. am Abluftleitungsadapter
einrasten und den Verschluss (4) oder die Abluftleitung formschlüssig halten und wobei der
Verschluss (4) oder die Abluftleitung oder der Abluftleitungsadapter durch eine
Verdrehbewegung aus dem Aufnahmestutzen (7) lösbar ausgebildet ist.
2. Abluftwäschetrockner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verschluss (4) mit einem Verschluss-Deckel (10) sowie einem daran angeformten
Verschluss-Stopfen (11) mit Außengewinde als gewindeförmigen Hinterschnitt (9)
ausgebildet ist.
3. Abluftwäschetrockner nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Außengewinde des gewindeförmigen Hinterschnitts (9) eine geringe Steigung
aufweist.
4. Abluftwäschetrockner nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Außengewinde mehrgängig ausgebildet ist.
5. Abluftwäschetrockner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verschluss-Deckel (10) mit einem Griffelement ausgebildet ist.
6. Abluftwäschetrockner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verschluss-Deckel (10) mit mindestens einer gegenüber seiner Oberfläche
versenkt angeordneten Griffmulde (12) ausgebildet.
7. Abluftwäschetrockner nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Griffmulde (12) kreisringförmig ausgebildet ist.
8. Abluftwäschetrockner nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere Griffmulden (12) mit gleichem radialen Abstand zur axialen Mittellinie des
Verschluss-Deckels (10) segmentartig angeordnet sind.
9. Abluftwäschetrockner nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass drei Griffmulden (12) auf gleichem Radius in einem Winkel von 120° zueinander
angeordnet sind.
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- 2001-02-28 DE DE10109744A patent/DE10109744C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MIELE & CIE. KG, 33332 GUETERSLOH, DE |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140902 |