DE10108724A1 - Verriegelungseinrichtung für die Tür eines Haushhaltsgerätes, insbesondere Haushaltsgargerätes - Google Patents
Verriegelungseinrichtung für die Tür eines Haushhaltsgerätes, insbesondere HaushaltsgargerätesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für die Tür eines Haushaltsgerätes, insbesondere Haushaltsgargerätes, mit DOLLAR A - einem ersten Rastelement (14), das unter dem Einfluß einer Federkraft mit einem korrespondierenden zweiten Rastelement (80) in verriegelnden Eingriff bringbar ist, wobei das erste Rastelement (14) am Gehäuse des Haushaltsgerätes und das zweite Rastelement (80) an der Tür angeordnet ist oder umgekehrt, und DOLLAR A - einem Schieber (28), mit dem der verriegelnde Eingriff des ersten Rastelementes (14) in einer ersten Verschiebeposition freigebbar, in einer zweiten Verschiebeposition für die Zeit der Betätigung aufhebbar und in einer dritten Verschiebeposition dauerhaft außer Kraft setzbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für
die Tür eines Haushaltsgerätes, insbesondere Haushaltsgarge
rätes.
Es ist bekannt, Backofentüren zu verriegeln, um beispiels
weise Kindern aus Sicherheitsgründen den Zugang zum Backofen
zu verwehren. Hierzu sind der Tür und dem Backofen je ein Ra
stelement zugeordnet, die bei geschlossener Tür unter dem
Einfluß einer Federkraft in Eingriff stehen und zum Öffnen
der Tür mittels eines Betätigungselementes außer Eingriff
bringbar sind.
Die DT 24 44 546 A1 offenbart einen Verriegelungsmechanis
mus für eine Backofentür, bei der eine durch Handbetätigung
verformbare Platte im entspannten Zustand hinter einen Tür
vorsprung greift und bei quer zur Rückzugsrichtung wirkender
Kraft durchbiegbar und damit vom. Türvorsprung zurückziehbar
ist. Diese Verriegelungsmechanismen sind zwar sehr einfach,
müssen jedoch bei jeder Türöffnung betätigt werden, auch
dann, wenn keine Kinder im Haushalt sind.
Diesem Nachteil sucht man bei einer aufwendigen Verriege
lungseinrichtung nach DE 39 35 597 C2 durch eine Handhabe zu
begegnen, die bei Bewegung in einer ersten Richtung Türöff
nung ermöglicht und bei Bewegung in einer zweiten Richtung
die Verriegelung außer Kraft setzt. Hierzu greift die Handha
be in einen Türbereich hinein, um bei vertikaler Bewegung ein
in der Tür geführtes Rastelement entgegen einer Federkraft
aus einer am Rahmen angeordneten Ausnehmung zurückzuziehen
und bei horizontaler Bewegung das Rastelement über Kurven
steuerung in eine die Verriegelung außer Kraft setzende Ein
schnürstellung zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und
sichere Verriegelungsvorrichtung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Verriegelungseinrichtung für die Tür eines Haushaltsge
rätes, insbesondere Haushaltsgargerätes, weist auf
- a) ein erstes Rastelement, das unter dem Einfluß einer Feder kraft mit einem korrespondierenden zweiten Rastelement in verriegelnden Eingriff bringbar ist, wobei das erste Ra stelement am Gehäuse des Haushaltsgerätes und das zweite Rastelement an der Tür angeordnet ist oder umgekehrt, und
- b) einen Schieber, mit dem der verriegelnde Eingriff des er sten Rastelementes in einer ersten Verschiebeposition freigebbar, in einer zweiten Verschiebeposition für die Zeit der Betätigung aufhebbar und in einer dritten Ver schiebeposition dauerhaft außer Kraft setzbar ist.
Der vorzugsweise handverschiebbare Schieber ist insbesondere
zwischen Tür und Gehäuse hindurchführbar, zwischen beide Ra
stelemente bringbar und in der dritten Position rastbar. Hier
zu ist er in Schieberichtung unter Bildung eines Zwischenrau
mes, der einen das erste Rastelement freigebenden Abschnitt
aufweisen kann, abschnittsweise in zwei Teile gespalten, die
beim Rasten quer zur Verschieberichtung federnd nachgeben. Die
Verschiebepositionen sind in Reihenfolge angeordnet, vorzugs
weise von außen nach innen.
Das erste Rastelement ist als Rasthebel ausgebildet, der
mittels des Schiebers um eine parallel zur Verschiebeebene und
senkrecht zur Verschieberichtung verlaufende Schwenkachse ent
gegen der Kraft einer Feder schwenkbar ist. Der Rasthebel la
gert auf einem die Feder abstützenden und den Schieber führen
den Träger. Der Schieber ist vorzugsweise lösbar am Träger
aufgenommen, der seinerseits lösbar am Gehäuse angeordnet ist.
Der Träger weist einen Anschlag auf, der die Bewegung des
Rasthebels in Verriegelungsrichtung begrenzt.
Das zweite Rastelement ist als Vorsprung ausgebildet, der
auf der dem ersten Rastelement gegenüberliegenden Seite der
Verschiebeebene angeordnet und quer zu dieser gerichtet ist.
Der Vorsprung ist vorzugsweise Teil einer den Rasthebel auf
nehmenden Ausnehmung. Er ist an der Tür angeordnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert. In den zugehörigen schematischen
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Rasthebelbaugruppe mit Schieber in isometrischer
Darstellung von schräg oben,
Fig. 2 die Rasthebelbaugruppe von schräg unten,
Fig. 3 den gerasteten Schieber in Schnittdarstellung,
Fig. 4 eine geschlossene Garofentür in Schnittdarstellung
mit in Verriegelungsposition befindlichem Schieber,
Fig. 5 die Garofentür mit in Türöffnungsposition befindli
chem Schieber und
Fig. 6 die Garofentür mit in Rastposition befindlichem
Schieber.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen rechtwinkligen Träger 2 mit
einem (hier horizontalen) Trägerschenkel 4 und einem (hier
vertikalen) Trägerschenkel 6. Der Träger 2 ist vorzugsweise
ein Formteil, beispielsweise aus Kunststoff.
Der Trägerschenkel 4 besteht aus einem äußeren Abschnitt 8
und einem inneren Abschnitt 10, die unter Bildung eines Zwi
schenraumes 12 voneinander beabstandet sind.
Am äußeren Trägerschenkelabschnitt 8 ist eine Lagerung 12
ausgebildet, in der ein rechtwinkliger Rasthebel 14 mit
Rasthebelschenkeln 16 und 18 um eine Schwenkachse 20 lagert,
die parallel zur Berührungskante 22 der Trägerschenkel 4 und 6
und zur Berührungskante 24 der Rasthebelschenkel 16 und 18
verläuft. Der Zwischenraum ist als eine in Schwenkrichtung
verlaufende Führung 26 zum Führen eines flachen Schiebers 28
ausgebildet oder für eine solche Führung vorgesehen. Die In
nenseite des inneren Abschnittes 10 ist glatt. Durch beide
Abschnitte 8, 10 des Trägerschenkels 4 führt eine dazu senk
rechte Öffnung 30.
Die Schwenkbarkeit des vorzugsweise aus Kunststoff bestehen
den Rasthebels 14 ist durch einen Lagerbolzen 32 gewährlei
stet, der durch den Rasthebelschenkel 16 und die Lagerung 12
führt und an einem Ende eine axial wirkende Abschlußscheibe 34
und am anderen Ende ein axial wirkendes Sicherungselement 36
trägt. Zwischen der Lagerung 12 und der Abschlußscheibe 34 ist
auf dem Lagerbolzen 32 eine Drehfeder 40 aufgenommen, deren
beide Enden 42 und 44 zunächst in entgegengesetzte radiale
Richtungen und dann rechtwinklig dazu in eine achsparallele
Bohrung 46 der Lagerung 12 und eine achsparallele Bohrung des
Rasthebels 14 führen können, um sich dort jeweils abzustützen.
Diese Abstützung ist jedoch auch gegeben, wenn das Ende 44
einfach am Rasthebel 14 aufliegt, beispielsweise auf einem
daran ausgebildeten Anschlag 48.
Der Rasthebelschenkel 18 erstreckt sich durch die Öffnung
30 des Trägerschenkels 4 hindurch. An seinem freien Ende be
findet sich eine dem Schieber zugewandte Anlaufschräge 50.
Der äußere Trägerschenkelabschnitt 8 weist ein Verstärkungs
profil 52 auf, das senkrecht zur Berührungskante beider Trä
gerschenkel 4 und 6 verläuft.
Durch den Trägerschenkel 6 führt eine an den Querschnitt des
Schiebers angepaßte Öffnung 54 (Fig. 4 bis 6) und eine Befe
stigungsbohrung 56. In einem Bereich ist der Trägerschenkel 6
unter Ausbildung eines Formelementes 58, welches mit einem
weiteren Formelement 60 des Garofengehäuses haltend zusammen
wirkt, verstärkt ausgebildet. Hier stellt sich das Formelement
58 als eine von der Berührungskante 22 des Trägers 2 wegwei
sende berührungskantenparallele Ausnehmung zur Aufnahme einer
Gehäusekante dar.
Fig. 3 zeigt den Schieber 28 in Raststellung. Er weist in
Reihenfolge einen rechtwinklig abgebogenen (Fig. 1 und 2) be
dienerseitigen Griffbereich G, einen in der Führung 26 geführ
ten Führungsbereich F, einen weit geteilten Freigabebereich W
zur Freigabe des Rasthebels 14 und einen schmal geteilten Fe
derbereich S zur federnden Herstellung der Rastverbindung mit
der Führung 26 auf. Der schmal geteilte Federbereich S ist bis
auf zwei gegenüberliegende Rastspitzen RS, die in Rastausneh
mungen RA der am Schieber 28 anliegenden Führung 26 sitzen,
auch außen schmaler als der Freigabebereich W. Ein Teil des
Federbereiches S reicht durch die Öffnung 54 des Trägerschen
kels 6 hindurch.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen den Schnitt durch einen vorderen
Randbereich eines verschlossenen Garofens mit einem. Abschnitt
eines Türrahmens 62 einer Garofentür, einem Abschnitt einer
Türanlagefläche 64 des Garofens, einem Abschnitt eines als U-
förmiger Umbug ausgebildeten Garofenrahmens 66 und einer ober
halb des Türrahmens 62 angeordneten Bedienblende 68, die den
Garofenrahmen 66 nach vorn abdeckt.
Im beschriebenen Abschnitt verläuft die Stirnseite des Tür
rahmens 62 parallel zur gegenüberliegenden Bedienblende 68 und
zum gegenüberliegenden Umbug 66 des Garofenrahmens. In Rich
tung der Türanlagefläche 64 des Garofens weist der Türrahmen
62 eine stirnseitige Mulde 70 auf. In entgegengesetzter Rich
tung ist der stirnseitige Türrahmenabschnitt 62 vor die Be
dienblende 68 geführt, um zwischen diesem Abschnitt und einem
dazu parallelen Abschnitt ein Türgriffprofil 72 aufzunehmen,
das mit der Stirnseite des Türrahmenabschnittes fluchtet.
Die an Hand der Fig. 1 bis 3 vorgestellte Rasthebelbau
gruppe ist gemäß der Fig. 4 bis 6 zum einen auf den Umbug
66 aufgeschoben und zum anderen mit der Ausnehmung 58 auf eine
Gehäusekante 60 aufgesetzt und mittels eines durch die Befe
stigungsbohrung 56 reichenden Gummistopfens 74 befestigt, so
daß der Öffnung 30 bzw. dem durch diese Öffnung hindurchrei
chenden Rasthebelschenkel 18 die Mulde 70 des Türrahmens 62
gegenübersteht, die eine mit der Anlaufschräge 50 des Rasthe
bels 14 korrespondierende Schräge 76 aufweist, an die sich in
Richtung Garofen ein türnormaler Abschnitt 78 und ein tür
paralleler Abschnitt 80 anschließt.
In der in Fig. 4 gezeigten Verriegelungsstellung der Garo
fentür fluchtet die Auslenkkante des Schiebers 28 mit der
ofenabgewandten Begrenzung der Öffnung 30, wodurch der Rasthe
belschenkel 18 unter dem Einfluß der Kraft der Feder 40 voll
in die Mulde 70 der Garofentür eintauchen kann, um ein Öffnen
der Tür zu verhindern. Die Anlaufschräge 50 des Rasthebels
liegt dabei an der Schräge 76 der Mulde 70 an.
Wünscht man die Tür zu öffnen, muß man den Schieber 28 in
Richtung Garofen schieben, so daß die Auslenkkante den Rasthe
bel 14 entgegen der Kraft der Feder um die Achse 20 schwenkt
und soweit aus der Mulde 70 herausbewegt, daß sich seine Un
terkante über der senkrechten Kante 80 der Mulde 70 befindet
(Fig. 5). Damit dies nur Erwachsenen oder größeren Kindern,
beispielsweise Schulkindern, möglich ist, ist hierzu eine
Kraft von 30 N vorgesehen. Die Tür ist jedoch auch dann nur
solange zu öffnen, solange man den Schieber 28 in dieser Stel
lung hält. Andernfalls schiebt der Rasthebelschenkel 18 unter
dem Einfluß der Kraft der Feder 40 den Schieber 28 wieder in
die Ausgangslage gemäß Fig. 4 zurück. Dies geschieht auch nach
dem erfolgreichen Öffnen der Tür. Beim erneuten Schließen
greift dann die hintere Kante 80 der Mulde 70 an der Anlauf
schräge 50 des Rasthebelschenkels 18 an und lenkt diesen bis
zum Wiedereinrasten in der Mulde 70 aus. Ein erneutes Öffnen
erfordert so wiederum ein Betätigen des Schiebers 28.
Da die Zeit, in der sich kleine Kinder, beispielsweise Kin
dergartenkinder im Haushalt befinden, begrenzt ist, stellt die
erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung auch eine dritte
Verschiebeposition des Schiebers 28 zur Verfügung. Sie läßt
sich einstellen, wenn man den Schieber bis in eine über die
Öffnungsposition hinausreichende rastende Position bringt, in
der ein Schließen der Tür nicht zum Wiedereinrasten des
Rasthebels 14 führt (Fig. 6). Dies erfordert aus Sicherheits
gründen eine Kraft von etwa 60 N. Beim Verschieben in die Rast
stellung gelangen die Rastspitzen RS des Schiebers 28 zunächst
an die enger werdende Führung 26, so daß sich die gespaltenen
Teile des Schiebers nach innen bewegen, bis die Spitzen RS
nachfolgend in Ausnehmungen der Führung 26 zurückfedern können
und den Schieber 28 verrasten.
Ist es erneut erforderlich, in den Verriegelungsmodus zu
rückzukehren, wird einfach der Schieber 28 aus der Rastpositi
on zurückgezogen.
Mit diesen drei Verschiebepositionen läßt sich auf einfache
Weise sowohl den Sicherheitsanforderungen als auch den Anfor
derungen an den Bedienkomfort gerecht werden. Die separate
Ausbildung des Schiebers ermöglicht eine einfache Anpassung an
unterschiedliche Designlösungen der Haushaltsgeräte.
Claims (16)
1. Verriegelungseinrichtung für die Tür eines Haushaltsge
rätes, insbesondere Haushaltsgargerätes, mit
- a) einem ersten Rastelement (14), das unter dem Einfluß einer Federkraft mit einem korrespondierenden zweiten Rastele ment (80) in verriegelnden Eingriff bringbar ist, wobei das erste Rastelement (14) am Gehäuse des Haushaltsgeräts und das zweite Rastelement (80) an der Tür angeordnet ist oder umgekehrt, und
- b) einem Schieber (28), mit dem der verriegelnde Eingriff des ersten Rastelementes (14) in einer ersten Verschiebeposi tion freigebbar, in einer zweiten Verschiebeposition für die Zeit der Betätigung aufhebbar und in einer dritten Verschiebeposition dauerhaft außer Kraft setzbar ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der
Schieber (28) handverschiebbar ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der
der Schieber (28) zwischen beide Rastelemente (14, 80)
bringbar ist.
4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei der der Schieber (28) zwischen der Tür und einer Blen
de und durch das Gehäuse hindurchführbar ist.
5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei der der Schieber (28) in der dritten Position rastbar
ist.
6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, bei der der
Schieber (28) in Schieberichtung unter Bildung eines Zwi
schenraumes abschnittsweise in zwei Teile gespalten ist,
die beim Rasten quer zur Verschieberichtung federnd nach
geben.
7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6, bei der der Zwi
schenraum einen das erste Rastelement (14) freigebenden
Abschnitt aufweist.
8. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei der die Verschiebepositionen in Reihenfolge angeordnet
sind.
9. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
bei der das erste Rastelement (14) als Rasthebel ausgebil
det ist, der mittels des Schiebers (28) um eine parallel
zu dessen Verschiebeebene und senkrecht zu dessen Ver
schieberichtung Verlaufende Schwenkachse (20) entgegen der
Kraft einer Feder (40) außer Eingriff schwenkbar ist.
10. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 9, bei der der
Rasthebel (14) auf einem die Feder (40) abstützenden und
den Schieber (28) führenden Träger (2) lagert.
11. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 10, bei der am
Träger (2) ein Anschlag ausgebildet oder angeordnet ist,
der die Bewegung des Rasthebels (14) in Verriegelungsrichtung
begrenzt.
12. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der
der Schieber (28) lösbar am Träger (2) aufgenommen ist.
13. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
12, bei der der Träger (2) lösbar am Gehäuse angeordnet
ist.
14. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, bei der das zweite Rastelement (80) als Vorsprung aus
gebildet ist, der auf der dem ersten Rastelement (14) ge
genüberliegenden Seite der Verschiebeebene angeordnet und
quer zu dieser gerichtet ist.
15. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 14, bei der
der Vorsprung (80) Teil einer den Rasthebel (14) aufneh
menden Ausnehmung ist.
16. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, bei der
den Vorsprung (80) an der Tür angeordnet ist.
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